Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 17′ N, 9° 48′ O | |
Bestandszeitraum: | 1978– | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Bad Kissingen | |
Fläche: | 86,24 km2 | |
Einwohner: | 5598 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 65 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | KG, BRK, HAB | |
Verbandsschlüssel: | 09 6 72 5606 | |
Verbandsgliederung: | 4 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Sinnaustr. 14 A 97769 Bad Brückenau | |
Website: | vgem-bad-brueckenau.de | |
Vorsitzender: | Dieter Muth | |
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau im Landkreis Bad Kissingen | ||
In der Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen sind vier Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.
Mitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geroda, Markt, 818 Einwohner, 16,80 km²
- Oberleichtersbach, 2088 Einwohner, 27,59 km²
- Riedenberg, 953 Einwohner, 13,23 km²
- Schondra, Markt, 1739 Einwohner, 28,62 km²
Gründung und Sitz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verwaltungsgemeinschaft wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform am 1. Mai 1978 gegründet, ihr Sitz ist in Bad Brückenau.[2]
Gemeinschaftsvorsitzender
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinschaftsvorsitzender ist Dieter Muth (1. Bürgermeister Gemeinde Oberleichtersbach), seine Stellvertreter ist Alexander Schneider (1. Bürgermeister Markt Geroda).
Entlassungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verwaltungsgemeinschaft hatten bis 31. Dezember 1979 auch die Stadt Bad Brückenau und die Gemeinde Motten angehört.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 1. Mai 1978, Heft 380 der Beiträge zur Statistik Bayerns
- ↑ Entlassung durch Gesetz über die Änderung der Zugehörigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften vom 10. August 1979 (GVBl S. 223)