Verwaltungsgemeinschaft Saale-Elster-Aue
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 2004) | ||
Koordinaten: | 51° 23′ N, 11° 58′ O | |
Bestandszeitraum: | 1994–2004 | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
Regierungsbezirk: | Halle | |
Landkreis: | Merseburg-Querfurt | |
Einwohner: | ||
Verbandsgliederung: | 6 Gemeinden |
Die Verwaltungsgemeinschaft Saale-Elsteraue war eine Verwaltungsgemeinschaft im Landkreis Merseburg-Querfurt in Sachsen-Anhalt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verwaltungsgemeinschaft Saale-Elsteraue wurde 1994 gegründet.[1]
Mit Gründung der Einheitsgemeinde Schkopau hörte am 1. Januar 2005 die Verwaltungsgemeinschaft Saale-Elsteraue auf zu bestehen. Zu dieser Verwaltungsgemeinschaft mit reichlich 10.000 Einwohnern gehörten neben Schkopau die vormals selbständigen Gemeinden Burgliebenau, Ermlitz, Korbetha, Raßnitz und Röglitz. Größter Industriebetrieb ist das zum Dow-Konzern gehörige Chemiewerk, Nachfolger der einstigen Buna-Werke.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wilfried Hans J. Eckel: 20 Jahre im Dienste der Gemeinde Schkopau. In: Saale-Elster-Luppe-Auen Kurier. Mitteilungsblatt der Gemeinde Schkopau mit den Ortschaften Burgliebenau, Döllnitz, Ermlitz, Hohenweiden, Knapendorf, Korbetha, Lochau, Luppenau, Raßnitz, Röglitz, Schkopau, Wallendorf (Luppe). Band 9, Nr. 1, Januar 2012, S. 1 (yumpu.com).