Vogelherd (Hof)
Vogelherd Stadtteil von Hof | |
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Einwohner | 2077 (3. Jan. 2007) |
Postleitzahl | 95030 |
Vorwahl | 09281 |
Statistische Kategorie | West |
Verkehrsanbindung | |
Bundesstraße | |
Bus | 2 |
Vogelherd (vielfach auch „Vogelheerd“ geschrieben) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Hof in Bayern.[1]
Lage und Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vogelherd liegt im Nordwesten von Hof, begrenzt von der Bundesstraße 173 im Norden und Osten, dem Leitenbach im Süden und der Stadtgrenze zu Köditz im Westen.[2] Der Stadtteil ist überwiegend mit Ein- und Zweifamilienhäusern bebaut. Im Gebiet befinden sich auch die Siedlungshäuser der Siedlergemeinschaft Quetschen. Neben älterer Bebauung aus den 1920er Jahren gibt es moderne Wohnhäuser.
Öffentliche Einrichtungen und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hofecker Grund- und Mittelschule gehört heute zum Stadtteil Vogelherd.[3] In der Hofecker Schule ist eine Zweigstelle der Hofer Stadtbücherei untergebracht. Der Stadtteil wird von der Buslinie 2 bedient. Bis in die 1970er Jahre gab es einen Bahnhalt an der Bahnstrecke nach Bad Steben. Die Bahn gab bei der Vorstellung des Bahnhofs Hof Mitte bekannt, womöglich weitere Bahnhalte einzuführen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1871 war der Weiler Vogelherd eine von drei Ortschaften der unmittelbaren Stadt Hof, neben der Stadt Hof und dem Weiler Neuhof. Damals lebten 94 Einwohner im Ort.[4]
Bei der Volkszählung 1987 wurde der Ort als Weiler eingestuft, mit elf Wohnungen in sieben Wohngebäuden und 25 Einwohnern.[5]
Bildgalerie
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Lutherstraße
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Quetschenweg nach Westen
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Quetschenweg nach Osten
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Hofecker Grundschule
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Hofecker Mittelschule
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vogelheerd im bavarikon
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Jahrbuch 2007 der Stadt Hof S. 25 ( des vom 14. April 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 2,15 MB)
- ↑ Integriertes Stadtentwicklungskonzept, Teilgutachten Städtebau. In: Integriertes Stadtentwicklungskonzept. November 2006, S. 40, abgerufen am 5. April 2024.
- ↑ hof.de ( des vom 16. Dezember 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 998, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 288 (Digitalisat).
Koordinaten: 50° 19′ 31″ N, 11° 52′ 47″ O