Vorlage Diskussion:Benutzernamensverifizierung Privatperson
Nur deutsche Benutzer betroffen?
[Quelltext bearbeiten]Als Beispiele werden @max-mustermann.de, @kuenstleragentur-mustermann.de, @gmx.de, @web.de, ..., @t-online.de verwendet. Was ist mit @hans-meier.ch, @bluewin.ch, @vol.at usw? Neulinge (v.a. aus CH/A) könnten so den Eindruck bekommen, als wäre das ein "deutsches" Problem (in der Schweiz hat Deutschland schon den Ruf, da etwas "paranoid" zu sein).
Insbes. bei Freemail sind gleich 3 deutsche Beispiele aufgeführt, 2 zu viel. also statt "z. B. @gmx.de, @web.de, @gmail.com, @t-online.de oder @outlook.com." lieber " z. B. @gmx.de, @bluewin.ch, @xxxx.at, @gmail.com" schreiben (wobei xxxx durch den weitverbreitesten österreichischen Mailprovider zu ersetzen wäre). --Filzstift ✏ 12:21, 11. Sep. 2014 (CEST)
- Hallo Filzstift, ich hatte zwar absichtlich gar keine Beispiele eingefügt, ist mir aber egal. Ich habe jetzt aon und bluewin hinzugefügt. --PCP (Disk) 13:42, 11. Sep. 2014 (CEST)
Wartungskategorie
[Quelltext bearbeiten]Versuchsweise habe ich die Wartungskategorie [[Kategorie:Benutzer:Verifizierung angefordert]] angelegt und die Vorlage entsprechend angepasst. Hoffe, das funktioniert. Wenn die Admins, die damit arbeiten, das für unbrauchbar halten, gehe ich davon aus, daß sie das ganze selbst wieder entfernen können. Wie man das ganze dann noch automatisch nach Monaten sortieren kann, weiß ich nicht. --PCP (Disk) 13:58, 11. Sep. 2014 (CEST)
Praktischen Anwendungsfall?
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
ich habe gerade den folgenden Hinweis entdeckt: „Zur Ansprache von Organisationen und prominenten Personen soll die Vorlage:Benutzernamensverifizierung verwendet werden“. Ich hatte die Vorlage bisher immer genutzt, wenn es um einzelne Personen geht und die Vorlage Benutzernamensverifizierung für Organisationen und Unternehmen. Ich bin soeben nur auf den Hinweis gestoßen, weil ich festgestellt habe, dass die Benutzerkonten nicht in die Kategorie Benutzer:Verifizierung angefordert einsortiert werden.
Nun stellt sich mir die Frage, für welchen praktischen Anwendungsfall diese Vorlage gedacht ist. Denn wenn es sich um eine reine Privatperson ohne öffentliche Wahrnehmung handelt – woher soll ich denn wissen, dass es ein gefälschter Name ist? Selbst wenn ich einen Träger dieses Namens kenne, könnte es sich ja auch um einen Namensvetter handeln. -- Grüßle Halbschwabe (Diskussion) 01:30, 1. Mär. 2022 (CET)
- P.S.: In jedem Fall möchte ich anregen, den Hinweis zum Anwendungsbereich deutlicher hervorzuheben und ggf. an den Seitenanfang zu stellen.