Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Great Officers of State
Hallo Waterborough, ich nehme deinen Umbruch wieder heraus, damit die Einträge bei möglichst allen Fensterbreiten die Zeilen optimal füllen, so wie es bei unseren Navigationsleisten üblich ist. Es kann sonst vorkommen, dass eine dritte Zeile entsteht, wo nur zwei benötigt werden, und dabei die zweite kürzer als die dritte ist, was ich sehr unschön finde. Ich hoffe auf dein Verständnis. Viele Grüße --Wiegels „…“ 17:30, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Ein ähnliches ästhetisches Argument habe ich auch verwendet. In höherer Auflösung sieht es ohne Zeilenumbruch ebenfalls nicht schön aus. Dein beschriebener Fall dürfte dagegen eher selten auftreten. Ich habe mir dabei schon etwas gedacht. Üblich bedeutet nicht zwingend vernünftig oder verbindlich. Da ärgert mich dein Vorgehen schon etwas, aber okay. waterborough 18:03, 17. Jun. 2010 (CEST)
Dass (in diesem Fall) bei großer Fensterbreite (mehr als etwa 1350 Pixel) der Text inzeilig statt zweizeilig wird, finde ich weniger störend, als dass bei kleiner Fensterbreite (weniger als etwa 900 Pixel) kürzere Zeilen vor längeren Zeilen stehen, bedingt durch fest eingesetzte Zeilenumbrüche. Menschen an mobilen Geräten oder welche, die (wie ich) nicht gerne mit voller Bildschirmauflösung surfen, unterschreiten diese Grenze schnell und die Browser können selber flexibel damit umgehen, wenn man sie lässt. Beim Begriff „üblich“ habe ich mich zurückhaltend ausgedrückt, denn ich kenne einen Großteil der Navigationsleisten, weil ich sie systematisch prüfe, und ich wüsste nicht, wo ich Ausnahmen finden könnte. Damit, dass es keine festgeschriebene Fließtextregel gibt, hast du Recht, deshalb begründe ich mein Vorgehen hier. --Wiegels „…“ 19:13, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Wie man unschwer erkennen kann, wiegen deine Argumente ähnlich gut wie meine. Reine Geschmackssache. Dass es kaum mehr Ausnahmen gibt, (Dürrenmatt und Kehlmann wurden ja heute von dir erledigt), ist sicherlich kein wirklich stichhaltiges Argument. Es gibt jedenfalls dazu kein Meinungsbild und keine Richtlinie. Daher empfinde ich dein Vorgehen als etwas anmaßend und geringfügig demotivierend. Aber daran bin ich bei WP schon gewöhnt. waterborough 23:25, 17. Jun. 2010 (CEST)
Es tut mir leid, dich demotiviert zu haben. Eigentlich hatte ich erwartet, dich überzeugen zu können. Weil das anscheinend nicht so ist, habe ich erstmal meine Änderungen an den genannten Vorlagen (Dürrenmatt und Kehlmann) revertiert. Mangels einer Empfehlung zur (Nicht-)Verwendung von festen Umbrüchen in Navigationsleisten schlage ich vor, uns weitere Meinungen von aktiven Vorlagenmitarbeitern einzuholen und nach Klärung die Anleitung zu ergänzen. Ich hoffe, dass wir uns so einigen können. --Wiegels „…“ 00:19, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Also überzeugen geht anders. Ich lass ja schon mit mir reden, aber diese Vorgehensweise, kommentarlos oder bestenfalls mit einem Geschmacksdiktat Änderungen oder Reverts vorzunehmen, ohne das Gespräch mit dem Autor zu suchen, halte ich für inakzeptabel und respektlos. Aber trotzdem hier ein Vorschlag zur Güte: space =   ; Vgl. Great Officers of State. Bei Dürrenmatt würde ich diese Lösung ebenfalls empfehlen. Kehlmann dagegen so lassen. Also Einzelfallentscheidung und bitte keine Richtlinien. waterborough 00:16, 19. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Waterborough, du bist wohl in der Lage, nachzuvollziehen, dass ich meine Änderungen an den betreffenden Vorlagen mit Kommentaren versehen und dabei auf die oben nachzulesende persönliche Ansprache hingewiesen habe? Kommentarlos waren allein meine unaufgeforderten Rückänderungen in den von dir bevorzugten Zustand. Findest du dieses Vorgehen tatsächlich anmaßend und respektlos? Und hättest du vielleicht einen Tipp für mich, wie Überzeugen anders geht? Mit deinen Vorschlägen bin ich weitgehend einverstanden, spendiere aber bitte dem langen Werkstitel aus neun Wörtern in der Dürrenmatt-Vorlage ein paar Sollbruchstellen, siehe Bergis Bemerkung zu „Kardinalfehler“. Die Richtlinie möchte ich trotzdem ergänzen, wobei ich eine Ausnahme bei der Kehlmann-Vorlage tolerieren würde, solange sich niemand darauf beruft. --Wiegels „…“ 04:01, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Ich bin ja nicht nachtragend, aber deine ersten Änderungen bei Kehlmann und Officers verweisen nicht auf oben, sondern enthalten nur die dürre Anmerkung Fließtext. Das ist nicht wirklich ein Kommentar. Klingt wie von der Kommandobrücke. Duldet keinen Widerspruch und soll jede weitere Diskussion unterdrücken. So haben wir uns kennengelernt. Und dann kam schon das von oben. Du suchst hier kein Gespräch, sondern änderst einfach und begründest dies mit wie es bei unseren Navigationsleisten üblich ist. Das ist kein Argument, sondern Bevormundung. Dann folgt so etwas wie, wahrscheinlich hast du dir nichts dabei gedacht, ich aber schon. Das abschließende Ich hoffe auf dein Verständnis klingt nur nett, soll aber eigentlich jeden Widerspruch und jede weitere Diskussion im Keim ersticken. Das ist kein Überzeugen, sondern eine Form von Amtsanmaßung, wie sie in der WP leider häufig anzutreffen ist. Du fragst, wie man es besser machen könnte. Ganz einfach: Begegne dem Autor auf Augenhöhe mit Respekt als gleichberechtigtem Partner. waterborough 09:30, 19. Jun. 2010 (CEST)
Dass man halbwegs sachlich mit mir diskutieren kann, solltest du in diesem Dialog längst gemerkt haben, dein ständiger Unterton erschwert mir das allerdings. Bei der Menge an Vorlagen, die ich oft prüfe, ist es einfach pragmatischer, Änderungen durchzuführen und sie anschließend zu erläutern oder auszudiskutieren, als erst auf den Abschluss von Diskussionen zu warten, weil die Akzeptanz meiner Änderungen in diesem Bereich relativ groß ist. Ich hätte sicher besser meine Änderung anfangs als vorläufig bezeichnen und offener nach deiner Meinung fragen sollen. Es ist mir dagegen nicht entgangen, dass du für deine Urteilsbildung („Bevormundung“) mein entscheidendes Gegenargument zu deinen Kommentaren ([1] und [2]), dass nämlich „die Einträge bei möglichst allen Fensterbreiten die Zeilen optimal füllen“ sollen, unterschlagen hast. Ich hoffe, wir haben beide aus unserer Auseinandersetzung gelernt. Danke für das Gespräch. --Wiegels „…“ 16:21, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Ich konnte dir am Ende zwar nicht mehr ganz folgen, aber macht nichts. Ich habe trotzdem etwas gelernt und bedanke mich für dieses aufschlussreiche Gespräch. waterborough 17:38, 19. Jun. 2010 (CEST)