Vuelta a España 2024/11. Etappe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
11. Etappe der Vuelta a España 2024
Die 11. Etappe wird auf einem Rundkurs um Padrón ausgetragen
Allgemeines
Etappe11. Etappe، Vuelta a España 2024
StreckentypMittelschwere Etappe Mittelschwere Etappe
Datum28. August 2024
Etappenlänge166,5 km
LandESP Spanien
StartPadrón
ZielPadrón
Durchschnitts­geschwindigkeit44,426 km/h
Ergebnis
1. IRL Eddie Dunbar3 h 44 min 52 s
(Team Jayco AlUla)
2. BEL Quinten Hermans+ 2 s
3. GBR Max Poole+ 2 s
CombativeBEL Xandro Meurisse
(Alpecin-Deceuninck)
Stand in der Gesamtwertung
FührenderAUS Ben O’Connor 43 h 54 min 54 s
(Decathlon-AG2R La Mondiale)
2. SLO Primož Roglič+ 3 min 16 s
3. ESP Enric Mas+ 3 min 58 s
weitere Wertungen
PunktewertungBEL Wout van Aert
(Team Visma | Lease a Bike)
BergwertungBergwertungGBR Adam Yates
(UAE Team Emirates)
Weißes TrikotNachwuchswertungESP Carlos Rodríguez
(Ineos Grenadiers)
TeamwertungTeamwertungUAE UAE Team Emirates
◀10. Etappe12. Etappe▶
Dokumentation

Die 11. Etappe der Vuelta a España 2024 fand am 28. August 2024 statt. Sie führte die 79. Austragung des spanischen Etappenrennens über einen hügligen Rundkurs um Padrón. Auf den 166,4 Kilometern mussten vier Bergwertungen überquert werden. Nach der Etappe hatten die Fahrer 1773,2 Kilometer absolviert, was 53,71 % der Gesamtdistanz entspricht.

Den Etappensieg sicherte sich der Ire Eddie Dunbar (Team Jayco AlUla), der sich rund 600 Meter vor dem Ziel von einer großen Ausreißergruppe absetzen konnte. Mit zwei Sekunden Rückstand folgten Quinten Hermans (Alpecin-Deceuninck) und Max Poole (Team dsm-firmenich PostNL) auf den weiteren Positionen. Ben O’Connor (Decathlon AG2R La Mondiale Team) verteidigte das Rote Trikot, verlor im Finale jedoch wertvolle Sekunden.

Streckenverlauf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem offiziellen Start führte die Strecke über einen nicht-kategorisierten Anstieg nach Taragoña, ehe eine weitere Welle ins nördliche Noia führte. Nun begann die Straße erneut zu steigen und führte über die AC-543 auf den Puerto San Xusto (443 m), der als Bergwertung der 3. Kategorie nach 42,4 Kilometern erreicht wurde. Mit der anschließenden Abfahrt, die nach Brión führte, erreichten die Fahrer einen 36,7 Kilometer langen Rundkurs, der zweimal absolviert werden musste. Dieser führte über O Sisto zur Ziellinie, ehe die bei Liñares die Auffahrt auf den Puerto Aguasantas (445 m) begann. Dieser befand sich auf der CP-7402, wo bei den Kilometern 81,2 und 117,9 eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen wurde. In O Sisto wurde 32,5 Kilometer vor dem Ziel der einzige Zwischensprint und Bonussprint ausgefahren, ehe die Fahrer den Rundkurs in Richtung A Ramallosa verließen. Bei Pontevea bogen die sie rechts auf die AC-242 ab, bevor kurz nach Pousada die letzte Bergwertung des Tages in Angriff genommen wurde. Diese trug den Namen Puerto Cruxeiras (312 m) und wies auf einer Länge von 2,9 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 8,9 % auf. Die Bergwertung der 3. Kategorie wurde 7,9 Kilometer vor dem Ziel zwischen den Ortschaften Cruxeiras de Abaixo und A Silva abgenommen, ehe eine schmale Abfahrt auf der DP-6502 zum Zielort Padrón führte. Der Zielstrich befand sich nicht im Stadtgebiet, sondern beim Campus Tecnológico Cortizo.[1]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung
neutralisierter Start Padrón (Campus Tecnológico Cortizo) -5,8
offizieller Start AC-305 0
Bergwertung (3. Kategorie) Puerto San Xusto 42,4 10,2 443 4,2 %
Zieldurchfahrt Padrón (Campus Tecnológico Cortizo) 67,8
Bergwertung (3. Kategorie) Puerto Aguasantas 81,2 5,7 445 6,1
Zieldurchfahrt Padrón (Campus Tecnológico Cortizo) 104,5
Bergwertung (3. Kategorie) Puerto Aguasantas 117,9 5,7 445 6,1
Zwischensprint O Sisto 133,9
Bonussprint
Bergwertung (3. Kategorie) Puerto Cruxeiras 158,5 7,9 312 8,9 %
Ziel Padrón (Campus Tecnológico Cortizo) 166,4

Mit Thymen Arensman (Ineos Grenadiers), Patrick Konrad (Lidl-Trek) und Lorenzo Rota (Intermarché-Wanty) ging drei Fahrer nicht an den Start der 11. Etappe. Nachdem das Rennen freigegeben worden war, kam es zu den ersten Angriffen, wobei sich zunächst keine Ausreißergruppe absetzen konnte. Die erste Bergwertung des Tages sicherte sich Marco Frigo (Israel-Premier Tech) vor Urko Berrade (Kern Pharma) und Rubén Fernández (Cofidis), ehe sich Xandro Meurisse (Alpecin-Deceuninck) bei der zweiten Bergwertung vor Marco Frigo und Guillaume Martin (Cofidis) durchsetzte. Weiter bildete sich im Anstieg des Puerto Aguasantas die Ausreißergruppe des Tages, in der 38 Fahrer vertreten waren. Folgende Mannschaften (sortiert nach dem bestplatzierten Fahrer in der Gesamtwertung) waren in der Gruppe repräsentiert: George Bennett, Matthew Riccitello, Marco Frigo, Corbin Strong (alle Israel-Premier Tech), Guillaume Martin, Ion Izagirre, Jesús Herrada (alle Cofidis), Eddie Dunbar, Filippo Zana (beide Jayco AlUla), Steven Kruijswijk, Attila Valter (beide Visma-Lease a Bike), Daniel Felipe Martínez, Patrick Gamper, Nico Denz (alle Red Bull–Bora–Hansgrohe), Urko Berrade, Ibon Ruiz (beide Kern Pharma), Max Poole, Chris Hamilton, Gijs Leemreize (alle dsm-firmenich PostNL), Jhonatan Narváez, Brandon Rivera (beide Ineos Grenadiers), Sam Oomen, Carlos Verona (beide Lidl-Trek), Carlos Canal, Pelayo Sánchez (beide Movistar), Brandon McNulty (UAE Team Emirates), Quinten Hermans (Alpecin-Deceuninck), Gianmarco Garofoli (Astana Qazaqstan), Mathis Le Berre (Arkéa-B&B Hotels), James Knox (Soudal Quick-Step), Eduardo Sepúlveda, Victor Campenaerts, Arjen Livyns (alle Lotto Dstny), Fran Miholjević (Bahrain Victorious), Lorenzo Germani, Sven Erik Bystrøm, Reuben Thompson (alle Groupama-FDJ) und Xabier Isasa (Euskaltel-Euskadi). Der bestplatzierte George Bennett lag vor dem Start auf dem 16. Gesamtrang und wies einen Rückstand von neun Minuten und 50 Sekunden auf. In jener Phase, als sich die Fluchtgruppe bildete, versuchte das Decathlon AG2R La Mondiale Team immer wieder die teils engen Straßen zu versperren, um die Rennsituation zu beruhigen. Nachdem Richard Carapaz (EF Education-EasyPost) die Mannschaft etwas abdrängte, sodass sein Teamkollege Darren Rafferty angreifen konnte, wurde er von Geoffrey Bouchard (Decathlon AG2R La Mondiale) von der Straße gedrängt und so zu Fall gebracht. Die Vorfälle führten im Nachhinein zu Diskussionen, wobei Strafen vergeben wurden und das neu eingeführte Karten-System der UCI zum Einsatz kam.[2]

Nachdem Xandro Meurisse die zweite Bergwertung des Tages auf dem Puerto Aguasantas gesichert hatte, setzte er sich von der großen Ausreißergruppe ab und führte das Rennen auf den nachfolgenden 50 Kilometern als Solist an, wobei er einen maximalen Vorsprung von eineinhalb Minuten herausfuhr. Weiters führte er auch über die zweite Bergwertung auf dem Puerto Aguasantas und sicherte sich die meisten Punkte beim Zwischensprint von O Sisto. 33 Kilometer vor dem Ziel wurde er schlussendlich von der großen Ausreißergruppe eingeholt, die fünfeinhalb Minuten vor dem Peloton lag. Kurz vor dem Schlussanstieg des Puerto Cruxeiras forcierte Victor Campenaerts das Tempo, wodurch die Ausreißergruppe zerfiel. Im Anstieg setzen sich jedoch Urko Berrade, Max Poole und Carlos Verona ab, die die Bergwertung mit einem kleinen Vorsprung erreichten. Carlos Verona sicherte sich die meisten Punkte, ehe das Trio in die anschließende Abfahrt ging, wo mehrere Fahrer die Lücke schließen konnten. Auf den letzten flachen Kilometern kam es an der Spitze zu mehreren Angriffen. Rund 600 Meter vor dem Ziel trat Eddie Dunbar an und konnte einen entscheidenden Vorsprung herausfahren. Der Ire rette sich mit einem Vorsprung von zwei Sekunden ins Ziel und feierte so seinen ersten Grand Tour-Etappensieg. Im Sprint um Platz zwei setzte sich Quinten Herman vor Max Poole durch.

Im Hauptfeld forcierte die Red Bull–Bora–Hansgrohe-Mannschaft das Tempo im Schlussanstieg. Rund zehn Kilometer vor dem Ziel griff Primož Roglič (Red Bull–Bora–Hansgrohe) an und setzte sich gemeinsam mit Enric Mas (Movistar) von den restlichen Gesamtklassement-Fahrern ab. Kurz vor der Bergwertung schlossen Mikel Landa (Soudal Quick-Step), David Gaudu (Groupama-FDJ) und Mattias Skjelmose Jensen (Lidl-Trek) zu den beiden Angreiffern auf, wobei der gesamtführende Ben O’Connor (Decathlon AG2R La Mondiale) Probleme hatte den anderen abgehängten Gesamtklassements-Fahrern zu folgen. Der Australier wies auf der Kuppe einen Rückstand von rund einer halben Minute auf und fuhr an der Seite von Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–Hansgrohe), der als Führender der Nachwuchswertung ebenfalls zurückgefallen war. Auf den letzten flachen Kilometern erhielt die Gruppe um Primož Roglič Unterstützung durch Daniel Felipe Martínez, der sich aus der Ausreißergruppe zurückfallen lassen hatte und nun das Tempo weiter hochhielt. Einzig Carlos Rodríguez (Ineos Grenadiers) konnte zu der Gruppe im Finale schließen, die im Ziel einen Rückstand von drei Minuten und 31 Sekunden aufwies. 15 Sekunden dahinter überquerten mit Richard Carapaz und Pavel Sivakov (UAE Team Emirates) zwei Gesamtklassement-Fahrer den Zielstrich, ehe die Gruppe um Ben O’Connor mit einem Rückstand von vier Minute und acht Sekunden auf den Etappensieger im Ziel ankamen. Ben O’Connor verlor somit 37 Sekunden gegenüber seinen größten Rivalen im Kampf um die Gesamtwertung. Zeitgleich mit dem Australier überquerten auch Florian Lipowitz, Adam Yates (UAE Team Emirates), Felix Gall (Decathlon AG2R La Mondiale), Cristián Rodríguez (Arkéa-B&B Hotels) und Sepp Kuss (Visma-Lease a Bike) den Zielstrich.

In der Gesamtwertung lag Ben O’Connor nun drei Minuten und 16 Sekunden vor Primož Roglič. Enric Mas verdrängte Richard Carapaz vom dritten Gesamtrang und lag nun drei Minuten und 58 Sekunden zurück. Sein Vorsprung gegenüber dem Gesamtvierten Ecuadorianer betrug jedoch lediglich zwölf Sekunden. Hinter Mikel Landa rückte Carlos Rodríguez vom neunten auf den sechsten Gesamtrang vor, womit er das Weiße Trikot des Führenden in der Nachwuchswertung von Florian Lipowitz übernahm. Die beiden waren zu diesem Zeitpunkt jedoch nur durch sechs Sekunden getrennt. Mit seiner langen Flucht schob sich George Bennett auf den zehnten Gesamtrang und verdrängte somit David Gaudu aus den Top 10. Sowohl in der Punkte- als auch in der Bergwertung kam es zu keinen nennenswerten Veränderungen, wobei Wout van Aert (Visma-Lease a Bike) bzw. Adam Yates weiterhin die Sonderwertungen anführten. In der Mannschaftswertung behauptete das UAE Team Emirates seine Führung, während Xandro Meurisse aufgrund seiner langen Solo-Fahrt zum aktivsten Fahrer gewählt wurde. Neben den drei nicht-Startern gab auch Chris Harper (Jayco AlUla) die Rundfahrt auf, womit noch 155 Fahrer im Rennen verblieben.[3][4]

Etappenergebnis
FahrerLandTeamZeit
1. Eddie Dunbar IRL IrlandTeam Jayco AlUla3 h 44 min 52 s
2. Quinten Hermans BEL BelgienAlpecin-Deceuninck+ 2 s
3. Max Poole GBR Vereinigtes KönigreichTeam dsm-firmenich PostNL+ 2 s
4. Jhonatan Narváez ECU EcuadorIneos Grenadiers+ 4 s
5. Urko Berrade ESP SpanienEquipo Kern Pharma+ 4 s
6. Filippo Zana ITA ItalienTeam Jayco AlUla+ 4 s
7. Ion Izagirre ESP SpanienCofidis+ 4 s
8. Carlos Verona ESP SpanienLidl-Trek+ 4 s
9. Gianmarco Garofoli ITA ItalienAstana Qazaqstan Team+ 4 s
10. Brandon McNulty USA Vereinigte StaatenUAE Team Emirates+ 4 s
Quelle: ProCyclingStats
Gesamtwertung
FahrerLandTeamZeit
1. Ben O’Connor GesamtwertungAUS AustralienDecathlon-AG2R La Mondiale43 h 54 min 54 s
2. Primož Roglič SLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 3 min 16 s
3. Enric Mas ESP SpanienMovistar Team+ 3 min 58 s
4. Richard Carapaz ECU EcuadorEF Education-EasyPost+ 4 min 10 s
5. Mikel Landa ESP SpanienSoudal Quick-Step+ 4 min 40 s
6. Carlos Rodríguez weißes Trikot des Führenden der NachwuchswertungESP SpanienIneos Grenadiers+ 5 min 23 s
7. Florian Lipowitz GER DeutschlandRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 5 min 29 s
8. Adam Yates Gepunktetes Trikot (Bergwertung)GBR Vereinigtes KönigreichUAE Team Emirates+ 5 min 30 s
9. Felix Gall AUT ÖsterreichDecathlon-AG2R La Mondiale+ 5 min 30 s
10. George Bennett NZL NeuseelandIsrael-Premier Tech+ 5 min 46 s
Quelle: ProCyclingStats


Punktewertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Wout van Aert PunktewertungBEL BelgienTeam Visma | Lease a Bike243 P.
2. Kaden Groves AUS AustralienAlpecin-Deceuninck162 P.
3. Pavel Bittner CZE TschechienTeam dsm-firmenich PostNL81 P.
4. Primož Roglič SLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe66 P.
5. Ben O’Connor GesamtwertungAUS AustralienDecathlon-AG2R La Mondiale65 P.
6. Stefan Küng SUI SchweizGroupama-FDJ59 P.
7. Mathias Vacek CZE TschechienLidl-Trek57 P.
8. Harold Tejada COL KolumbienAstana Qazaqstan Team52 P.
9. Ibon Ruiz ESP SpanienEquipo Kern Pharma51 P.
10. Quentin Pacher FRA FrankreichGroupama-FDJ49 P.


Bergwertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Adam Yates BergwertungGBR Vereinigtes KönigreichUAE Team Emirates22 P.
2. Wout van Aert PunktewertungBEL BelgienTeam Visma | Lease a Bike22 P.
3. Primož Roglič SLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe18 P.
4. David Gaudu FRA FrankreichGroupama-FDJ18 P.
5. Jay Vine AUS AustralienUAE Team Emirates17 P.
6. Sylvain Moniquet BEL BelgienLotto Dstny16 P.
7. Marco Frigo ITA ItalienIsrael-Premier Tech14 P.
8. Marc Soler ESP SpanienUAE Team Emirates12 P.
9. Filippo Zana ITA ItalienTeam Jayco AlUla11 P.
10. Pelayo Sánchez ESP SpanienMovistar Team10 P.


Nachwuchswertung
FahrerLandTeamZeit
1. Carlos Rodríguez weißes Trikot des Führenden der NachwuchswertungESP SpanienIneos Grenadiers44 h 00 min 17 s
2. Florian Lipowitz GER DeutschlandRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 6 s
3. Mattias Skjelmose Jensen DEN DänemarkLidl-Trek+ 1 min 18 s
4. Lennert Van Eetvelt BEL BelgienLotto Dstny+ 16 min 33 s
5. Matthew Riccitello USA Vereinigte StaatenIsrael-Premier Tech+ 33 min 08 s
6. Isaac Del Toro MEX MexikoUAE Team Emirates+ 36 min 59 s
7. Max Poole GBR Vereinigtes KönigreichTeam dsm-firmenich PostNL+ 41 min 44 s
8. Giovanni Aleotti ITA ItalienRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 47 min 05 s
9. Mauri Vansevenant BEL BelgienSoudal Quick-Step+ 48 min 03 s
10. William Junior Lecerf BEL BelgienSoudal Quick-Step+ 56 min 43 s


Mannschaftswertung
TeamLandZeit
1. UAE Team Emirates TeamwertungUAE Vereinigte Arabische Emirate131 h 51 min 14 s
2. Decathlon-AG2R La Mondiale FRA Frankreich+ 13 min 10 s
3. Red Bull-Bora-Hansgrohe GER Deutschland+ 13 min 11 s
4. Groupama-FDJ FRA Frankreich+ 23 min 51 s
5. Team Visma | Lease a Bike NED Niederlande+ 44 min 00 s
6. Ineos Grenadiers GBR Vereinigtes Königreich+ 46 min 05 s
7. Israel-Premier Tech ISR Israel+ 46 min 46 s
8. Lidl-Trek USA Vereinigte Staaten+ 57 min 12 s
9. Soudal Quick-Step BEL Belgien+ 59 min 29 s
10. Movistar Team ESP Spanien+ 1 h 03 min 52 s


Ausgeschiedene Fahrer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Stage 11 - Campus Tecnológico Cortizo. Padrón > Campus Tecnológico Cortizo. Padrón - La Vuelta 2024. Abgerufen am 15. August 2024 (englisch).
  2. Vier Gelbe Karten auf einen Schlag: Decathlon fürs Blockieren bestraft | radsport-news.com. Abgerufen am 7. September 2024.
  3. LiveStats for La Vuelta Ciclista a España 2024 Stage 11. Abgerufen am 7. September 2024.
  4. Dunbar überrascht bei der Vuelta die anderen Ausreißer | radsport-news.com. Abgerufen am 7. September 2024.
  5. Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 19. Etappe | radsport-news.com. Abgerufen am 7. September 2024.