Vuelta a España 2024/15. Etappe

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15. Etappe der Vuelta a España 2024
Der Schlussanstieg nach Cuitu Negru
Allgemeines
Etappe15. Etappe، Vuelta a España 2024
StreckentypHochgebirgsetappe Hochgebirgsetappe
Datum1. September 2024
Etappenlänge143 km
LandESP Spanien
StartL'Infiestu
ZielValgrande-Pajares
Durchschnitts­geschwindigkeit37,989 km/h
Ergebnis
1. ESP Pablo Castrillo3 h 45 min 51 s
(Equipo Kern Pharma)
2. NEUTRAL Alexander Wlassow+ 12 s
3. FRA Pavel Sivakov+ 31 s
CombativeAUS Jay Vine
(UAE Team Emirates)
Stand in der Gesamtwertung
FührenderAUS Ben O’Connor 60 h 19 min 22 s
(Decathlon-AG2R La Mondiale)
2. SLO Primož Roglič+ 1 min 03 s
3. ESP Enric Mas+ 2 min 23 s
weitere Wertungen
PunktewertungBEL Wout van Aert
(Team Visma | Lease a Bike)
BergwertungBergwertungBEL Wout van Aert
(Team Visma | Lease a Bike)
Weißes TrikotNachwuchswertungGER Florian Lipowitz
(Red Bull-Bora-Hansgrohe)
TeamwertungTeamwertungUAE UAE Team Emirates
◀14. Etappe16. Etappe▶
Dokumentation

Die 15. Etappe der Vuelta a España 2024 fand am 1. September 2024 statt. Sie endete mit der sechsten Bergankunft der 79. Austragung des spanischen Etappenrennens. Die Strecke führte von Infiesto über 142,9 Kilometern nach Valgrande-Pajares, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 1847 Metern beim Cuitu Negru und somit auf dem höchsten Punkt der Rundfahrt befand. Nach der Etappe hatten die Fahrer 2429,5 Kilometer absolviert haben, was 73,59 % der Gesamtdistanz entspricht. Im Anschluss an die 15. Etappe wird der 2. Ruhetag am 2. September 2024 in Oviedo abgehalten.

Der Etappensieg ging an den Spanier Pablo Castrillo (Equipo Kern Pharma), der sich aus der Ausreißergruppe mit einem Vorsprung von zwölf Sekunden vor Alexander Wlassow (Red Bull–Bora–Hansgrohe) und 31 Sekunden vor Pavel Sivakov (UAE Team Emirates) durchsetzte. Ben O’Connor (Decathlon AG2R La Mondiale Team) verlor weiter an Zeit, verteidigte jedoch das Rote Trikot.

Streckenverlauf

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Nach dem offiziellen Start führten die ersten Kilometer flach nach Nava, ehe es auf hügligem Terrain nach San Martín del Rey Aurelio ging. Die Fahrer erreichten nun nach rund 30 Kilometern einen Rundkurs, der über die Alto de la Colladiella (848 m) und Alto de Santo Emiliano (519 m) führte. Die Alto de la Colladiella war 6,4 Kilometer lang und wies eine durchschnittliche Steigung von 8,2 % auf. Sie galt als Bergwertung der 1. Kategorie und wurde nach 37,6 und 87,6 Kilometern überquert. Dazwischen stand die kleinere Alto de Santo Emiliano auf dem Programm, die als Bergwertung der 3. Kategorie nach 64,9 Kilometern erreicht wurde. Bei der zweiten Überquerung der Alto de la Colladiella wurden Zeitbonifikationen vergeben, ehe es erneut bergab nach Figaredo ging. Diesmal bogen die Fahrer jedoch links ab und folgten dem Río Lena stromaufwärts. Bei Pola de Lena wurde nach 110,8 Kilometern ein Zwischensprint ausgefahren, bevor die Fahrer bei Campumanes auf die N-630 abbogen.

In Puente de los Fierros begann der offizielle Anstieg nach Cuitu Negru, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 1847 Metern befand. Die Auffahrt war 18,9 Kilometer lang und wies einen Steigungsschnitt von 7,4 % auf, wobei sich steilere mit flacheren Passagen abwechselten. Die ersten sechs Kilometer der N-630 führten bei rund 7 % zum Mirador de Floracebos, ehe es auf den nachfolgenden drei Kilometern flach nach Pajares ging. Im Anschluss folgten vier steile Kilometer mit Schnitten von mehr als 10 %, die auf die Passhöhe des Puerto de Pajares (1378 m) führten. Nach 500 Metern, die leicht abschüssig verliefen, bogen die Fahrer rechts ab und absolvieren 2500 großteils flache Meter, die nach Brañillin führten. Die letzten drei Kilometer führten auf einer schmalen Straße zum Zielbereich. Hier lagen die Kilometerschnitte bei rund 12 % wobei Rampen von bis zu 24 % befahren werden mussten. Im Ziel wurde eine Bergwertung der Categoría especial abgenommen.[1]

Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Infiesto -4
offizieller Start N-634 0
Bergwertung (1. Kategorie) Alto de la Colladiella 37,6 6,4 848 8,2 % 14 %
Bergwertung (3. Kategorie) Alto de Santo Emiliano 64,9 5,6 519 4,9 %
Bergwertung (1. Kategorie) Alto de la Colladiella 87,6 6,4 848 8,2 % 14 %
Bonussprint
Zwischensprint Pola de Lena 110,8
Bergwertung (ESP Kategorie) Cuitu Negru 142,9 18,9 1847 7,4 % 24 %
Ziel

Mit Cian Uijtdebroeks (Visma-Lease a Bike) ging ein Fahrer nicht an den Start der 15. Etappe. Nachdem das Rennen freigegeben worden war, kam es zu den ersten Angriffen, wobei sich zunächst auf den ersten flachen Kilometern acht Fahrer lösen konnten. Im ersten Anstieg des Tages, der Alto de la Colladiella, folgten weitere Angriffe. Jay Vine (UAE Team Emirates) sicherte sich vor Marco Frigo (Israel-Premier Tech) und Max Poole (dsm-firmenich PostNL) die meisten Punkte und rückte somit in der Bergwertung auf den zweiten Gesamtrang vor. Im Anstieg der Alto de Santo Emiliano formierte sich eine neue Fluchtgruppe, in der zunächst 17 Fahrer vertreten waren, ehe sie nach der anschließenden Abfahrt auf 20 Fahrer anwuchs. Nach rund 75 Kilometern konnten die folgenden Mannschaften (sortiert nach dem bestplatzierten Fahrer im Gesamtklassement) einen Fahrer in der Ausreißergruppe positionieren: Pavel Sivakov, Marc Soler, Jay Vine (alle UAE Team Emirates), George Bennett, Marco Frigo (beide Israel-Premier Tech), Alexander Wlassow, Daniel Felipe Martínez (beide Red Bull–Bora–Hansgrohe), Jack Haig (Bahrain Victorious), Lorenzo Fortunato (Astana Qazaqstan), Óscar Rodríguez (Ineos Grenadiers), Louis Meintjes (Intermarché-Wanty), Steven Kruijswijk (Visma-Lease a Bike), Quentin Pacher, Stefan Küng (beide Groupama-FDJ), Ion Izagirre (Cofidis), Valentin Paret-Peintre, Bruno Armirail (beide Decathlon AG2R La Mondiale), Pablo Castrillo (Kern Pharma), Jonas Gregaard (Lotto Dstny) und Oier Lazkano (Movistar). Als bestplatzierter Fahrer wies Pavel Sivakov einen Rückstand von rund sechseinhalb Minuten auf.

Jay Vine führte auch über den Alto de Santo Emiliano und sicherte sich vor Marc Soler und Daniel Felipe Martínez drei weitere Punkte, womit er seinen Rückstand gegenüber Wout van Aert (Visma-Lease a Bike) auf zehn Punkte reduzierte. In der zweiten Auffahrt der Alto de la Colladiella zerfiel die Ausreißergruppe, wobei sich nur acht Fahrer an der Spitze des Rennens behaupten konnten. Jay Vine führte auch über die dritte Bergwertung des Tages und wies nun gleich viele Punkte wie Wout van Aert auf. Beim Zwischensprint in Pola de Lena befanden sich mit Pavel Sivakov, Jay Vine, Alexander Wlassow, Quentin Pacher, Stefan Küng, Bruno Armirail und Pablo Castrillo nur noch sieben Fahrer in der Ausreißergruppe, wobei sie einen Vorsprung von rund drei Minuten auf das Hauptfeld aufwiesen. Die meisten Punkte sicherte sich Pavel Sivakov vor Alexander Wlassow und Stefan Küng.

Im Schlussanstieg übernahm Jay Vine die Tempoarbeit in der Ausreißergruppe, ehe er nach getaner Arbeit zurückfiel. Im Anschluss übernahm Pavel Sivakov die Führung, wobei ihm nur Alexander Wlassow und Pablo Castrillo folgen konnten. Die drei Fahrer überquerten den Puerto de Pajares gemeinsam, ehe Pablo Castrillo drei Kilometer vor dem Ziel in den ersten steilen Schlussrampen antrat. Der Spanier konnte rasch eine kleine Lücke herausfahren, wurde jedoch auf dem letzten Kilometer von Alexander Wlassow eingeholt. Im Finale konnte der 23-jährige Spanier das Tempo jedoch erneut forcieren und gewann seine zweite Vuelta-a-España-Etappe. Schlussendlich wies Alexander Wlassow einen Rückstand von 12 Sekunden auf, ehe Pavel Sivakov als Dritter mit einem Rückstand von 31 Sekunden über den Zielstrich fuhr.

Im Hauptfeld forcierte die Soudal Quick-Step-Mannschaft das Tempo im Schlussanstieg, ehe Mikel Landa (Soudal Quick-Step) kurz vor der Passhöhe des Puerto de Pajares angriff. Der Spanier konnte zwar einige Gesamtklassement-Fahrer wie Carlos Rodríguez (Ineos Grenadiers), Adam Yates (UAE Team Emirates) und Mattias Skjelmose Jensen (Lidl-Trek) distanzieren, doch die abgehängten Fahrer schlossen im anschließenden Flachstück wieder zur Gruppe um das Rote Trikot auf. Rund drei Kilometer vor dem Ziel forcierte Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–Hansgrohe) das Tempo, wobei ihm nur sein Teamkollege Primož Roglič folgen konnte. Nachdem auch der gesamtführende Ben O’Connor (Decathlon AG2R La Mondiale) distanziert worden war, trat Primož Roglič erneut an. Der Slowene konnte jedoch keine große Lücke herausfahren und wurde im Finale von Enric Mas (Movistar) eingeholt und sogar kurzzeitig abgehängt. Auf den letzten Metern konnte er die Lücke zu dem Spanier jedoch noch einmal schließen, der das Ziel als Vierter mit einem Rückstand von einer Minute und vier Sekunden erreichte. Dahinter folgten Mattias Skjelmose Jensen, Richard Carapaz (EF Education-EasyPost), Sepp Kuss (Visma-Lease a Bike), Mikel Landa und David Gaudu (Groupama-FDJ), wobei die Fahrer teilweise nur durch wenige Sekunden getrennt waren. Ben O’Connor überquerte den Zielstrich als Elfter mit einem Rückstand von einer Minute und 42 Sekunden und büßte somit 38 Sekunden gegenüber Primož Roglič ein, der seinen Rückstand in der Gesamtwertung weiter reduzierte. Auf den nachfolgenden Positionen überquerten Florian Lipowitz, Adam Yates, Eddie Dunbar (Jayco AlUla) und Carlos Rodríguez den Zielstrich, wobei der letztgenannte Spanier das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers abgeben musste. Der große Verlierer der Etappe war der Österreicher Felix Gall (Decathlon AG2R La Mondiale), der den 129. Rang belegte und mehr als 26 Minuten auf den Etappensieger verlor.

Ben O’Connor verteidigte das Rote Trikot, büßte jedoch weiter Zeit gegenüber Primož Roglič ein, der nun nur noch eine Minute und drei Sekunden zurücklag. Der Slowene hätte jedoch deutlich mehr Zeit gutgemacht, erhielt aber eine 20-Sekunden-Zeitstrafe, da er nach einem Radwechsel zu lange hinter seinem Teamfahrzeug gefahren war und so den Windschatten des Autos genutzt hatte.[2] Enric Mas blieb auf dem dritten Gesamtrang und wies einen Rückstand von zwei Minuten und 23 Sekunden auf. Hinter Richard Carapaz und Mikel Landa folgte Florian Lipowitz, der die Führung in der Nachwuchswertung übernahm. Sein Vorsprung auf Carlos Rodríguez und Mattias Skjelmose Jensen betrug jedoch nur sieben bzw. 18 Sekunden. Pavel Sivakov rückte nach seiner langen Flucht in die Top 10 vor, wobei er seinen Teamkollegen Adam Yates verdrängte. Wout van Aert erreichte das Ziel im vorgegebenen Zeitlimit und verteidigte so die Führung in der Punktewertung. In der Bergwertung lag der Belgier ebenfalls weiterhin an der Spitze, wobei er die gleiche Punkteanzahl wie Jay Vine aufwies. Der Australier wurde dafür zum aktivsten Fahrer gewählt. Seine Mannschaft das UAE Team Emirates führte weiterhin die Mannschaftswertung an. Neben Cian Uijtdebroeks schied mit Pelayo Sanchez (Movistar) ein weiterer Fahrer aus, womit noch 147 Fahrer im Rennen verblieben.[3]

Etappenergebnis
FahrerLandTeamZeit
1. Pablo Castrillo ESP SpanienEquipo Kern Pharma3 h 45 min 51 s
2. Alexander Wlassow NEUTRAL Neutrales BannerRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 12 s
3. Pavel Sivakov FRA FrankreichUAE Team Emirates+ 31 s
4. Enric Mas ESP SpanienMovistar Team+ 1 min 04 s
5. Primož Roglič SLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 1 min 04 s
6. Mattias Skjelmose Jensen DEN DänemarkLidl-Trek+ 1 min 09 s
7. Richard Carapaz ECU EcuadorEF Education-EasyPost+ 1 min 13 s
8. Sepp Kuss USA Vereinigte StaatenTeam Visma | Lease a Bike+ 1 min 22 s
9. Mikel Landa ESP SpanienSoudal Quick-Step+ 1 min 27 s
10. David Gaudu FRA FrankreichGroupama-FDJ+ 1 min 37 s
Quelle: ProCyclingStats
Gesamtwertung
FahrerLandTeamZeit
1. Ben O’Connor GesamtwertungAUS AustralienDecathlon-AG2R La Mondiale60 h 19 min 22 s
2. Primož Roglič SLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 1 min 03 s
3. Enric Mas ESP SpanienMovistar Team+ 2 min 23 s
4. Richard Carapaz ECU EcuadorEF Education-EasyPost+ 2 min 44 s
5. Mikel Landa ESP SpanienSoudal Quick-Step+ 3 min 05 s
6. Florian Lipowitz weißes Trikot des Führenden der NachwuchswertungGER DeutschlandRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 4 min 33 s
7. David Gaudu FRA FrankreichGroupama-FDJ+ 4 min 39 s
8. Carlos Rodríguez ESP SpanienIneos Grenadiers+ 4 min 40 s
9. Mattias Skjelmose Jensen DEN DänemarkLidl-Trek+ 4 min 51 s
10. Pavel Sivakov FRA FrankreichUAE Team Emirates+ 5 min 12 s
Quelle: ProCyclingStats


Punktewertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Wout van Aert PunktewertungBergwertungBEL BelgienTeam Visma | Lease a Bike291 P.
2. Kaden Groves AUS AustralienAlpecin-Deceuninck182 P.
3. Harold Tejada COL KolumbienAstana Qazaqstan Team95 P.
4. Pablo Castrillo ESP SpanienEquipo Kern Pharma93 P.
5. Pavel Bittner CZE TschechienTeam dsm-firmenich PostNL81 P.
6. Stefan Küng SUI SchweizGroupama-FDJ74 P.
7. Primož Roglič SLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe73 P.
8. Ben O’Connor GesamtwertungAUS AustralienDecathlon-AG2R La Mondiale73 P.
9. Mathias Vacek CZE TschechienLidl-Trek70 P.
10. Jhonatan Narváez ECU EcuadorIneos Grenadiers67 P.


Bergwertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Wout van Aert BergwertungPunktewertungBEL BelgienTeam Visma | Lease a Bike46 P.
2. Jay Vine AUS AustralienUAE Team Emirates46 P.
3. Pablo Castrillo ESP SpanienEquipo Kern Pharma37 P.
4. Marc Soler ESP SpanienUAE Team Emirates25 P.
5. Adam Yates GBR Vereinigtes KönigreichUAE Team Emirates22 P.
6. Marco Frigo ITA ItalienIsrael-Premier Tech22 P.
7. Alexander Wlassow NEUTRAL Neutrales BannerRed Bull-Bora-Hansgrohe19 P.
8. Primož Roglič SLO SlowenienRed Bull-Bora-Hansgrohe18 P.
9. David Gaudu FRA FrankreichGroupama-FDJ18 P.
10. Sylvain Moniquet BEL BelgienLotto Dstny17 P.


Nachwuchswertung
FahrerLandTeamZeit
1. Florian Lipowitz weißes Trikot des Führenden der NachwuchswertungGER DeutschlandRed Bull-Bora-Hansgrohe60 h 23 min 55 s
2. Carlos Rodríguez ESP SpanienIneos Grenadiers+ 7 s
3. Mattias Skjelmose Jensen DEN DänemarkLidl-Trek+ 18 s
4. Matthew Riccitello USA Vereinigte StaatenIsrael-Premier Tech+ 56 min 03 s
5. Mauri Vansevenant BEL BelgienSoudal Quick-Step+ 1 h 07 min 14 s
6. Giovanni Aleotti ITA ItalienRed Bull-Bora-Hansgrohe+ 1 h 12 min 06 s
7. Max Poole GBR Vereinigtes KönigreichTeam dsm-firmenich PostNL+ 1 h 16 min 11 s
8. William Junior Lecerf BEL BelgienSoudal Quick-Step+ 1 h 21 min 29 s
9. Isaac Del Toro MEX MexikoUAE Team Emirates+ 1 h 29 min 34 s
10. Valentin Paret-Peintre FRA FrankreichDecathlon-AG2R La Mondiale+ 1 h 30 min 38 s


Mannschaftswertung
TeamLandZeit
1. UAE Team Emirates TeamwertungUAE Vereinigte Arabische Emirate180 h 41 min 51 s
2. Red Bull-Bora-Hansgrohe GER Deutschland+ 31 min 08 s
3. Decathlon-AG2R La Mondiale FRA Frankreich+ 57 min 52 s
4. Team Visma | Lease a Bike NED Niederlande+ 1 h 12 min 50 s
5. Groupama-FDJ FRA Frankreich+ 1 h 19 min 49 s
6. Lidl-Trek USA Vereinigte Staaten+ 1 h 21 min 18 s
7. Soudal Quick-Step BEL Belgien+ 1 h 30 min 31 s
8. Ineos Grenadiers GBR Vereinigtes Königreich+ 1 h 41 min 08 s
9. Equipo Kern Pharma ESP Spanien+ 1 h 54 min 33 s
10. Israel-Premier Tech ISR Israel+ 1 h 59 min 15 s


Ausgeschiedene Fahrer

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Kurz vor dem Schlussanstieg wechselte Primož Roglič auf ein Rad mit nur einem Kettenblatt und einer deutlich größeren Übersetzung, um die steilen Rampen nach Cuitu Negru mit einer höheren Trittfrequenz absolvieren zu können. Um schneller wieder ans Hauptfeld anschließen zu können, nutze er den Windschatten seines Teamfahrzeugs, was eine 20-Sekunden-Zeitstrafe zur Folge hatte.[2]

Einzelnachweise

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  1. Stage 16 - Luanco > Lagos de Covadonga - La Vuelta 2024. Abgerufen am 6. August 2024 (englisch).
  2. a b Primoz Roglic PENALIZED! La Vuelta victory contender takes 20-second penalty over extensive drafting. 1. September 2024, abgerufen am 1. September 2024 (englisch).
  3. Castrillo gewinnt seine zweite Vuelta-Etappe, Roglic holt weiter auf | radsport-news.com. Abgerufen am 1. September 2024.
  4. Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 15. Etappe | radsport-news.com. Abgerufen am 1. September 2024.