Verbrennungstriebwagen

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McKeen-Triebwagen,
Baujahre 1905–1917
Die ersten funktionstüchtigen Dieseltriebwagen Europas: DET 1 u. 2 der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen, 1914
De Dion-Bouton-Schmalspur-Schienenbus 1924
Foto des M 120.206 von Tatra aus dem Jahr 1927 nach seinem Wiederaufbau im Eisenbahnmuseum Rosice nad Labem (2018)

Verbrennungstriebwagen, Verbrennungsmotortriebwagen und Verbrennungstriebzüge sind Schienenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die im Gegensatz zu Lokomotiven als Triebwagen selbst Platz für Fahrgäste oder Güter bieten. In der Geschichte dieser Fahrzeuge kamen verschiedene Antriebs- und Kraftstoffarten vor, die aktuellen Verbrennungstriebwagen werden demgegenüber fast ausschließlich mit Dieselkraftstoff betrieben. Aus diesem Umstand resultiert die in Deutschland verbreitete Bezeichnung „Dieseltriebwagen“ sowie die Baureihenkennung der deutschen Fahrzeuge bis in die 1960er Jahre mit dem Vorsatz „VT“. Speziell für den Einsatz als Schnellzug oder Fernschnellzug konzipierte Baureihen bezeichnete man früher als Schnellverbrennungstriebwagen (SVT).

Um auch Strecken mit geringem Verkehrsaufkommen wirtschaftlich betreiben zu können, begann man seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Dampftriebwagen zu bauen, deren Einsatz aufgrund ihrer begrenzten Wasser- und Kohlenvorräte stets auf relativ kurze Strecken beschränkt blieb. Praktikablere Lösungen ergaben sich aus der Entwicklung der Verbrennungsmotoren.

Als wohl erste Verbrennungstriebwagen können die fünf Benzintriebwagen BW 1–5 der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen mit mechanischer Kraftübertragung gelten, gebaut von 1887 bis 1900 von der Maschinenfabrik Esslingen mit Motoren von Daimler. Wegen ihrer geringen Motorleistung von 25–30 PS eigneten sich die Triebwagen nur für leichte Einsätze.[1] Auch wegen des Getriebes bewährten sie sich nicht und wurden nach wenigen Jahren durch Dampftriebwagen ersetzt. Ein sechstes baugleiches Fahrzeug wurde 1900 an die Schweizerische Nordostbahn verkauft und gelangte von dort zu den Schweizerischen Bundesbahnen.

Benzinelektrischer Triebwagen der ungarischen ACsEV von Weitzer Rt. mit De Dion-Bouton-Motor, gebaut ab 1903/1906

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die ersten größeren Serien von Verbrennungstriebwagen entwickelt und ab 1905 in Nordamerika sowie ab 1906 in Europa gebaut. Das Unternehmen Weitzer János aus Arad baute versuchsweise ab 1903 und serienmäßig ab 1906 die Weitzer-De Dion-Bouton-Triebwagen für die Aradi és Csanádi Egyesült Vasutak (ACsEV) und andere ungarische Bahngesellschaften. Die Vierzylindermotoren kamen vom französischen Fahrzeughersteller De Dion-Bouton, die Steuerung erfolgte über eine herkömmliche Widerstandssteuerung mit Fahrschalter. 1910 besaß die ACsEV schon 41 dieser Triebwagen. Es wurden noch weitere Triebwagen für andere ungarische Privatbahnen gebaut und 1907 zwei für die Rumänische Staatsbahn.[2][3][4][5][6]

Der amerikanische Vorreiter des Baus von Motortriebwagen war William McKeen, ein Ingenieur der Union Pacific Railroad. Unterstützt von seinem bisherigen Arbeitgeber machte er sich selbständig und produzierte ab 1905 in Omaha im US-Staat Nebraska stromlinienförmige Triebwagen, deren Motoren und Getriebe von Schiffsantrieben abgeleitet waren. Von 1905 bis 1917 wurden dort 152 dieser McKeen-Triebwagen gebaut und an über 40 US-amerikanische und vier ausländische Eisenbahngesellschaften verkauft.

In Deutschland wurden ab ca. 1910/11 Triebwagen mit Benzolmotor und elektrischer Kraftübertragung für die Länderbahnen gebaut (Preußischer VT 152 bis VT 161). 1913 gestaltete Walter Gropius einen von der AEG gelieferten schmalspurigen benzol-elektrischen Triebwagen für die Ostdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft Königsberg.[7][8]

Triebwagen der Otavi Minen- und Eisenbahn-Gesellschaft aus dem Jahr 1914

Am Vorabend des Ersten Weltkrieges stellten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen mit den DET 1 und 2 die beiden ersten funktionstüchtigen dieselelektrischen Triebwagen der Welt in Dienst. Der Krieg unterbrach die vielversprechende Entwicklung. Schließlich gelangten die Triebwagen in die Schweiz, wo sie etwa zwanzig Jahre im Einsatz waren. 1914 erhielt die Otavi Minen- und Eisenbahn-Gesellschaft in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika einen Triebwagen mit DMG-Motor für die Spurweite 600 mm, der eine Höchstgeschwindigkeit von 138 km/h erreichte.

In den 1920er Jahren bekamen in vielen Ländern die Nebenbahnen Konkurrenz durch den motorisierten Straßenverkehr, dem man mit dem Einsatz von Triebwagen begegnete. Nach dem Ersten Weltkrieg begannen in Deutschland im Rahmen der Rüstungskonversion AEG und die Deutschen Werke Kiel (DWK)[9] auf der Basis von Flugzeug- und Schiffsmotoren Anfang der 1920er Jahre mit der Fertigung von Verbrennungstriebwagen, die an zahlreiche Privatbahnen geliefert wurden. Beim Einsatz von Verbrennungstriebwagen übernahmen in Deutschland die Privatbahnen eine Vorreiterrolle, die Reichsbahn begann erst in den 1930er Jahren mit dem Bau nennenswerter Stückzahlen. In Frankreich wurden in den 1920er Jahren die Triebwagen des Autobauers De Dion-Bouton sowie von Billard, Chatenay et Cie bekannt und Anfang der 1930er Jahre die gummibereiften Micheline-Triebwagen.

In Österreich war vor allem die Firma Austro Daimler mit ihren Benzin-Leichtbautriebwagen bestrebt, Konstruktionsprinzipien des Straßenfahrzeugbaues auf den Schienenfahrzeugbau zu übertragen. Ihre Austro-Daimler-Triebwagen der BBÖ Reihen VT 61, VT 62 und VT 63 besaßen in Eisenbahnrädern laufende Luftreifen, sowie letztere erstmals ein gemeinsam mit Voith entwickeltes hydraulisches Getriebe. Auch an die Salzkammergut-Lokalbahn und die Steiermärkischen Landesbahnen wurden eigens konstruierte Schmalspur-Triebwagen geliefert. Ausgestattet waren alle Typen mit einem Sechszylinder-Benzinmotor Typ AD 640 mit einer Leistung von 80 PS. Die Triebwagen erwiesen sich durch den Ultra-Leichtbau und die verwendeten Benzinmotoren als letztendlich zu schwach für den Eisenbahnbetrieb und konnten sich nicht durchsetzen. Die meisten von ihnen wurden bereits vor 1939 wieder aus dem Verkehr gezogen.

In der Tschechoslowakei leistete Tatra in Kopřivnice Pionierarbeit auf dem Gebiet der Verbrennungsmotortriebwagen. Ihre Tatra-Turmtriebwagen leisteten einen wertvollen Beitrag zur Rationalisierung des Verkehrs auf Nebenbahnen.

VT 085 Bj. 1952–1954
624 668 in roter Ursprungsfarbgebung in Herne, Bj. 1961/1964–1968
VT 11.5 der DB, Baujahr 1957
VT 18.16 der DR,
Baujahre 1963/1965–1968, im Hintergrund zwei Stadler RS1
Bombardier TALENT-Niederflurtriebzug, 1996 ff.
ICE-TD, gebaut seit 1999/2001, in Berlin Ostbahnhof
Baujahr 1981: NE 81 der ersten Serie der Südwestdeutschen Verkehrs-AG (SWEG)

Dieseltriebwagen

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In Österreich herrschte bis zu Beginn der 1930er Jahre der Antrieb mit Benzinmotoren vor, einzig der 1928 in Dienst gestellte TCa 51 der Salzkammergut-Lokalbahn besaß bereits einen vierzylindrigen MAN-Dieselmotor. Da er sich jedoch nicht bewährte, wurde er bald durch einen Benzinmotor ersetzt. Ab den 1933 in Dienst gestellten, dieselelektrisch angetriebenen Baureihen BBÖ VT 41 und VT 70 besaßen alle österreichischen Triebwagen einen Dieselmotor. Diese beiden Baureihen, bereits nach Vollbahn-Grundsätzen konstruiert, erwiesen sich zudem als die ersten dauerhaft verwendbaren Verbrennungsmotortriebwagen des Landes.

In Deutschland wurden zu Anfang der 1930er Jahre die (noch mit Ottomotoren angetriebenen) Wismarer Schienenbusse für den kostengünstigen Personenverkehr auf Nebenbahnen entwickelt. Von der DRG wurden zunächst 29 zweiachsige Triebwagen der Baureihe VT 135 (Nummern 002–059 mit Lücken) angeschafft. Sie erhielten passende Beiwagen und wurden in der Folge mehrfach umgebaut.[10] Die Nachfolgebauart VT 135 (Nummern 061–132) erinnert mit ihren runden Formen bereits an die Schienenbusse der Nachkriegszeit. Neben der Absicht, Personal zu sparen und den Oberbau durch leichte Fahrzeuge zu schonen, versuchte man auch früh, durch Übernahme von Komponenten aus dem Straßenfahrzeugbau die Planungs- und Anschaffungskosten zu reduzieren. Die Motoren von Ford für die Wismarer Schienenbusse sind hierfür ein Beispiel. Bei den Nachkriegsbaureihen VT 95 (DB, CFL) und VT 2.09 (DR) wurde dieser Ansatz zunächst konsequent weiterverfolgt, mit den VT 98 jedoch teilweise zum „klassischen“ Schienenfahrzeug zurückgekehrt.

Nach den Fahrzeugen für den Nahverkehr wurden auch Verbrennungstriebwagen für Fern- und Schnellverkehr entwickelt und gebaut. Der VT 877 (Fliegender Hamburger) war der erste Dieselschnelltriebwagen der Deutschen Reichsbahn und zugleich der erste Stromlinienzug im planmäßigen Einsatz. Mit ihm wurde ab 1933 zwischen Berlin und Hamburg die damals weltweit schnellste Zugverbindung hergestellt. Aufgrund der zunehmenden Verknappung des Dieselöls im Verlauf des Zweiten Weltkriegs kam diese Entwicklung aber bald ins Stocken.

Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen sich DB und DR sowie die NE-Bahnen des Themas Dieseltraktion wieder an. In der Bundesrepublik wurden mehrere Triebwagentypen entwickelt, so ab 1950 der Uerdinger Schienenbus der DB, der in seinen Grundformen VT 95 und VT 98 für lange Jahre zum „Nebenbahnretter“ wurde. Verhindern konnten diese Triebwagen den „Rückzug aus der Fläche“ letztlich aber nicht. Für die NE-Bahnen wurden ab 1951 die Esslinger Triebwagen und 1955 die MAN-Schienenbuse produziert. 1957 folgte die DR mit der Entwicklung ihrer Schienenbusse der Baureihe VT 2.09.

Für die Hauptbahnen entstanden die ersten Triebzüge, Einheiten aus einem oder zwei Triebwagen mit antriebslosen Mittelwagen (und/oder ggf. einem Steuerwagen). Spektakuläre Fahrzeuge der 1950er Jahre waren die TEE-Züge der Baureihe VT 11.5, die für den hochwertigen grenzüberschreitenden Verkehr konzipiert waren. Ein Pendant erhielten sie in der DDR mit der Baureihe VT 18. Dieseltriebzüge für den Regionalverkehr auf Hauptbahnen waren unter anderem die Einheiten der DB-Baureihen 624 und deren – ursprünglich für Neigetechnik entwickelte – Nachfolger 614. Gegen Ende ihrer Einsatzzeit wanderten sie in untergeordnete Dienste ab.

Die Deutsche Bundesbahn konnte sich angesichts des Nebenbahnsterbens lange Zeit nicht dazu entschließen, Nachfolger für die Schienenbusse anzuschaffen. Mit den 13 Triebwagenen der Baureihe 627 wurde in den 1970er Jahren ein Anfang gemacht, der in die in größerer Stückzahl erworbene Baureihe 628 mündete. Ende der 1980er Jahre wurden mit der Baureihe 610 die ersten Doppeltriebwagen mit gleisbogenabhängiger Wagenkastensteuerung (Neigetechnik) bestellt. Diese Entwicklung gipfelte in den 200 km/h schnellen ICE-TD-Triebzügen, die sich aber als problembehaftet herausstellten und nach kurzer Betriebszeit wieder abgestellt und ausgemustert wurden.

Außer den staatlichen schafften auch private Bahngesellschaften Verbrennungstriebwagen an. Hier zog man den Uerdinger Schienenbussen öfters leistungsfähigerere Fahrzeuge vor, da sie Güterwagen ziehen konnten, was die Unterhaltung von Güterzuglokomotiven überflüssig zu machen versprach. Seit auch auf dem ehemals staatlichen Netz vermehrt Privatbahnen Verkehr anbieten, hat sich die Zahl der Dieseltriebwagen und ihrer Bauarten signifikant erhöht.

Auch die Deutsche Bahn setzt auf Nebenbahnen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, keine lokbespannten Personenzüge mehr ein.

Wasserstoffverbrennungstriebwagen

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Der 2024 vorgestellte Prototyp des RS Zero von Stadler Rail wurde erstmals mit Wasserstoffverbrennungsmotoren und nachfolgendem elektrischen Antriebsstrang ausgeführt.[11][12]

  • Serien unter 10 Wagen oder Zügen sind nur in Ausnahmefällen mit aufgenommen.

Deutsche Klein- und Privatbahnen (bis 1945)

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Deutsche Reichsbahn Gesellschaft und Deutsche Reichsbahn (bis 1945)

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Deutsche Reichsbahn (1949–1993)

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  • VT 12, Schnelltriebwagen, gebaut 1954
  • VT 2.09, „Ferkeltaxe“, gebaut 1957/1962–1969
  • VT 18, Schnelltriebwagen, gebaut 1963/1965–1968

Deutsche Bundesbahn (1949–1993)

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Deutsche Bahn (ab 1994)

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Klein- und Privatbahnen

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Österreichischer Schmalspur-Dieseltriebwagen

Wie viele Bahngesellschaften versuchten auch die Österreichischen Bundesbahnen ab den 1920er Jahren den Betrieb durch Motortriebwagen zu rationalisieren, jedoch kamen erst Mitte der 1930er Jahre die ersten brauchbaren Dieseltriebwagen auf den Markt. Versuche mit mechanischer Kraftübertragung, Benzinmotoren und Leichtbau schlugen größtenteils fehl. Erst als die (stabilen) Grundsätze des Schienenfahrzeugbaues in Verbindung mit einem hinreichend robusten Dieselmotor zur Anwendung kamen, setzten sich Motortriebwagen auch in Österreich durch.

Da in der Schweiz das Eisenbahnnetz schneller und vollständiger elektrifiziert wurde als in allen anderen Ländern der Welt, blieben dort Schienenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor im Personen- und Güterverkehr eine Randerscheinung. Entsprechend niedrig sind die Stückzahlen von Schweizer Verbrennungstriebwagen.

Zahnradtriebwagen MG Bhm 2/4 der Ferrovia Monte Generoso von 1957
  • ZZN 200, 33 Dieseltriebzüge von FIAT gebaut 1972
  • ZZ 2200, 17 Dieseltriebzüge, RENFE 598 ohne Neigetech, gebaut 2008
Materfer FIAT 7131, Argentinien 1950 ff.
„Redhen“, Kl. 300 u. 400 der South Australian Railways
Bolivien: 2010 zum Luxuszug umgebauter MAN-Schienenbus von 1977/78
  • MAN-Schienenbusse, 14 Trieb- und 14 Beiwagen, 1967 bzw. 1977/78 an die damalige ENFE geliefert
  • zweite Generation bolivianischer Schienenbusse 2004
  • „dritte Generation“, Luxusversion, Umbauwagen aus einem alten MAN-Gespann[16]
  • BDŽ 18, 30 MAVÁG-Triebzüge, 1967, ausgemustert
  • BDŽ 10, 25 Siemens Desiro Classic, 2005
Chinesischer Triebwagenzug NYJ1
  • Dongfeng (东风), Triebzug, kleines Zugrestaurant im Motorwagen, Anzahl ?, gebaut 1958 von CSR Sifang in Qingdao[17]
  • NC2, 8 dieselmechanische Vierfach-Triebzüge von MAVÁG, gebaut 1962
  • NYJ1, 11 Triebzüge, Triebwagen an beiden Enden, vier Mittelwagen, Sifang 1998–2001
Dänischer Gliedertriebzug MF („IC3“)
  • Y-tog, Vierachser: 76 Triebwagen, 23 Mittelwagen und 61 Steuerwagen, Wagonfabrik Uerdingen 1965–1984
  • DSB MF, bekannter als „IC3“, Drei-Segment-Züge, Achsen (1A)+(A1)+(1A)+(A1), von ABB Scandia 92 für die DSB 1989–1998, weitere für Schweden und Israel
  • VR Dm3 / Dm4, 24 Vierachser, 1952–1954
  • VR-Baureihe Dm6 und Dm7, 212 Vierachser, Lizenznachbau der schwedischen SJ Y6 – Y8, 1954–1963
  • VR-Baureihe Dm8 und Dm9, 12 mehrteilige Triebzüge, 1964–1966
  • VR Dm12, 16 Einzeltriebwagen von Škoda Vagonka, 2004–2006
Renault VH
„Picasso“-Turmtriebwagen X 3800
X 76500 beim TER Alsace

Das Reihenbezeichnungssystem ist uneinheitlich, die Meterspureinheiten erhielten keine UIC-EDV-Nummern mehr. Die Verbrennungstriebwagen wurden in folgende Reihen eingeordnet:

Baureihe 620 der griechischen OSE

Nur zeitweise waren Siemens Desiro Classic als Reihe 660 im Bestand.

Großbritannien

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Dieselelektrischer Abteilwagen-Triebzug British Rail Class 205, Bj. 1957–1962
Dieselhydraulischer Turbostar der Baureihe 170 in Großbritannien

Triebwagen der Baureihen

  • Derby Lightweight: Ein-, Zwei- und Vierwagenzüge, BR-Eigenbau 1954/1955, Derby Works
  • 101: Doppeltriebwagen, 1955–?, von Metro Cammell
  • 205: 34 dieselelektrische Züge aus zwei bis drei Abteilwagen, BR Eigenbau 1957–1962, Eastleigh Works
  • 207: 19 Züge, BR Eigenbau 1962 ff., Eastleigh Works
  • 150: „Sprinter“, 137 Züge, Gummibälge an den Enden, 1984–1987 von BREL
  • 156: „Super Sprinter“, 114 Doppeltriebwagen, dieselmechanisch, große Gummibälge, 1987–1989, Metro Cammell
  • 165, 166: Networker
  • 168, 170, 171, 172: Turbostar, 122 Züge, dieselmechanisch, gebaut 1998–2005 von ADtranz/Bombardier
  • 220: „Voyager“, dieselelektrische Hochgeschwindigkeitszüge, zwei Antriebsachsen pro Wagen, 2001 von Bombardier
  • 800, 802, 805, 810: A-Train, Zweikrafttriebzüge für den Intercityverkehr
  • KRD MCDW 300 Einzeltriebwagen, Diesel mechanisch, 1963–1980, Glossing und Schöler GmbH und Ferrostaal
  • KRD MCW 301 Einzeltriebwagen, Diesel mechanisch, 1976-jetzt, Nippon Sharyo und INKA
  • KRD MCW 302 Einzeltriebwagen, (klasse K2-K3), Diesel mechanisch (Repowering zu Dieselhydraulik von 1995–1999), 1976-jetzt, Nippon Sharyo und INKA

[21]

Nordirland:

  • NIR 80, 22 Trieb- und mehrere Beiwagen, seit 1974, von BREL

Republik Irland:

  • CIÉ 2600, 66 Triebwagen, 1952–1957, von AEC
  • IE 2700 und 2750, 24 Doppel- und zwei Einfach-triebwagen, seit 1998
  • IE 2800, 10 Doppeltriebwagen, seit 2000, von Tōkyū
  • IE 29000, 29 Vierwagentriebzüge, seit 2002, von CAF (Spanien)
  • IE 22000, 63 Intercityzüge von drei bzw. sechs Wagen, Auslieferung hat begonnen, Hyundai + Tōkyū
  • FS ALb 25, Ottomotor, 7560 mm lang, 25 Sitzplätze, 2 Triebwagen und 2 Anhänger, 1931–1934
  • FS ALb 48, Ottomotor, die 3 ersten vierachsigen FIAT-Triebwagen, 1932
  • FS ALn 56, 110 Dieseltriebwagen, nur Einzelsteuerung, gebaut von FIAT und Breda 1933–1938
  • FS ALn 556, Dieseltriebwagen für Mehrfachsteuerung, gebaut von FIAT und Breda 1936–1939
  • FS ALn 772 „Littorina“, (1A)' (A1)', 327 Dieseltriebwagen gebaut 1940–1957 von FIAT und Breda
  • FS ALn 990, B'2', 63 gebaut 1950–1953 von FIAT u. a.
  • FS ALn 668.1900, 42 kombinierbare Triebwagen, (1A)' (A1)', gebaut 1975/1976 von FIAT u. a.
  • Stadler GTW, dieselelektrische Version u. a. 12 bei der Vinschgaubahn
  • Hitachi Blues, Zweikrafttriebzüge mit Akku
Kihani 5000-Triebwagen, Japan 1929
Kiha 45000 (hier Teilserie Kiha 11),
1953–1956 in 728 Exemplaren gebaut
Japanischer Neigetriebzug Kiha 261
  • Kidojidoshi, Schienenbus für Privatbahnen, ab ca. 1925
  • Kihani 5000 (キハニ5000形), 12 schwere Kleintriebwagen mit 40 PS Schiffsmotor, 1929
  • Kiha 36900 (Kiha 41000) 136 Benzintriebwagen, 15,5 m lang, 1933–1936
  • Kiha 42000, 62 Benzintriebwagen, 19 m lang, 1935–1937
  • Kiha 43000 (キハ43000系), 2 dreiteilige dieselelektrische Stromlinientriebzüge 1937[22]
  • Kiha 44000 (キハ44000系), dieselelektrisch
  • Kiha 45000 (Entwicklungsstufen Kiha 10–51 (キハ 10, …)), 728 dieselhydraulische Triebwagen, 1953–1956[23]
  • Kiha 55 für kurze Schnellverbindungen 1956
  • Kiha 58, „Joyful Train“, Triebzüge für den Schnellzugdienst, 1961 ff.
  • KiHa 181, 158 Triebwagen in Gruppen als Expresszüge[24] 1968–1972, Einsatz bis 2010
  • KiHa 40-47-48, 888 Triebwagen, gebaut 1977–1982
  • LE 2, Schienenbusse der Tarumi-Bahn und anderer Privatbahnen, 1984–1986
  • KiHa 100, 247 Einzeltriebwagen 1989–1999
  • KiHa 141, 44 Einzeltriebwagen 1990
  • KiHa 120, 89 Einzeltriebwagen 1991–1996
  • KiHa 281, 27 Wagen für Neige-Triebzüge aus 7–8 Wagen, seit 1998
  • KiHa 261, Neige-Triebzüge mit 4–6 Wagen, seit 1998
  • KiHa E130, 49 Dieseltriebwagen seit 2007
  • KiHa 122-KiHa 127, 19 Einfach- bzw. Doppeltriebwagen seit 2009
  • KiHa 8500, Meitetsu Limited Express[25]
  • Korail DEC
  • Korail DHC
  • Korail NDC
  • Korail CDC/RDC
Ein -Triebwagen der Reihe 7122 im Bahnhof Split im Frühling 2014
  • 7122, 34 gebrauchte schwedische Y1/YF1, gebaut 1979
  • 7121, 46 jugoslawische Triebzüge der Reihen 712 und 714, gebaut 1981
  • BR 771/BR 772, 30 gebrauchte DR-„Ferkeltaxen“, dazu 21 Steuer- und 3 Beiwagen, geliefert ab 2000
DR1A in Lettland
  • D1, 14 sowj. D
  • DRIAM, 12 sowj. DR
  • 620M, 10 PESA-Triebwagen, 2009
Niederländischer Triebzug Serie 111 (Plan U) von 1960
PKP SA 134 in Brzeg
Portugiesische Série 0600, Bj. 1979
Schwedische Y8-Triebwagen
  • SJ Y6 – Y8, 378 vierachsige Dieseltriebwagen, gebaut 1953–1961
  • SJ Y3, dieselhydraulischer Triebzug mit doppelstöckigen Trieb- und Steuerwagen, 6 Züge gebaut 1966/1977
  • SJ Y1, 100 vierachsige Dieseltriebwagen, gebaut 1979–1981
  • SJ Y2, 20 dreiteilige Triebwagenzüge mit großen Wulstbälgen an den Wagenenden, baugleich den dänischen MF (IC 3), gebaut 1989–1996
  • ŽS 812, Uerdinger Schienenbusse + Lizenznachbau, 1955 ff., 9 noch im Dienst
  • ŽS 710, 9 gebrauchte schwedische Y1, von FIAT gebaut 1979
  • ŽS 711, 12 Dieseltriebzüge von Metrowagonmasch (RU), 2012
  • SŽ 711, 10 Langstreckentriebzüge, von WMD 1970
  • SŽ 813/814, 48 Triebwagen + 48 Beiwagen, FIAT u. TVT, 1973
  • SŽ 713/715, 23 Triebwagen + 23 Steuerwagen, 1983
TER in Madrid
Klasse S 11 der Sri Lanka Railways
  • SLR S8, 20 dieselhydraulische Züge, max. 80 km/h, Hitachi-Hyundai 1991[29]
  • SLR S9, 15 dieselelektrische Hybridzüge, max. 100 km/h, 1999 ff. von CSR Sifang in Qingdao, China
  • SLR S10, 15 dieselelektrische Züge, max. 100 km/h, 2008 von CSR Sifang, China
  • SLR S11, dieselelektrische Züge für Fernverkehr, gebaut seit 2011 von Integral Coach Factory in Chennai, Indien
  • SLR S10, dieselelektrische Luxuszüge, max. 120 km/h, seit 2012 von CSR Sifang, China

10 Rotem-Dieseltriebzüge, gebaut 2006

  • SRT RHN, 38 Triebwagen und 38 Anhänger, 1967 von Hitachi
  • SRT NKF, 64 Triebwagen und 12 Anhänger, 1985, japanisches Konsortium
  • SRT APD, 20 Triebwagen und 40 Anhänger, 1996 von Daewoo

ČSR / ČSSR / Tschechien und Slowakei

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ČSD M 152
ČD 814/914
  • M 120.1, 10 Benzin-Schienenbusse, 1927/1928
  • M 120.3/M 120.4, 27 Benzin-Turmtriebwagen, 1928–1930
  • M 130.2 Benzin-Turmtriebwagen, 63 Benzin-Turmtriebwagen, 1933–1937
  • M 131.1 529 Dieseltriebwagen 1948–1956
  • M 152.0 680 Dieseltriebwagen 1973/1975–1982
  • ČSD-Baureihe 809, 28 Diesel-Zweiachser 1976–1982
  • ČD-Baureihe 814/914, kurzgekuppelte Kombinationen von Zweiachsern mit hydromechanischem Getriebe, teil-niederflurige Rekonstruktion (Umbau) 2005–2012 aus Triebwagen der ČSD-Baureihe 810 (vormals ČSD M 152.0) und Beiwagen der Reihe 010:
    • 212 Zweierkombinationen aus Dieseltriebwagen und Steuerwagen
    • 26 Dreierkombinationen aus zwei Dieseltriebwagen und einem Mittelwagen
  • ZSSK Baureihe 813, 44 kurzgekuppelte Zweierkombinationen von Zweiachsern ohne Niederflurteil, hydromechanischer Dieseltriebwagen und Steuerwagen, ebenfalls Rekowagen aus ČSD M 152.0
  • ČD-Baureihe 844, 31 niederflurige hydromechanische Dieseltriebzüge des Typs Link II von PESA, B'2'B' mit Jakobs-Drehgestell, 2011–2013
  • Z 431 (Normalspur)/YZ 661 (Schmalspur), 6 + 9 Vierachser, von Alsthom gebaut 1975
  • franz. AMG 500, 10 Normalspurtriebzüge, von CFD gebaut 2008
Ungarn: Arpád (rechts, 1934) und
Bzmot (Mitte, baugleich mit tschechischen M 152.0, 1973/1975 ff.)

UdSSR / Russland, Ukraine und Belarus

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Russischer Hybridtriebzug DT1 (ДТ1)
Dieseltriebzug der Baureihe DEL (ДЭЛ)

Triebzüge:

Schienenbusse (Рельсовые Автобусы):

  • Rolf Löttgers: Der Uerdinger Schienenbus. Franckh’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1985, ISBN 3-440-05463-2.
  • Raimo Gareis: Deutsche Dieseltriebfahrzeuge von gestern. Krone-Verlag, Leichlingen 2001, ISBN 3-933241-36-7.
  • Rainer Zschech: Dampf- und Verbrennungstriebwagen. Transpress, Berlin 1993, ISBN 3-344-70766-3.
  • Horst J. Obermayer: Triebwagen – Akku-Triebwagen, Dampf-Triebwagen, Elektro-Triebwagen, Verbrennungs-Triebwagen. Weltbild-Verlag, Augsburg 1994, DNB 945141912.
  • Günter Kettler u. a. Dieseltriebwagen I, (enthält kurzen Beschrieb aller von den BBÖ bis 1938 in Betrieb genommenen Verbrennungstriebwagen und großen Bildteil), Verlag Peter Pospischil, 1020 Wien, 2007
  • Günter Kettler: Dieseltriebwagen der ÖBB, (enthält Beschrieb aller nach 1945 gebauten Verbrennungstriebwagen der ÖBB und großen Bildteil), Verlag bahnmedien.at, Wien 2011, ISBN 978-3-9502648-7-6

Einzelnachweise

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  1. C. Guillery: Handbuch über Triebwagen für Eisenbahnen. München/ Berlin 1908.
  2. ÖNB-ANNO - Zeitschrift des österreichischen Ingenieur-Vereines. Abgerufen am 16. Dezember 2024.
  3. Röll: Enzyklopädie des EisenbahnwesensElektrische Eisenbahnen, dort Abschnitt VII. Automobile Triebwagenzu b) Benzin-, Benzol- oder Gasolin-elektrischen Triebwagen
  4. www26.us.archive.org: Self-Contained Railway Motor Cars and Locomotives, Absatz SELF-CONTAINED RAILWAY CARS 57–59
  5. benzin-elektrisches Automobil von Henry Pieper 1900
  6. Röll: Arader und Csanáder Eisenbahnen Vereinigte Aktien-Gesellschaft
  7. Benzoltriebwagen-l. In: laenderbahn.info. 3. Januar 2016, abgerufen am 12. Mai 2022.
  8. REFORMEN NACH 1900. In: DAS ERWACHEN DER MODERNE. Abgerufen am 12. Mai 2022.
  9. Triebwagen aus Kiel
  10. Eisenbahn Magazin 9/2012, S. 6 ff.
  11. Bahnonline.ch: Stadler RS ZERO - O Ton Ansgar Brockmeyer (ab 0:01:33) auf YouTube, 29. August 2024, abgerufen am 30. August 2024.
  12. https://events.stadlerrail.com/wp-content/uploads/2024/09/RSZHEMU_0924_de.pdf
  13. Steckbrief des Coche-Motor-Liviano
  14. über CML1, den Prototyp des CML (Memento des Originals vom 2. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gefpfo.ambiente.gov.ar (PDF-Datei; 933 kB)
  15. Klaus Ecker, Torsten Berndt: 1000 Lokomotiven: Geschichte – Klassiker – Technik, Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft, Köln 2004, ISBN 3-625-10541-1, S. 27.
  16. Un lujoso ferrobús viaja día por medio a Puerto Quijarro. Bolivianischer Pressebericht über den Luxus-Schienenbus (spanisch)
  17. Railways of China – Inter City sets and multiple units (Memento des Originals vom 27. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.railwaysofchina.com
  18. www.flickr.com: Foto eines „Schweinerüssel“-Triebwagens
  19. Railfaneurope, OSE withdrawn classes (Memento des Originals vom 25. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.railfaneurope.net
  20. Railfaneurope, OSE stock (Memento des Originals vom 24. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.railfaneurope.net
  21. Railfaneurope, RAI diesel trainsets (Memento des Originals vom 11. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.railfaneurope.net
  22. Kiha 43000 (キハ43000系), Kurzporträt (Jap.) mit Foto
  23. Railway Museum in Saitama: Class Kiha 11 (Memento des Originals vom 13. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/homepage3.nifty.com
  24. Diese Zuggattung Tokubetsu Kyūkō (特別急行), kurz Tokkyū (特急), wörtlich „besondere Expresszüge“ (engl. Limited express) sind Schnellzüge mit besonders wenigen Zwischenhalten.
  25. Breakthrough in Japanes Railways (PDF-Datei; 562 kB)
  26. malayarailway.com
  27. Web ferroviaria: Serie 591 (ex 300)
  28. Listado del Material Ferroviario Español: Renfe – Fuera de servicio – 595 (TAF)
  29. Sri Lanka Railways Info Page
  30. Trains of Turkey
  31. trainweb: Colorado Railcar Commuter Car Roster
  32. Schienenbusse kommen zum Liniendienst in die Wolgograder Oblast (auf Russisch)@1@2Vorlage:Toter Link/vd-pvrr.narod.ru (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Commons: Benzin- und Benzol-Triebwagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Dieseltriebwagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Schienenbusse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien