Wassilko von Serecki (Adelsgeschlecht)

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Wappen der Grafen Wassilko von Serecki

Wassilko von Serecki sind ein aus der Bukowina stammendes rumänisches Bojaren- und österreichisches Hochadelsgeschlecht. Die Familie gehörte zu den größten Grundbesitzern in Österreich-Ungarn. Es war das einzige Geschlecht rumänischen Ursprungs, das im gesamten Kaiserreich den Grafentitel erwarb.

Urkunde vom 16. Feb. 1428

Das Geschlecht, auch bekannt als Vasilco, gehörte dem moldauischen Bojarenstand an.[1] Nach Johann Svoboda hatte die Familie ihre Wurzeln in Russland, wo Glieder derselben im Jahre 1097 als Knjasen im Kiewer Gebiet vorkamen.[2][3] Gemeint war hier der geblendete Fürst von Peremyšl’ und Terebovl’ Wassilko (auch Vasil’ko, Wasilko) Rostislavič.[4] Gemäß Familiengeschichte soll sie von einem Nachfahren des Wassilko Fürsten von Rostow († 1238), Verwandter des ersteren, abstammen.[5][6]

Im Fürstentum Moldau

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Historisch steht fest, dass schon vor der Gründung des Fürstentums Moldau 1350 Pancu (Panko) den Wald am linken Ufer des Großen Sereth roden ließ, Panca und anschließend am Zusammenfluss mit der Mihodra für seinen einzigen Sohn Luca den Ort Lucavăț gründete. Nach Ion Drăgușanul soll es sich um die ältesten Niederlassungen in diesem Gebiet handeln.[7] Lucas Söhne Stan und Șerbco waren Ritter am Hofe des Fürsten Alexandru cel Bun (deutsch Alexander der Gute). Deren Kindern wurden durch die Urkunde vom 16. Februar 1428 die Güter der Familie, Lukawetz, Panka mit Mihodra, für sie und ihre Nachfahren bestätigt.[8] Die Kirche des Ortes Lucavăţ mit Pfarrer wurde am 15. März 1490 von Fürst Ștefan cel Mare (deutsch Stefan der Große) als erste dem Bischofssitz von Rădăuți (Radautz) genehmigt.[9][10][11]

Bestätigung, dass große Bojaren 1681/1
Bestätigung, dass große Bojaren 1681/2
Freistellungsurk., 4. Nov. 1691

Fürst Alexandru Lăpușneanu, Enkel des obigen, bestätigte am 7. Mai 1565 der Familie nicht nur die Rechtmäßigkeit der Urkunde des Fürsten Alexander, vielmehr übertrug er ihr anschließend auch das Miteigentum an einer Vielzahl von Dörfern in der nördlichen Moldau.[12] Später, am 12. März 1667, wurde Vasile, Nicolae und Constantin Căzăcescul durch Fürst Iliaș Alexandru der Besitz der Güter nochmals bestätigt.[13]

Gligolie, auch Grigorie, (um 1565–1629)[8] war der Sohn der Crasna de Lucavăţ, Tochter des Pan Isac († nach 1531) und wahrscheinlich des illegitimen Sohnes Lăpușneanus, Fürst Petru VI. Cazacul († 24. Oktober 1592), hingerichtet in Konstantinopel, nachdem er einen Krieg wider das türkische Joch geplant hatte, aber von konstantinopeltreuen Bojaren verraten und sodann gefangen genommen worden war. Er führte diesen Nachnamen, bis sein unten angeführter Enkel Vasile wieder den Namen Wassilko annahm.[14][15]

Die Cousins[16] Vasile (Basilius) (1631–1701), der oben erwähnte Enkel, verheiratet seit 1654 mit Candachia (1635–1688), der Tochter des Bojaren Isac Cocoranul, wie Teodor Bălan schrieb, Vorfahre der Grafen Wassilko und Vater des Ion (1665–1743) sowie Gavril (Gabriel) Vasilco (Wassilko) wurden wegen herausragender Dienste im polnischen Heer, unter anderem als Anerkennung für ihren militärischen Einsatz bei der Schlacht von Hotin 1673, am 4. Februar 1676 von König Johann III. Sobieski mit dem Beinamen Lukawiecki geadelt. Sein jüngerer Bruder Constantin nahm den Namen Cheșco (später auch Keschko) an. Von ihm stammte die später im Fürstentum Moldau und Bessarabien zu Ansehen gelangte Familie. Aus dieser entspross die spätere Königin Natalia von Serbien. Der dritte Bruder, Nicolai, blieb unverheiratet.[17][18]

Der Diwan der Moldau zertifizierte mit der Urkunde vom 24. Januar 1681, die unter anderem vom Metropoliten Dosoftei und Großkanzler Miron Costin unterschrieben worden waren, dass Vasile und Gavril große Bojaren waren.[19]

Während der Besetzung der nördlichen Moldau 1691 durch die Polen profitierte Vasile von seinem Adelstitel, er wurde von Graf Stanisław Jan Jabłonowski, Großhetman der Krone des Königreichs Polen, per schriftlichem Erlass vom 4. November 1691 von der Zwangsunterbringung und -verköstigung von Soldaten auf seinen Gütern als auch jeglicher Zusatzsteuern befreit, da polnischer Adliger. Am 16. Juli 1693 kaufte er den Kindern von Gavril und dessen Bruder deren Anteile an Lucavăț, Panca und Berhometh ab.

Gedenkstein für die Kirche in Berhometh

Alexander (Alexandru) Wassilko (Vasilco) (* 1. April 1717 in Lucavăț; † 22. Mai 1787 in Berhometh), Bojar und Großgrundbesitzer, verheiratet mit Maria (* 2. Mai 1733 in Jadova; † 22. November 1813 in Berhometh), Urenkelin des Mehmed Abaza Pascha und der Stanislavovna, Tochter des poln. Heerführers Stanisław Koniecpolski[20], einziger Sohn des Ion Vasilco (1665–1743), setzte die Landkäufe seines Vaters fort. Gemäß einem Dokument vom 12. September 1772 gehörten dem Alexander Lucavăț pe Siret, Panca und Berhomet pe Siret nun zur Gänze.[21] Des Weiteren erwarb er als Mitgift der Gattin die Hälfte von Iacobești, gemäß einer Urkunde des Fürsten Grigore III. Ghika von 1776, die andere kurz darauf ebenfalls.[22] Dort wurde auch 1782 die heute noch bekannte Holzkirche gebaut.

Der Bojar wählte Berhometh zum Stammsitz und ließ den Ort ausbauen sowie 1773 eine dem Hl. Nikolaus geweihte Kirche errichten, die er in den 80er Jahren umbauen und vergrößern ließ. Die Wiedereinweihung fand 1786, knapp ein Jahr vor seinem Tod, statt. Sein Namensvetter ließ sie 1889 abtragen und in Schipot (Șipotele pe Siret) wieder aufbauen.[23]

Im Kaisertum Österreich

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Freiherrenstandsdiplom (Auszug) für Jordaki Wassilko von Serecki, 1855

Vater und Sohn hatten den Grundstein für die riesigen Besitzungen der Familie gelegt. Bei der am 17. August 1777 in Czernowitz stattgefundenen Huldigung nahm auch er teil. Alexander hatte acht Kinder, darunter 3 Söhne und ist der Stammvater aller heute noch lebenden Mitglieder der Familie.[24][25]

Die Söhne Alexanders waren Nikolaus (Nicolai) (1753–1809), verheiratet 1786 mit Paraschiva (1765–1815), Tochter des Gregor Ritter von Teutul (Tăutul), Urgroßvater der Grafen Douglas und Friedrich von Bigot de Saint-Quentin und seiner Schwester Desideria, somit auch Ahnherr des Franz Emil Joseph Ludwig Graf von Marenzi, Basil (Vasile) (siehe unten) und Stefan (1772–1843), verheiratet mit Anna, Tochter des Basil Ritter von Strischka, Großvater des Balthasar (1803–1880) und Urgroßvater des Hieronymus (1840–1914) Grafen Della Scala. Ihnen wurde am 17. Februar 1788 durch Allerhöchste Entschließung von Kaiser Joseph II. der Ritterstand verliehen.[26][27] Das Geschlecht wurde am 17. September 1788 und 1845 in der Bukowina, wo es seine zahlreichen Besitztümer hatte, immatrikuliert.[28]

Die Brüder Alexander, Stephan und Georg Wassilko von Serecki

Jordaki Ritter von Wassilko erhielt durch allerhöchste Entschließung Kaiser Franz Joseph I. mit Diplom vom 14. Juli 1855 zu Wien den österreichischen Freiherrenstand mit dem Adelsprädikat „von Serecki“ für sich und seine Nachfahren. Er begann mit dem Bau von Schloss Berhometh. Er war bis 1861 langjähriger Abgeordneter des Staatsrats (später Reichsrats) gewesen. Mit der Gründung am 18. April 1861 zog er, nur wenige Monate vor seinem Tod, als der erste und einzige Bukowinaer dieser Zeit „auf Lebenszeit“ in das neu instituierte Oberhaus des Österreichischen Reichsrates, das sogenannte Herrenhaus, ein.[29]

Sein Sohn Alexander, gleichfalls Mitglied des Herrenhause und langjähriger Landeshauptmann des Herzogtums Bukowina, pflanzte als einziger das Geschlecht fort. Dessen vier Söhnen, Georg, Stephan, Alexander und Viktor wurde am 19. Dezember 1905 von Kaiser Franz Joseph I. die Kämmererwürde verliehen.[8][30] Durch allerhöchste Entschließung vom 29. August 1918 zu Eckartsau sowie Diplom vom 19. Oktober des Jahres zu Wien wurden sie von Kaiser Karl I. in den österreichischen Grafenstand erhoben.

Als eines von 64 gräflichen Geschlechtern hatte die Familie einen erblichen Sitz im Herrenhaus, wobei sie als eine von neun freiherrlichen Familien bereits vorher diesen Sitz innehatte (1917),[31] außerdem in diesem Gremium seit dessen Gründung ständig vertreten war.

  • 1788: In Blau ein aufgerichteter goldener Pfeil, überhöht von einem abwärts-gekehrten, an jedem seiner Hörner mit einem goldenen Stern (Sporn) besetzter goldener Halbmond. - Auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken ein zweireihiger Pfaufenwedel von je fünf Federn, nach rechtshin von einem goldenen Pfeil durchschossen.
  • 1855: Wie 1788, mit Wappenverbesserung und Freiherrenkrone auf dem Schilde.[32]
  • 1918: Ein blauer Schild, in welchem ein aufgerichteter Pfeil von einem Halbmonde, dessen nach abwärts gekehrte Spitzen mit je einem sechsstrahligen Sterne [eigentlich Sporn] besetzt sind, überstiegen wird dies alles golden. Auf dem Hauptrande des Schildes ruht die goldene Grafenkrone mit neun sichtbaren Perlenzinken, überhöht von einem offenen gekrönten Turnierhelme, den beiderseits blaue mit Gold unterlegte Decken umwallen. Aus der Helmkrone geht ein von einem goldenen Pfeile quer nach rechts durchschossener natürlicher Pfauenwedel von zwei Reihen zu je fünf Federn hervor. Unterhalb des Schildes verbreitet sich eine bronzefarbene Arabeske, auf welcher zwei als Schildhalter dienende, einander zugekehrte aufgerichtete natürliche Hirsche, die zwischen den Geweihen goldene Kreuze tragen, stehen.[33]

Das Wappen wird ausgelegt als der Kampf mit Sporen (zur Beschleunigung des Pferdes) und Pfeil gegen den osmanischen Feind (Halbmond). In neuerer Zeit wurde das Wappen, vor allem unter dem Einfluss von Gräfin Zoe Wassilko von Serecki, auch esoterisch gedeutet. Auch in den österreichischen Wappenbeschreibungen taucht das Wort „Stern“ auf, allerdings ist auf dem Ritterwappen zu erkennen, dass ursprünglich Sporne gemeint waren.

Das Fideikommiss vom 10. November 1788 bestand aus den Ortschaften Berhometh (Berhomet(e) pe Siret) mit Alexander- und Katharinendorf, Panka mit Mihodra (Panca), Lopuszna (Lăpușna oder Lopușna), Schipoth (Șipotele pe Siret), Mihova, Czereszenka (Cereșenca, Cireșel),[32] weiters Lipoweni (Lipoveni), Sziskoutz (Șișcăuți, Cozmeni) und Zeleneu,[34] die Ritter von Wassilko unter anderem große Teile von Lukawetz am Sereth (Lucavăţ pe Siret). Moldauisch Banilla (Bănila Moldovenească, Bănila pe Siret) mit Nikolaus- und Augustendorf befand sich 1914 zu großen Teilen im Besitz des Grafen Georg Wassilko von Serecki.[35] 1918 hatten die Ländereien eine Ausdehnung von 56.000 österreichischen Joch, was 32.288 Hektar entspricht.[32] Mit den Besitzungen der Ritter von Wassilko belief sich das Areal auf 75 000 Joch. Die Wassilko wurden deswegen auch als „Könige der Bukowina“ betitelt.[36]

Persönlichkeiten

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Name */† Beschreibung Bild
Ritter Basil (Vasile) von Wassilko
(* 30. Juni 1761 in Berhometh; † 6. Juli 1825 ebenda)
Neben dem eigenen Erbanteil übernahm er nach dem Tod seines älteren Bruders Nikolaus auch bedeutende Anteile dessen Erbes. Am 14. Januar 1787 erwarb er auch einen Großteil von Crasna Ilschi. Dort heiratete er am 15. Dezember des Jahres Anastasia (Nastassia) (* 17. August 1767; † 28. September 1842), Tochter des Alexander von Ilski, dem nur noch ein Viertel des Dorfes gehörte.[37] Er war der Vater des unten angeführten Jordaki und Urgroßvater der späteren Grafen. Gleichfalls war Basil auch der Urgroßvater des Hieronymus Grafen Della Scala und des Nikolaus Ritter von Wassilko (s. u.). Ritterstand 1788.
Jordaki Freiherr Wassilko von Serecki (1795–1861) Österreichisch-rumänischer Großgrundbesitzer, 1861 Mitglied des Herrenhauses, des Oberhauses des österreichischen Reichsrates[38], Freiherrenstand 1855.[28][39]
Freiherr Alexander Wassilko von Serecki (1827–1893) K. u. k. Wirklicher Geheimer Rat, Landeshauptmann des Herzogtums Bukowina, Mitglied des Herrenhauses und Fideikommissherr,[40][41]
Graf Georg Wassilko von Serecki (1864–1940) K. u. k. Kämmerer, erbliches Mitglied des Herrenhauses des österreichischen Reichsrats und Landeshauptmann des Herzogtums Bukowina, später Abgeordneter und Vizepräsident des rumänischen Senats,[42] Grafenstand 1918[28][43]
Stephan Graf Wassilko von Serecki (1869–1933) K. u. k. Kämmerer und Rittmeister iR, Ministerialrat im Innenministerium und promovierter Jurist (Dr. jur.), Grafenstand 1918[42]
Alexander Graf Wassilko von Serecki (1871–1920) K. u. k. Kämmerer, Oberstleutnant und Kammervorsteher des Erzherzogs Heinrich Ferdinand Toscana, Grafenstand 1918[42]
Viktor Graf Wassilko von Serecki (1872–1934) k. u. k. Kämmerer, rumänisch-orthodoxer Erzpriester,[42] Grafenstand 1918
Zoe Gräfin Wassilko von Serecki (1897–1978) Parapsychologin und Astrologin sowie langjährige Präsidentin der „Österreichischen Astrologischen Gesellschaft“.[44] Zoe Gräfin Wassilko 1918
Nikolaus Ritter von Wassilko (1868–1924) Abgeordneter des Reichsrats, nach 1918 Botschafter der Ukraine in Deutschland und Minister,[45][46][47] stammt nicht von der freiherrlich-gräflichen Linie der Familie ab[48][49]
Theophila von Wassilko (1893–1973) Oberstaatsarchivarin und stellvertretende Leiterin des österreichischen Gesamtarchivs, stammt nicht von der freiherrlich-gräflichen Linie der Familie ab Theophila von Wassilko

Konfessionen und Namensschreibweisen

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Mitglieder der Familie waren entweder rumänisch-orthodoxer oder römisch-katholischer Konfession.

Der Nachname wurde wegen der Aussprache manchmal fälschlicherweise „von Seretzki“ geschrieben.[50] Im nicht-deutschen Sprachgebrauch war der Familienname „Wassilko de Serecki“ auch „conţii (de) Vasilco“ oder wie z. B. einer Person, „Baronul Alexandru Sireteanul“. Häufig wurden die Familienmitglieder, auch in offiziellen Schreiben, entgegen dem Titel in den Adelsbriefen, Freiherr bzw. Graf von Wassilko-Serecki genannt. Mit dem Adelsaufhebungsgesetz von 1919 wurde die Familie in Österreich gezwungen, den Nachnamen in „Wassilko“ bzw. „Wassilko-Serecki“ zu ändern.

  • Taschenbücher der Freiherrlichen Häuser. Erste Aufnahme 1919
  • Die Gothaischen Genealogischen Taschenbücher des Adels S-Z. 1919, S. 606,
  • Adler, Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. 10. (XXIV.) Band, Heft 9, 1976
  • Teodor Bălan: Documente bucovinene. 5 Bände, Institutul de arte grafice şi editură Glasul Bucovinei, Cernăuţi 1933–1939.
  • Teodor Bălan: Documente bucovinene. Band 6, Editura casei şcoalelor şi a culturii poporului, Bucureşti 1943.
  • Ion Nistor: Istoria Bucovinei. Editura Humanitas, Bucureşti 1991
  • Erich Prokopowitsch: Der Adel in der Bukowina. Der Südostdeutsche, München 1983.
  • Almanach der Zeitschrift für Literatur „Junimea“. Iaşi 1926.
  • Ion Drăguşanul: Bucovina faptului divers. 2 Bände, Editura Bucovina Viitoare, Suceava 2002.
Commons: Wassilko von Serecki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Teodor Balan, Prof. univ., Documente bucovinene, Vol. 3, Institutul de arte grafice şi editură „Glasul Bucovinei“, Cernăuți 1937, S. 96/97
  2. Johann Svoboda, Oberstleutnant und Truppen-Vorstand im k. k. Ministerium für Landesverteidigung: „Die Theresianische Militär-Akademie und Ihre Zöglinge. Von Der Gründung der Anstalt bis auf unsere Tage“, Neue Folge, Dritter Band, Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1897, S. 148
  3. Heinz Siegert (Hg.): „Adel in Österreich“, Verlag Kremayr & Scherlau, Wien 1971, S. 126–130
  4. ünther Stökl (Hrsg.): Der Aufstieg Moskaus – Auszüge aus einer russischen Chronik. Band 1: Bis zum Beginn des 15. Jahrhundert. Verlag Styria, Graz/Wien/Köln 1966, S. 27 ff.
  5. Zoe Gräfin Wassilko von Serecki: Herkunft und Schicksal der Grafen Wassilko von Serecki in Qualität der Zeit. Publikation der Österreichischen Astrologischen Gesellschaft, Wien 1987, S. 10.
  6. Erich Prokopowitsch: Der Adel in der Bukowina. Südostdeutscher Verlag, München 1983, S. 129.
  7. http://www.monitorulsv.ro/Povestea-asezarilor-bucovinene/2011-11-03/LUCAVAT-I#ixzz225LkLNtg
  8. a b c Gottfried Graf Finck v. Finckenstein: „Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser“, Band 1, Verlag des deutschen Adelsarchivs, Marburg 2016, S. 503 ff, ISBN 978-3-9817243-2-5
  9. Bucovina faptului divers, Ausgabe 1 und 2, Editura Bucovina Viitoare, Suceava, 2002
  10. Ion Drăgușanul: Monitorul de Suceava, Povestea așezărilor bucovinene, Lucavăț (I) 3. November 2011; Panca (I), 20. Januar 2012
  11. Teodor Bălan, Prof. univ., Documente bucoviniene, Vol. 3, Institutul de arte grafice şi editură "Glasul Bucovinei", Cernăuți 1937, S. 32
  12. http://www.monitorulsv.ro/Povestea-asezarilor-bucovinene/2011-11-03/LUCAVAT-I
  13. Teodor Bălan, Prof. univ., Documente bucoviniene, Vol. 3, Institutul de arte grafice și editură "Glasul Bucovinei", Cernăuți 1937, p. 31
  14. Eva Lucretia Fürstin zu Sayn Wittgenstein, Aufzeichnungen zur Familie Wassilko, Hangu 1938
  15. Peter VI.
  16. Teodor Bălan: Documente bucoviniene. Band 3, Institutul de arte grafice şi editură Glasul Bucovinei, Cernăuți 1937, S. 166.
  17. Teodor Bălan, Prof. univ., Documente bucoviniene, Vol. 3, Institutul de arte grafice şi editură "Glasul Bucovinei", Cernăuți 1937, S. 96
  18. Familia Keşco (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  19. Teodor Bălan, Prof. univ., Documente bucoviniene, Vol. 3, Institutul de arte grafice şi editură "Glasul Bucovinei", Cernăuți 1937, S. 96 f
  20. Familia Abaza (Memento vom 17. Oktober 2012 im Internet Archive)
  21. Teodor Bălan, Prof. univ., Documente bucoviniene, Vol. 4, Institutul de arte grafice şi editură "Glasul Bucovinei", Cernăuți 1938, S. 145
  22. Daniel Werenka: „Topographie der Bukowina“, Czernowitz, 1895, S. 37
  23. http://www.monitorulsv.ro/Povestea-asezarilor-bucovinene/2010-11-12/Berhomet-pe-Siret-II
  24. Teodor Bălan: Documente bucoviniene, Institutul de arte grafice şi editură "Glasul Bucovinei" Cernăuți 1937/1939, Auszüge aus Band 3 und 5.
  25. Teodor Bălan: Documente bucoviniene. Band 6, Editura casei şcoalelor şi a culturii poporului, București 1943, S. 324–326 (Testament des Ehepaares Wassilko).
  26. Zeugnis des landständischen Kollegiums vom 17. September 1788, I/38
  27. Adelsbrief Ritter von Wassilko
  28. a b c coresno.com (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.coresno.com, Collegium Res Nobilis Austriae: Der Adel der Bukowina
  29. Adam Wandruszka, Helmut Rumpler: Die Habsburgermonarchie 1848–1918. Band 7: Verfassung und Parlamentarismus. 2. Teilband: Die regionalen Repräsentativkörperschaften. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2000, ISBN 3-7001-2871-1, S. 2183.
  30. Sport und Salon Nr. 1, vom Samstag, 6. Jänner 1906, S. 4
  31. Wiener Landwirtschaftliche Zeitung Nr. 5278, vom Samstag, 11. August 1917, S. 455.
  32. a b c Die Gothaischen Genealogischen Taschenbücher des Adels S-Z. 1919, S. 606.
  33. Originalabschrift vom Grafendiplom ddo. 19. Oktober 1918 zu Wien
  34. Reichsgesetzblatt für die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder, Ausgabe 211 von Handausgabe österreichischer Gesetze und Verordnungen, Anlage 179, Verlag: Aus der Staatsdruckerei, Wien 1888, S. 783 ff.
  35. Erich Prokopowitsch: Der Adel in der Bukowina, Südostdeutscher Verlag, München, 1983, S. 141–147, Banilla S. 144
  36. Bukowinaer Rundschau, Czernowitz, 22. August 1893
  37. http://www.monitorulsv.ro/Povestea-asezarilor-bucovinene/2011-05-30/CRASNA-II
  38. Österreichische Akademie der Wissenschaften: Die Habsburgermonarchie: 1848–1918. Verfassung und Parlamentarismus, Band 2; Band 7, Ausgabe 2, S. 2183
  39. Adelsbrief Jordaki Freiherr Wassilko von Serecki
  40. Paul Brusanowski: Rumänisch-orthodoxe Kirchenordnung 1786-2008, Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln – Weimar – Wien, 2011, S. 193
  41. Bukowiner Rundschau, 22. August 1893
  42. a b c d Gothaisches Genealogischen Taschenbuch der Gräflichen Häuser Teil B, 114. Jahrgang, 1941, S. 536–537
  43. Adelsbrief Graf Wassilko von Serecki
  44. oeag-astrologie.at@1@2Vorlage:Toter Link/www.oeag-astrologie.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Die Geschichte der Österreichischen Astrologischen Gesellschaft, 2007
  45. Ion Nistor: Istoria Bucovinei, Ed. Humanitas, Bukarest, 1991
  46. Volodimir Kubiiovici (Hrsg.). Енциклопедія українознавства. Paris - New York, "Life Young", 1954–1989.
  47. ЦДАВО України, Ф.3696, оп.2, спр.8, Арк.32 зв.
  48. Michael Sturdza: Genealogie Wassilko
  49. Genealogie der Familie Wassilko, Familienarchiv
  50. Österreichische botanische Zeitschrift, Band 16, 1866, S. 335 in der Google-Buchsuche