Kategorie:Österreichisches Adelsgeschlecht (Hochadel)
Zum österreichischen Hochadel zählten in der Regel diejenigen Familien, die einen erblichen Sitz im Herrenhaus, dem Oberhaus des Reichsrates im Kaisertum Österreich, hatten. Die Zahl war auf rund 100 Familien beschränkt. Diese zuletzt 106 Familien im Herrenhaus, nach der strengen Rangfolge gezählt, wie sie im Artikel Österreichischer Adel dargestellt ist, gehörten zu den illustersten Adelsgeschlechtern der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie. Nicht zum Herrenhaus gehörten die ungarischen Adeligen, die im Magnatenhaus ihren Sitz hatten.
Unter den nie offiziell definierten Begriff "österreichischer Hochadel" fallen somit auch solche Familien, die nach der Einordnung des Genealogischen Handbuchs des Adels nicht zum Hochadel, also zu den fürstlichen Häusern erster und zweiter Abteilung, mithin den ehemals im Alten Reich "reichsunmittelbar" regierenden Häusern, gezählt werden.
Einträge in der Kategorie „Österreichisches Adelsgeschlecht (Hochadel)“
Folgende 106 Einträge sind in dieser Kategorie, von 106 insgesamt.
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- Haus Sachsen-Coburg und Gotha
- Salm-Raitz
- Sanguszko
- Sapieha (Adelsgeschlecht)
- Haus Schaumburg-Lippe
- Schlik
- Schönborn (Adelsgeschlecht)
- Schönburg (Adelsgeschlecht)
- Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht)
- Sedlnitzky von Choltitz
- Serényi von Kis-Serény
- Siemieński-Lewicki
- Silva-Tarouca (Adelsgeschlecht)
- Sinzendorf (Adelsgeschlecht)
- Stadion (Adelsgeschlecht)
- Starhemberg
- Sternbach zum Stock und Luttach
- Sternberg (böhmisches Adelsgeschlecht)