Wastlhof (Winklarn)

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Wastlhof ist ein Ortsteil des Marktes Winklarn (Verwaltungsgemeinschaft Oberviechtach) im Oberpfälzer Landkreis Schwandorf in Bayern und liegt in der Region Oberpfalz-Nord.

Wastlhof
Markt Winklarn
Koordinaten: 49° 25′ N, 12° 33′ OKoordinaten: 49° 24′ 51″ N, 12° 32′ 40″ O
Höhe: 540 m
Postleitzahl: 92559
Vorwahl: 09676
Wastlhof (Bayern)
Wastlhof (Bayern)
Lage von Wastlhof in Bayern
Wastlhof (2017)
Wastlhof (2017)

Wastlhof liegt im Naturpark Oberpfälzer Wald, etwa 4 km östlich vom Kernort Winklarn entfernt am Nordwesthang des 572 m hohen Geißberges[1] in der Nähe der Staatsstraße 2160.

Nachbarorte sind im Nordwesten Haag, im Osten Irlach, im Süden Hermannsbrunn und im Westen Muschenried.[2]

Zum 31. Dezember 1969 wurde Wastlhof als Teil der Gemeinde Haag aufgeführt, zu der die Gemeindeteile Haag und Wastlhof gehörten und die zu diesem Zeitpunkt insgesamt 169 Einwohner hatte.[3] Am 31. Dezember 1990 hatte Wastlhof 4 Einwohner und gehörte zur Expositur Muschenried.[4]

  • Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997
  • Hans Berger: Der Landkreis Oberviechtach in Zahlen. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970
  • Alois Köppl: Altlandkreis Oberviechtach. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2018, ISBN 978-3-9819712-0-0
Commons: Wastlhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Alois Köppl: Altlandkreis Oberviechtach. Verlag Katzenstein-Gleiritsch, Gleiritsch 2018, S. 239
  2. Fritsch Wanderkarte Oberer Bayerischer Wald, Naturpark, Maßstab 1 : 50.000
  3. Hans Berger: Der Landkreis Oberviechtach in Zahlen. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 167.
  4. Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 816