Weinsfeld (Prüm)

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Weinsfeld
Stadt Prüm
Koordinaten: 50° 12′ N, 6° 22′ OKoordinaten: 50° 11′ 32″ N, 6° 22′ 3″ O
Höhe: 435 m ü. NHN
Einwohner: 238 (1. Jun. 2014)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Postleitzahl: 54595
Vorwahl: 06551
Weinsfeld (Rheinland-Pfalz)
Weinsfeld (Rheinland-Pfalz)

Lage von Weinsfeld in Rheinland-Pfalz

Weinsfeld ist ein Stadtteil der Stadt Prüm im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.

Geographische Lage

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Weinsfeld liegt im Tal der Prüm, die südlich der Ortslage verläuft. Durch den Ort verlaufen die beiden Kreisstraßen 111 und 195. Östlich des Dorfes verläuft die Bundesautobahn 60. Nachbarorte sind im Norden Steinmehlen und im Süden Watzerath.

Das erste Mal urkundlich erwähnt wurde Weinsfeld im Jahr 1282. Bei Ausgrabungen wurden fränkische Gräberfelder entdeckt, was heißt, dass bereits im 8. Jahrhundert Menschen in Weinsfeld gelebt haben. Darauf deutet auch eine Stiftungsurkunde der Bertrada von Mürlenbach aus dem 8. Jahrhundert hin, denn in ihr wurde ein Hof des Winard erwähnt. Im Jahr 1570 wird erstmals eine Kirche für Weinsfeld erwähnt.[2]

Am 1. Januar 1973 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Weinsfeld in die Stadt Prüm eingemeindet.[3]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die römisch-katholische Filialkirche St. Leonhard (Glockenturm von 1735, Kirchenschiff von ca. 1961)
  • Vier historische Wegekreuze und ein Friedhofskreuz
  • Mühle Lutz (Weinsfeldermühle), südwestlich von Weinsfeld

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr Einwohner[4]
1933 196
1939 183
2014 238
Commons: Weinsfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Karolingerstadt Prüm. Verbandsgemeinde Prüm, abgerufen am 10. September 2015.
  2. Eintrag zu St. Leonhard (Weinsfeld) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 11. März 2016.
  3. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 176 (PDF; 2,8 MB).
  4. Michael Rademacher: Landkreis Prüm. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Einwohnerzahlen mit Quellenangaben auf privater Website).