Werbach

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Wappen Deutschlandkarte
Werbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Werbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 40′ N, 9° 38′ OKoordinaten: 49° 40′ N, 9° 38′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Main-Tauber-Kreis
Höhe: 187 m ü. NHN
Fläche: 43,17 km2
Einwohner: 3255 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 75 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97956
Vorwahlen: 09341, 09348, 09349
Kfz-Kennzeichen: TBB, MGH
Gemeindeschlüssel: 08 1 28 128
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 59
97956 Werbach
Website: www.werbach.de
Bürgermeister: Georg Wyrwoll
Lage der Gemeinde Werbach im Main-Tauber-Kreis
KarteAhornAssamstadtBad MergentheimBoxbergCreglingenFreudenbergGroßrinderfeldGrünsfeldIgersheimIgersheimKönigheimKülsheimLauda-KönigshofenNiederstettenTauberbischofsheimWeikersheimWerbachWertheimWittighausen
Karte
Ansicht des Hauptortes Werbach der gleichnamigen Gemeinde, 2021

Werbach (anhören/?) ist eine Gemeinde in Tauberfranken und gehört zum Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.[2] Bekannt wurde die Gemeinde durch die Burg Gamburg und die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.

Gemarkung des Hauptortes Werbach der Gemeinde Werbach, 1921

Geographische Lage

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Werbach liegt im Taubertal zwischen Tauberbischofsheim, Wertheim und Würzburg.

Gemeindegliederung

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Gemarkung und Lage der Gemeinde Werbach
Blick auf Werbach, 2018

Zur Gemeinde Werbach gehören neben dem Hauptort Werbach die ehemals selbstständigen Gemeinden und heutigen Ortsteile Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim und Werbachhausen.[3]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Werbach: OSM

Werbach im Taubertal

In Werbach gibt es ein Europäisches Vogelschutzgebiet, zwei Landschafts- und vier Naturschutzgebiete:[33]

Daneben gibt es auf dem Gebiet der Gemeinde Werbach insgesamt 14 als Naturdenkmal geschützte Objekte.

Ferner liegen noch zwei Wasserschutzgebiete in der Gemarkung der Gemeinde Werbach: Das Wasserschutzgebiet Niklashausen (WSG-Nr. 128118) mit einer Fläche von 368,61 Hektar und das Wasserschutzgebiet Welzbachtal (WSG-Nr. 128131) mit einer Fläche von 2.442,43 Hektar.

Flächenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[35]

Geschichte der Gemeinde Werbach

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Die erste urkundliche Erwähnung Werbachs stammt von 1248.

1563 tötet die Pest in Werbach fast 500 Menschen. Im Deutschen Krieg kam es am 24. Juli 1866 zum Gefecht bei Werbach zwischen badischen und oldenburgischen Militärverbänden, wobei die mit Preußen verbündeten Oldenburger Werbach besetzten.

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg wurden am 31. Dezember 1973 die bisher selbständigen Gemeinden Werbach, Wenkheim, Werbachhausen und Brunntal zur neuen Gemeinde Werbach zusammengeschlossen. Am 1. Januar 1975 schloss sich diese Gemeinde mit Gamburg und Niklashausen zur heutigen Gemeinde zusammen.[36]

Werbachs Ortsteile und ihre Geschichte

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Brunntal
Brunntal

Brunntal wurde erstmals 1222 urkundlich erwähnt. Damals kamen Teile des Dorfes durch Schenkung an Würzburg. In Brunntal war im 14. Jahrhundert auch das Kloster Bronnbach begütert. Bis 1803 gehörte das Dorf zu Kurmainz. Im Rahmen der Säkularisation aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses wurde der Ort dem Fürstentum Leiningen zugeteilt. Nach dessen Auflösung 1806 im Zuge der Rheinbundakte kam es zum Großherzogtum Baden.

Gamburg
Gamburg

Bereits 1139 wurde Gamburg erstmals urkundlich erwähnt. 1806 kam der Ort unter die Hoheit Würzburgs und ein Jahr danach durch einen Staatsvertrag zwischen Würzburg und Baden unter die Souveränität des Großherzogtum Baden.

Das Wahrzeichen Gamburgs ist die Burg Gamburg.

Niklashausen
Niklashausen
Niklashausen mit Taubermühle (um 1665)

Nicozeshusen, wie das Dorf früher hieß, wurde urkundlich erstmals 1170 erwähnt. Das Dorf gehörte zur alten Grafschaft Wertheim, der späteren Grafschaft Löwenstein-Wertheim. Hans Böhm, der Pauker von Niklashausen, tritt 1476 als Prediger vor die Wallfahrer in Niklashausen. Ihm gelingt es, 40.000 Bauern um sich zu scharen. Trotzdem wird er festgenommen und in Würzburg als Ketzer verbrannt. 1806 kommt das Dorf unter die Landeshoheit des Großherzogs von Baden.

Wenkheim
Wenkheim

Urkundlich wird „Weggencheim“ erstmals 1149 genannt. Man nimmt an, dass die Herren von Wenkheim, die in Thüringen saßen, ursprünglich von hier stammen. Ab 1625 war es Bestandteil der Grafschaft Löwenstein-Wertheim. 1673 brannten die Franzosen das Wenkheimer Schloss nieder. 1750 brannte ein Großteil von Wenkheim nieder. 1776 wurde das Dorf bei einem Unwetter schwer verwüstet. 1806 kam Wenkheim unter die Landeshoheit des Großherzogs von Baden.

Werbachhausen
Werbachhausen

Werbachhausen wurde als Werpachhusen 1308 erstmals erwähnt, 1332 wird es als Husin bei Wertpach erwähnt. Mehrere Adelsgeschlechter hatten Besitz in Werbachhausen, das seit 1592 zu Kurmainz gehörte. 1803 bis 1806 gehörte es zum Fürstentum Leiningen und kam dann zum Großherzogtum Baden.[37]

Einwohnerentwicklung

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Die Gesamtbevölkerung der Ortsteile der Gemeinde Werbach entwickelte sich wie folgt:

Jahr Bevölkerung
1961 3496
1970 3611
1980 3388
1990 3460
1995 3646
2000 3659
2005 3616
2010 3478
2015 3264
2020 3278

Quellen: Gemeindeverzeichnis[38] und Angaben des Statistischen Landesamtes

Das Archiv der Gemeinde Werbach wurde in das Teilarchiv des Main-Tauber-Kreises im Archivverbund Main-Tauber eingebracht. Der Archivverbund wurde im Jahre 1988 im ehemaligen Spital des Klosters Bronnbach unter der Trägerschaft des bereits 1978 gegründeten Staatsarchivs Wertheim eingerichtet.[39][40][41]

In Werbach steht die katholische Kirche St. Martin. Die katholischen Kirchen der Gemeinde gehören zur Seelsorgeeinheit Großrinderfeld-Werbach im Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg.

Die jüdische Gemeinde Wenkheim entstand im 16. Jahrhundert. Der Ort ist für seine jüdische Geschichte bekannt, erstmals werden 1576 und 1591 Juden am Ort genannt. Neben der früheren Synagoge Wenkheim besaß die jüdische Gemeinde Wenkheim eine jüdische Schule, ein rituelles Bad und den jüdischen Friedhof Wenkheim. Beim Novemberpogrome 1938 wurde die Synagoge demoliert. Bis 1940 emigrierte über die Hälfte der jüdischen Einwohner (22 in die USA, 8 nach Palästina). Am 22. Oktober 1940 wurden die letzten 11 jüdischen Einwohner Wenkheims, während der Wagner-Bürckel-Aktion, in das Camp de Gurs deportiert.[42]

In Werbach wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate (Ausgleichssitze) verändern. Der Gemeinderat in Werbach hat nach der letzten Wahl 16 Mitglieder (vorher 15). Er besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis.[43]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2024
Sitze
2024
%
2019
Sitze
2019
Kommunalwahl 2024
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
65,70 %
34,30 %
AB
UBL
Gewinne/Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+5,40 %p
−5,40 %p
AB
UBL
AB Aktive Bürger 65,70 11 60,3 9
UBL Unabhängige Bürgerliste 34,30 5 39,7 6
gesamt 100,0 16 100,0 15
Wahlbeteiligung 73,44 % 61,3 %

Bürgermeister ist seit dem 1. Juli 2023 Georg Wyrwoll. Er wurde am 7. Mai 2023 bei einer Wahlbeteiligung von 72,29 % im zweiten Wahlgang mit 51,1 Prozent der Stimmen gewählt.[44]

Siehe auch: Liste der Bürgermeister der Gemeinde Werbach

Das Wappen zeigt ein rotes Mainzer Rad auf weißem Grund über zwei weißen Rosen auf blauem Grund.

Verwaltungsgemeinschaft

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Die Gemeinde Werbach bildet mit der Stadt Tauberbischofsheim sowie den Gemeinden Großrinderfeld und Königheim zur gemeinsamen Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte die vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Tauberbischofsheim.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wasserversorgung

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Das in Dittigheim von 2015 bis 2017 errichtete Wasserwerk Taubertal versorgt rund 40.000 Menschen aus drei Städten und drei Gemeinden, sowie Industrie und Gewerbe im mittleren Taubertal mit Trinkwasser versorgen. Betreiber ist der Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber, dem neben den Gemeinden Werbach, Großrinderfeld, und Wittighausen auch die Städte Tauberbischofsheim, Lauda-Königshofen und Grünsfeld angehören.[45]

Erneuerbare Energien

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Es bestehen zwei Windparks. Einer davon mit drei Anlagen an der Gemarkungsgrenze zu Großrinderfeld,[46] ein weiterer mit neun Anlagen an der Gemarkungsgrenze zu Neubrunn.

Darüber hinaus wurde 2023 der Aufstellungsbeschluss für zwei Photovoltaik-Freiflächenanlagen von zusammen 40 Hektar Größe getroffen.[47] Die Anlagen befinden sich aktuell in der Planungsphase. Eine finanzielle Beteiligungsmöglichkeit für Bürger ist geplant.

Steinbruch Werbach

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Der Steinbruch Werbach liegt mit einem Schotterwerk etwa 1500 Meter östlich von Werbach am Höhberg.[48] Er ist der einzige fast vollständige Aufschluss des Unteren Muschelkalks in Baden-Württemberg. Dadurch und durch seine Lage im Übergangsbereich zwischen der süddeutschen und norddeutschen Gesteinsausbildung ist er von wissenschaftlichem Interesse und gilt als schutzwürdig. Er wurde als Geotop mit der Bezeichnung Steinbruch am Höhberg E von Werbach ins Geotop-Kataster Baden-Württemberg aufgenommen (siehe auch: Liste der Geotope im Main-Tauber-Kreis).[49][50]

Werbach ist Weinort der Weinregion Tauberfranken des Weinanbaugebietes Baden.

Die Ortsteile Niklashausen und Gamburg sind durch die Bahnstrecke Lauda–Wertheim an das Eisenbahnnetz angebunden. Außerdem verkehren Omnibusse der VerkehrsGesellschaft Main-Tauber.

Rad- und Wanderwege

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Werbach liegt am Taubertalradweg.[51][52] In nordöstlicher Richtung führt der Welzbachtalradweg bis nach Oberaltertheim. Von dort besteht über weitere Radwege ein Anschluss bis zum Main-Radweg bei Würzburg. Der Panoramaweg Taubertal[53][54] und der etwa 180 Kilometer langen Jakobsweg Main-Taubertal führen ebenfalls durch Werbach.[55]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke und Baudenkmale

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Liebfrauenbrunnkapelle

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Blick auf die Liebfrauenbrunnkapelle

Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn befindet sich zwischen Werbach und Werbachhausen.[56][57]

Jüdischer Friedhof Wenkheim

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Im Ortsteil Wenkheim gibt es einen jüdischen Friedhof, der im 17. Jahrhundert oder früher östlich des Ortes im Gewann „Großer Wald“ (heute unmittelbar an der Landesgrenze Baden-Württemberg/Bayern) angelegt und bis 1938 belegt wurde (Flurstück 10321, Fläche 55,80 a).

Weitere Baudenkmale

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  • Kirche St. Martin in Werbach
  • Ehemalige Synagoge in Wenkheim – durch einen Förderverein restauriert[58]
  • Evangelische Kirche Wenkheim
  • Gamburger Pfarrkirche von 1895
  • Grabhügelfeld der mittleren und späten Hallstattzeit (7./6. Jh. v. Chr.); am südlichen Rand von Werbach in den Jahren 1970 und 1977 ausgegraben.[59]
  • Burg Gamburg bei Gamburg
  • Eulschirbenmühle bei Gamburg
  • Bahnhof Gamburg

Der Fechtsportverein Future Fencing Werbach, der in der Tauberhalle Werbach trainiert, konnte bei den Deutschen Fechtmeisterschaften 2019 zwei Goldmedaillen gewinnen.

Jugendzeltplatz Tauberinsel

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Ein Jugendferienzeltlager auf der Werbacher Tauberinsel

Die DLRG-Ortsgruppe Werbach betreibt den Jugendzeltplatz Tauberinsel. Der Zeltplatz wird vollständig vom Wasser der Tauber umflossen.

Freibad Wenkheim

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In Wenkheim befindet sich ein durch Solarenergie beheiztes Freibad.

Naherholungsgebiet am Schleifgraben

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Das Naherholungsgebiet am Werbacher Schleifgraben befindet sich seit 2010 am Schleifgraben, dem mittleren Mündungsarm des Welzbachs in die Tauber. Das Naherholungsgebiet umfasst ein Biotop, eine Kneipp-Anlage, ein Bouleplatz, ein Beachvolleyballfeld, ein Bolzplatz, ein Kinderspielplatz und ein Pumptrack-Parcours. Der Welzbachtalradweg führt direkt am Naherholungsgebiet vorbei.

Persönlichkeiten

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Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Übersicht Städte und Gemeinden (Main-Tauber-Kreis). In: main-tauber-kreis.de. Landratsamt Main-Tauber-Kreis, abgerufen am 9. Mai 2023.
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 354–357
  4. Brunntal – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  5. Gamburg – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  6. Eulschirben – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  7. Bimssteinfabrik – Aufgegangener Ort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  8. Dorfmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  9. Gamburg – Bahnstation. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  10. Gasthof Tauberperle – Aufgegangener Ort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  11. Lindhelle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  12. Möbelfabrik – Aufgegangener Ort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  13. Schlossberg – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  14. Niklashausen – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  15. Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  16. Niklashausen Haltestelle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  17. Helzenberg – Wüstung. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  18. Wenkheim – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  19. Neumühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  20. Ölmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  21. Seemühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  22. Siedlung Mehlen – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  23. Werbach – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  24. Blauer Rain – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  25. Fischzuchtanstalt – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  26. Schneidmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  27. Steinig – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  28. Weidenmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  29. Welzmühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  30. Werbachhausen – Altgemeinde, Teilort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  31. Emmentaler Mühle – Wohnplatz. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  32. Mühlenbau-Werkstätte – Aufgegangener Ort. In: leo-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 19. Juli 2020.
  33. Reinhard Wolf, Ulrike Kreh (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart. Thorbecke, Ostfildern 2007.
  34. Verordnung des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Festlegung von Europäischen Vogelschutzgebieten (VSG-VO). In: lubw.baden-wuerttemberg.de. Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, 5. Februar 2010, abgerufen am 9. Mai 2023.
  35. Fläche seit 1996 nach tatsächlicher Nutzung. In: statistik-bw.de. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, abgerufen am 9. Mai 2023.
  36. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  37. Informationen über Werbachhausen. In: werbach.de. Gemeinde Werbach, abgerufen am 9. Mai 2023.
  38. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  39. Archivverbund Main-Tauber. In: kloster-bronnbach.de. Kulturamt Kloster Bronnbach, archiviert vom Original am 7. Juli 2020; abgerufen am 24. Mai 2020.
  40. Erweitertes Magazin im Archivverbund eingeweiht. In: main-tauber-kreis.de. Landratsamt Main-Tauber-Kreis, 23. März 2018, archiviert vom Original am 9. Juli 2020; abgerufen am 24. Mai 2020.
  41. Staatsarchiv Wertheim – Landesarchiv Baden-Württemberg. In: landesarchiv-bw.de. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 24. Mai 2020.
  42. Wenkheim (Gemeinde Werbach, Main-Tauber-Kreis): Jüdische Geschichte / Synagoge. In: Alemannia Judaica. 18. Mai 2020, abgerufen am 26. Mai 2015.
  43. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart
  44. Gemeinde Werbach: Wahlergebnisse. In: wahlergebnisse.komm.one. Abgerufen am 8. Mai 2023.
  45. Matthias Ernst: Ab 2017 Trinkwasser aus Dittigheim. In: mainpost.de. Main-Post GmbH, 2. November 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 9. Mai 2023 (Paywall).
  46. Matthias Ernst: Großrinderfeld stellt Weichen für Solar- und Windpark. In: fnweb.de. Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH, 21. Januar 2022, abgerufen am 9. Mai 2023 (Paywall).
  47. Heike Barowski: Geplante PV-Anlagen nahe Wenkheim sorgen für Diskussionsstoff. In: fnweb.de. Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH, 27. April 2023, abgerufen am 8. Mai 2023 (Paywall).
  48. Standort Werbach. In: shb-schotter.de. SHB Schotterwerke Hohenlohe Bauland GmbH & Co. KG, abgerufen am 22. April 2021.
  49. Steinbruch am Höhberg E von Werbach. (PDF; 396 KB) In: media.lgrb-bw.de. Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 9, LGRB – Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, 23. November 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 22. April 2021.
  50. Geotope im Regierungsbezirk Stuttgart (PDF). (PDF; 9,0 MB) In: pudi.lubw.de. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, 2002, abgerufen am 23. April 2021.
  51. „Der Klassiker“ – Tourismusverband Liebliches Taubertal. In: liebliches-taubertal.de. Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e. V., abgerufen am 3. August 2020.
  52. 3. Tagesetappe – Tauberbischofsheim bis Wertheim. In: liebliches-taubertal.de. Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e. V., abgerufen am 3. August 2020.
  53. Panoramaweg Taubertal - Tourismusverband Liebliches Taubertal. In: liebliches-taubertal.de. Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e. V., abgerufen am 3. August 2020.
  54. Panoramawanderweg Taubertal (Fernwanderweg) - wanderkompass.de. In: wanderkompass.de. Wildganz GmbH, abgerufen am 3. August 2020.
  55. Jakobsweg Main-Taubertal (Pilgerweg). In: wanderkompass.de. Wildganz GmbH, abgerufen am 3. August 2020.
  56. Informationen zur Liebfrauenbrunnkapelle. In: werbach.de. Gemeinde Werbach, abgerufen am 9. Mai 2023.
  57. Florian Werr: Liebfraubrunn bei Werbach: Wallfahrtsbüchlein für das katholische Volk. Frankonia, Tauberbischofsheim 1919
  58. Webseite des Synagogen Fördervereins. In: synagoge-wenkheim.de. Abgerufen am 19. Juli 2021.
  59. Sophie Stelzle-Hüglin, Michael Strobel, Andreas Thiel, Inken Vogt (Bearb.): Archäologische Denkmäler in Baden-Württemberg. Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und dem Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2002, ISBN 3-89021-717-6, S. 331 (Nr. 528: Werbach, TBB, Grabhügelfeld).
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