White Skull
White Skull | |
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White Skull live beim Rockin Field Festival in Mailand am 26. Juli 2008 | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Power Metal |
Gründung | 1988 |
Website | http://www.whiteskull.it/ |
Gründungsmitglieder | |
Federica „Sister“ De Boni (bis 2000, seit 2011) | |
Tony „Mad“ Fontò | |
Gitarre |
Nick Savio (bis 2003) |
Fabio Manfroi (bis 1995) | |
Alex Mantiero | |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang |
Federica „Sister“ De Boni (seit 2011) |
Gitarre |
Tony „Mad“ Fontò |
Gitarre |
Danilo Bar (seit 2003) |
Bass |
Steve Balocco (seit 2003) |
Schlagzeug |
Alex Mantiero |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass |
Fabio Pozzato (1995–2003) |
Gesang |
Gustavo „Gus“ Gabarro (2000–2007) |
Keyboard |
Alessio Lucatti (2007–2010) |
Gesang |
Elisa „Over“ de Palma (2007–2011) |
White Skull ist eine italienische Power-Metal-Band aus Vicenza. Ihre grundsätzlich auf Englisch gesungenen Lieder handeln von Geschichten aus dem Mittelalter, der Wikingerzeit und epischen Themen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band gründete sich 1988 in Vicenza. 1991 entstand das erste, selbstbetitelte Demo. Nach einigen Liveauftritten in Italien veröffentlichte sie 1994 das Demo Save the Planet, 1995 folgten Samplerbeiträge für Nightpieces 4 und Area Sismica. Das italienische Independent-Label Underground Symphony veröffentlichte im gleichen Jahr das Debütalbum I Won’t Burn Alone und 1997 das Zweitlingswerk Embittered. In Italien übernahm White Skull für eine Tour den Support für Overkill und in Deutschland für Doro und U.D.O.
Die EP Asgard erschien 1999 als Vorgänger zum ersten Konzeptalbum Tales from the North, das sich mit den Wikingern beschäftigte. Gastsänger ist Chris Boltendahl. Mit dessen Band Grave Digger war White Skull auch auf Deutschland-Tour.
Public Glory, Secret Agony erschien auf Udo Dirkschneiders Label Breaker Records, das Album wurde über Nuclear Blast vertrieben. Kurz nach Veröffentlichung schied Sängerin Federica „Sister“ De Boni aus, Nachfolger wurde der Argentinier Gustavo „Gus“ Gabarro.
2001 wurde das Konzeptalbum The Dark Age veröffentlicht. Es beschäftigte sich mit dem Mittelalter, insbesondere mit der Inquisition. Es existiert außerdem eine spanischsprachige Version des Albums, die nur in Südamerika erschien. Danilo Bar (Gitarre) und Steve Balocco (Bass) traten zwischen 2003 und 2004 der Band bei. 2004 erschien The XIII Skull auf dem Label Frontiers Records. Wegen gesundheitlicher Probleme des Drummers Alex Mantiero konzentrierte sich White Skull auf das Songwriting zum Album The Ring of the Ancients. Wiederum handelt es sich um ein Konzeptalbum, diesmal handelt es von den Kelten. Es wurde 2006 veröffentlicht. Gabaro stieg 2007 aus, die Band entschied sich für Elisa „Over“ De Palma als Sängerin. Ende 2010 kehrte Federica „Sister“ De Boni wieder als Sängerin zur Band zurück.[1]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Studioalben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1995 – I Won’t Burn Alone
- 1997 – Embittered
- 1999 – Tales from the North
- 2000 – Public Glory, Secret Agony
- 2002 – The Dark Age
- 2004 – The XIII Skull
- 2006 – The Ring of the Ancients
- 2009 – Forever Fight
- 2012 – Under this Flag
- 2017 – Will of the Strong
- 2022 – Metal Never Rusts
Andere Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1991 – White Skull (Demo)
- 1994 – Save the Planet (Demo)
- 1999 – Like Gods of the Sea (Single)
- 1999 – Asgard (EP)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ „White Skull Homepage“ ( des vom 28. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. White Skull Homepage - News, Abruf: 10. Juni 2011, 19:35 Uhr