Wikipedia:Hauptseite/Archiv/10. Mai 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.716.897 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Der Artikel Direkte Demokratie in Deutschland ist Gesamtsieger, der Artikel über den arabischen Buchstaben Ḍād Publikumssieger des 20. Wikipedia-Schreibwettbewerbs. Artikel des Tages Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Sie gehört der späten Maya-Kultur an und liegt etwa 120 Kilometer östlich von Mérida im Bundesstaat Yucatán. Mit einer offiziellen Fläche von 1547 Hektar ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán, unter denen die große Stufenpyramide heraussticht. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, darum herum befinden sich die Wohnkomplexe der Oberschicht. Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben. Wie diese genau aussah, konnte bisher jedoch nicht geklärt werden. Einzigartig ist, wie in Chichén Itzá verschiedene Architekturstile nebeneinander auftreten. Neben Bauten in einem modifizierten Puuc-Stil gibt es Bauformen, die toltekische Züge aufweisen. Dies wurde früher oft auf einen direkten Einfluss von Auswanderern aus Zentralmexiko beziehungsweise von Eroberern aus Tula zurückgeführt. Heute wird eher von diffusionistischen Modellen ausgegangen und eine weitgehende Gleichzeitigkeit verschiedener Stilformen in den Monumentalbauten angenommen. 1988 wurde Chichén Itzá von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 10. Mai? 1764 – Der Lyriker Christian Friedrich Henrici (Picander), als Textdichter ein enger Mitarbeiter Johann Sebastian Bachs (Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft, Matthäus-Passion), stirbt. 1924 – J. Edgar Hoover wird Direktor des Federal Bureau of Investigation (FBI), des von ihm initiierten Inlandsgeheimdienstes der Vereinigten Staaten. 1949 – Der Parlamentarische Rat entscheidet sich mit 33 zu 29 Stimmen für Bonn als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. 1979 – Die vier späteren Bundesstaaten ratifizieren die Verfassung der aus mehr als 600 Inseln bestehenden Föderierten Staaten von Mikronesien. 1994 – Die Skispringerin Yūki Itō wird geboren. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Eurovision Song Contest • Christoph Blocher • Eishockey-WM Edgar Reitz (2006) Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises wurde Die andere Heimat – Chronik einer Sehnsucht von Edgar Reitz (Bild) als bester Spielfilm ausgezeichnet. Am häufigsten ausgezeichnet wurde Andreas Prochaskas Das finstere Tal. Bei den Parlamentswahlen in Südafrika hat der African National Congress (ANC) seine absolute Mehrheit verteidigt. Das thailändische Verfassungsgericht hat die Premierministerin Yingluck Shinawatra wegen Amtsmissbrauchs abgesetzt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Harlan Mathews (87), US-amerikanischer Politiker († 9. Mai) Joe Wilder (92), US-amerikanischer Jazztrompeter († 9. Mai) Irmgard Lange (72), deutsche Theaterregisseurin († 8. Mai) Nazım Kıbrısi (92), zyprischer Sufi-Lehrer († 7. Mai) Farley Mowat (92), kanadischer Schriftsteller († 6. Mai) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Herta Müller erzählt in Reisende auf einem Bein von einer Ausländerin im Ausland. Der Vergleich hauseigener Produkte mit einem Krabbensandwich kostete die Juwelierkette Signet Jewelers 500 Millionen britische Pfund Börsenwert. Die Feministin Régine Deforges hat leidenschaftlich gegen Tabus gekämpft. Das frühere römische Kastell Arrabona diente der Sicherung und Überwachung des Limes an der Donau. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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