Wikipedia:Hauptseite/Archiv/11. November 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.774.844 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Spende Die aktuelle Spendenkampagne ist angelaufen. Gespendet werden kann direkt an den Betreiber, die Wikimedia Foundation, und an die als gemeinnützig anerkannten Vereine Wikimedia Deutschland, Wikimedia CH und Wikimedia Österreich. Artikel des Tages Der Begriff deutsch-türkisches Kino (auch türkisch-deutsches Kino, türkisch-deutscher Film oder deutsch-türkischer Film) ist ein Hilfs­terminus aus der Film­wissen­schaft. Er beschreibt in erster Linie ein Kino der aus der türkischen Einwan­derer­gruppe im deutsch­sprachigen Raum hervor­gegangenen Filme­macher. Darüber hinaus werden zur Geschichte des deutsch-türkischen Kinos auch Filme aus dem deutschen Sprachraum mit inhalt­lichem Schwerpunkt auf deutsch-türkischen Phänomenen gerechnet, gleich welcher Herkunft oder Abstammung die Filmemacher sind. In den 1970er und 1980er Jahren hat das noch kaum zu verortende Kino deutsch-türkischer Themen bis auf wenige Ausnahmen nur problem­orientierte Filme „über Migranten“ hervor­gebracht und selbst frühe Werke im deutsch­sprachigen Raum lebender türkischer Film­schaffender sind eher einem „Betroffenheits­kino“ zuzuordnen. Erst in den ausgehenden 1990er Jahren setzte vor allem in der Bundes­republik eine rege und vielfältige Produktion ab diesem Zeitpunkt auch sogenannter deutsch-türkischer Filme ein. Diese stammten vornehmlich von Filme­machern aus der zweiten Generation türkischer Einwanderer, die mit Fatih Akın (Bild) einen der international anerkanntesten deutschen Regisseure der Gegenwart hervor­gebracht hat.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 11. November? 1914 – Mit einem irre­führenden Kommuniqué zum Vortages­gefecht im Rahmen der Ersten Flandern­schlacht legt die Oberste Heeres­leitung die Grund­lage für den „Langemarck-Mythos“ im Deutschen Reich. 1929 – Der Dichter, Schriftsteller und Heraus­geber Hans Magnus Enzensberger (Baukasten zu einer Theorie der Medien, Kursbuch, TransAtlantik) wird ge­boren. 1954 – Ein halbes Jahr nach The Fellowship of the Ring er­scheint in Groß­britannien mit The Two Towers der zweite Teil von J. R. R.  Tolkiens Fantasy-Trilogie Der Herr der Ringe. 1974 – Burton Richter und Samuel Chao Chung Ting präsentieren in einer ge­meinsamen Presse­konferenz den un­abhängig von­einander ge­lungenen Nach­weis des J/ψ-Mesons. 2004 – Jassir Arafat, als palästinensischer Aktivist und Politiker unter anderem als Freiheits­kämpfer, Terrorist und Guerilla­kämpfer bezeichnet, Friedens­nobelpreis­träger des Jahres 1994 und seit 1996 Präsident der Palästinensischen Autonomie­gebiete, stirbt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Martinstag • Luxemburg-Leaks • Schachweltmeisterschaft Der deutsche Geophysiker Alexander Gerst, der russische Kosmonaut Maxim Wiktorowitsch Surajew und der amerikanische Astronaut Reid Wiseman kehrten mit Sojus TMA-13M von der internationalen Raumstation zur Erde zurück. Die tschechische Tennismannschaft um Petra Kvitová und Lucie Šafářová (Bild) hat durch einen 3:1-Sieg im Finale gegen Deutschland den Fed Cup gewonnen. Bei den Wahlen in den Vereinigten Staaten übernehmen die Republikaner die Mehrheit im Senat und bauen ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus aus. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Joe Walsh (71), irischer Politiker († 9. November) Phil Crane (84), US-amerikanischer Politiker († 8. November) Otto Ziege (88), deutscher Radrennfahrer († 8. November) Thomas Kornack (38), deutscher Schauspieler († 6. November) Rick Rosas (65), US-amerikanischer Bassist († 6. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die archäologische Sensation Stiftskrypta Nörten wird wieder zugeschüttet. Der frühere SS-Führer Kurt Zillmann, im Zweiten Weltkrieg mitverantwortlich für die Deportation von Juden aus Luxemburg, wurde 1959 Leiter des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein. Vor 100 Jahren eröffnete im Kaiser­saal des Grand Hotel Pittner das erste Kino der Stadt St. Pölten. Der spätere Cineast Karl Born baute als deutscher „Kap Hoornier“ den weltweit ersten Seenot­flugdienst auf. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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