Wikipedia:Hauptseite/Archiv/13. Juni 2016

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 12. Juni 2016    ←   13. Juni 2016   →    14. Juni 2016

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.949.710 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Der Bogen von Orange (auch Triumph- oder Augustusbogen von Orange) ist ein dreitoriger Ehrenbogen wohl spätaugusteischer-frühtiberischer Zeit, der dem nördlichen Stadteingang in das antike Arausio, das heutige Orange im südfranzösischen Département Vaucluse, vorgelagert war und etwa 110 Meter außerhalb der Stadt lag. Nahezu alle Flächen des Bogens sind mit Reliefs überzogen, unter denen die Darstellungen von Waffen und Tropaia überwiegen. Hinzu kommen Schlachtenreliefs siegreicher Römer im Kampf gegen unterlegene Gallier, zudem untergeordnete Reliefs aus dem Bereich der römischen Religion. Befestigungslöcher für die Anbringung metallener Buchstaben, die Anlass und Zeitpunkt der Errichtung des Bauwerks ungefähr bestimmen, lassen die Inschrift rekonstruieren, auch wenn ihre Deutung diskutiert wird. Der Bogen wurde im 13. Jahrhundert zu einer Festung umgebaut und mit einem acht Meter hohen Turm versehen. Er war damals im Besitz von Raymond I. des Baux, dem prince d’Orange, und gehörte bis 1725 dem Fürstentum Orange.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 13. Juni? 1866 – In Hamburg kommt der Kunst­historiker und Kultur­wissenschaftler Aby Warburg zur Welt. 1886 – Der wenige Tage zuvor entmündigte Ludwig II. von Bayern und der Psychiater Bernhard von Gudden werden tot im Würmsee, dem heutigen Starn­berger See, aufgefunden. 1941 – In Berlin stirbt Karl Fischer, Gründer des Wandervogel-Vereins, im galiläischen Safed kommt die Sängerin Esther Ofarim zur Welt. 1956 – Real Madrid gewinnt im Pariser Prinzenpark­stadion durch ein 4:3 im Finale gegen Stade de Reims den ersten Europa­pokal der Landes­meister im Fußball. 1966 – Ein Grundsatz­urteil des Obersten Gerichts­hofs verpflichtet die Strafverfolgungs­behörden der USA, Verdächtige vor ihrer Vernehmung auf ihr Aussage­verweigerungs­recht und ihr Recht auf einen Anwalt hinzuweisen. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten LinkedIn • Bürgerkrieg in Syrien • Fußball-EM Das Broadway-Musical Hamilton von Lin-Manuel Miranda (Bild) wurde mit elf Tony Awards ausgezeichnet. Die Pittsburgh Penguins haben mit einem 3:1 im sechsten Finalspiel gegen die San Jose Sharks zum vierten Mal den Stanley Cup gewonnen. Bei einem Terroranschlag in einem Nachtclub in Orlando (Florida) wurden mindestens 49 Menschen getötet und 53 verletzt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene George Voinovich (79), US-amerikanischer Politiker († 12. Juni) Rudi Altig (79), deutscher Radsportler († 11. Juni) Christina Grimmie (22), US-amerikanische Sängerin († 11. Juni) Gordie Howe (88), kanadischer Eishockeyspieler († 10. Juni) Giuseppe Virgili (80), italienischer Fußballspieler († 10. Juni) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? In den 1970er-Jahren kam die Stotterbremse als Bremswegverlängerer in die Kritik. Guðni Th. Jóhannesson hat Stephen King übersetzt, die Kabeljaukriege und die Geschichte der isländischen Präsidenten erforscht und will jetzt selbst Präsident werden. Dreimal wurde Schloss Lontzen schon aus Ruinen wiederaufgebaut. Emma Morano ist der letzte lebende Mensch, der vor dem Jahr 1900 geboren wurde. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
Schwesterprojekte  Meta-Wiki – Koordination     Commons – Medien     Wiktionary – Wörterbuch     Wikibooks – Lehrbücher     Wikiquote – Zitate     Wikiversity – Lernplattform     Wikisource – Quellen     Wikinews – Nachrichten    Wikidata – Wissensdatenbank     Wikivoyage – Reiseführer