Wikipedia:Hauptseite/Archiv/16. April 2017

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.053.275 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Die Osterinsel (spanisch Isla de Pascua, rapanui Rapa Nui) ist eine isoliert gelegene Insel im Südost­pazifik, die politisch zu Chile gehört, geo­graphisch jedoch zu Poly­nesien. Sie liegt südlich des südlichen Wende­kreises. Der Hauptort Hanga Roa ist 3526 km von der chilenischen Küste (oder 3833 km in genauer Ost­richtung bis zur Küste) und 4251 km von Tahiti entfernt. Das nächst­gelegene bewohnte Eiland ist Pitcairn im Westen, in einer Entfernung von 2078 km. 2012 lebten auf der Oster­insel 5806 Menschen. Bekannt ist die Insel vor allem wegen der monu­mentalen Stein­skulpturen, den Moai. Seit 1995 ist die Oster­insel als National­park Rapa Nui Teil des UNESCO-Welterbes. Die Oster­insel ist ein vulka­nischer Gipfel, der dem Sala-y-Gómez-Rücken aufsitzt, einem 2500 km langen, sub­marinen Höhenzug im Südost­pazifik. Sie ist, neben der Insel Sala y Gómez, der einzige Berg dieser unter dem Ozean liegenden, aus zahl­reichen Vulkanen bestehenden Kette, der über die Meeres­ober­fläche hinausragt. Ihren heutigen Namen erhielt die Oster­insel von dem Nieder­länder Jakob Roggeveen, der im Auftrag der West­indischen Handels­kompanie am Oster­sonntag, dem 5. April 1722 mit drei Schiffen dort landete. Er nannte sie Paasch-Eyland (Oster­insel), nach dem Tag der Ent­deckung. An der Expe­dition nahm der Mecklen­burger Carl Friedrich Behrens teil, dessen in Leipzig verlegter Bericht die Auf­merk­samkeit Europas auf die bis dahin unbe­kannte Insel lenkte.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 16. April? 1757 – Der Barockmaler Daniel Gran, unter anderem Schöpfer der Decken­malereien im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek und der Schlosskapelle Schönbrunn, stirbt. 1912 – Mit einem Blériot-Eindecker überquert Harriet Quimby als erste Pilotin den Ärmelkanal. 1917 – Nach der Februarrevolution kehrt Lenin aus dem Schweizer Exil nach Russ­land zurück und trifft in Petro­grad ein. 1922 – Am Rande der Konferenz von Genua unter­zeichnen die Außen­minister des Deutschen Reiches und der Russischen Sozia­listischen Födera­tiven Sowjet­republik den Vertrag von Rapallo. 1927 – Joseph Ratzinger, ab 1977 Erz­bischof von München und Freising, danach von 1981 bis 2005 Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre sowie von 2002 bis 2005 Dekan des Kardinals­kollegiums und von 2005 bis zu seinem Amts­verzicht 2013 als Benedikt XVI. Papst, wird geboren. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Ostersonntag • Pessach • Verfassungsreferendum in der Türkei Eine Bundesrichterin aus Little Rock hat die geplante Hinrichtungswelle von sieben zum Tode Verurteilten im US-Bundesstaat Arkansas untersagt. Mit Emma Morano (Bild) ist der letzte bekannte Mensch, der nachweislich vor dem Jahr 1900 geboren wurde, gestorben. Rund um den Berliner Erholungspark Marzahn und den Kienberg ist die Internationale Gartenausstellung (IGA) eröffnet worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Clifton James (96), US-amerikanischer Schauspieler († 15. April) Gerd-Peter Eigner (74), deutscher Schriftsteller († 13. April) Robert W. Taylor (85), US-amerikanischer Informatiker († 13. April) Charlie Murphy (57), US-amerikanischer Schauspieler und Komiker († 12. April) Mika Vainio (53), finnischer Musiker († 12. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die Schmetterlingszeichnung ist ein Bewertungsmerkmal für Zuchtkaninchen. Der Performancekünstler Abraham Poincheval brütet seit dem 29. März 2017 öffentlich Hühnereier aus. Der Nordchinakraton lag einst in der Nähe des Nordpols. Die im Mittelmeerraum tätige Archäologin Virginia Grace arbeitete im Zweiten Weltkrieg als Agentin für die USA. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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