Wikipedia:Hauptseite/Archiv/17. Juli 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.835.503 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Francisco Toledo (* 17. Juli 1940 in Juchitán de Zaragoza, Oaxaca) ist der bedeu­tendste lebende Maler Mexikos. 2005 wurde er mit dem Right Liveli­hood Award ausge­zeichnet. Die Begrün­dung der Jury hebt den „Einsatz Toledos und seiner Kunst für den Schutz, die Ent­wicklung und Erneue­rung des Archi­tektur- und Kultur­erbes, der Um­welt und des Gemein­schafts­lebens seiner Heimat Oaxaca“ hervor. Toledo arbeitet mit ganz unter­schied­lichen künst­lerischen Techniken. Er malt auf Lein­wand und Papier mit Acryl, Gouache, Aquarell. Er ist Litho­graph und Graveur, arbeitet mit Kera­mik, stellt Plastiken her und lässt nach eigenen Ent­würfen Teppiche von den Weberinnen in Teotitlan del Valle herstellen. Mit seiner Rück­kehr aus Europa, im Jahre 1965, beginnt sein starkes Interesse an der zapote­kischen Kultur und der Mytho­logie dieses prä­kolum­bischen Volkes. Es ist außer­dem der kulturelle Mix in seiner Heimat­provinz Oaxaca, mit fort­bestehenden indigenen Ein­flüssen in einer kolonia­lisierten und missio­nierten katho­lischen Gesell­schaft, der ihn fortan beschäftigt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 17. Juli? 1790 – Adam Smith, der mit seinem Haupt­werk Der Wohl­stand der Nationen als Begründer der klassi­schen National­ökonomie gilt, stirbt. 1875 – Mit Eröffnung der Bahn­strecke Winter­thur–Etzwilen wird die Thur­brücke Ossingen in Betrieb genommen. 1915 – In New York kommt Arthur Rothstein, Urheber zahl­reicher sozial­dokumen­tarischer Foto­grafien, zur Welt. 1940 – In Berlin wird der antisemi­tische Propaganda­film Die Roth­schilds urauf­geführt. 1975 – Im Rahmen des Apollo-Sojus-Testpro­jektes, der ersten Kooperation der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion in der Raum­fahrt, führen ein Apollo- und ein Sojus-Raumschiff ein Kopplungs­manöver durch. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Griechische Staatsschuldenkrise • Fest des Fastenbrechens • Tour de France Die Bremer Bürgerschaft hat Carsten Sieling (Bild) zum Nachfolger des zurückgetretenen Bürgermeisters Jens Böhrnsen gewählt. Das Landgericht Lüneburg hat den früheren SS-Unterscharführer Oskar Gröning wegen Beihilfe zum Mord in hunderttausenden Fällen zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. Mit Hilfe des Teilchenbeschleunigers Large Hadron Collider haben Physiker am Kernforschungszentrum CERN sogenannte Pentaquark-Teilchen nachgewiesen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Alcides Ghiggia (88), uruguayisch-italienischer Fußballspieler († 16. Juli) Jack Goody (95), britischer Kulturwissenschaftler († 16. Juli) Hans Ley (60), deutscher Politiker († 16. Juli) Sheila Ramani (83), indische Schauspielerin († 15. Juli) Olaf Pooley (101), britischer Schauspieler († 14. Juli) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Bei einer Meditation in Suan Mokkh soll man zehn Tage lang barfuß gehen, schweigen und nicht an Sex denken. Die französische 8. Armee hatte ihr Hauptquartier zeitweise in Landau. Obwohl der Sufi-Scheich Kunta Haddschi Kischijew zum Frieden im Kaukasus aufrief, wurde er 1864 auf Befehl des Generalgouverneurs deportiert. Eine ehemalige Prostituierte öffnet im Dokumentar­film Dreamcatcher jungen Frauen Wege zum Ausstieg. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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