Wikipedia:Hauptseite/Archiv/18. Juni 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.825.778 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Als Befrei­ungs­kriege oder Freiheits­kriege werden die kriegerischen Aus­einander­setzungen in Mittel­europa von 1813 bis 1815 zusammen­gefasst, mit denen die französische Vorherr­schaft unter Napo­leon Bona­parte über große Teile des europä­ischen Kontinents beendet wurde. Gegen das Französische Kaiser­reich, das sich mit Groß­britannien seit 1793 nahezu ununter­brochen in einem welt­umspannenden See- und Kolonial­krieg befunden hatte, bildete sich im Jahr 1813 nach Napoleons Nieder­lage im Russ­land­feld­zug von 1812 erneut eine Koalition. Diese wurde zunächst von Russland und Preußen getragen, später schlossen sich Öster­reich und andere Staaten an. Nach einem wechsel­haften Kriegs­verlauf wurde Napoleon im Oktober 1813 in der Völker­schlacht bei Leipzig geschlagen. Er musste sich über den Rhein zurück­ziehen. An der Jahres­wende zu 1814 über­querten die Alliierten den Rhein. Nach mehreren Abwehr­schlachten wurde Napoleon im März in der Schlacht bei Arcis-sur-Aube geschlagen. Die Sieger marschier­ten in Paris ein, zwangen Napoleon zur Abdan­kung und restau­rierten die Königs­herrschaft. Über die Neu­gestal­tung Europas sollte der Wiener Kongress entscheiden. Während dieser noch tagte, kehrte Napo­leon von der Insel Elba zurück und über­nahm erneut die Herr­schaft, bis er am 18. Juni 1815 bei Waterloo endgültig geschlagen wurde. Die Hoff­nungen der libe­ralen Kräfte auf ein geeintes und politisch freies Deutsch­land wurden vom Wiener Kong­ress bei der Regelung der Friedens­ordnung nicht erfüllt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 18. Juni? 1155 – Friedrich I. „Barba­rossa“ wird im Peters­dom zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt. 1785 – Papst Pius VI. erklärt die Mitglied­schaft im Illuminaten­orden für unver­einbar mit dem katho­lischen Glauben. 1935 – Militä­rische Auf­rüstung des national­sozialistischen Deutsch­land: Das deutsch-britische Flotten­abkommen wird geschlossen. 1940 – Zweiter Weltkrieg: Von London aus ruft Charles de Gaulle in einem von der BBC ausge­strahlten Appell die Franzosen trotz der militä­rischen Nieder­lage in der Heimat zum fortge­setzten Kampf gegen Deutsch­land auf. 1955 – In Zürich wird das Schweizerische Hilfs­werk für ausser­europäische Gebiete, seit 1965 Helvetas, gegründet. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Ramadan • Bürgerkrieg in Syrien • Parlamentswahl in Dänemark Dem deutsch-iranischen Schriftsteller und Orientalisten Navid Kermani (Bild) wurde der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels zuerkannt. Das Basketballteam Golden State Warriors hat die NBA-Finalserie gegen die Cleveland Cavaliers mit 4:2-Siegen gewonnen. Ein ägyptisches Gericht hat das Todesurteil gegen den 2013 durch einen Militärputsch abgesetzten Präsidenten Mohammed Mursi bestätigt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Ron Clarke (78), australischer Leichtathlet und Politiker († 17. Juni) Süleyman Demirel (90), türkischer Politiker († 17. Juni) Jean Warland (88), belgischer Jazzmusiker († 17. Juni) Charles Correa (84), indischer Architekt († 16. Juni) Jean Vautrin (82), französischer Schriftsteller und Regisseur († 16. Juni) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? The Great Marquess aus den schottischen Highlands wurde von Viscount Garnock vor dem Ende bewahrt. Die Urkundenlage zur elsässischen Burg Hageneck ist verwirrend. Seit 1965 sorgen die Surfers Paradise Meter Maids im gleichnamigen Badeort für weniger Strafzettel. Anlässlich des Aufstandes des 17. Juni 1953 in der DDR wurde Max Fettling zum „Held wider Willen“. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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