Wikipedia:Hauptseite/Archiv/19. Mai 2013

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 18. Mai 2013    ←   19. Mai 2013   →    20. Mai 2013 Diese Momentaufnahme der Wikipedia:Hauptseite wurde nachträglich rekonstruiert. Dadurch ist dies keine exakte Abbildung, Angaben wie die Anzahl an Artikeln sind daher ungenau.

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.587.097 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Der Wartungsbausteinwettbewerb läuft bis zum 26. Mai. Wir gratulieren der spanischsprachigen Wikipedia zu 1.000.000 Artikeln. Artikel des Tages Die Tragödie von Nasino, auch Nasino-Affäre genannt, ereignete sich von Mitte Mai bis Mitte August 1933 in der Sowjetunion auf einer Insel im sibirischen Fluss Ob, unweit der Einmündung der Nasina. Auf diesem Eiland in der Taiga nahe der Ortschaft Nasino wurden am 18. und am 27. Mai 1933 im Zuge einer gewaltsamen Deportationskampagne gegen „sozial schädliche und deklassierte Elemente“ – so der Sprachgebrauch der sowjetischen Behörden – etwa 6100 Menschen ohne Verpflegung, Unterbringungsmöglichkeiten, Hausrat oder Werkzeuge ausgesetzt. Hunger, Entbehrungen, Krankheiten und Fluchtversuche reduzierten die Zahl der Ausgesetzten innerhalb von dreizehn Wochen auf etwa 2200 Menschen. Es traten Dutzende Fälle von Kannibalismus auf. Berichte über diese Geschehnisse erreichten im September 1933 die Führungsspitze der KPdSU. Sie stoppte ihre umfangreichen Pläne, als „gefährlich“ oder „asozial“ klassifizierte Personengruppen in so genannte Sondersiedlungen zu deportieren, um diese zu Vorposten der Erschließung unwirtlicher Gegenden zu machen. Stattdessen wurden diese Personengruppen in die Arbeitslager des Gulag gezwungen oder erschossen. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 19. Mai? 1643 – Dreißigjähriger Krieg: In der Schlacht bei Rocroi schlägt die französische Armee unter Louis d’Enghien die spanische vernichtend. Vereinswappen des Mannheimer ERC 1938 – Der Mannheimer Eis- und Rollsport-Club wird gegründet. 1938 – Der Schweizer evangelische Theologe Adolf Schlatter stirbt. 1983 – Die 41 im Vorjahr „verschwundenen“ Stahlfässer mit kontaminiertem Material aus dem 1976 havarierten Chemie-Reaktor bei Seveso werden im nordfranzösischen Dorf Anguilcourt-le-Sart aufgefunden. 1993 – Der Landtag von Schleswig-Holstein wählt Heide Simonis zur Nachfolgerin des aufgrund der „Schubladenaffäre“ zurückgetretenen Ministerpräsidenten Björn Engholm und damit zur ersten Frau an der Spitze einer deutschen Landesregierung. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Boko Haram • Tumblr • Pfingsten Schweden ist nach einem 5:1-Finalsieg über die Schweiz zum neunten Mal Eishockey-Weltmeister der Herren. Die dänische Sängerin Emmelie de Forest (Bild) hat mit dem Song Only Teardrops den diesjährigen Eurovision Song Contest gewonnen. Trotz Protesten aus Paris hat sich die Vollversammlung der Vereinten Nationen für die Unabhängigkeit des französischen Überseegebietes Französisch-Polynesien ausgesprochen. Der Deutsche Bundestag hat beschlossen, das noch aus den Zeiten der Großen Koalition stammende Verbot des Betriebes von Nachtspeicherheizungen nach dem Jahr 2019 zurückzunehmen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Ernst Klee (71), deutscher Autor († 18. Mai) Lothar Schmid (85), deutscher Verleger († 18. Mai) Peter Schulz (83), deutscher Politiker († 17. Mai) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Der Heidelberger Studentenkuß fand Anklang bei Michelle Obama. Eine Einleitung in das Neue Testament ist etwas anderes als eine Einführung in das Neue Testament. Das Anscombe-Quartett ist kein Musikensemble, sondern demonstriert die Effekte von Ausreißern. Beim Flughafenverfahren haben Asylsuchende an deutschen Flughäfen drei Tage Zeit, gegen die Ablehnung ihres Antrags vorzugehen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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