Wikipedia:Hauptseite/Archiv/2. Februar 2014
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Artikel des TagesDer Franziszeische Kataster ist der erste vollständige österreichische Liegenschaftskataster. Er ist der Vorgänger der Grundstücksdatenbank sowie der Digitalen Katastralmappe und enthält die Grundstücke des Gebiets des Kaisertums Österreich. Häufige Bezeichnungen sind auch „Grundkataster“, „Steuerkataster“ und „Grundsteuerkataster“. Der Kataster ist Grundlage der Grundbücher Österreichs und der anderen Nachfolgestaaten der Monarchie. Das führte dazu, dass Staaten, deren Gebiet nur teilweise zur Monarchie gehörte, bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts nur in diesen Teilen über detaillierte Grundbücher verfügten, in den anderen Teilen nicht. Das war beispielsweise in Rumänien der Fall, von dem nur Siebenbürgen und die Bukowina Teil der Monarchie waren, oder in Italien mit den Provinzen Bozen, Trient, Görz und Triest. Der Kataster wurde von 1817 bis 1861 erstellt und ist nach Kaiser Franz I. benannt. Die Vermessungsarbeiten erstreckten sich zunächst auf die österreichischen Länder der Monarchie (Cisleithanien). Es wurden 300.082 km² auf handgezeichneten, kolorierten Blättern von 53 × 66 cm dargestellt. Ein Blatt umfasst 500 Joch. Insgesamt wurden etwa 50 Millionen Grundstücke in circa 30.000 Katastralgemeinden auf 164.357 Mappenblättern ausgearbeitet. mehr Was geschah am 2. Februar?
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