Wikipedia:Hauptseite/Archiv/20. April 2013

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.577.500 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Das Craters of the Moon National Monument (seit dem Jahr 2000 auch Craters of the Moon National Monument and Preserve) ist ein Schutzgebiet vom Typ eines National Monuments in der Ebene des Snake Rivers im US-Bundesstaat Idaho. Es liegt auf etwa 1750 m über dem Meer und besteht aus einer vulkanischen Landschaft mit mehreren Schlackenkegeln und großflächigen Lavaflüssen. Der Vulkan gilt als aktiv aber ruhend, sein letzter Ausbruch liegt etwa 2000 Jahre zurück. Das Gebiet in einer der abgelegensten Regionen der Vereinigten Staaten wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts näher erkundet und 1924 unter Schutz gestellt. Zuvor mehrfach geringfügig erweitert, wurde es im Jahr 2000 durch Präsident Bill Clinton auf die 13-fache Fläche ausgedehnt. Seitdem stehen das ganze Vulkanfeld und die angrenzenden Präriegebiete unter Naturschutz, die Erweiterungsgebiete unterliegen aber dem geringeren Schutzstatus einer National Preserve, dort ist die Jagd weiterhin zulässig und die bestehenden Verträge über die Nutzung der öffentlichen Flächen durch Herden privater Rinder-Rancher bleiben in Kraft. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 20. April? 1303 – In Rom gründet Papst Bonifatius VIII. zur Priesterausbildung die Universität La Sapienza. 1653 – In England vertreibt Oliver Cromwell mit 30 Bewaffneten die rund 100 Abgeordneten des Rumpfparlaments, die sich in den Tagen zuvor geweigert haben, die Selbstauflösung des Parlaments zu beschließen. 1893 – Der surrealistische Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker Joan Miró wird geboren. 1923 – Der Nationalsozialist Julius Streicher gründet in Nürnberg seine antisemitische und hetzerische Wochenzeitung Der Stürmer. 1973 – Die Schriftstellerin, Übersetzerin und Dramaturgin Elisabeth Hauptmann, als langjährige Mitarbeiterin Bertolt Brechts unter anderem Mitautorin der Dreigroschenoper, stirbt. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten NSU-Prozess • H7N9-Virus • Pervez Musharraf Der italienische Staatspräsident Giorgio Napolitano (Bild) ist für eine zweite Amtszeit wiedergewählt worden. Die Münchner Staatsanwaltschaft hat wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung Ermittlungen gegen Uli Hoeneß, den Präsidenten des FC Bayern München, aufgenommen. Vier Tage nach dem Sprengstoffanschlag auf den Boston-Marathon ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Zuvor starb ein weiterer Verdächtiger bei einem Schusswechsel mit der Polizei. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Mike Denness (72), schottischer Cricketspieler († 19. April) Stan Vickers (80), britischer Leichtathlet († 19. April) Leopold Gernhardt (93), österreichischer Fußballspieler († 18. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Auf der Insel Damar sprechen die 5000 Menschen zwei verschiedene Muttersprachen. Das Album Static Age von The Misfits erschien fast 20 Jahre nach seiner Aufnahme. Die US-Amerikanerin Stella Bloch war die erste weiße Künstlerin, die ihre Werke in einer Ausstellung für afro-amerikanische Kunst ausstellen durfte. Das Baumhaus am Hamburger Binnenhafen bestimmte fast 200 Jahre das Hafenbild. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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