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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.760.489 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Für den 21. Schreibwettbewerb können bis einschließlich 30. September Artikel nominiert werden. Artikel des Tages Der Reisebericht des Wenamun (auch Bericht des Wenamun, Erzählung des Wenamun oder Papyrus Moskau 120) ist ein im Original titel­loses Werk der altägyptischen Literatur. Der Text ist in hiera­tischer Schrift sowie neuägyptischer Sprache geschrieben und lediglich im Papyrus Moskau 120 überliefert. Die Handlung spielt in der Übergangs­zeit vom Neuen Reich zur Dritten Zwischenzeit (ca. 1075 v. Chr.) und spiegelt die damalige politische Situation sehr gut wider, weshalb sie auch manchmal als historische Quelle heran­gezogen wurde. Der tatsächliche Zeitpunkt der Nieder­schrift dürfte etwa 150 Jahre später anzusetzen sein, vermutlich vor dem Palästina-Feldzug von Scheschonq I. Die Erzählung berichtet vom Tempel­beamten Wenamun, der von Herihor, einem Hohe­priester des Amun in Theben, ausgesandt wird, um in Byblos Bauholz für die Barke des Amun zu besorgen. Wenamun macht sich die Tjeker (ein Seevolk) zu Feinden und gelangt mittellos nach Byblos, wo er nicht willkommen ist. Erst ein Orakel durch einen Ekstatiker am Hof des dortigen Fürsten Tjeker-Baal gibt die Weisung, Wenamun zu empfangen. So kann er die gewünschten Hölzer doch noch besorgen. Auf der Heimfahrt begegnet er allerdings wieder den Tjekern, gerät auf der Flucht in einen Sturm und landet auf Zypern, worauf die Erzählung abbricht.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 26. September? 1564 – Theodor Bibliander, Professor für Altes Testament an der Zürcher Theologen­schule sowie Orientalist und Sprach­theoretiker, stirbt. 1889 – In Meßkirch, damals Großherzogtum Baden, kommt der Philosoph Martin Heidegger zur Welt. 1914 – Die Dichter Hermann Löns und Ernst Wilhelm Lotz sowie der Maler August Macke (Selbstporträt) fallen im Ersten Weltkrieg. 1954 – Beim Untergang der japanischen Eisenbahn­fähre Tōya Maru kommen über 1000 Menschen ums Leben. 2004 – In einem Referendum wird in der Schweiz die Einführung einer Mutterschafts­entschädigung gebilligt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Shellshock (Sicherheitslücke) • Krise in der Ukraine • Islamischer Staat Die Raumsonden MAVEN der NASA und Mars Orbiter Mission der ISRO (Indien) umkreisen seit kurzem den Mars. Der uigurische Bürgerrechtler Ilham Tohti wurde von einem chinesischen Gericht zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Der diesjährige Right Livelihood Award, allgemein bekannt als Alternativer Nobelpreis, wurde dem amerikanischen Whistleblower Edward Snowden (Bild), dem britischen Guardian-Chefredakteur Alan Rusbridger, der pakistanischen Rechtsanwältin Asma Jahangir, dem amerikanischen Umweltaktivisten Bill McKibben und dem sri-lankischen Menschenrechtsaktivisten Basil Fernando sowie dessen Organisation Asiatische Menschenrechtskommission zuerkannt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Takamaro Shigaraki (88), japanischer Religionsphilosoph († 26. September) Oz (64), deutscher Graffiti-Künstler († 25. September) Sebastian Haag (35), deutscher Extremsportler († 24. September) Keith Brueckner (90), US-amerikanischer Physiker († 19. September) Gaby Dlugi-Winterberg (65), deutsche Fußballspielerin († 19. September) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Das Sofa­problem sucht nach dem größ­ten ebe­nen Möbel­stück, das um eine Ecke bewegt wer­den kann. Ihren ein­zi­gen Chart­hit Some People hatte Valerie Mountain als Gesangs­stimme der Schau­spie­le­rin Angela Douglas. Nach­kommen von ver­wil­der­ten Gefan­gen­schafts­flücht­lin­gen des süd­a­me­ri­ka­ni­schen Guayaquil­sittichs haben sich in San Fran­cisco etab­liert. Nach sei­ner erzwun­ge­nen Emi­gra­tion aus Öster­reich im Jahr 1938 wurde Fritz Schajowicz in Buenos Aires zu einem der welt­weit ange­se­hens­ten Kno­chen­pa­tho­lo­gen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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