Wikipedia:Hauptseite/Archiv/27. April 2017

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 26. April 2017    ←   27. April 2017   →    28. April 2017

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.056.861 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Paul Hegelmaier (* 1. Juli 1847 in Tübingen; † 27. April 1912 in Stuttgart) war Staatsanwalt, von 1884 bis 1904 Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn und von 1898 bis 1903 Reichstagsabgeordneter. Er gilt als kontroverse Person der Heilbronner Stadtgeschichte. Einerseits gehen auf ihn bedeutende Bauvorhaben zurück, andererseits war er aufgrund juristischer Streitigkeiten und Zweifeln an seinem Geisteszustand von 1892 bis 1894 vorübergehend seines Amtes enthoben. Beim Ausscheiden aus dem Amt 1904 empfahl er sich der von ihm als Stadt der Krämerseelen bezeichneten Stadt Heilbronn mehrfach mit dem bekannten Schwäbischen Gruß. Hegelmaier wurde 1847 in Tübingen geboren. Er war verwandt mit den angesehenen Heilbronner Familien (Richard) Rümelin, (Friedrich) Cloß und (Robert) Mayer. Nach dem Besuch des Heilbronner Gymnasiums studierte er von 1865 bis 1869 Rechtswissenschaft an der Universität Tübingen. Während seines Studiums wurde er 1865 Mitglied der Burschenschaft Germania Tübingen. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 diente er als Portepeefähnrich und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Anschließend ging er in den württembergischen Justizdienst und wurde Staatsanwalt in Heilbronn. Hegelmaier war mit Marie Emilie Friederike Ganzhorn (1858–1928) verheiratet, der Tochter des Oberamtsrichters und Dichters Wilhelm Ganzhorn.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 27. April? 1867 – Am Carl­theater in Wien wird die Operette Banditen­streiche von Franz von Suppé uraufgeführt, in Paris am Théâtre Lyrique die Oper Roméo et Juliette von Charles Gounod. 1927 – Coretta Scott King, Bürger­rechtlerin und Ehefrau von Martin Luther King, wird geboren. 1937 – Antonio Gramsci, Schrift­steller (Gefängnishefte) und Mitbe­gründer der Kommunis­tischen Partei Italiens, stirbt. 1952 – Auf der Jahres­haupt­versammlung der Schweizerischen Lebens­rettungs-Gesell­schaft wird die Schweizerische Rettungs­flugwacht gegründet. 1992 – Durch Zusammen­schluss der jugosla­wischen Teil­republiken Serbien und Monte­negro wird die Bundes­republik Jugo­slawien gebildet. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Koningsdag • Deutscher Computerspielpreis • Cassini-Huygens Die Damen des SSC Palmberg Schwerin (Logo) sind deutscher Meister der Volleyball-Bundesliga. In Deutschland hat die Sozialversicherungswahl begonnen. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist mit dem diesjährigen Elie Wiesel Award ausgezeichnet worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Vinod Khanna (70), indischer Schauspieler und Politiker († 27. April) Jonathan Demme (73), US-amerikanischer Filmregisseur († 26. April) Benjamin R. Barber (77), US-amerikanischer Politikwissenschaftler († 24. April) William Hjortsberg (76), US-amerikanischer Autor († 22. April) Martin J. Beckmann (92), deutscher Wirtschaftswissenschaftler († 11. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die Lokomotiven der Type 19a waren im Jahr 1902 die stärksten bis dahin in der Schweiz gebauten. Ohne Diplomatic Clearance darf kein staatliches Luftfahrzeug fremdes Territorium überfliegen. Claudia Rankine fragt, was es ausmacht, weiß zu sein. Die Bibliothek des Deutschen Fußballs wird von Fans für Fans geschrieben. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
Schwesterprojekte  Meta-Wiki – Koordination     Commons – Medien     Wiktionary – Wörterbuch     Wikibooks – Lehrbücher     Wikiquote – Zitate     Wikiversity – Lernplattform     Wikisource – Quellen     Wikinews – Nachrichten    Wikidata – Wissensdatenbank     Wikivoyage – Reiseführer