Wikipedia:Hauptseite/Archiv/27. November 2011
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Artikel des TagesZürich Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof der Schweiz und Knotenpunkt für Züge aus dem Inland und den angrenzenden Ländern Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich. Der Kopfbahnhof liegt in der Zürcher Altstadt. Mit seinen mehr als 2.915 Zugfahrten und 300.000 bis 500.000 Passagieren pro Tag gilt er als einer der meistfrequentierten Bahnhöfe der Welt und gehört als Endpunkt der ersten Schweizer Bahnlinie – der 1847 eröffneten Spanisch-Brötli-Bahn – zu den ältesten in der Schweiz. Die Länge der Gleisanlagen beträgt vier Kilometer, in die 799 Weichen eingearbeitet sind. Unterquert werden die Bahnsteige von der Sihl, kurz bevor sie in die Limmat mündet. Das immense Vorfeld mit den Geleisen und dem Bahnhofsgebäude bildet in der Stadt Zürich einen Engpass, der zusammen mit Engpässen durch die Lage von Sihl und Limmat in den 1950er bis 1960er Jahren zu einem Verkehrskollaps führte. In den 1980er Jahren entstand ein S-Bahn-System, das über die unterirdischen Bahnhöfe Museumsstraße und Sihlpost in den Hauptbahnhof eingebunden ist. Der für 2013 geplante unterirdische Durchgangsbahnhof Löwenstrasse soll die direkte Durchfahrt von Fernverkehrszügen auf den nationalen West-Ost- und Nord-Süd-Verbindungen ermöglichen. – Zum Artikel … Was geschah am 27. November?
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