Wikipedia:Hauptseite/Archiv/29. November 2017

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.127.043 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Wikipedia aktuell Wir gratulieren der ukrainischsprachigen Wikipedia zu 750.000 Artikeln! Artikel des Tages Die Karrāmīya (arabisch كرّامية, DMG Karrāmīya) war eine reli­giöse Strö­mung des Islams, die zwischen dem 9. und dem frühen 13. Jahr­hundert exis­tierte und ihre Haupt­verbreitungs­gebiete in Chorasan, Trans­oxanien und den öst­lichen Rand­zonen Irans hatte. Sie geht auf den sīstā­nischen Aske­ten Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn Karrām (gest. 869) zurück, der im Um­land von Nischa­pur pre­digte und spä­ter mit vielen seiner An­hänger nach Jeru­salem aus­wander­te. Die frühen Ghazna­widen und die frühen Ghuri­den gewähr­ten der Karrāmīya herr­scher­liche Unter­stützung. Wich­tigstes Zen­trum der Ge­mein­schaft blieb bis zum Ende des 11. Jahr­hunderts Nischa­pur. Nach ihrem dortigen Nieder­gang über­lebte die Karrā­mīya nur noch in Ghazna und Ghor auf dem Ge­biet des heu­tigen Afgha­nistan. Die Karrā­miten fie­len in der Anfangs­zeit vor allem durch ihre betont nach außen getra­gene Frömmig­keit und Askese auf. Später profi­lierten sie sich auch durch eigene theolo­gische Lehren. Hier­zu gehörte, dass sie Gott einen Körper und einen Ort zu­schrieben und den Schöpfungs­prozess als Ge­schehen betrach­teten, das sich in Gott selbst ab­spielt und nur durch sein Schö­pfungs­wort kun („Sei!“) auf die Welt über­tragen wird. Ein wei­teres Merk­mal der karrāmitischen Lehre war, dass sie den Glauben auf ein ein­maliges ver­bales Bekenn­tnis beschränkte.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 29. November? 1847 – Mit der Kapitula­tion des Wallis endet der Sonderbundskrieg, die bis­lang letzte mili­tärische Auseinander­setzung auf Schweizer Boden. 1877 – Thomas Alva Edison präsen­tiert erst­mals den von ihm ent­wickelten Phonographen. 1947 – Petra Kelly, ein Gründungs­mitglied der deutschen Partei Die Grünen, wird geboren. 1947 – Die UN-General­versammlung nimmt den letztlich nicht verwirk­lichten Teilungs­plan für Paläs­tina an, das zu diesem Zeit­punkt noch ein Mandats­gebiet Groß­britanniens ist. 1957 – Der Komponist, Dirigent und Pianist Erich Wolfgang Korngold (Die tote Stadt, Sinfonie in Fis) stirbt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Vulkanausbruch auf Bali • Christian Schmidt • ARA San Juan Bei einem Messerangriff ist der Bürgermeister der Stadt Altena, Andreas Hollstein, verletzt worden. Knapp sechs Jahre nach der Insolvenz der Drogeriekette Schlecker ist der Gründer Anton Schlecker wegen vorsätzlichen Bankrotts zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Seine beiden Kinder Lars und Meike erhielten Haftstrafen, beide legten gegen diese Revision ein. Mit einem Sieg des Finnen Valtteri Bottas beim Großen Preis von Abu Dhabi ist die diesjährige Formel-1-Weltmeisterschaft zu Ende gegangen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Slobodan Praljak (72), kroatischer Politiker und Kriegsverbrecher († 29. November) Thomas Völsch (59), deutscher Politiker († 28. November) Christian Heermann (81), deutscher Schriftsteller und Publizist († 27. November) Armando Hart (87), kubanischer Revolutionär und Politiker († 26. November) Harald Thomasius (88), deutscher Forstwissenschaftler († 24. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Von der überfluteten Festung der drei Türme sind heute nur noch zwei Türme zu sehen. Trotz Hexenschuss, Schlüsselbeinbruch und starken Windböen gewann Klemens Wittig einen Marathon in seiner Altersklasse. Gertrud Dübi-Müller hatte einen Hang zu Toten­schädeln, Gold­fischen und einem Irrenwärter. Schon im 15. Jahrhundert ließ Kaiser Friedrich III. das Siegfried-Grab „kreuz­weise“ aufgraben. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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