Wikipedia:Hauptseite/Archiv/3. Oktober 2018

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.225.250 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Wikipedia aktuell Beim Publi­kums­preis des 29. Schreib­wett­be­werbs und dem 10. Minia­turen­wett­be­werb können ange­meldete Benutzer bis Ende Oktober ab­stimmen. Artikel des Tages Der Ferrari 365 GTB/4 ist ein von 1969 bis 1973 gebauter Sport­wagen des italieni­schen Auto­mobil­herstellers Ferrari, der auch unter der Bezeich­nung Ferrari Daytona bekannt ist. Der geschlos­sene 365 GTB/4 und die von ihm abge­leitete Cabriolet­version 365 GTS/4 („Daytona Spyder“) gehören zur Modell­familie Ferrari 365. Der „Daytona“ war seiner­zeit Ferraris Spitzen­modell. Er wird als einer der attrak­tivsten Straßen­sport­wagen Ferraris ange­sehen und gehört sowohl in der geschlos­senen als auch in der offenen Version zu den hoch­preisigen Ferrari-Klassikern. Beson­dere Populari­tät erlangte der „Daytona“ in den 1980er-Jahren durch die Fernseh­serie Miami Vice, in der die Haupt­figuren zeit­weise die Kopie eines GTS/4 fuhren. Nach dem Ende der Serien­produk­tion boten zahl­reiche Hersteller aus den USA, Groß­britan­nien und Deutsch­land Repliken beider Versio­nen des „Daytona“ an. Inzwi­schen gibt es mehr Nach­bauten des „Daytona Spyder“ als Original­fahr­zeuge. Eine Sonder­stellung nimmt die Wett­bewerbs­version 365 GTB/4 Compe­tizione ein, die von 1971 bis 1981 bei inter­nationa­len Lang­strecken­rennen erfolg­reich war. Der Ferrari 365 GTB/4 wurde heute vor 50 Jahren auf dem Pariser Auto­salon der Öffent­lich­keit vorgestellt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 3. Oktober? 1848 – In Mainz beginnt mit der Versammlung des Pius­vereins für reli­giöse Frei­heit und weiterer römisch-katho­lischer Bewe­gungen der erste Katholikentag. 1858 – Eleonora Duse, als „die Duse“ neben Sarah Bernhardt und Mrs. Patrick Campbell eine der großen Theater­schauspielerinnen ihrer Zeit, wird geboren. 1988 – Der frühere Minister, Kanzlerkandidat, lang­jährige CSU-Vor­sitzende und seit 1978 bayerische Minister­präsident Franz Josef Strauß stirbt. 1993 – Im Verlauf der russischen Verfassungs­krise kommt es zum Beschuss des Weißen Hauses, bis dahin Sitz des Volksdeputiertenkongresses, in Moskau. 2008 – In den Vereinigten Staaten tritt der Emergency Economic Stabilization Act der Regierung Bush in Kraft, mit dem ein Jahr nach Aus­bruch der Weltfinanzkrise in Schwierig­keiten geratene Banken und andere Finanz­unternehmen durch den staatlichen Auf­kauf von toxic assets im Um­fang von 700 Milliarden US-Dollar ge­stützt werden sollen. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Diesel-Gipfel • Tag der Deutschen Einheit • Mobile Asteroid Surface Scout ESA-Astronaut Alexander Gerst hat als erster Deutscher und zweiter Westeuropäer das Kommando auf der Internationalen Raumstation ISS übernommen. Der Direktor der saudischen Tageszeitung al-Watan, Dschemal Chaschuqdschi, wird nach einem Besuch im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul vermisst. Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an Frances H. Arnold (Bild) für die gerichtete Evolution von Enzymen sowie an George P. Smith und Greg Winter für das Phagen-Display von Peptiden und Antikörpern. (Weitere Nobelpreise) Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Leon Max Lederman (96), US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger († 3. Oktober) Jochen Brauer (89), deutscher Musiker († 2. Oktober) Geoff Emerick (72), britischer Tontechniker und Musikproduzent († 2. Oktober) Graciano Rocchigiani (54), deutscher Boxer († 1. Oktober) Friedrich Mielke (97), deutscher Denkmalpfleger († 30. September) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die Wüstung Steinbrückmühle ist nur bei extremem Niedrigwasser der Talsperre Lehnmühle sichtbar. Die goldene Statue auf dem turkmenischen Neutralitätsbogen folgte lange Zeit dem Stand der Sonne. Japaner und Amerikaner betrieben vorübergehend Schienenverkehr auf den Marianen. Sir Elton Johns Trainerin erträgt Vinkensport nur mit vielen Wodka Martinis. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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