Wikipedia:Hauptseite/Archiv/3. September 2013

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 2. September 2013    ←   3. September 2013   →    4. September 2013 Diese Momentaufnahme der Wikipedia:Hauptseite wurde nachträglich rekonstruiert. Dadurch ist dies keine exakte Abbildung, Angaben wie die Anzahl an Artikeln sind daher ungenau.

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.626.667 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Bis zum 30. September können Artikel für den 19. Wikipedia-Schreibwettbewerb nominiert werden. Artikel des Tages Der Kleine Abendsegler (Nyctalus leisleri) ist eine mittelgroße Fledermaus­art, die über weite Teile Europas verbreitet ist. Der wissenschaft­liche Artname ehrt den deutschen Natur­forscher Johann Leisler, der diese Art kurz vor seinem Tod 1813 entdeckte. Der Kleine Abendsegler beginnt seine Jagd als nachtaktive Fledermaus auf kleine nacht- und dämmerungs­aktive Insekten 10 bis 40 Minuten nach dem Sonnen­untergang. Er fängt sie ausnahmslos im Flug. Schmetterlinge und Zweiflügler machen den Hauptanteil der Beutetiere aus. Die Paarung findet von Ende Juli bis September statt, wobei einzelne Männchen jeweils einen Harem mit bis zu zehn Weibchen bilden. Die Weibchen leben ab April in Wochen­stuben mit 20 bis 50, selten auch mit deutlich mehr Tieren. Teile der Fledermaus-Populationen wandern zum Spätherbst vom Nordosten Europas in Richtung Südwesten. Ein im August 1993 in Ost­brandenburg markiertes Fledermaus­weibchen wurde einen Monat später 1052 Kilometer entfernt in Südfrankreich wiedergefunden. Der Kleine Abendsegler hält von Oktober bis April Winterschlaf. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 3. September? 0863 – Mit dem Sieg in der Schlacht von Lalakaon gelingt es dem Byzantinischen Reich, die islamische Expansion auf Kleinasien abzuwenden. 1878 – Bei der Kollision des Londoner Ausflugsschiffes Princess Alice mit einem Kohlenfrachter kommen 640 Menschen ums Leben. 1883 – Der russische Schriftsteller Iwan Turgenew (Aufzeichnungen eines Jägers, Väter und Söhne) stirbt. 1943 – Zweiter Weltkrieg: Mit der Landung der britischen 8. Armee in Kalabrien beginnt die Alliierte Invasion in Italien. 1953 – Der französische Regisseur Jean-Pierre Jeunet (Die Stadt der verlorenen Kinder, Die fabelhafte Welt der Amélie) kommt zur Welt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten „Kanzlerduell“ • Nelson Mandela • Gareth Bale US-Präsident Barack Obama (Bild) hat als Reaktion auf die Giftgas-Angriffe von Ghuta den Kongress um die Autorisierung eines zeitlich beschränkten Militäreinsatzes gegen das syrische Regime gebeten. Mit einem Sieg im Elfmeterschießen gegen den FC Chelsea haben die Fußballspieler des FC Bayern München erstmals den UEFA Super Cup gewonnen. Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem Amoklauf auf dem texanischen Militärstützpunkt Fort Hood mit 13 Toten ist der Täter Nidal Malik Hasan, ein US-amerikanischer Militärpsychiater, zum Tode verurteilt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Valérie Benguigui (47), französische Schauspielerin († 2. September) Ronald Coase (102), britischer Wirtschaftswissenschaftler († 2. September) Frederik Pohl (93), US-amerikanischer Science-Fiction-Autor († 2. September) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Der Anden-Makibär, auch „Olinguito“ genannt, ist die erste seit 1978 neu entdeckte Raubtierart in der westlichen Hemisphäre. Japans ältestes und größtes Architekturbüro Nikken Sekkei entwarf unter anderem den derzeit höchsten Fernsehturm, den Tokyo Skytree. Das Fleischkleid von Lady Gaga sorgte nicht nur bei den MTV Awards für Aufsehen. Emily Gerstner-Hirzel schloss 1984 ihr über 700 Seiten umfassendes Werk nach 30-jähriger Forschungsarbeit zum volkstümlichen deutschen Wiegenlied ab, das heute als Standardwerk höchst­alemannisch-mundartlicher Dichtung gilt. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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