Wikipedia:Hauptseite/Archiv/30. Juli 2014
Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom
29. Juli 2014 ← 30. Juli 2014 → 31. Juli 2014 |
Willkommen bei WikipediaWikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.741.382 Artikel in deutscher Sprache entstanden. | |
Artikel des TagesIm Azorian-Projekt versuchte die Central Intelligence Agency (CIA) unter strikter Geheimhaltung, das gesunkene sowjetische U-Boot K-129 vom Meeresgrund zu bergen. Bereits kurz nach dem Untergang 1968 begann die CIA mit ersten Planungen; der Bergungsversuch fand 1974 statt. Die K-129 sank im März 1968 aus unbekannter Ursache. Die sowjetische Marine begann eine intensive Suche, nachdem die routinemäßigen Funkmeldungen des U-Boots an das Hauptquartier der sowjetischen Flotte ausblieben, konnte das U-Boot jedoch nicht finden. Die Vereinigten Staaten hingegen konnten durch das Unterwasser-Lauschsystem SOSUS die Unglücksstelle lokalisieren. Daraufhin begann die CIA mit der Planung, wie das Wrack zu heben sei, um so nähere Informationen über die sowjetischen Nuklearkapazitäten zu erhalten. Als Tarnung sprang der Milliardär Howard Hughes ein, der vorgeblich zum unterseeischen Abbau von Erz ein Schiff, die Hughes Glomar Explorer, bauen ließ. Tatsächlich finanzierte die US-Regierung das Schiff, welches das Wrack in 5000 Metern Tiefe mit einem Greifarm umschließen und an die Wasseroberfläche bringen sollte. 1974 nahm die Glomar Explorer Kurs auf die Unglücksstelle und schaffte es wie geplant, das Wrack zu greifen. Dieses zerbrach jedoch während des Anhebens, so dass nur ein Teil des Bugs geborgen werden konnte. – Zum Artikel … Was geschah am 30. Juli?
|
In den NachrichtenGaza-Konflikt • Ukraine-Krise/Flug MH17 • Markus Rehm
Kürzlich Verstorbene
Schon gewusst?
|
SchwesterprojekteMeta-Wiki – Koordination Commons – Medien Wiktionary – Wörterbuch Wikibooks – Lehrbücher Wikiquote – Zitate Wikiversity – Lernplattform Wikisource – Quellen Wikinews – Nachrichten Wikidata – Wissensdatenbank Wikivoyage – Reiseführer |