Wikipedia:Hauptseite/Archiv/4. Dezember 2016

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.005.798 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (kurz: CIWL, deutsch ISG, Internationale Schlafwagen-Gesellschaft) ist das älteste europäische Unternehmen zum Betrieb von Schlafwagen, Speisewagen und Luxuszügen. Nach ihrer Gründung am 4. Dezember 1876 entwickelte sich die CIWL zum größten Anbieter von Schlaf- und Speisewagen­diensten in Europa. Ab 1881 führte sie zudem eigene Luxuszüge ein, zu den bekanntesten zählen der Orient-Express und der Train Bleu. Über Europa hinaus wurde die CIWL in Afrika und Asien aktiv. Mit 2268 Wagen erreichte sie 1931 ihren größten Fahrzeug­bestand und war nach der Übernahme von Thomas Cook and Son der weltweit größte Touristik­konzern. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die CIWL zunächst ihre Geschäfts­felder in Osteuropa. Mit dem Rückgang des Schlafwagen­verkehrs konzentrierte sich die CIWL zunehmend auf ihr Touristik­geschäft. 1991 übernahm die Hotelgruppe Accor die CIWL. 2006 verkaufte Accor zunächst die Reisebüro­sparte Carlson Wagonlit Travel. Die CIWL und die verbliebenen Eisenbahn­dienste mit Schlafwagen und Zuggastronomie gingen 2010 an das Catering-Unternehmen Newrest. Sie fungieren seither als Newrest Wagons-Lits, womit der traditionelle Markenname der CIWL vom Markt verschwand. Die übrigen Hotel- und Touristik­dienste wurden in den Accor-Konzern integriert.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 4. Dezember? 1881 – Die Erstausgabe der Los Angeles Daily Times, heute als Los Angeles Times eine der auflagen­stärksten Tages­zeitungen in den Ver­einigten Staaten, erscheint. 1921 – Paul Schäfer, nach seiner Flucht vor Straf­verfolgung aus Deutsch­land Anfang der 1960er-Jahren Gründer der tota­litären christ­lichen Sekte Colonia Dignidad in Chile, wird geboren. 1926 – Die Kunst­schule Bauhaus, von konser­vativen und nationa­listischen Poli­tikern aus Weimar ge­drängt, eröffnet mit dem Bauhaus­gebäude Dessau ihren neuen Stand­ort. 1971 – Während eines Konzerts von Frank Zappa & The Mothers of Invention in Montreux bricht Feuer aus, was Deep Purple zu dem Stück Smoke on the Water inspiriert. 1976 – Der Komponist, Dirigent und Pianist Benjamin Britten (War Requiem, Ein Sommernachtstraum, Death in Venice) stirbt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Verfassungsreferendum in Italien • Raumfrachter Progress MS-04 • Football Leaks Alexander Van der Bellen (Bild) hat sich in der Stichwahlwiederholung der Bundespräsidentenwahl in Österreich gegen Norbert Hofer (FPÖ) durchgesetzt. US-Präsident Barack Obama hat sein Veto gegen den Verkauf des deutschen Maschinenbauers Aixtron eingelegt. Das vor gut zwei Jahren gestohlene Eingangstor des Konzentrationslagers Dachau, mit der Aufschrift Arbeit macht frei, ist nach norwegischen Polizeiangaben in der Stadt Bergen gefunden worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Marcel Gotlieb (82), französischer Comic-Zeichner († 4. Dezember) Ferreira Gullar (86), brasilianischer Dichter († 4. Dezember) Billy Chapin (72), US-amerikanischer Schauspieler († 3. Dezember) Samuel Lee (96), US-amerikanischer Wasserspringer († 2. Dezember) Wilhelm Salber (88), deutscher Psychologe († 2. Dezember) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Das Bayerische Teleskopmeeting findet jährlich auf dem vor Lichtverschmutzung abgeschirmten Osterberg statt. Der letzte Herrscher des Königreichs Singhasari wurde 1292 gestürzt, während er ein tantrisches Ritual in einem Tempel durchführte. Eine Totalprothese ersetzt nicht nur die Zähne, sondern auch den geschwundenen Kieferknochen. Ernst Knorr starb in dem Gefängnis, in dem er selbst Gefangene misshandelt hatte. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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