Wikipedia:Hauptseite/Archiv/6. Februar 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.684.985 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Afrikanische Wurfeisen sind sichelartige, oft mehrklingige Wurfwaffen oder Hiebwaffen, die in verschiedenen Kulturen Zentralafrikas bis ins 20. Jahrhundert verwendet wurden. Wie der australische Bumerang drehen sich wurftaugliche Wurfeisen im Flug um den Massen­mittelpunkt. Vielfach sind Wurfeisen jedoch nicht tatsächlich wurftauglich; sie wurden als Statussymbol, Primitivgeld oder als ritueller Gegenstand verwendet. Das Wurfeisen, als mehrklingige Wurfwaffe, kommt ausschließlich in Zentralafrika vor. Die Wurfeisen Zentralafrikas werden auch als Wurfklinge und Wurfmesser bezeichnet. In frühen Publikationen wird auch der Begriff „Tomahawk“, eigentlich eine Axt der Indianer Nordamerikas, verwendet. Bekannte regionale Bezeichnungen für bestimmte Wurfeisen sind Hunga Munga, Shongo und Kipinga, die manchmal auch als Oberbegriff verwendet werden. Als möglicher Ursprung des Wurfeisens wird oft eine Weiterentwicklung des Wurfholzes diskutiert. Das ist jedoch umstritten, da zum Teil Wurfhölzer parallel zu Wurfeisen verwendet wurden, wie z. B. bei den Ingessana am Blauen Nil an der Ostgrenze des Sudan. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 6. Februar? 1764 – Prinz Franz Xaver von Sachsen gründet in Leipzig eine Akademie für Malerei, heute als Hochschule für Grafik und Buchkunst eine der ältesten staatlichen Kunsthochschulen in Deutschland. 1804 – Der Theologe und Naturwissenschaftler Joseph Priestley, Entdecker des Elements Sauerstoff, stirbt. 1929 – Der französische Schauspieler Pierre Brice, Darsteller des Winnetou in zahlreichen Karl-May-Filmen, kommt zur Welt. 1959 – Der von Jack Kilby entwickelte integrierte Schaltkreis, Grundstein von Mikroprozessoren, wird zum Patent angemeldet. 1989 – In Polen kommen erstmals Vertreter der Staatsführung und der Opposition an einem Runden Tisch zusammen. Die Gespräche leiten das Ende der kommunistischen Vorherrschaft ein und führen zur Gründung der Dritten Polnischen Republik. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Internationale Filmfestspiele Berlin • Helmut Linssen • Bürgerkrieg in Syrien Astronomen haben berechnet, dass der Asteroid Itokawa, der bereits Ziel der japanischen Hayabusa-Mission war, aus zwei Teilen mit unterschiedlicher Dichte besteht (Grafik). Das Football-Team Seattle Seahawks hat durch ein 43:8 gegen die Denver Broncos den Super Bowl XLVIII gewonnen. Der ukrainische Regierungschef Mykola Asarow ist aufgrund der anhaltenden Proteste von seinem Amt zurückgetreten. Das erst kürzlich erlassene Gesetz zur Einschränkung des Demonstrationsrechts wurde vom ukrainischen Parlament außer Kraft gesetzt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Vaçe Zela (74), albanische Sängerin († 6. Februar) Carlos Borges (82), uruguayischer Fußballspieler († 5. Februar) Robert Alan Dahl (98), US-amerikanischer Politikwissenschaftler († 5. Februar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Frank Rieger vom Chaos Computer Club hat im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über den Staatstrojaner publiziert. Mit seinen Neuen Gedichten gilt Rainer Maria Rilke als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne. Phillie Phanatic ist ein großer grüner Vogel, der erfolgreich verklagt wurde, weil er zu heftig umarmte. Günther Fleischels Lebensweg führte vom SA-Mann zum Judenältesten im Ghetto Riga. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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