Wikipedia:Hauptseite/Archiv/6. Mai 2017

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.059.553 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Die Artikel Lorenzo Pagans und Auguste de Gas und Thermalbäder Baden haben den 26. Wikipedia-Schreibwettbewerb gewonnen. Der Publikumspreis ging an den Artikel Fluoreszenzmikroskopie. Artikel des Tages Die SMS Kronprinz war ein Panzerschiff der Kaiserlichen Marine. Es war das erste größere Panzerschiff, das seinerzeit noch die Marine des Norddeutschen Bundes in Dienst stellte. Die 1866/67 in London gebaute Kronprinz wurde im Deutsch-Französischen Krieg und zeitweise für diplomatische Aufgaben im Mittelmeer eingesetzt. Am 6. Mai 1867 erfolgte der Stapellauf. Der Segeldampfer blieb bis 1892 im aktiven Dienst, war zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits völlig veraltet. Danach fand das Schiff bis zum Ende des Ersten Weltkrieges als Maschinenschulhulk Verwendung. Mit der Erfindung der Bombenkanonen und der weiteren Entwicklung der Schiffsartillerie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verloren die alten Linienschiffe zunehmend an Wert. Bis dahin waren sie nur schwer mittels Geschützfeuer zu versenken. Mit den neuen Granaten war jedoch eine ernsthafte Beschädigung der hölzernen Schiffsrümpfe möglich, was einen Schutz der Schiffe vor den modernen Geschossen notwendig machte. Während des Krimkrieges zeigte sich sowohl die Wirkung von Sprenggranaten gegen Schiffe in der Seeschlacht bei Sinope als auch die gute Schutzwirkung eiserner Panzerplatten der französischen schwimmenden Batterien bei der Beschießung Kinburns.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 6. Mai? Statue König Sejongs mit dem Hunminjeongeum 1397 – Sejong, ab 1418 vierter König der Joseon-Dynastie Koreas und Ini­tiator der Ent­wicklung des im Hunminjeongeum präsentierten koreanischen Alphabets, wird ge­boren. 1527 – Der Sacco di Roma, die Plünderung Roms durch rund 24.000 deutsche Landsknechte und italienische sowie spanische Söldner, beginnt. 1877 – Der Dichter Johan Ludvig Runeberg, dessen Gedicht Maamme zur National­hymne Finnlands wurde, stirbt. 1937 – Die LZ 129 „Hindenburg“ verun­glückt bei der Landung in Lakehurst, wobei 35 der 97 Personen an Bord und ein Mitglied der Bodenmannschaft ums Leben kommen. 1997 – Wenige Tage nach der Unter­hauswahl 1997 und dem Amts­antritt der Regierung Premier­minister Tony Blairs gibt Gordon Brown als neuer Schatzkanzler bekannt, dass die Bank of England fort­an opera­tional unab­hängig sei und somit den Leitzins selbst fest­legen könne. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Eishockey-WM • Giro d’Italia • Präsidentschaftswahl in Frankreich Im Syrischen Bürgerkrieg ist eine Vereinbarung zwischen Russland, dem Iran und der Türkei über die Einrichtung von Schutzzonen in Kraft getreten. Die Dramatikerin und Prosaautorin Dea Loher (Bild) erhält den Joseph-Breitbach-Preis. Bojko Borissow ist erneut zum Ministerpräsidenten Bulgariens gewählt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Adolph Kiefer (98), US-amerikanischer Schwimmer († 5. Mai) William J. Baumol (95), US-amerikanischer Ökonom († 4. Mai) Franz Huber (91), deutscher Neurobiologe († 27. April) Andreas von der Meden (74), deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher († 26. April) Agnes Giebel (95), deutsche Sopranistin († 24. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? In der englischen Wüstung Wharram Percy fanden sich archäologische Nachweise, dass Verstorbene geköpft und verbrannt wurden. Den Titel des Earls of East Anglia gab es keine 60 Jahre lang. Die Kinder in Rembrandts Familienbildnis galten als „äußerst hässlich“ und „zurückgeblieben“. Der Historiker Ernst Klink betrieb im Militärgeschichtlichen Forschungsamt der Bundeswehr Geschichtsklitterung zugunsten der Waffen-SS. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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