Wikipedia:Hauptseite/Archiv/9. September 2013

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 8. September 2013    ←   9. September 2013   →    10. September 2013 Diese Momentaufnahme der Wikipedia:Hauptseite wurde nachträglich rekonstruiert. Dadurch ist dies keine exakte Abbildung, Angaben wie die Anzahl an Artikeln sind daher ungenau.

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.628.667 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Bis zum 30. September können Artikel für den 19. Wikipedia-Schreibwettbewerb nominiert werden. Artikel des Tages Edward Teller (* 15. Januar 1908; † 9. September 2003) war ein ungarisch-amerikanischer Physiker. Zusammen mit Hermann Arthur Jahn erklärte er den Jahn-Teller-Effekt. Er leistete außerdem wichtige Beiträge zur sogenannten Brunauer-Emmett-Teller-Theorie (BET-Messung). Weite Bekanntheit in der allgemeinen Öffentlichkeit erlangte er jedoch als „Vater der Wasserstoffbombe“. Teller studierte an der Technischen Hochschule Karlsruhe und der Universität München und promovierte bei Werner Heisenberg in Leipzig. Wegen seiner jüdischen Herkunft musste er Deutschland 1933 verlassen und emigrierte 1935 in die USA. Er war sehr früh Mitglied des Manhattan-Projekts, das die ersten Nuklearbomben entwickeln sollte. In späteren Jahren war Teller hauptsächlich für sein vehementes Eintreten für kontroverse technologische Ansätze zur Lösung militärischer wie auch ziviler Probleme bekannt. So unterstützte er beispielsweise 1958 einen Plan zur Schaffung eines künstlichen Hafens in Alaska durch die Nutzung thermonuklearer Sprengkörper, genannt Operation Chariot. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 9. September? 1513 – Bei der vernichtenden Niederlage der Schotten gegen die Engländer in der Schlacht von Flodden Field fällt der schottische König Jakob IV. 1888 – Die Osterinsel im Südostpazifik wird von Chile in Besitz genommen. 1913 – Mit einer Nieuport IV fliegt Pjotr Nesterow als erster Pilot einen Looping. 1943 – Am Schauspielhaus Zürich wird Brechts Stück Leben des Galilei uraufgeführt. 1988 – Das Bundesverwaltungsgericht verfügt wegen Rechtswidrigkeit der Baugenehmigung die Abschaltung des Kernkraftwerks Mülheim-Kärlich. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Parlamentswahl in Norwegen • Giovanni Lajolo • Vincent van Gogh Die US-amerikanische Tennisspielerin Serena Williams (Bild) hat zum fünften Mal die US Open und damit ihren insgesamt 17. Grand-Slam-Einzeltitel gewonnen. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die Olympischen Sommerspiele 2020 an die japanische Bewerberstadt Tokio vergeben. Der Oppositionspolitiker Tony Abbott (Liberal Party) hat mit seiner konservativen Koalition die Parlamentswahl in Australien für sich entschieden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Alberto Bevilacqua (79), italienischer Schriftsteller und Filmregisseur († 9. September) Susan Fitzgerald (64), irische Schauspielerin († 9. September) Renate Lieckfeldt (48), deutsche Pharmazeutin († 8. September) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Das vor dreieinhalb Jahren begonnene August-Fischer-Haus in Kempten kam über seine 18 Meter in der Tiefe liegenden Fundamente bisher nicht empor. Die tragische Lebens- und Liebesgeschichte des mexikanischen Banditen Jesús Arriaga, genannt Chucho el Roto, wurde unter anderem in Hörspielen und einem Abenteuerfilm wiedergegeben. Johanna van Gogh-Bonger machte das Werk Vincent van Goghs international bekannt. Die Musik zum Stummfilm Richard Wagner stammt nicht von Richard Wagner. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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