Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/Archiv/2024/12
Mit der Besetzung der US-amerikanischen Botschaft in Jakarta 1994 forderten Osttimoresen die Freiheit ihres Landes.
Der gewerkschaftliche Ausflug in die Touristik mit gut Reisen endete bereits 1977.
Die Mitglieder der Künstlerkolonie Solingen reisten vom Bergischen Land aus in viele Länder der Welt.
Die Schauspielerin Betty Furness kam 1967 als „Sonderassistentin für Verbraucherangelegenheiten“ in die US-Regierung.
Auf den Gipfeln des Massif de la Hotte in Haiti befinden sich einige der letzten Bestände des dichten haitianischen Nebelwaldes.
A. Paul Kalangi war der mächtigste Mann in der indonesischen Verwaltung des besetzten Osttimors.
Für das Pfarrdorf Ranoldsberg sind mehr als ein Dutzend Schreibweisen urkundlich belegt.
Bei der Namensgebung der Otto-Bögeholz-Straße fiel die Braunschweiger Stadtverwaltung auf die Schlaraffen herein.
Heinrich Brandweiner wandelte sich über die Zeit vom Mitglied der illegalen NSDAP zum prosowjetischen „Pestfloh-Professor“.
Nach 70 Jahren mit ihrer Haartracht sah Muthoni Kirima Kenia als frei genug an, ihre alten Zöpfe abzuschneiden.
Raúl Schiaffino hatte zwar einen viel besseren Toreschnitt als sein Bruder, erreichte jedoch nie dessen Legendenstatus.
Das Rotating Home gilt als das einzige Bauwerk der Welt, das mitsamt seiner ganzen Gas-, Wasser- und Elektroinstallation gedreht wird.
Das durch Luftangriffe beschädigte Haus der Gelehrten in Odessa soll durch eine italienische Spende repariert werden.
Die Amethystfarbene Wiesenkoralle hat einen milden Geschmack, ist aber kein Speisepilz.
Der angebliche Motorsportsponsor Shannon Racing war eine Briefkastenfirma mit kriminellen Absichten.
Die Gerichte haben sich an den Grundsatz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ zu halten, entschied 1953 das Bundesverfassungsgericht.
Der Rotterdamer Bürgermeister kaufte das Holländische Service angeblich für ein Abendessen mit Napoleon.
Rund 150 Jahre spukte der niarna durch die grönländische Sprache, bevor man herausfand, dass es ihn gar nicht gab.
Sein Schicksal als Pflegekind und einen Aufenthalt im Kongo verarbeitete Fredrik Parelius in seinen Werken.