Wikipedia:Humorarchiv/Leute, Leute

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Seite einen neuen Abschnitt hinzufügen.

(Ausschnitt): bezeichnet "jemanden, der so klein ist das er nicht an die Schokolade gelangt, die im obersten Regalfach versteckt liegt"

Dackelblick ist ein metaphorischer Ausdruck für einen bestimmten Gesichtsausdruck.

Foto eines Dackels
typischer Dackelblick
(Großbild)

Die schon fast sprichwörtliche Bezeichnung Dackelblick charakterisiert einen Gesichtsausdruck, der Wärme, Zärtlichkeit, Treuherzigkeit und Liebe ausstrahlt. Doch Vorsicht! Da der Ausdruck nicht rein zufällig nach der Hunderasse Dackel benannt wurde, sollte man Menschen, die einen besonders treuherzigen Dackelblick auf ihrem Gesicht aufweisen, durchaus ein bisschen Misstrauen entgegen bringen - denn auch bei Dackeln weiß man nie so recht, was sie in der nächsten Minute machen!


...tut mir leid, aber ich bringe es einfach nicht übers Herz, da eine Löschwarnung anzubringen. Ich bin nicht mal sicher, ob eine gerechtfertigt ist...

kahlfin 23:03, 30. Mär 2004 (CEST)

(Version vom 19:06, 12. Apr 2003)

Ein sehr kontroverser Begriff.
Die Deutungen gehen von hochgeistig bis banaltrivial.
Der Begriff ist vergleichbar mit folgender Geschichte: Ein Mann steht versonnen da und horcht intensiv nach innen. Nun öffnet er den Mund. Da fällt ein Schwall Bier, Hendl und anderes aus seinem erstaunten Gesicht.
Also, auf den ersten Blick tiefgründiges kann eine gewöhnliche unübliche Entleerung sein!
Schon der Ursprung ist sehr umstritten:
  • 1. U. Lr. Ichfuchs. Da nimmt also sogar jemand den Begriff Uli als Kürzel für seinen Namen.
Also ich find das gut! Uli 19:52, 12. Apr 2003 (CEST)

Dexel, Walter

[Quelltext bearbeiten]
W. D. war der Erfinder des nach ihm benannten De-excels, eines Programmes, das auf dem Computer, auf dem es installiert ist, automatisch nach dem Vorhandensein von Mikrosoftprogrammen sucht und speziell das Programm Excel sofort und unwiederbringlich löscht, eben de-excelt.

Der Mittelmichel

[Quelltext bearbeiten]

Neologismus feinster Art. -- TomK32 11:20, 26. Sep 2003 (CEST)

Bezeichnung für den mittelmässigen Deutschen. Dieser fällt durch seine Handlungen und Denkweisen weder gut noch böse auf. Er ist der mit einfachsten Mitteln zu regierende Mensch, der sich dankbar in jedes ihm vorgegebene Schicksal ergibt

Girondisten nannte man in der Französischen Revolution die Partei der gemässigten Republikaner weil die Chefs aus der Gironde(Gebiet in Südwestfrankreich)stammten. Die Truppe wurde 1793 von den Jakobinern gestürzt. Vermutlich sind dabei reichlich Köpfe gerollt weil das ja bei den Jakobinern `ne beliebte Freizeitbeschäftigung war (siehe Guillotine).

Wieso, stimmt doch, oder? Pallando 13:23, 26. Jun 2005 (CEST)

Bevölkerungsdöner

[Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerungspyramide Deutschlands ist schon lange nicht mehr als solche zu erkennen und wird sich bis 2050 noch weiter von dieser Form entfernen.

Die Form eines Dönerspießes im Querschnitt beschreibt die Bevölkerungspyramide daher wesentlich besser:-)

Anmerkung: Gemeint ist wahrscheinlich der Längsschnitt, welcher entlang der Spieß-Achse verläuft... ----Ichmichi 16:08, 2. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]

Frau Holle ist eine alte Frau mit großen Zähnen, die im gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm ihre Hausangestellten anstelle tarifmäßiger Entlohnung willkürlich mit Goldregen beschenkt oder - ohne vorausgehende Abmahnung - mit unabwaschbarem Pechregen lebenslang züchtigt.

Kaiser Bismarck

[Quelltext bearbeiten]

Aus den Wikipedia:Löschkandidaten

(...)

    • Nee, das kann es wohl nicht sein. Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir diese Diskussion schon im Zusammenhang mit Fußballvereinen, Lokalpolitikern, Porno-Darstellern etc. Entweder das Alleinstellungsmerkmal geht aus dem Artikel hervor, oder - ja: Löschen. Und dann noch das : Benannt nach Otto Bismarck (Erster Deutscher Kaiser). Uaahh! -- Elcheo 13:14, 21. Jan 2004 (CET)

Postbauer-Heng

[Quelltext bearbeiten]

Postbauer-Heng ist keineswegs der kollektive Aufruf zur Lynchjustiz am örtlichen briefzustellenden Landwirt, sondern eine Gemeinde im bayerischen Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.

seelenlose Puppe

[Quelltext bearbeiten]

K 15:14 Hauptseite (Unterschied; Versionen). . Mathias Schindler (Diskussion) (Ich bin nur eine seelenlose Puppe. Macht das bitte in der Diskussion aus. Danke. ein Admin bekennt sich.:)

Indonesische Porschefahrer, deren Großnichten samstags immer Blümchenkleider tragen

[Quelltext bearbeiten]

Der Titel stammt von DasBee, der Verfasser des Artikels ist anonym. 8. Juli 2004.

Indonesische Porschefahrer, deren Großnichten samstags immer Blümchenkleider tragen, gehören einer privilegierten Oberschicht in Indonesien an. Sie nehmen eine exklusive soziale Stellung im gesellschaftlichen Leben des Inselstaates ein und werden von ihren ärmeren Landsleuten und -leutinnen bewundert, sind aber im islamisch geprägten Land auch häufig Angriffen ausgesetzt, weil sie eine ausgeprägte westliche Lebensart pflegen. Einer der Porschefahrer hat deshalb seinen Sportwagen von einer Spezialfirma umbauen lassen. Die verstärkten Türen und schusssichere Scheiben bieten zwar einen gewissen Schutz, können aber heftige Verbalattacken gegen den Besitzer und seine Großnichte nicht verhindern.

  • Gramu Selewaruno: Der einzige Porschefahrer mit Großnichte, die samstags Blümchenkleider trägt, der gebürtiger Indonesier ist. Er wuchs auf Java auf, studierte in Boston und baute mit Hilfe einer Erbschaft eine Kette von Vergnügungslokalen auf, die aufgrund seiner Kontakte zu japanischen und australischen Geschäftsleuten schnell hohe Profite einbrachte. Seine Großnichte Siva trägt außer samstags auch mittwochs Blümchenkleider und veranstaltet regelmäßig Parties für die High Society in Jakarta.
  • Guus van Moordekol enstammt einer holländischen Kolonistenfamilie. Sein Großvater, auf Sumatra geboren, schickte seinen Sohn zur Ausbildung in die alte Heimat, wo Guus in Zwolle geboren wurde. Nach einem abgebrochenen Fachschulstudium in Amsterdam zog er zu seinem Großvater und erbte bei dessen Ableben eine achtstellige Summe in Dollars. Über die Geschäfte gibt es keine offiziellen Informationen, aber hartnäckige Gerüchte sprechen von einer einflussreichen Position von Guus in einem malayischen Drogenkartell, als dessen "Resident" er vor allem die Touristen in Indonesien mit großen Mengen an Drogen versorge. Seine Großnichte Linda trägt ausschließlich blau gemusterte Blümchenkleider, hat sich aber von ihrem Großonkel distanziert und lebt zurückgezogen auf Sulawesi.
  • Franz Peter Wilhelm Hintermüller ist der Spross einer niederbayerischen Bauernfamilie. Nach der Abiturprüfung, bei der er durchfiel, verließ er das Elternhaus zunächst in Richtung München, wo er sich mit Gelegenheitsarbeiten durchschlug. Seine Spur verliert sich für einige Jahre, bevor er als wohlhabender "Geschäftsmann" in Surabaya wieder auftauchte. Als "Honorarkonsul" einer obskuren Hamburger Briefkastenfirma baute er dort eine Vertretung auf, von der aus er die "Geschäfte" lenkt, über deren Wesen er und seine Firma sich aber ausschweigen. Ein Amtshilfeersuchen der deutschen Zollbehörden blieb seit Jahren unbeantwortet. Hintermüller ist selten persönlich in seinem Büro anzutreffen; er ist ständig unterwegs in ganz Indonesien. Seinen Porsche 911 hat er mit Panzerplatten und kugelsicherem Glas verstärken lassen. Seine Großnichte Ludmilla ist Halbrussin und erledigt als offizielle Chefsekretärin meist die laufenden Geschäfte in Hintermüllers Büro. Vermutungen, der Familienclan betreibe eine große Bordellkette konnten bisher nicht bewiesen werden.

Weitere indonesische Porschefahre mit Blümchenkleid tragenden Großnichten sind derzeit nicht bekannt.

Fussballgott

[Quelltext bearbeiten]

17:02, 11. Aug 2004 unbekannt

Höchste Instanz des göttlichen Spieles Fußball. Der Fußballgott kann in den Ausgang von Fußballbegegnungen eingreifen, tut dies aber nur in Ausnahmesituationen, da Manipulation Sünde ist. Griechenland wurde vom Fußballgott die Europameisterschaft 2004 geschenkt, da der Fußballgott kein Monotheist ist, Hermaphroditen in der griechischen Antike verehrt wurden und weil sein Bruder, der Ethikgott, als Epikur in Griechenland gewirkt hatte. In Hamburg gewann ein unbescholtener Epikureer 66.000.- €, da er auf Anraten des Fußballgottes am 11.6.2004 1.000.- € bei einem Buchmacher auf einen Gewinn Griechenlands bei der EURO 2004 wettete, wobei allerdings Glücksspiel um Geld Sünde ist, doch da machten der unbescholtene Epikureer und der Fußballgott mal eine Ausnahme.

Diesen Artikel zierte ein Bild eines gewissen amerikanischen Präsidenten....

Auch nicht schlecht die Begriffsklärung: Dieser Artikel behandelt den Idioten allgemein. Für das Werk von Dostojewski siehe Der Idiot

Der Ausdruck Tunte bezeichnet:

  • oft abwertend gemeint eine feminine, meist homosexuelle männliche Person
  • den Begriff Tinte, falls man sich vertippt hat. Dies kann leicht geschehen, da auf den üblichen Schreibmaschinen- und Computertastaturen das "u" direkt neben dem "i" liegt.

Stereowatsche

[Quelltext bearbeiten]

Stereowatsche bezeichnet eine Beidseitige (Stereo) Ohrfeige, welche bevorzugt von Hinten und überraschend gegeben wird. Diese erfolgt nicht, wie üblich, als Bestrafung, sondern zur allgemeinen Volksbelustigung. Eine gute Stereowatsche erkennt man an ihrem klatschendem Geräusch.

Bewohner des Ortes Krieg, der sich vom kleinen Vorort der Großstadt Gewalt innerhalb kürzester Zeit zur florierenden Metropole entwickelte.

Wirtschaftsexperte

[Quelltext bearbeiten]

Volks- oder Betriebswirt mit akademischer Ausbildung, der die Öffentlichkeit wiederholt damit überrascht, dass seine Prognosen nicht eintreffen.

Polie, Prof. Dr. omni habil Oolie

[Quelltext bearbeiten]
  • ca. 1200 in Mittel- oder Südengland (einige Quellen sprechen auch vom asiatischen Raum), Professor für alles.

Prof Oolie wirkte bereits im frühen Mittelalter an der Gründung zahlreicher Britischer Eliteuniversitäten, wie Cambridge und Oxford. Sein unbeugsamer Eintritt für ein gebührenfreies Studium sorgte für dauerhaften Zwiespalt mit den Universitätsleitungen. Seine Forderung, auch bzw. wenigstens Besuchern den kostenfreien Zugang zu den Universitätsgebäuden zu bescheren sorgte endgültig für ein Zerwürfnis und Prof. Oolie verließ die Universitäten. Nach einer Zwischenzeit in Canterbury als Curator Negotium wanderte er in den mitteldeutschen Raum, wo er Gaststellen an der Universität Frankfurt innehatte. Nachdem sich seine persönlichen Bindungen dorthin aufgelöst hatten, wechselt er nun wieder nach England. Nach nur einem, mäßig erfolgreichen Jahr an der Universität Lancaster wechselt er an die Univerität Liverpool und pendelt außerdem mehrmals im Jahr zu Gastvorlesungen an die renommierte Dresdener Universität.

Professor Oolie ist Rektor der Schrumboldt Universität und hat sich einen ausgezeichneten Ruf in allen Bereichen der Wissenschaft erworben. Sein Tätigkeit als Professor für alles sorgt für die paradoxe Erscheinung, daß er damit auch Professor für nichts ist!

Aus Deng Xiaoping:

Dengs Aufenthalt in Moskau war lang genug, um ihn Phrasen der kommunistischen Theorien erlernen zu lassen, jedoch zu kurz, um ihn diese Theorien wirklich von Grund auf verstehen zu lehren. Für seine weitere Karriere war dies jedoch ausreichend.

Woher der der Begriff "Tantiemen" kommt

[Quelltext bearbeiten]

Diese Tante, Iris Gruttmann, schrieb einst für die Sendung mit der Maus ein Kinderlied mit dem Namen Schnappi, in welchem es um ein kleines Krokodil, welches darüber singt, daß Schnappen seine größte Leidenschaft sei. Dieses Kinderlied wurde zuerst von Spielern sogenannter Egoshooter im WWW verschickt und erfreute sich in diesen Kreisen großer Beliebtheit als Spaßlied. Als es jedoch dann einmal in einer Radiosendung eines deutschen Senders gespielt wurde kam der große Boom - jeder liebte Schnappi. Jetzt, wo Schnappi ein Charthit ist, kennt und liebt jeder die kleine Joy Gruttmann. Man sollte jedoch nicht vergessen, daß die Urheberrechte für das Lied weiterhin bei der Tante von Joy liegen, und ihr somit auch die Tantiemen für Schnappi zustehen. Ob sie diese wirklich ihrer Nichte überläßt? Mitnichten.

Frühe Version von Joy Gruttmann -- Harro von Wuff 22:26, 11. Mär 2005 (CET)

Haakon Schorn (*1763, † 1826) war ein norwegischer Geschäftsmann. Er ließ sich 1790 im Südwesten Englands (bei Bristol) nieder und ließ dort während der immer stärker werdenen Industrialisierung eine Vielzahl an Fabriken erbauen. Da diese noch nicht, wie heute, über Filteranlagen verfügten und die Abgase ungehindert über die aus Stein erbauten senkrechten Abzugsrohre an die Luft abgaben, setzte sich in der Bevölkerung bald der Begriff des "Schorn"-Steins durch. Heutzutage hat sich der Begriff Schornstein schon längst etabliert und kaum jemandem ist noch klar, woher er eigentlich stammt.

(am 6. März 2005 von 141.2.15.204)

Kritik an Thierse

  • Thierse hat im Bundestag immer noch kein Wiki-System eingeführt. Dabei sind die Inschriften der sowjetischen Soldaten an den Wänden und Säulen des Reichstags im Moment des Sieges über Hitler-Deutschland das erste bundesdeutsche Ur-Wiki-System.

Eine interessante Kurzzusammenfassung findet sich hier ;) --Flominator 22:55, 29. Sep 2005 (CEST)

Kosename der ländlichen Bevölkerung für die Nürnberger, die jedes Wochenende in die Fränkische Schweiz und andere ländliche Gegenden Frankens einfallen und dort alles kahl fressen. Allerdings leben die Angefressenen davon und oft ist schon einer aus dem Nachbarort ein “Kahlfresser”

Typische Merkmale sind ausgeprägtes Preisbewußtsein "dou is fei a Zehnerla deierer, dou gemmer net hie, sowie selbst eingeredetes Kennertum "dei Bloudwoscht is fei subber" (Walls billig und frängisch is), letztendlich ungenießbar.

Dennis Brassel

[Quelltext bearbeiten]

Dennis Brassel (* 07. April 1989 in Kassel) auch bekannt unter dem Pseudonym "Braisel Gee" ist ein deutschsprachiger Rapper, welcher im Landkreis Kassel tätig ist. Fernab des Internets erlangte Dennis Brassel mit Rap inzwischen einen recht hohen Bekanntheitsgrad. Sein erstes Album erscheint noch im November dieses Jahres und trägt den Titel "Braiselville". Das Album enthält unter anderem ein Feature mit dem Underground bekannten Rapper Phattal.


Dennis Brassel begann früh sich für Musik zu interessieren und selbst zu singen, bis zu den ersten Aufnahmen war es dennoch ein weiter Weg. Vorerst beschränkte er sich darauf seine Lieblings-R'n'B-Songs nachzusingen. Geprägt durch eine schwere Kindheit und den enorm frühen Kontakt mit Alkohol, erzählen seine Texte nicht nur von allgegenwärtigen Themen wie Drogen oder Gewalt, auch einige emotionale Songs runden seinen Stil ab. Angelehnt an den amerikanischen Gangsta Rap, kann man erkennen wie sich seine Vorliebe zur Musik in seinen Texten wieder spiegelt. Zusammen mit 2 Freunden nahm Dennis Brassel im April 2005 ein Demotape auf und verkaufte es in geringer Stückzahl im Bekanntenkreis. Die Begeisterung schlug aus und inspirierte ihn somit zur Fortsetzung seines künstlerischen Schaffens. Wegen diverser Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, kam Dennis Brassel Anfang 2006 erstmals in Kontakt mit dem Gesetz. Für die Zukunft steht bei "Braisel Gee" natürlich auch seine schulische Ausbildung im Vordergrund, da er zur Zeit sein Abitur erfolgreich bestehen möchte. Doch auch nebenbei wird man auf viele weitere Produktionen und Features gespannt sein dürfen.

Die Frage ist allerdings, wayne interessierts, wo kämen wir da hin, so einen Mist hierhin zu schreiben ? Wir schreiben doch auch nicht über lokale Porno Stars oder ? Relevanz = 0 Priorität = 0 Interessantheit = 0

Dies hier ist das Humorarchiv...

Kann beim besten Willen keine Relevanz erkennen. Zitat aus Artikel: "Fernab des Internets erlangte Dennis Brassel mit Rap inzwischen einen recht hohen Bekanntheitsgrad." Das mit dem Internet kann ich bestätigen: drei(!) Treffer. -> Löschen --Tom.b 07:16, 20. Aug 2006 (CEST)

17 jähriger Rapper, "welcher im Landkreis Kassel tätig ist". Löschen. -- 212.202.73.183 08:17, 20. Aug 2006 (CEST)

ack, auch das angekündigte "Album" macht ihn nicht relevant, da wohl nur im Selbstvertrieb zu verkaufen bei der fehlenden Bekanntheit....Andreas König 09:26, 20. Aug 2006 (CEST)
sehe ich wie meine Vorgänger - löschen --schwall 10:25, 20. Aug 2006 (CEST)
ich kenne den hier genannten Künstler. In Nordhessen ist er unter den Jugendlichen gar nicht mehr so unbekannt. Nach diversen Auftritten (in meist zwar kleinen Pups und Clubs) in der letzten Zeit rechne ich ziemlich sicher damit, dass ihn aktuell mehrere tausend Menschen kennen. Allerdings scheint mir der Artikel doch arg selbstdarstellerisch. Deswegen würde ich gerne versuchen Kontakt mit dem Schreiber dieses Artikels aufzunehmen und das Geschriebene zu verbessern. Ich würde es schade finden wenn er ganz verschwinden würde. Auch wenn der Artikel für eine Breite Masse von Menschen uninteressant ist, sollte man ihn nicht löschen weil es um einen regionalen Künstler geht. --HartmutP 14:04, 20. Aug 2006 (CEST)
Löschen, siehe Relevanzkriterien - wo soll sonst die Grenze sein ? Jede Schülerband oder Jugendtreff DJ wäre ein regionaler Künstler --Wantuh 14:17, 20. Aug 2006 (CEST)
  • Löschen. (Rapspam) --Lung (?) 14:26, 20. Aug 2006 (CEST)
Da ist wohl nichts zu machen. Löschen. Uka 14:31, 20. Aug 2006 (CEST)

Also ich finde das es an der Qualität des Geschriebenen absolut nichts auszusetzen gibt. Zudem ist die Wikipedia bekannt für seine Vielfalt an Einträgen und gerade die Kleinen Artikel machen doch u.a. seine wahre Größe aus. Deswegen entsteht erst eine einzigartige liberale Wissenssammlung, die ihresgleichen sucht.

Fernab vom Internet kam er in Kontakt mit dem Gesetz ... behalten und ins Humorarchiv, aber hurtig ....

D.B. soll sich zunächst auf sein "künstlerisches Schaffen" (steht wirklich so im Text) konzentrieren – Wikipedia kommt dann von ganz alleine (und nicht aus eigener Hand). Ich stelle SLA. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 00:43, 21. Aug 2006 (CEST)
BTW @HartmutP: "Kleiner Pups" - schön und (ungewollt?) treffend gesagt.
mit LA-Diskussion ins Humorarchiv. Spitze!
gelöscht --dbenzhuser 01:39, 21. Aug 2006 (CEST)

Die Hingabe an den bedeutenden österreichischen Mundartdichter Josef Misson bestimmte einen Großteil seines Lebens (so das postume Urteil seiner frustrierten Tochter). [1]

Tunfinjolist

[Quelltext bearbeiten]

Als Tunfinjolist bezeichnet man in Fachjargon der Weihnachtsmänner die Leute, die in einer Forstwirtschaftlichen Nutzfläche mit Wildtierbestand leben, und ihre Nahrung von Raumübergreifenden Großgrünen beziehen.

Die Herkunft des Wortes Tunfinjolist ist unbekannt. Man geht davon aus, dass vor einigen Jahren der verantwortliche Weihnachtsmann für Frankreich den Rücken eines Thunfisches so schön fand.

Das Wort Tunfinjolist ist eine Mischung der Wörter: Thunfisch, Fin (franz. Ende) und Joli (franz. Schön)

Tic Tac (Diskussion)

[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand, wer die geile Sau in der Werbung ist? --85.178.169.83 20:56, 14. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Florian Silbereisen - SMESH 23:14, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Siyar XXXX ist ein breitgebauter, brauner und gutausehender junge. Viele wollen soo cool sein wie er aber haben keine chankse. 2006 gündete er die Gruppe LMS den sich viele jugendliche angeschlossen haben. Seit dem wird er von vielen auch als soeine Art "Boss",bezeichnet. Er kann auch nix dafür das er soo krass ist ABER WAS SOLL ER MACHEN

Darauf folgte der SLA: Begründung: arme sau

Felix Leblhuber

[Quelltext bearbeiten]

Felix Leblhuber

Am 31. 12.1988 wurde dem Juwel des Kremstals ein weiterer Schliff hinzugefügt. Umgeben von auf den Lichtungen taufrischer Flora grasenden scheuen Rehen, flinken Hasen, majestätischen Fasanen, schlauen Füchsen, gefräßigen Dachsen, gewitzten Mäusen, jubilierenden Nachtigallen und frech schnatternden Gänsen wurde die Hoffnung der österreichischen Modeindustrie geboren. Ein Komet fiel vom Himmel um diesen freudigen Tag anzuzeigen. Eine beispiellose Schulkarriere führte ihn schließlich zum einen mit Summa cum Laude bestandenen Modediplom.

Seine ersten modischen Gehversuche machte er in unserer guten alten Hauptstadt, der wunderbaren Donaumetropole Wien. Mario Soldo entdeckte den scheuen Oberösterreicher und nahm in unter seine farbenfrohen Federn. Der quirlige Landjunge steuerte bald seine kreativen Visionen in die ehrwürdige Richtung des internationalen Modejournalismus, wo er seitdem alt und jung mit immer wieder frischen und frechen Stylings erfreut. Sogar schön Größen wie Helmut Berger, Ihre kaiserliche und königliche Majestät Francesca von Habsburg, unsere Kaiserin standen auf der Kundenliste des Kremstal-modepapstes. Auch das österreichische Fernsehen ließ nicht lange auf sich warten und er durft sofort auf vorderster Modefront bei der Suche nach Österreichs neuem Topmannequin mithelfen. Dort lernte er auch Busenfreundin Carmen Kreutzer kennen, die seitdem gemeinsam gegen den schlechten Geschmack kämpfen.

Ein frischer Wind durchzieht die kecken Outfits des Neuhofeners, fröhlich und modern bietet er der sonst in schwarz gekleideten Modeszene die Stern.

(am 27. April 2014 mehrmals angelegt und schnellgelöscht. Ein echtes Sprachgenie, wer auch immer das geschrieben hat. --Nuhaa (Diskussion) 22:37, 27. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]