Bin soeben auf Commons auf dieses eindrucksvolles Musikerportrait gestoßen, dass hier neben seinem Biografieartikel auch Violoncello im passenden Absatz illustriert. Aufgrund der Bildkomposition und der Stimmung für mich exzellent. Da ist mir die vergleichsweise geringe Größe egal; denn schließlich steht die Wikipedia im Netz und nicht in der Druckvorstufe. --Herrick09:26, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Kein schlechtes Bild und Relevanz ist sicherlich gegeben, aber exzellent? Die Auflösung ist nicht nur für Ausdrucke zu gering, der Bildausschnitt unten (halber Bogen ohne Hand) ist ungünstig, die Reflexionen auf der Stirn stören und zu einem Porträt gehören für mich offene Augen.--Kuebi08:03, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Kuebi: Das Bild illustriert bezeichnenderweise die linke Hand beim Spiel des Violoncellos. Außerdem billige ich einem Musiker die geschlossenen Augen als Hingabe zur Musik zu. ;-) --Herrick14:44, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Augen darf er aus Hingabe gerne schließen, nur für ein Porträtfoto ist es halt eher ungünstig. Die linke Hand ist ja auch o.k..--Kuebi15:35, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach meinem eigenen Portraitverständnis, das sich eng an den klassischen Vorgaben orientiert, soll dabei das jeweilige Individuum entsprechend seinen charakteristischen Wesenszügen oder Tätigkeiten herausgearbeitet werden. [Ironie an] Einen Eric Clapton, Louis Armstrong, Tommy Dorsey oder eine Anne-Sophie Mutter müsste dann deiner Meinung nach auch beim Spielen ihres Musikinstruments mit geöffneten Augen dargestellt werden. Ergo analog dazu Erik Zabel ohne Brille und Helm, einen x-beliebigen Sportschützen mit geöffneten Augen, damit man ihn auch erkennen möge... ;-) [/Ironie aus] --Herrick17:25, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
knappes Pro: Der Musiker ist voll in seinem Element, Relavanz daher unstrittig. Wenn der dabei seine Augen zumacht, ist das für ein Portraitbild zwar "ärgerlich", in diesem Fall passt es aber in die Stimmung des Bildes hervorragend hinein. Die geringe Auflösung ist nicht optimal, aber gerade noch zu verschmerzen. --Tobias1983Mail Me19:20, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Porträt (ich bleibe mal bei der deutschen Schreibweise) wäre es meiner Meinung nach Vorteilhaft, wenn die Augen offen wären. Eine Porträtaufnahme, bei welcher der/die Fotografierte die Augen zu hat wandert zu 99 % in den Papierkorb (bei mir zu 100 %). Mit offenen Augen gäbe es ein neutral und dann noch bei einer besseren Auflösung (warum ist die auch nur so lausig? evtl. weil es dann noch unschärfer wird?) ein Pro. Wenn der Zabel die Augen zu hätte gäbe es konsequenterweise ein Contra.--Kuebi19:43, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ein stimmungsvolles Livebild mit sehr dichter Atmosphäre, enzyklopädisch relevant. Bei der technischen Bewertung ist zu berücksichtigen, dass man bei relativ schwacher Beleuchtung aus der Distanz arbeiten muss. -- Mbdortmund22:44, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau diese Verdichtung macht den Unterschied dieses Fotos gegenüber einer beliebigen Abbildung aus. Ein Portrait soll nicht nur abbilden, sondern das Besondere einer Person hervorheben, hier halt den Künstler bei konzentriertem Spiel. Genau das wird gerade durch den engen Beschnitt, insbesondere das angeschnittene Instrument hier erreicht. Top-Künstlerfoto mit etwas knapper Auflösung halt. -- Smial12:24, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ein gutes aber für mich kein exzellentes Bild. Ich finde, dass die Auflösung auch für den Computermonitor zu gering ist. Außerdem ist, wie Kuebi schon sagte, der Bildausschnitt nicht gut gewählt. Die geschlossenenen Augen stören mich wiederum nicht. --Lucas Löffler01:22, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Knappes Kontra: Als Portrait der Person eher weniger geeignet; es stellt eher einen (beispielhaften, x-beliebigen) Musiker bei der Arbeit dar (hochkonzentriert). Die Schärfe, vor allem im wichtigen Bereich der Augen, erscheint mir nciht ganz optimal, obwohl die Beurteilung dessen nicht ganz einfach ist: 563×750 Pixel sind wahrlich nicht viel. --Nyks►?00:16, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra In den Commons ist die (min. 2 Mil. Pixel, entspricht in etwa 1900x1200) ein Kriterium für die Kandidatur als Featured Picture (exzellentes Bild). Und auch wenn dies kein Grundkriterium für ein exzellentes Bild in der deutschen Wikipedia ist, stimme ich für Contra, da 563x750 doch gar sehr klein ist. --Christoph Leeb18:29, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach so vielen Libellen darf vielleicht auch noch ein zweiter Drohn der Westlichen Honigbiene schlüpfen, hier mit einem etwas anderen Blickwinkel. Die Drohnenzellen sind stark gewölbt. Die Drohnen nagen säuberlich einen kreisrunden Deckel heraus, man sieht ihn noch heruntergeklappt, und kriechen oder ziehen sich dann aus der Zelle heraus, was einige Minuten dauert.Die Drohnen haben sehr große Facettenaugen, die den größten Teil des Kopfes einnehmen. Sie müssen sehr gut sehen, um die Königin auf ihrm Begattungsflug entdecken zu können. Ferner hat der Drohn (wie auch weibliche Bienen) vorn am Kopf (oben im Winkel zwischen den Facettenaugen) noch drei Punktaugen, von denen man zwei hier sieht. In den Fühlern sitzt das sehr empfindliche Riechorgan, das beim Begattungsflug den Weg zur Königin weist. - Wer Interesse hat, kann hier noch das Schüpfen einer Arbeitsbiene sehen. Die kleineren Zellen haben einen glatteren Deckel. Die Aufnagetechnik ist weniger systematisch, die Biene will ungeduldig heraus, noch ehe sie alles aufgenagt hat. Man sieht die viel kleineren Augen. --wau>16:07, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Bilderserie halte ich nicht für exzellent, dazu ist das siebte Bild nicht gut genug und die Beleuchtung zu hart. Außerdem würde ich mir als Imker dafür eine hellere Wabe wünschen, über die noch nicht so viele Bienen mit "schmutzigen Füßen" gelaufen sind. Ich werde versuchen, das nächstes Jahr noch besser zu machen.- Tut mir leid, wenn meine Kandidatur als unangemessen angesehen wird, dann muss ich halt die Folgen tragen! --wau>22:20, 25. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschlag, dass in Anbetracht eines ähnlichen Kandidaten ein anderer Vorschlag angebrachter sei, bedeutet nicht um Umkehrschluss dass dieser Kandidat unangebracht sei. – Wladyslaw[Disk.]13:08, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Erneut technisch gute Aufnahme, die jedoch im direkten Vergleich zum ersten Kandidaten abfällt. Zudem wäre es angemessen von einer erneuten Inflation analog zu den Möwen- und Libellenbildern abzusehen. Damit erweist man den einzelnen Bildern keinen Gefallen, sobald die Abstimmenden zwangsläufig Vergleiche ziehen werden. --Herrick17:40, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro ich musste hier etwas länger überlegen und das Bild wirken lassen. Technisch ist das Bild absolut in Ordnung. Bildaufbau wirkt etwas nüchterner und nicht ganz so spektakulär wie beim Kandidaten davor. Klarer Pluspunkt ist allerdings, dass man eine direkte Draufsicht auf die Waben hat und damit das gesamte Geschehen m.E. besser auffassen kann. N.B. Auch ich bin für eine möglichst ausgewogene Nominierung und ähnliche Motive langweilen mit der Zeit (nicht umsonst meine Anregung). Trotzdem kein Grund, Bilder mit ähnlichen Motiven deswegen gering zu schätzen. – Wladyslaw[Disk.]21:42, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro schön getroffene Konstellation der Tiere, hohe ER, die fehlende Hufe ist im Gras verborgen und hat nicht der Fotograf verschuldet ;), technisch hervorragend – Wladyslaw[Disk.]13:29, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: Bestimmt sind solche Fotos nicht einfach aufzunehmen; auch die Schärfe ist beachtlich gut. Weniger gefällt mir das angeschnittene Tier am linken Bildrand. Außerdem nehmen die Tiere hinter dem scharfen Hauptmotiv diesem etwas den ansonsten ja sehr guten Kontrast zum Gras ... schade. Insgesamt also ein gutes Bild mit kleinen (bedauerlichen) Mängeln. --Nyks►?00:24, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Man sollte das linke Vieh abschneiden und danach auch den rechten Rand an den linken anpassen. Dann wäre der Bildaufbau schön(er). --Nepenthes18:21, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro sehr anschaulisches Bild, mit sehr interessantem Motiv. Ohne Experte zu sein, sehe ich in der Technik kleine Abzüge, die Relevanz ist für mich gegeben. Vom Motiv her „Wow“. Wadis13:34, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ein enzyklopädisch relevantes, sehr aussagekräftiges Photo, welches viel mehr zu sagen hat, als man auf den ersten Blick vermutet. Es weckt Gefühle durch die Darstellung von Schönheit und einer von mir empfundenen Trostlosigkeit. Nach langer Betrachtung ein deutliches Pro. --Die silberlocke20:55, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachdem meine leeren Honiggläser als enzyklopädisch völlig irrelevant angesehen wurden, wofür ich Verständnis habe, und dabei auch das Fehlen von Honig bemängelt wurde, versuche ich es jetzt einfach noch mit vollen Gläsern, obwohl das Bild in weniger Artikeln benutzt wird als die leeren Gläser! Die Beschriftung ist wieder nicht vollständig lesbar, böse Zungen könnten behaupten, das war Absicht. --wau>05:24, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Für ein herausragendes Bild ist mir hier der Bildaufbau viel zu langweilig. Keine Diagnonalen, keine Tiefe, keine Perspektive - sieht so aus, wie Eintropf schmeckt. Man könnte auch eine Ziegelmauer frontal technisch einwandfrei fotographieren, das würde ich genausowenig als "exzellentes Bild" betrachten. My 0,2 Eurocents --Thomas Roessing00:10, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Man kann sicherlich dem Prinzip der Reihung folgend etliche identische Objekte interessant ablichten. Dies ist hier jedoch leider nicht gegeben. --Herrick17:27, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und ohne Wertung. Das Bild zeigt das Volkswagenwerk Mosel. Ich habe mir schon länger vorgenommen, davon ein Bild zu machen. Das ist aufgrund der Größe der abzubildenden Gebäude aber gar nicht so einfach, denn diese sind immerhin insgesamt einen Kilometer lang und man kommt nicht wirklich weit davon weg, da dann Bäume, Zäune, Straßenschilder oder ganze Hügel stören. Nach zwei Aufnahmesessions von verschiedenen Stellen aus kurzen Entfernungen aus, deren Ergebnisse sich allesamt jeweils nicht vernünftig zusammensetzen ließen, habe ich dann in einem letzten Anlauf doch noch eine etwas weiter weg gelegene mit der Panoramafreiheit vereinbarbare Stelle gefunden, von der aus man zwischen zwei Bäumen hindurch tatsächlich freie Sicht hatte, wenn auch nur ganz knapp. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist dieses Bild. -- aka21:29, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Nüchtern, sachliche aber durchaus angemessene Industriefotografie ohne Fehl und Tadel. Ausschlaggebend für mein Pro ist die Mühe bei der Standortwahl und die saubere Montage. – Wladyslaw[Disk.]21:36, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Viel Arbeit steckt in diesem Bild. Aber leider erinnert es mich in seiner Darstellung und Dimension doch zu sehr an die idealsiert-verlängerten Briefkopfabbildungen des späten 19. Jahrhunderts. --Herrick13:11, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro unspektakuläres Motiv sehr sauber umgesetzt. Ein bisschen mehr räumliche Tiefe (sprich höhere Kameraposition) wäre zwar schön, dürfte aber in der flachen Gegend kaum möglich sein.--Kuebi08:31, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro ist immer n gutes Zeichen wenn man das Werk in Sicht hat, dann isses zu den Vewrwandten nicht mehr weit. Anyway, ich weiß nix dran auszusetzen. Gute Arbeit. Darkone(¿!)13:07, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach einer gescheiterten Kandidatur im vergangenen Jahr hier und einigen in der Tat wenige geglückten Bearbeitungsversuchen, stelle ich das Bild erneut zur Wahl. Das Bild ist technisch nicht absolut auf hohem Niveau, aber gut. Die eingefangene Situation und die freie und trotz leichtem Schattenwurf gute Sicht auf Zabel macht das Bild m.E. trotzdem überaus wertvoll und zeigt die Ästhetik des Radsportes sehr gut. (Bitte an dieser Stelle unnötige Diskussionen über das zurecht zu kritisierende Dopingverhalten im Radsport nicht lostreten). Smial hat das Bild wie ich finde sehr gut nachbearbeitet. – Wladyslaw[Disk.]14:38, 26. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Erst einmal ein Kompliment an die Nachbearbeitung durch Smial, wodurch der Kontrast sicherlich verbessert wurde. Das Bild soll jedoch Erik Zabel beim Einzelzeitfahren illustrieren. Leider ist der Bildaufbau/Bildausschnitt durch das im Hintergrund dominierende Begleitfahrzeug jedoch unruhig bzw. unglücklich. Das Bild zeigt dabei auch nicht die Dynamik des Einzelzeitfahrens. Für den klassischen Sprinter Zabel wünsche ich mir im Idealfall ganz andere Aufnahmen. --Herrick17:31, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Bild soll nicht Zabel beim Einzelzeitfahren darstellen, sondern tut dies de facto auch. Wenn dich das Begleitfahrzeug, was zum Einzelzeitfahren dazu gehört wie der entsprechende Lenker, stört dann sei dies so. Allerdings ist das Fahrzeug nicht zufälliges Beiwerk sondern korrespondiert durch vielerlei Einzelheiten mit dem Fahrer und trägt m.E. gerade zum Gesamtbild bei. Schaut man sich Radsportbücher an, wie beispielsweise Handbuch Radsport des BLV Verlags sieht man bei der Darstellung von Radsportlern vor allem zwei beliebte Perspektiven: das seitliche und das Frontalprofil. Will man insbesondere den Sportler in den Mittelpunkt rücken, so werden meist die Frontalprofile dafür verwendet. Und die Ästhetik des Einzelzeitfahrens ist (a) frontal gesehen eine andere aber nicht schlechtere Form als die von vorne und (b) von einem Profil wie Zabel genauso legitim dazustellen wie von einem Einzelzeitfahrspezialisten. – Wladyslaw[Disk.]19:58, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
N.B. Dieser Mann mit Hut hat den gesamten Zeitraum des Prologes fast ausschließlich Frontalaufnahmen der Teilnehmer geschossen. Seinen Platz (auf dem abgesperrten Rundkurs) wollte man mir allerdings nicht zubilligen ;) – Wladyslaw[Disk.]22:12, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Nach Bearbeitungskonflikt:
Pro, das Bild illustriert Erik Zabel bei einem Einzelzeitfahren (eigentlich beim Prolog) und das Begleitfahrzeug gehört zu einem Einzelzeitfahren einer großen Rundfahrt mit dazu. Es könnte sich zwar durch weniger Schärfentiefe von Zabel etwas mehr abheben, aber der Farbkontrast wird sich kaum ändern lassen: Das Fahrzeug hat bewusst die gleichen (Team-)Farben wie Zabel. Der Bildausschnitt ist gut, das ganze Rad ist drauf, Zabel hat die Augen auf und das Bild ist scharf genug, dass man sogar die Carbonstruktur des Colnago-Rahmens erkennen kann. Die ER ist für Erik Zabel] und Prolog (Radrennen) sehr hoch. Es könnte auch noch bei Rennrad als Zeitfahrmaschine mit rein. Das Bild ist nicht perfekt, aber für mich exzellent.--Kuebi20:02, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ihr könnt nicht bei allen anderen Bildern den Bildaufbau oder den unruhigen Hintergrund reklamieren, um ihn bei euch genehmen Sportbildern, die sicherlich sehr schwer zu fotografieren sind, einfach außer acht zu lassen! Offenbar wird hier mit zweierlei Maß gemessen, was angsichts des technischen Equipments professioneller Sportfotografen jedoch nachvollziehbar ist. Der Tigersprung zeigt wie man es besser macht. --Herrick20:09, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich lege bei solchen Sportbildern und ähnlich schwierigen Motiven andere Maßstäbe an und das habe ich hier auch oft genug betont! Der Erik Zabel ist nur für einen Bruchteil einer Sekunde an diesem Tag so abzulichten. Wird dieser Moment nicht erwischt – Pech gehabt. Morgen fährt er eine normale Etappe und in einem Jahr gar nicht mehr. Schluss aus und vorbei. Paarende Nacktschnecken – um nur ein Beispiel zu nennen – kann ich an fast jedem Punkt in Deutschland und im Sommer wohl auch zu jeder Zeit finden, ins Studio nehmen, freistellen und in Seelenruhe 1000+ Bilder davon in den verschiedensten Einstellungen machen. Mit einem Erik Zabel oder einer Christine Arrone geht das eben nicht.--Kuebi20:34, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Bild ist scharf, der Kontrast ist zufriedenstellend und angesichts der Tatsache, dass sich Arron wohl im "Auslaufen" befindet, kann man bei ihr immer noch die Muskelanspannung sehen. Allerdings entspricht es nicht dem Idealtypus des Sprinterbildes - etwa beim Überqueren der Ziellinie oder der dynamischen Frontalansicht, dem Herauskatapultieren aus dem Startblock etc. Ein gutes Bild, aber noch kein exzellentes Bild. --Herrick19:11, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Bild ist scharf, der Kontrast ist gut und angesichts der Tatsache, dass sich Arron wohl im "Auslaufen" befindet, kann man bei ihr immer noch die Muskelanspannung sehen. Dass die Sprinterin dabei "in der Luft" ist, ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Der Idealtypus eines Sprinters gibt es nicht, wie Herrick suggeriert. Selbstverständlich sind Zieleinlauf- oder Startbilder oft anzutreffen. Allerdings ist gerade die seitliche Darstellung, dazu noch in dieser Qualität, absolut im oberen Bereich angesiedelt und damit absolut gerechtfertigt, als exzellent zu bezeichnen. – Wladyslaw[Disk.]19:47, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dadurch, dass du hier einfach meine Beschreibung kopierst und dir darausfolgend eine Pseudobegründung konstruierst (s. dazu auch Erik Zabel) ändere ich meine Stimme von "neutral" in "contra". Es ist ein gutes Foto, eine Momentaufnahme - exzellente Sportfotografie sieht jedoch anders aus. Ach - und WP:WQ. --Herrick20:06, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro unter scharf habe ich etwas andere Vorstellungen: gerade an den Locken und Augenbrauen sieht man, dass die Schärfe nicht sooo berauschend ist. Aber sie ist bei der Bildgröße und unter den Umständen ausreichend. Die ER ist sehr hoch und der Bildausschnitt perfekt. Die Augen sind auf und die Hufe sind drauf! Ob das eine Testosteronsalbe auf dem Oberschenkel ist?--Kuebi20:17, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
ganz knapp nicht pro sondern Neutral. Ein sehr gutes Photo, aber: Außenaufnahme bei bestem Wetter, kein Hallensport. Da erwarte ich von einem exzellenten Photo mehr Schärfe. Sorry --Die silberlocke22:02, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die wandernde Sonne unter freiem Himmel ist aber oft nicht minder schwer zu handhaben wie eine schlecht oder diffus beleuchtete Halle. Außerdem glaube ich kaum, dass Arcimboldo im abgetrennten Bereich der Pressefotografen saß. – Wladyslaw[Disk.]22:08, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du bist nicht mein Papa. Ich kann schon ganz alleine und ohne Deine Kommentare meine Meinung äußern. Ehrlich. Vertraue mir ;-). --Die silberlocke
auch eher knapp Pro, hohe Relevanz, technisch leider nicht ganz perfekt, dafür toller Moment: allein, in der Luft, mit Armarbeit. Und wie Kuebi immer so schön sagt: Motive, die weglaufen, sind nicht so einfach. Hier sieht man sogar die Ästhetik des Weglaufens. --Geher22:33, 27. Aug. 2007 (CEST) Hoffentlich bringt Arcimboldo kein Foto von einem Geher mit so hohem Luftstand daher, das wäre dann richtig peinlich.[Beantworten]
Knappes Pro: Eindrucksvoll eingefangen, sehr relevant. CA's und Schärfe in Vollauflösung zwar nicht ganz optimal, aber in skalierter Größe gut. Daher noch pro. --Nyks►?00:27, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin heute zufällig auf dieses Bild gestoßen und war sofort begeistert. Meiner Meinung nach ist das Bild auf jeden Fall exzellent, deshalb ein Pro von mir. — hsp21:44, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Der Tonwertumfang (Histogramm anschauen) ist etwas mager. Das Bild gewinnt m.E. einiges durch eine Tonwertkorrektur (und wenn ich Zeit habe lade ich am Wochenende eine bearbeitete Version hoch). Bezüglich der Bildschärfe setzt es wahrlich keine Maßstäbe. Ist bei der Optik (300 mm Brennweite) und 1/45 s Belichtungszeit („Spiegelausschlagserschütterung“) auch gar nicht zu erwarten. Der Rest ist einfach klasse – auch wenn das Bild zu hoch komprimiert wurde und beispielsweise an den Flügelkanten leichte Artefakte zu sehen sind. Mit 100 mm Brennweite und einem richtigen Makro wäre es sensationell geworden, auch schon dadurch, dass dann das ganze Tier scharf geworden wäre.--Kuebi08:57, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Histogramm ist völlig in Ordnung, außer im Rotkanal (kein Wunder bei einem fast vollständig blaugrünen Bild) ist der komplette Umfang vorhanden, keine Lücken, nichts abgeschnitten. Man muß nicht jedes Bild im Kontrast hochziehen, um es zwanghaft "effektvoller" zu machen. Mit einem 100mm-Objektiv hätte man die Blende viel weiter aufreißen müssen, um dieselbe Unschärfe im Hintergrund zu erhalten - mit Schärfentiefengewinn ist es dann auch nix. -- Smial15:18, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Tonwertumfang mag vielleicht Geschmacksache sein, aber mir sind kontrastreichere Bilder lieber, als flaue. Ebenso sind mir scharfe Bilder des ganzen Objektes für eine Enzyklopädie mit ggf. etwas weniger unscharfem Hintergrund lieber, als ein „völlig“ freigestelltes halbscharfes Bild. --Kuebi21:17, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
es ist nie verkehrt zur Beurteilung möglichst viele Hintergrundinformationen und wenn schon vorrätig auch Vergleichsbilder zu haben. --Btr13:35, 8. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die versprochene Nachberarbeitung. Der Kontrast wurde erhöht, der Tonwert korrigiert (weniger Grünstich), die JPEG-Artefakte an den Kanten weitgehend entfernt und ganz dezent nachgeschärft.
Pro habe weder ein Macro noch sonst die Ahnung wie man Bilder im Tonwert u.u.u. korrigiert, ich muss jedoch sagen, dass mir dieses besser gefällt. --Böhringer23:05, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beruhigend, wenn dem Bildautor meine Bearbeitung gefällt (dann hat es sich wenigstens gelohnt). Das nenne ich Arbeitsteilung: Der Eine hat die Zeit und Geduld auf Libellen-Jagd zu gehen und der Andere macht EBV. Bei den Motiven würde ich aber mal ernsthaft an die Anschaffung eines Makros denken. Ist doch bald wieder Weihnachten und die deutlich bessere Bildqualität (vor allem Schärfe) ist nicht nur ein Werbeversprechen. --Kuebi08:03, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
habe eine Minolta mit Objektiven von der Analogkammera.
Noch ein Bild des selben Autors. Ich finde auch diese Aufnahme außerordentlich beeindruckend. Zwar ist der Schwanz nicht optimal abgeildet, dennoch ergibt sich für mich ein klares Pro. — hsp21:52, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra interessantes Bild mit interessantem Motiv. Fotografisch jedoch klares Contra wegen dem unkoordinierten Grünzeug. Der obere Zweig ist teils unscharf, teil scharf. Der untere unscharfe Zweig vermittelt mir den Eindruck von vermeintlichem Alkoholabusus an mir selbst. Der abgeschnittene Schwanz ist eher zu verzeihen, aber auch nicht wirklich optimal. – Wladyslaw[Disk.]21:57, 27. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Knapp nicht pro. Schönes Motiv mit kleinen Abzügen wegen des - leicht zu retuschierenden - Grünzeugs und des minimalabgeschnittenen Schwanzes. Das macht halt meiner Meinung nach den Unterschied zwischen einem eindeutig exzellenten und einem sehr schönen Photo bei einer Tierphotographie dieser Art aus :-). --Die silberlocke20:47, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ungünstiger Schärfeverlauf, besonders am Kopf, störendes Gestrüpp vorn. Sehr schönes Licht, die Farben scheinen mir aber etwas zu sehr gesättigt zu sein. Schade, knapp vorbei. -- Smial21:07, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Sinnvolle Bearbeitung, dadurch nun pro. In der Vollauflösung siehr man zwar, dass noch etwas weiter hätte abgeblendet werden sollen, um die Schärfentiefe zu vergößern; die Schärfe liegt aber recht gut in der Nähe der Augen. Aufgrund der sehr hohen Relevanz und der guten Perspektive zum Tier selber, ergibt das für mich ein knappes pro. --Nyks►?00:36, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral deutlich besser als die unbearbeitete Version, aber der abgeschnittene Schwanz und der ungünstige Schärfeverlauf bzw. zu geringe Schärfentiefe) führen zur Abwertung. --Kuebi09:01, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einen Fehler hat diese Nachbearbeitung: In den EXIF-Daten steht vollkommener Unsinn. Beispielsweise Brennweite 16.338231316 mm, Brennweite (Kleinbildäquivalent) 420 und größte Blende 0.879703180468. Bitte auf solche Details bei der Bearbeitung achten. --Kuebi09:06, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra die Überarbeitung gehört mit zu den besten, die ich hier gesehen habe. Angesichts der oben erwähnten und z.T. immer noch vorhandenen Kritikpunkte und der Klasse an Bilder, die wir in der Sektion Tierwelt bisher gewählt haben hinkt das Bild trotzdem deutlich hinterher. – Wladyslaw[Disk.]09:25, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht obs euch aufgefallen ist, aber unter dem Kopf der Echse sehe ich deutlich unschöne weiße Anti-Aliasränder und Kanten. Da muss nochmal jemand drüber gehen. Sieht nämlich grauenvoll aus und ruiniert dieses tolle Bild.
Kontra Der Schwanz ist teilweiße abgeschnitten, und ich empfinde das gesamte Bild als unscharf, was vermutlich auf die sehr hohe Brennweite (420mm) der Konica Minolta zurückzuführen ist. Ich glaube da kann gar nicht die brillante Schärfe, die durch ein Macro oder gutem Teleobjektiv möglich ist, entstehen. Zudem hab ich einfach schon zu viele Zauneidechsenfotos gesehen, die viel besser sind, um hier mit Pro zu stimmen. --Christoph Leeb18:09, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das Bild zeigt eine Smarageidechse wie man sieht :) Und auch sonst ist es ebenfalls auf keinen Fall ein Kandidat für ein exzellentes Bild, aber es kann auch nicht die Aufgabe (bzw. die Anforderung) für einen Benutzer sein ausschließlich exzellente Bilder hochzuladen. In diversen Fotoportalen tauchen über den Sommer hinweg immer wieder meiner Meinung nach exzellente Zauneidechsenbilder auf, und sogar die Google-Bildersuche liefert sehr gute Bilder. Das diese Aufnahmen nicht unter einer geeigneten Lizenz stehen, um sie in der Wikipedia zu nutzen, ist schade, aber trotzdem meiner Meinung nach kein Grund ein gutes (oder sogar das beste Zauneidechsenbild in der Wikipedia), aber eben meiner Ansicht nach ein nicht exzellentes Bild, als solches auszuzeichnen. --Christoph Leeb00:13, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das schon ältere Bild (1950) illustriert meiner Meinung nach recht gut und stimmungsvoll den Artikel sowie das Schmelzen der Eisschicht in der Arktis. Außerdem sieht man der Farbfotografie trotz der schwierigen Lichtbedingungen ihr Alter nicht an. Dabei kann man den nach links leicht weglaufenden Horizont evtl. bearbeiten. --Herrick12:05, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Der schiefe Horizont ist ungeschickt. Eine gewisse Stimmung ist dem Bild durch die unterschiedlichen Blautöne nicht abzusprechen. Allerdings haut es mich nicht wirklich um. – Wladyslaw[Disk.]12:36, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verbessern: Gerade wenn bekannt ist, dass ein Exzellenz-Kandidat leicht zu behebende Mängel ausweist, sollten die imho vor der Nominierung beseitigt werden. --Nyks►?21:22, 28. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Das Bild wurde nun verbessert (gerade & schärfer); die Relevanz sehe ich etwas schwach; aber für den Artikel Beaufortsee stellt es sicherlich eine gute Illustration dar, daher dort relevant. Technisch gemessen am Alter OK. Ergibt ein knappes pro. --Nyks►?23:54, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra schönes Bild, schöne Stimmung, aber exzellent? Laue Relevanz, da irgendwie zu beliebig. Könnte doch sonstwo auf der Welt sein.--Kuebi08:25, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Es existiert bereits ein exzellentes und extrem hochauflösendes Bild der Tower Bridge: Bild:Tower Bridge London Feb 2006.jpg. Dieses hier stellt jedoch die Brücke von der anderen Uferseite und bei anderen Lichtverhältnissen dar. Beindruckend düstere Wolkenformationen hinter der beleuchteten neugotischen Klappbrücke als Trutzburg. – Wladyslaw[Disk.]23:55, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Tolles Bild! Jedoch muss wieder bemängelt werden, dass man nicht beide Ufer sieht und zu einer Brücke gehören nun mal zwei Ufer. Genauso wie hier auch:Bild:Tower Bridge London Feb 2006.jpg. Trotzdem finde ich die Stimmung eindrucksvoll. Sogar noch eindrucksvoller als bei dem anderen exzellenten Bild. --Lucas Löffler00:29, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Abwartend: Kippt der rechte Turm etwas nach rechts-vorne? Oder wirkt das auch mich nur so? --Nyks 23:40, 30. Aug 2007 (sig selbst nachgetragen)
Kontra: Im ersten Moment hätte ich beinahe mit pro gestimmt. Allerdings sieht der Hintergrundhimmel derart unrealistisch in den Proportionen der einzelnen Wolken aus, dass ich einen tiefen Griff in die digitale Trickkiste vermuten muss. Knapp contra --Herrick09:10, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Schöne Nachtaufnahme, auf der dank der Beleuchtung der Brücke viele Details zu sehen sind. Das Fehlen des linken Themseufers stört mich zumindest nicht. --Thomas Roessing14:48, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral – Ich finde das Bild selbst nicht exzellent, aber einem von Wikipedias besten Fotografen massive Bildmanipulation vorzuwerfen ist eine absurde und dreiste Unterstellung. Diliff hätte einen künstlichen Himmel unter dem Bild vermerkt, dafür lege ich meine Hand ins Feuer. -- אx10:13, 3. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral prima Bild, aber die Konkurrenz und der Benchmark kommt aus der gleichen Kamera. Mich stört der abgeschnittene rechte Teil der Brücke und das kann ich beim „Meister des Stitchings“ gar nicht nachvollziehen.--Kuebi08:22, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schon. Das bebaute Ufer würde den Rand unnötig unruhig erscheinen lassen. Die Hauptbrücke, die für mich das wesentliche ist, wird komplett dargestellt. Die äußeren Rampen sind teilweise drauf und für die enzyklopädische Relevanz reicht das was dargestellt ist völlig aus. Wenn es dich stört, bitte. Aber erklärbar, nachvollziehbar und für mich auf jeden Fall die bessere Lösung ist so, wie es hier dargestellt wird. – Wladyslaw[Disk.]12:44, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz klares Pro, das Licht bzw. die Beleuchtung hebt die Bruecke aus dem Blaue Stunde Hintergrund schoen hervor. Die Qualitaet ist technisch einwandfrei. Diliff nur an Diliff zu messen finde ich unfair, das Bild sollte unabhaengig von den sonstigen Leistungen fuer sich bewertet werden. Zum Unterstellung bzgl. des Himmels habe ich ja schon was gesagt, sonst full ack Aleph. Was den Bildaufbau angeht kann ich mich nur Wladi anschliessen, die andere Rampe ist doch drauf, eine zweite (gleichaussehende) Rampe haette den Hauptteil zu sehr dominiert. --Dschwen16:53, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich nicht ganz schief gewickelt bin, steht auf der (nicht dargestellten) Uferseite der Tower of London, der zu dieser Zeit wahrscheinlich auch noch ganz kräftig beleuchtet wird. – Wladyslaw[Disk.]16:56, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ja, der Turm kippt um ca. 1° nach rechts, aber dennoch stimme ich bei diesem Bild mit Pro. Auch den Himmel finde ich nicht übertrieben künstlich, und selbst wenn hier in die "digitale Trickkiste" gegriffen wurde, wäre mir das egal, das Ergebnis zählt. --Christoph Leeb15:53, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Wäre der Hintergrund nicht so flatterhaft, würde ich sofort pro stimmen. Die Auswirkungen des Hintergrunds lassen nach, je größer man das Bild betrachtet; allerdings ist man als Nutzer ja meistens zuerst mit dem Thumb konfrontiert, bei dem der Effekt sehr deutlich hervortritt. Also: Sehr gutes Bild; "herausragend" - ich weiß nicht... --Thomas Roessing23:47, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral interessant zu sehen, wie die EOS 400D hier bei 400 ISO ein recht verrauschtes Bild liefert und die gleiche Kamera bei der Beißschrecke und 800 ISO ein – Dank der EBV – rauschfreies Bild liefert. Und aus der Inflation der Libellenbilder in diesem Sommer schließe ich mal, dass Libellen wohl nicht vom Aussterben bedroht sind. Könnte mir vorstellen, dass wir hier einige pro-Bapperl hätten, wäre nicht der Konkurrenzdruck so hoch. --Kuebi08:19, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei das Bildrauschen hier aber auch sicherlich durch die Nachbearbeitung viel deutlicher hervortritt; vermutlich aufgehellt und stark geschärft. Denn bei iso400 rauscht die Kamera kaum. --Nyks►?13:46, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
etwas aufgehellt (Tonkurven-Unterstützung-Standard) und beschnitten in Digital Photo Professional, keinerlei Schärfung, nichts in Photoshop. Bei manchen Bildern rauscht die Kamera stark, bei anderen Motiven dann gar nicht. --Loz12:41, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Aufgrund der Unschärfe des Hintergrundes empfand ich ihn als gar nicht so sehr vom eigentlichen Objekt ablenkend. Auch wirkt die Parallele des Stengels nicht unpassend. Daher ein knappes "pro". --Herrick13:17, 7. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Schönes Foto, aber für exzellent reicht es nicht. Der Hintergrund lenkt zu sehr ab und besonders im Bereich der Flügel ist die Schärfentiefe nicht ideal. --Wikoli04:50, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Eigentlich sehr schön, aber überschärft. Ich mag es einfach nicht. Wie man es mit dem Nachschärfen ausgewogener hinbekommt, zeigen immer wieder Diliffs Fotos. -- Smial20:21, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra M.E. rechts zu dunkel (zu harter Schatten) - Rest zu überschärft. Und die drei Figuren auf der Brücke stören mich in diesem Fall auch ein wenig. --Nepenthes18:15, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Mir gefällt der Bildaufbau und die Farbgebung. Nicht jeder hat die Zeit zum günstigsten Sonnenstand an diesen Ort zurückzukehren. --Herrick09:43, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann wirklich kein Problem erkennen. Die Regel hält anscheinend recht wirksam Pusher von Haustier-Schnappschüssen fern, höhere Schwellen brauchten wir bisher nicht. -- Smial22:59, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Statement von Mb grenzt an einen Vadalenedit. Wer in 15 Monaten "Wiki-zugehörigkeit" ganze 8 Edits vollbringt, dürfte hier nix zu melden haben. Gewisse Regeln können bei derlei Auslösern ruhig angepasst werden. --Lencer11:25, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Früher hatten wir mal eine Regel, die es erlaubt hätte solche Stimmen aus der Wertung herauszunehmen: [3] Diese ehemalige Regel hätte ich hier angewendet, weil der Kommentar definitiv nichts mit der zu bewertenden Fotografie zu tun hat. Sollten sich solche „Stimmvandalen“ häufen, muss man sich überlegen, ob man die Regel nicht doch wieder einführt. Bleibt dieses Ausmaß kann ich damit noch „leben“. – Wladyslaw[Disk.]11:29, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra − Die großen im Schatten liegenden Bildbereiche sind schwer zu erkennen. 2 Stunden später hätte das Bild richtig gut werden können. Eindeutig überschärft. -- אx17:45, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Schattenpartien auf euren Monitoren schwer zu erkennen sind, überprüft doch bitte einmal die Monitoreinstellungen. TFT neigen dazu, schlecht zu differenzieren, viele Anwender ziehen den Kontrast auch zu hoch. Dann saufen Schatten latürnich ab. In der 4ma habe ich ein TFT, daheim Röhren, ich kann die dunklen Bildteile prima in allen Einzelheiten erkennen, ohne mit der Nase anzustoßen. Natürlich ist der Kontrast bei dem Bild recht hoch, aber die Details sind durchaus differenziert. -- Smial11:34, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra - das Bild ist tatsächlich recht "schön". In der Vollansicht fehlt dann aber die Schärfe, und, was für mich schwerer wiegt, sehe ich so recht keine enz. Relevanz für einen einfachen Eisblock, vor allem wenn ich wie hier nicht mal annäherend die Größe des Blocks abschätzen kann, weil jede Relation fehlt --schlendrian•λ•19:33, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra keine Frage, das Bild hat etwas, aber die Relevanz ist nicht gegeben. Der Eisblock wirkt nicht zufällig nach Unten so freigestellt (wie ein Fake), das „Making of“ bestätigt es: Es ist kein Eisberg, der im Wasser schwimmt, sondern ein Eisblock der vom Strand ins Wasser geschubst wurde und auf dem Grund aufsitzt. Bei einem Eisberg sind bekanntlich so um die 90 % unterhalb der Wasserlinie.--Kuebi21:45, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Feuer und Eis. Begegnung der Elemente. Schön auch die Elefantenhaut des Eises. --AM21:59, 9. Sep. 2007 (CEST) Da sehe ich gerade, das Bild ist ja schon featured on commons. Pro gestrichen![Beantworten]
Zugegebenermaßen ein totales Schweiz-Klischee, aber ohne jegliche Nachbearbeitung (nur unter Verwendung eines zirkulären Polarisationsfilters) genau so auf einer Wanderung im Engadin entstanden und direkt aus der Kamera hochgeladen. Die Kuh ist scharf und setzt sich ab, die Blende hab ich weit gewählt um das Bergpanorama im Hintergrund etwas aus dem Fokus zu nehmen. Enzyklopädische Relevanz sollte gegeben sein, auch wenn das Bild recht viel Fläche nur für die Stimmung verbraucht bleiben aufgrund der hohen Auflösung noch mehr als genug Pixel für das Vieh übrig. Freue mich auf die, bestimmt wie immer, sehr kritischen Kommentare ;-). --Dschwen17:53, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ProERenzyklopädische Relevanz gegeben, Technik top. Das Bild ist klischeehaft und fast schon kitschig, gerade durch die starke Schärfentiefe erscheint die Kuh besonders scharf hervorgehoben, fast schon „aufgeklebt“. Aber was soll ich machen? Mir gefällt es. Übrigens eines der wenigen Bilder, welches für den Wikipediatag Schweiz am 29. September in Bern von den Juroren (einer derer ich selbst war) einhellig aus einer Vielzahl an Bildern zur Reproduktion und Ausstellung gewählt wurde. – Wladyslaw[Disk.]18:45, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Tolles Bild, auch wenn die Kuh wirklich wie "aufgeklebt" ausschaut. Genauso stellt man sich das Bild einer schweizer Kuh vor. ER sicherlich auch gegeben. --Lucas20:22, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
NeutralSehr feines Bild, aber da es bereits in den Commons als Featured ausgezeichnet wurde und zudem ein QI ist, ist es nicht "notwendig" es hier nochmal zu wählen. --Christoph Leeb21:38, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Ändere meine Meinung (wenn dies in dieser Form zulässig ist) auf Grund der Aussage von Böhringer, da er Recht hat, und ein exzellentes Bild in der deutschen Wikipedia schwieriger zu bekommen ist und daher mehr zählt als in den Commons. --Christoph Leeb01:00, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Noch nie so 'ne scharfe Kuh gesehen. Nebenbei: Ist heute Tag der Abkürzungen? "EBV", "circ. Pol.", "ER", "QI". Insider zu sein ist zwar k3wl widerspricht aber den Wikipedia-Grundsätzen. --Suricata23:38, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro es ist mehr als legitim die Bilder auch hier einzustellen, zumal dies Andere auch tun. Abgesehen davon sind die Kritiken hier wesentlich "schärfer" als in den Commons. Für dieses Bild würde ich 3 pro geben ! --Böhringer00:07, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Da ich hier das unsinnige Meckern gelernt habe: Nasenspitze unscharf, störende Fliegen im Fell, Schrift auf Ohrmarkierung nicht lesbar und Kennmarke nicht lesbar, linkes Auge der Kuh nicht voll sichtbar, Kuh lächelt nicht ;-)(man findet immer etwas). Nun aber im Ernst: Das Photo ist riesig, eine Kuh fast zum Verlieben ;-). Dickes, fettes pro von Die silberlocke09:58, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro - trotz Kitsch und trotz fehlender Hufe. Die Belichtungsparameter 1/800s und ISO 250 kann ich bei dem Objekt zwar nicht ganz nachvollziehen, aber die 5D mit einem L-Objektiv juckt das wenig.--Kuebi17:24, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, Das Bild zeigt eine japanische Zero, die sich 1945 auf das Schlachtschiff USS Missouri (BB-63) stürzt, es aber nur unterhalb des Decks trifft und daher keine großen Schäden anrichtet. Vor kurzen wurde ein Kamikaze-Bild gewählt, das nach dem Einschlag angefertigt wurde, dieses stammt von kurz davor. Im Vordergrund sind Flak-Crews abgebildet, die diese Zero nicht mehr angreifen können. Angefertigt wurde das Bild von Seaman Len Schmidt. Das Bild wird als erste in Shimpū Tokkōtai verwendet, außerdem in Schiffs- und Klassenartikel --schlendrian•λ•17:22, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra enzyklopädisch wertvoll, fotografisch kann ich im Gegensatz zum letzten Kriegsbild nicht viel abgewinnen. Gerade im Vergleich zu diesem ist die Schärfe schlechter und der Bildaufbau wirkt trotz der an sich bedrohlichen Situation wenig eindrucksvoll. – Wladyslaw[Disk.]18:32, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra auch wenn die Schlachtschiffe dieser Klasse derartige Geschütze bis in die höchsten Aufbauten besaßen, wirkt die Perspektive und das Größenverhältnis der Zero unrealistisch. Sowohl die Verkürzung als auch der Winkel zeigen ein Flugzeug, dass sich auf ein Objekt im Sturzflug befindet und nicht eines, das das schier unmögliche Manöver des Heranfliegens über die Wasseroberfläche (was bei Torpedoflugzeugen sicherlich Sinn macht) und dem Heraufziehen in die Aufbauten der Missouri hinein befindet. Auch aufgrund der auffallenden Unschärfe vermute ich in dem Bild gar eine zeitgenössische Bildfälschung, die es in der damaligen Kriegsfotografie auf beiden Seiten im Sinne der Propaganda recht häufig gab. --Herrick11:02, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
So hab ich das noch garnicht gesehen. Aber wie gesagt: Das Flugzeug hat die Missouri ja unterhalb des Decks getroffen. Da es wirklich nur knapp unterhalb gewesen sein muss (Teile des Flugzeugs und der Pilot landeten auf dem Deck), gehe ich davon aus, dass das Bild Sekundenbruchteile vor dem Einschlag gemacht wurde. Wie der Pilot dort unten hingekommen ist, darüber kann man wohl nur spekulieren (mgws. falsch vorgehalten und dann zu spät wieder hochgezogen) --schlendrian•λ•14:22, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei zivilen Fotos aus jener Ära bin ich gerne geneigt AGF walten zu lassen. Nur passt auch die Proportion der linken Tragfläche des Flugzeugs (in Flugrichtung) weder zur Bildbeschreibung noch zu der Annahme, dass das Bild in jenem Sekundenbruchteil ausgelöst worden sei, als die Maschine in die Decks einschlug. Denn ein Bruchteil dieser Tragfläche fehlt und die Maschine befindet sich bereits über dem Deck. --Herrick17:17, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ohne das jetzt ausdiskutieren zu wollen (die Wahrheit werden wir ohnehin nicht finden): Dass ein Bruchteil der Tragfläche fehlt (=sich unter der Deckskante befindet?) weist doch daraufhin, dass Rumpf und Tragfläche gegen die Bordwand geprallt sein kann, Teile des Cockpits und Flugzeuges aber auf das Deck geschleudert wurden, oder verstehe ich dich falsch? --schlendrian•λ•17:33, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Winkel des Flugzeugs und die Größenproportionen gegenüber dem "benachbarten" Flugabwehrgeschütz an Deck betrachtet, könnte bei einer (normal verlängerten) Tragfläche das Flugzeug in diesem Winkel sich kaum noch in der Luft befinden. Entweder fliegt es noch weiter in Richtung des Betrachters (dann müsste es größer sein) oder aber es wäre schon längst eingeschlagen - und in einer mehr oder minder großen Explosion verschwunden. So oder so ist es für mich ein Fake. Demnächst schreibe ich derartige Bedenken - wie oben empfohlen - auf die Diskussionsseite des betreffenden Bildes, damit so etwas nicht in die Breite geht. ;-) --Herrick19:09, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra: ack Wlady: Technische Mängel, gerade im Vergleich zum letzten Bild, und ungünstige Perspektive sowie Bidlausschnitt. Bild ist "ok", aber nicht exzellent. --Nyks►?16:27, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, ich scheine zwar irgendwie kein richtiges Händchen für KEB zu haben, einmal möchte ich es aber noch probieren: Das Bild zeigt USS Missouri (BB-63), die bei einer großen Übung 1990 aus je einem Geschützrohr jeden Drillingsturms eine Breitseite schießt. Technisch ist das Bild (wie leider fast alle Bilder der Navy) ziemlich bis sehr verrauscht, auch dass das Bild in der Dämmerung aufgenommen wurde hilft da eher wenig (ganz davon ab, dass contra-Stimmen wegen "Militärfetischismus" nicht unwahrscheinlich sind ;-)) Positiv (und die technischen Schwierigkeiten IMHO überdeckend) ist die Tatsache, dass hier nahezu perfekt ausgelöst wurde: Am linken Bildrand sieht man noch eins der 406-mm-Geschosse davonziehen. Da nur je ein Rohr feuert ist ebenfalls die Druckwelle gut zu sehen, die aus diesem Rohr bläst, aus den anderen aber nicht. Zuletzt wird durch die aufgeraute Wasseroberfläche auch die Stoßwelle gut verdeutlicht, die ein solches Geschoss auslöst. (nicht signierter Beitrag vonFlorian Adler (Diskussion | Beiträge) )
Kontra wenn es um die Darstellung einer Druckwelle und eines perfekt eingefangenen Geschosses geht, dann haben wir bereits damit Bild:5-54-Mark-45-firing.jpg ein exzellentes Bild, was diese Dinge beinhaltet. Die Abenddämmerung ist für dieses Thema ein wenig geeignetes Medium. Und so recht will sich bei mir auch keine ramontische Stimmung einstellen ... – Wladyslaw[Disk.]17:47, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Knappes Pro für dieses Bild, da ich die Druckwelle um einiges beeindruckender finde als bei dem oben genannten Beispiel, es jedoch trotzdem auf Grund des Rauschens nicht perfekt ist. Aber dennoch eine imposante Aufnahme. --Christoph Leeb18:54, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Bild aus der Vogelperspektive ist - wie Wladyslaw Sojka zu recht dargelegt hat - weitaus eindrucksvoller und besser geeignet. Und eine romantische Stimmung stellt sich bei militärischen Themen ohnehin nur selten ein. --Herrick19:12, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Dann bin ich mal so frei, das Stichwort aus der Einleitung aufzugreifen. Wobei, „Militärfetischismus“ trifft nicht genau, was mich stört. Vielmehr stört es mich, wenn hier Propagandaphotos - und um nichts anderes handelt es sich bei solch eindrücklichen Aufnahmen, die von Militärs ja nicht ohne Grund veröffentlicht werden - wenn also solches Material hier mit "exzellent"-Bapperln versehen wird. --Tsui22:53, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
bin neu hier....aber "Keine Excellenz für gewaltverherrlichende Photos" ist nun absolut kein Argument...egal wie man zum Militär steht, mal abgesehn davon das man die "Auswirkung" der Treffer nicht auf dem Bild sieht ( wie schlimm auch immer diese seien mögen (obwohl ja hier auch nur ne Übung)....und die Aussage "Vielmehr stört es mich, wenn hier Propagandaphotos....die von Militärs ja nicht ohne Grund veröffentlicht werden" ist genau so schwachsinnig...sorry, aber wegen so einem Foto werde ich mich bestimmt nicht sofort beim Militär melden und dort anfangen.....man kann das Motiv auch von seiner "technischen" Seite sehen, also z.bsp. was für enorme Kräfte in diesem Moment wirken (vom Zweck mal ganz abgesehn, aber darum geht es hier auch nicht)...mfg Diether 91.64.184.14021:54, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein demokratisch und humanistisch gesinnter Mensch wird sich wohl auch nicht zum Nationalsozialisten verwandeln, wenn er sich Bilder/Bildmontagen des NS-Regimes anschaut. Trotzdem ist die Frage, ob man Bilder mit arg militärischem oder propagandistischen Hintergrund (a) in einer Enzyklopädie zur allgemeinen Bebilderung will und (b) sie sogar noch durch eine Auszeichnung weiter aufwerten will. Natürlich kann man den Abschuss von Waffen auf den rein ballistischen Vorgang reduzieren. Das wäre allerdings eine arg verklärte Auffassung meiner Ansicht nach. Nicht umsonst haben Artikel der Wikipedia den Anspruch, so neutral wie möglich zu sein. Diesen Anspruch kann man ebenso auf Bilder übertragen. Zwar gibt es weitaus pathetischere Bilder der U.S. Navy als dieses hier. Allerdings gibt es hier auch handfeste fotografische Gründe gegen dieses Bild. – Wladyslaw[Disk.]22:12, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
... abgesehn davon das man die "Auswirkung" der Treffer nicht auf dem Bild sieht ... Falls Du Dich noch an den zweiten Golfkrieg erinnerst, weißt Du sicher, dass man dem sensibilisierten homo intellectuellus technicus den Krieg humanitären Einsatz nicht mehr mit "jeder Schuss ein Russ" schmackhaft machen kann. --Suricata23:54, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich finde es auch problematisch, Bilder aus dem Militärbereich als „exzellent“ zu adeln, die unkritisch die Schönheit und Dynamik modernen Waffeneinsatzes ästhetisieren. -- Mbdortmund06:36, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Auch wenn ich damit "gegen den Strom" schwimme und es wohl nur noch wenig bringt: Das Bild ist ansich technisch sehr gut: Schärfe, Perspektive, Bildausschnitt sind gelungen. Das Rauschen ist wohl bedingt durch die Nachtbeleuchtung, die erst ja erst das "Mündungsfeuer" richtig sichtbar macht (ansonsten wäre bei geringerer ISO und damit längerer Belichtungszeit das Feuer wohl zu usncharf). Ich habe das Rauschen nun deutlich reduziert (Neat Image), und das Bild mit der neuen Version ersetzt. Es zeigt deutlich das Kanonenfeuer eines Kriegsschiffes, und ist damit auch relevant. Von daher: Für mich exzellent. --Nyks►?16:39, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Ich schließe mich dem Urteil Nyks an. Betrachtet man einmal den Punkt, dass das Abfeuern derart großer Geschütze in Zeiten der Marschflugkörper ein einziger großer Ananchronismus ist, besitzen derartige Bilder nach der Einmottung der großen Schlachtschiffe jener Ära bald eine gewisse Museumsreife. --Ruhle18:30, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro: Also wenn das einzige stichhaltige Argument ist "weil mir Militaerphotos nicht passen", kann das ja wohl kein Grund fuers Scheitern sein... Ich habe zwar auch keine Sympathien fuer's Militaer... aber es geht ja nicht darum, ob der Irak (mal wieder...) angegriffen wird oder nicht, sondern ob dieses Bild exzellent ist... und im Vergleich zu dem anderen angefuehrtem aehnlichem Bild ist es durch die Aufnahme in der Daemmerung eindrucksvoller, man sieht die Lichtentwicklung durch den Verbrennungsvorgang, der Zeitpunkt ist insgesamt besser getroffen (die Kugel ist weiter weg und man sieht, wie die Druckwelle auf das Meer drueckt)... und alles in allem *ist* es auch ein sehr aestaethisches Bild - auch wenn das im Zusammenhang mit Waffen einen etwas komischen Beigeschmack hat... aber man kann doch nicht verlangen, dass Waffen nur auf haesslichen Bildern gezeigt werden, weil Waffen fuer eine haessliche Sache gemacht wurden? Wenn die Relevanz bemaengelt worden waere, haette ich das ja (wenn stichhaltig) eingesehen, aber so... Somit pro fuer schoene Bilder, auch wenn sie etwas abbilden, das fuer die haesslichste Sache der Welt gemacht wurde. Iridos07:33, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Sauber gezeichnet - aber der Farbkontrast der bestimmenden Komplimentärfarben ist leider in dieser Ausprägung nicht mein Geschmack. Weniger wäre mehr gewesen. --Herrick09:22, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra schön gemacht, aber da sind doch noch einige Unfeinheiten wie Straßennummern kaum leserlich, Ausrichtung in der Legende. Außerdem finde ich die Farben auch etwas zu krass. Nach einer Überarbeitung wird das sicher was. --Wikoli10:54, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Auch wenn nicht jeder dieser Meinung ist: Eine Karte schreit nach svg-Source. Wenn nächstes Jahr ein Ort umbenannt wird oder eine Umgehungsstraße gebaut und der Ersteller nicht mehr erreichbar ist, muss ein anderer komplett von vorne anfangen. Das entspricht nicht dem Wikipedia-Prinzip. Wegen mir muss es nicht unbedingt svg sein, die Quelldaten im Vektorformat sollten jedoch hochgeladen werden und verlinkt. --Suricata13:38, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral: Ich muss Suricata voll zustimmen. Da die Karte ansonsten jedoch (derzeit) gut ist, möchte ich aufgrund dessen nicht mit Kontra stimmen. --Nyks►?16:50, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oops, wie kommt die denn hierher? Die Karte ist doch noch gar nicht fertig, steht ja auch noch in der Kartenwerkstatt. Zumindest die Nationalparkgrenze wollte ich noch eintragen-kommt heute oder morgen. Danke aber schonmal für die Hinweise. Ist Wildemann wirklich so bedeutend? Die Karte besteht aus einem png-Hintergrund (Relief) und svg-Vordergrund (Strassen etc) die ich zusätzlich zu dieser Karte hochlade, sobald alles abgeschlossen ist. Die Strassennummern mach ich dann auch noch etwas größer. Die gesamte Karte als svg darzustellen scheitert wohl am Relief. Wikoli, was meinst Du mit "Ausrichtung in der Legende"? Lilleskut03:30, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Lilleskut: Schau Dir mal die Null in der Maßstabsleiste an ;-) @Suricata: Es geht hier um die Wahl exzellenter Bilder, nicht um deren Formate. Daher halte ich Deinen Einwand in diesem Zusammenhang für irrelevant. --Wikoli07:15, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich dieses eindrucksvolle Bild auf FlickR gefunden und auf Commons hochgeladen hatte, stellt es für mich als zweites Bild dieser Art nach Bild:White shark.jpg ebenfalls ein exzellentes Exemplar dar. Die enzyklopädische Relevanz ist gegeben, da es eindrucksvoll als einziges der uns zur Verfügung stehenden Bilder das "Revolvergebiss" und den Weißen Hai aus einer anderen Perspektive zeigt. Dass diese Haie "nur" für Touristen angefüttert werden, spricht für mich nicht gegen die Aufnahme, da man erst einmal den Adrenalinschub beiseite schieben muss, um im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken. Zur Perspektive. --Herrick10:02, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Und auch für Touristen angefütterte Haie sind nun mal Realität. Von daher legitime Aufnahme und sicher trotzdem enzyklopädisch relevant wenn auch nicht die natürliche Umgebung gezeigt wird. Fotografisch finde ich es eher durchschnittlich. Rauschen finde ich hier unschön stark ausgeprägt. Auch beim Motiv würde ich entweder das Bild gerade rücken oder mir mehr Seitenprofil wünschen. Trotzdem ist das Bild ausdrucksstark. Aber die genannten Punkte verhindern ein pro. – Wladyslaw[Disk.]12:05, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ProWladyslaws Bedenken kann ich nachvollziehen. Allerdings finde ich gerade diesen Blick in die nicht geradegerückte Fresse von dem Vieh enzyklopädisch relevant, wie man hier so schön sagt, oder most intriguing, wie ich das ausdrücken würde. Viele Grüße --Thomas Roessing19:16, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro, wenn auch knapp. Die enzyklopädische Relevanz lässt bei mich (im Gegensatz zu Wladyslaw) über die kleinen Mängel hinwegsehen. --Kuebi19:23, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ist ein netter Schnappschuß, aber nicht exzellent. Dazu ist mir das Bild zu dunkel und die Schärfentiefe passt auch nicht. --Wikoli10:55, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Mehr als ein guter Schnappschuss ist das wie ich finde nicht. Fur ein exzllentes Bild ist das Rauschen zu stark. --Lucas 02:39, 15. Sep. 2007 (CEST) --Lucas02:39, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Die mäßige Relevanz reicht nicht aus, über die schlechte Qualität (Rauschen, Überstrahlung) hinwegzusehen. -- אx17:34, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Da es sich dabei um eine Amateuraufnahme handelt, bei der der Photograph genau im richtigen Moment "abgedrückt" hat, kann ich das "Rauschen" des Hintergrundes verschmerzen. --Ruhle18:34, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da im Moment etwas Bilderflaute ist, mal wieder ein Porträt: Johnny Jensen gestern in der Kölnarena vor dem Spiel VfL Gummersbach - SG Flensburg-Handewitt fotografiert (kein Studio und auch kein Modellsitzen!). Den leicht rauschigen Hintergrund habe ich bewusst nicht entrauscht, da ich ihn bei diesem Bild nicht nur nicht störend, sondern irgendwie angenehm empfinde (Geschmacksache?). --Kuebi22:14, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Der Hintergrund stört mich überhaupt nicht und sein leicht schiefes Lächeln macht den Portraitierten geradezu sympathisch abseits der häufigen Sportprominenz-Grinser. Das Bild ist scharf, überzeugt in der Farbtiefe und dem Tonwertumfang. --Herrick10:02, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Kein wirkliches "Sportlerportrait". Ansonsten gewiß relevant, informativ und ein wirklich sehr gut gelungener Schnappschuß, aber ein exzellentes Portrait sieht für mich anders aus, sollte etwas von der Person erzählen. Lustig ist, daß man mittlerweile an der Art des Rauschens ziemlich treffsicher sagen kann, ob es ein Canon-CMOS-Sensor oder irgendein CCD war. Nein, das Rauschen führt nicht zur Abwertung, sonst könnte nie niemals nicht mehr irgendein unter schlechten Lichtbedingungen aufgenommenes Foto exzellent werden. -- Smial11:18, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nikon verwendet in den bald kommenden Kameras (D300, D3) auch CMOS-Sensoren. Ich bin auf die ersten Tests gespannt .. -- aka11:35, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
1,8 bzw. fast 5 kEUR für die Gehäuse, das ist fern jeder Überlegung. Ich spare erstmal auf ein Makro für meine Brenzlax. Schade, daß ich meine ollen Minolta-Linsen nicht drangeflanscht bekomme, mit viel Bastelei habe ich nur mal zum Ausprobieren Bild:Loetspitze IMGP9290.jpg hinbekommen - erstaunlich, wie gut ein rund 30 Jahre altes Objektiv sein kann. -- Smial12:09, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit der 40D ist, nachdem was ich bisher so gesehen habe, bei 800 ISO so gut wie gar kein Rauschen mehr zu sehen. Schön, dass Nikon es über drei Jahre nach Canon auch mal schafft einen Vollformat-Sensor auf den Markt zu bringen ;-) nur die sind jetzt bei 21,1 MPixel angekommen... .--Kuebi19:20, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte eigentlich, Nikon vs Canon-Bashing wäre unter deinem Niveau, insbesondere mit solchen Argumenten .. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von62.117.21.68 (Diskussion • Beiträge) 20:03, 11. Sep 2007 (CEST) , nachgetragen durch Nyks)
Auf anonyme nicht signierte Einträge antworte ich normalerweise nicht, aber ich sage nur: Fakten, Fakten, Fakten und die haben nichts mit Bashing zu tun!--Kuebi17:13, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na das von dir gesagte mag stimmen, ist aber etwas einseitig, da du nur zwei von ganz vielen Kriterien genannt hast. Es gibt auch eine Menge Fakten, Fakten, Fakten, die nicht für Canon sprechen, aber das wurde insgesamt schon so oft diskutiert, dass wir uns das hier schenken sollten ;) Dass man mit beiden (und anderen) Systemen unabhängig von Sensorgröße und "Rauschen bei ISO 800" gute Bilder machen kann, sieht man auf dieser Seite ja ganz gut. -- aka17:39, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Gut gelungenes, aussagekräftiges Portrait eines abgekämpft (auch wenns vor dem Spiel war ;-))aber zufrieden aussehenden Sportlers. Technisch gut gelöst, relevant. --Die silberlocke12:35, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Bild kommt als thumb m.E. zu schlecht weg, es ist als Porträt durchaus in Ordnung. Warum aber ein „pro“ für Exzellenz? Ich finde es enorm wichtig, Fotografen zu motivieren, Fotos von Personen der Gegenwart zu schießen und hochzuladen, da ich hier eine entscheidende Lücke der Wikipedia sehe. Ich bin selber unsicher, wie wichtig das Motiv bei der Beurteilung der Exzellenz sein darf, aber merke doch, dass ich bei der Bewertung über den Maßstab der enzyklopädischen Bedeutung hinaus mitübwerlege, wieviel gute Bilder wir indem Bereich haben. Wir haben viele tolle Makros, Natur- und Architekturaufnahmen aber deutlich zu wenig ordentliche Porträts. -- Mbdortmund06:44, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass so ein Porträt für Einige (s.o.) offenbar zu langweilig ist und es ja „Millionen“ solcher Fotos gibt. Nur sehe ich die komischerweise weder in den Commons, noch in der WP. Ein Porträt für die WP sollte m.E. die Person – abgesehen von den rein technischen Details – möglichst natürlich (und mit offenen Augen) darstellen, so dass der Betrachter ein realistisches Bild von der Person erhält und ihn auch wiedererkennt. Wenn dann das Bild noch etwas über den Charakter der Person vermittelt (siehe hier) – prima. Der Normalfall in der WP sind aber häufig solche Artikel wie Franz Beckenbauer und Steffi Graf, die mangels Bilder entweder total schlecht oder überhaupt nicht bebildert sind. --Kuebi13:31, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Noch Pro: Natürliche Beleuchtung, exzellent freigestellt, passende Perspektive und genau im richtigen Moment abgelichtet (Mimik). Einzig weniger gut finde ich den Bildausschnitt: Etwas mehr Hals, davor weniger Raum links und rechts fände ich besser (also Hochformat). Trotzdem überwiegen die pos. Aspekte. --Nyks►?16:43, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra solides und brauchbares Bild für die WP, aber von einem exzellenten Bild deutlich entfernt. Die Lichtverhältnisse sind nicht sonderlich optimal. Wolkenverhangene Bilder mögen für Landschaftsaufnahmen ganz stimmungsvoll wirken; hier ist es deplaziert falls es Absicht des Fotografen gewesen sein soll, falls nicht dann einfach Zufall dass es an dem Tag eben mürrisch war. Außerdem ist das Bild schief. – Wladyslaw[Disk.]18:09, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wladyslaw hat das Wichtigste schon gesagt. Dazu sei ergänzend angemerkt: a) zu klein (die 350D hat 8,2 Mpixel) und b) selbst mit optimalen Lichtverhältnissen, einer 1Ds Mark III und L-Scherbe: verdammt schwer mit dem Motiv ein Bild hinzubekommen, das hier exzellent bewertet wird.--Kuebi21:04, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Schon wegen der zu spitzen Perspektive auf den Zug, aber auch wegen des Lichts. Bei anderem Licht, und wenn der Fotograph 1,4 Meter weiter rechts gestanden hätte, vielleicht... --Thomas Roessing21:20, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Neutral Ich weiß ja nicht... Sieht das echt so aus? Das wäre ein Grund mit dieser S-Bahn nie zu fahren. Am Bild gefällt mir nicht, dass so verdammt viel Decke drauf ist, aber wenn das Foto wirklich die Beleuchtung dokumentiert, stört es nicht. Ich enthalte mich mal. --Wikoli19:01, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Was meinst Du eigentlich mit bläulich? In meinen Augen ist das blau. Die unscharfen Gesichter stören und die Farben wirken künstlich. Wenn es tatsächlich so ist, ist es Pech für das Bild. --Suricata20:43, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Normalerweise fängt meine Kritik immer mit einem Lob an und manchmal muss ich mich dabei anstrengen: Also die Gesichter wurden korrekt unscharf gemacht wg. Recht am eigenen Bild. Die Farben sind vermutlich so, weil die Beleuchtung halt so ist. Die Stimmung – egal wie bescheuert das Licht auch ist – wurde wohl korrekt eingefangen. Der Rest ist nicht exzellent, zu klein (die 350D hat 8,2 Mpixel) und von bescheidener Enzyklopädische Relevanz.--Kuebi20:59, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dickes Kontra: Es wirkt in der Tat futuristisch; künstlerisch ist eine solche Farbverfremdung ja durchaus auch OK. Im Sinne einer Wirklichkeitsgetreuen, enzyklopädisch relevanten Wiedergabe ist das Bild jedoch unbrauchbar. Die Farbe ist übrigens alles andere als "wirklichkeitsgetreu" (die hier geäußerte These "Die Farben sind vermutlich so" stimmt sicherlich nicht). Beispielsweise das Koffersymbol auf dem Aufkleber am rechten Bildrand müsste weiss sein; habe mal einen Weißabgleich darauf gemacht, welcher deutlich machte, dass das Bild einen extremen Blaustich hat. --Nyks►?22:21, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Blaustich kommt von der Beleuchtung. Weiße LEDs der ersten Generation haben einen Blaustich. Unter anderem, weil dies in Fernost (wo die Dinger produziert werden) als angenehm und sauber empfunden wird. Das „weiße“ Licht wird aus einer blauen LED durch Konversion mit einem Leuchtstoff (YAG:Ce) erzeugt. Der Leuchtstoff emittiert ein gelbes Licht, das zusammen mit dem Restblau ein weiß geben soll. Da fehlen ganze Spektralbereiche wie grün und rot. Unser Auge lässt sich dadurch reinlegen – ein CMOS-Chip nicht. Wir sehen ja auch eine Glühbirne weiß, obwohl sie gelb strahlt. Deswegen die Aussage: Die Farben sind vermutlich so, weil die Beleuchtung halt so ist., weiß erscheint in diesem Licht zwangsläufig mit einem Blaustich. --Kuebi12:59, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kontra Kein schlechtes Bild, aber es hat für mich zu wenig Tiefenwirkung; das heißt, man (zumindest ich) bekommt beispielsweise keinen Eindruck von der Entfernung der Nadelbäume im Vordergrund vom Berg dahinter. Insgesamt sind mir Berg und Gesamtbild auch zu finster für ein exzellentes Bild. --Thomas Roessing21:40, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
saubere Arbeit und wirklich ganz nett. Aber für mich nicht exzellent: Kontra. Es lebt im wesentlichen von seiner Größe und die kann nicht das Hauptkriterium sein.--Kuebi20:30, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Bild hat auch bei geringer Auflösung alles was ein exzellentes haben muss. In diesem Fall eine schöne Bildaufteilung und ein beeindruckendes Lichtspiel. Der Fotograf hat ein Faible für etwas außergewöhnliche Lichtspiele. Er fotografiert gerne Nebelschwaden und ist alles andere als ein Schönwetter-Fotograf, siehe hier. – Wladyslaw[Disk.]15:11, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro neben schon gesagtem staffelt die Luftperspektive gut Vorder- und Hintergrund, ein Effekt der bei 'gutem Wetter' nicht so zum Tragen käme. - Arnoldius22:50, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zentrales Motiv ist die Landschaft. Das Häuschen steht zwar zentral und macht m.M. nach gerade den interessanten Charakter des Bildes aus. Thema des Bildes dürfte allerdings kaum die Hütte selbst ein. – Wladyslaw[Disk.]08:27, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Pro Haus und Teich lockern das Bild hervorragend auf, ohne von den Bergen abzulenken, die trotz eines leichten (und vermutlich bei solchen Distanzen kaum vermeidbaren) Dunstschleiers sehr detailliert zu erkennen sind. Exzellent. --Thomas Roessing08:52, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]