Pro, alleine schon wegen der Detailfülle und dem enzyklopädischen Wert. Die Ästhetik- und Technikdetailfragen überlass ich lieber den hiesigen Experten. Ist das ein Musterstück oder gibt es wirklich Anwendungsgebiete, in denen zwei Reißverschlüsse so zusammengenäht werden? --Flick?!09:22, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Die „Detailfülle“ ist bei einem Bild dieser Art untergeordnet zu bewerten. Ausschlaggebend für mich ist, dass die Farbe orange zwar auffällig ist und mit dem schwarzen Hintergrund gut kontrastriert aber ich trotzdem das Gefühl habe, Pupillenkrebs beim Anschauen des Bildes zu bekomme. Außerdem ist das Arrangement schlecht. Bei so einem Bild erwarte ich Symmetrien und keine Reißverschlussbahnen, die sich unschön wellen, wie rechts zu sehen. Das Bild ist insgesamt gut aber zur Exzellenz fehlt mir doch noch was. – Wladyslaw[Disk.]09:27, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro zwei Reißverschlussarten nebeneinander ist schon gut. Das Bild zeigt halt gut die Unterschiede der Arten der Reißverschlüsse. Und die Farbe, halt modisch. --ClemensFranz22:09, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Wunderschöne Farbe. Ich wüßte nicht wie man Verschlüsse noch besser darstellen sollte aber leider finde ich das Bild ein wenig unscharf und verrauscht. Ansonsten ein tolles Bild --Makro Freak00:19, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Das Objektiv leidet tatsächlich etwas an Randunschärfen, was aber bei diesem Bild überhaupt nicht stört, die wesentlichen Bildteile sind mehr als ausreichend scharf. Das Rauschen ist erträglich und nur mit Mühe von Oberflächenstrukturen des Plastiks zu unterscheiden. Klar, man kann auf 800% aufziehen und findet dann auch was. Die Ausleuchtung ist gelungen, Details sehr gut erkennbar, aber wegen der Farbe, die auch gleich die typische Rotschwäche vieler Digicams deutlich macht, kann ich mich nicht für pro entscheiden. -- Smial11:03, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die restlos unmodische Farbe gefällt mir besser, die Kontrastbearbeitung ist unauffällig, aber hilfreich. Da die Abteilung "Unspektakuläre, aber gut gemachte und relevante Sachaufnahmen trivialer Objekte" klar unterbesetzt ist, würde ich für die Bearbeitung mit pro stimmen. -- Smial14:57, 22. Nov. 2007 (CET) der es mit einem dezenten blaugrau versucht hätte ;-) [Beantworten]
Zu meiner Rechtfertigung: Ich finde dieses Gelb nicht „schön“. Es war nur eine Farbe, die sich für Testzwecke leicht hat einstellen lassen. Wünsche werden noch bis zum Wochenende entgegengenommen ;-) Rainer Z ...18:59, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hervorragende Bildidee und genau passender Ausschnitt, aber beim Original lenkt mir die Farbe zu sehr von der grafischen Information ab, ich würde auch die Hochzeit nehmen, aber die sieht mir nicht so glatt in der Oberfläche aus - oder liegt's am Monitor (Notebook) - da könnte ich mich für pro entscheiden. -- Arnoldius22:42, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Zur Information: Die ersten beiden wurde mit Neat Image entrauscht und nachgeschärft. Bei der Hochzeit kam AMs Version dazu, über deren Entstehung ich nichts weiß. Durch die Kontrasterhöhung dürften auf jeden Fall Unebenheiten deutlicher sein, was ich aber für keinen Mangel halte. Berabeitungartefakte sind nur bei voller Auflösung zu erkennen. Das ist aber unerheblich. Rainer Z ...16:49, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe nur in Graustufen konvertiert und den Kontrast erhöht. Das Bild hat ja genügend Reserven, was die Aufösung betrifft. Nach wie vor sehe ich keine Veranlassung, hier Farbe einzusetzen. Der Informationsgehalt ist dadurch jedenfalls nicht zu steigern. Obwohl ich grundsätzlich nichts gegen romantische Verbindungen einzuwenden habe. :) --AM21:42, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn's nur Teer oder Asphalt wäre, es ist aber wohl eher Bitumen, das auch große Teile der US-Rennstrecken ziert und dort vor allem bei Nässe für lustige Ausrutscher sorgt.--NSX-Racer | Disk | B18:26, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra - Kann an dieser Aufnahme nichts exzellentes finden: Bildaufbau ist so-la-la, der Horizont fast genau in der Mitte und ich könnte wetten, dass das Auto, das sich fast in der Bildmitte befindet, dem Fortografen gehört (resp. dieser es gemietet hat). Die Wolkenstimmung ist toll, aber das macht das Bild noch lange nicht zu einem Hingucker. Sorry. --flyout(talk+/-)22:05, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Bildaufteilung ist so la-la? Schon mal was von Goldener Schnitt gehört? Und wen interessiert die Mutmaßung, ob das Auto dem Fotografen gehört und ob er es gemietet hat und welchen Einfluss soll das auf das Bild haben? Das Auto ist jedenfalls nicht störend. – Wladyslaw[Disk.]22:25, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bitte erläuter mir doch mal, wo Du hier einen goldenen Schnitt entdeckst. Hab jetzt zehn Minuten auf das auch meiner Meinung nach recht einfallslos gestaltete Bild gestarrt und finde ihn nicht. Bitte um Aufklärung. --OneTreeHill13:25, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal eine Version geschnitten, die meines Erachtens die Regeln des Goldenen Schnitts besser erfüllt - ob das nun besser ist, mögt Ihr entscheiden.--NSX-Racer | Disk | B17:29, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Im Mittelpunkt steht hier die Straße, als eyecatcher ein parkendes Auto und dann noch eine Fahrzeugkolonne. Das beißt sich mit der grandiosen Landschaft. Nicht excellent. --AM23:34, 13. Nov. 2007 (CET) PS: Bei Titeländerung in: "Highway Nr.(?) durch das M.V." überlege ich nochmal.[Beantworten]
Kontra Weil es mich frustriert. Wenn es einfach eine wildromantische Landschaftsaufnahme wäre, ok. Aber da steht Monument Valley drunter, und von den Monuments sieht man nur am Horizont mikroskopisch so ein paar Ahnungen. Frustrierend. Dann empfinde ich es nicht als exzellent. --PeterFrankfurt23:55, 13. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Perspektive, Ausschnitt, Straße, Auto(s) zeigen gut die Weitläufigkeit der Gegend. Luca setzt in seinen Bildern aus gutem Grund häufig Gegenstände oder Objekte bekannter Größe mit ins Bild, was eine Aufnahme gelegentlich etwas weniger malerisch oder dramatisch macht, aber in jedem Fall als Illustration für eine Enzyklopädie durchaus nützlich ist. Technisch ist das Bild sehr gut ausgearbeitet, es ist informativ im besten Sinn und bietet auch etwas fürs Auge. Wir beurteilen hier keine Kunscht. -- Smial00:25, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Sehr schöner Farbkontrast, harmonische Bildaufteilung und hohe enzyklopädische Relevanz (Vegetation, Landschaft und Straßenbau im Tal). Es sind zwar leider keine EXIF-Daten vorhanden, aber bei der vermuteten Brennweite sind Vignettierungen unvermeidbar.--Kuebi 19:14, 14. Nov. 2007 (CET) Hm, jetzt sind sie (wieder?) da die EXIF-Daten: 10 mm Brennweite bestätigen die Vermutung.--Kuebi19:19, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra, sieht zwar sehr nett aus, sehe aber keinen Grund für Exzellenz. Hab mal eine Version ohne Autos hochgeladen. War nicht schwer die Autos wegzumachen bei dem Pixelbrei.--David W.14:35, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Stilfserjoch, einer der höchsten Pässe Europas, ist vorallem an seiner Ostseite landschaftlich hochinteressant. Dieses Bild entstand letztes Jahr im Oktober und ich finde sowohl die farbliche Abstimmung wie die Bildaufteilung (Hang und Schräge) sehr gelunden und die Darstellung aufschlussreich. Ich habe auf dem Weg nach oben mehrere Male Halt gemacht und eine interessante Perspektive gesucht und hoffe, sie hier gefunden zu haben. Da Selbstvorschlag keine Stimmabgabe. – Wladyslaw[Disk.]15:22, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra und zwar wegen des Bildaufbaus. Das Bild hat eine sehr dominante Diagonale, die den nahen Vordergrund vom fernen Hintergrund trennt. Sonst nichts. Die übrigen Berge sind weit weg und sehen auch bei großer Auflösung wenig dreidimensional-strukturiert aus. In den Wolken am Himmel (für die kannst Du freilich nix, mit langweiligen Wolken habe ich auch bei meinen (eher laienhaften) Fotographierversuchen oft Probleme) findet sich auch kein Gegengewicht gegen die massive Hauptdiagonale und den dominierenden Vordergrund im Bildteil rechts unten. Die mäandernde Straße nehme zumindest ich als Betrachter nur als solche (und nicht als helle Zickzacklinie) wahr, wenn ich mich auf die Reduktion des dredimensionalen Motivs auf das zweidimensionale Bild konzentriere. All in all: Keine schlechte Aufnahme, aber IMHO nicht wirklich "herausragend". --Thomas Roessing20:26, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra das Bild ist „schief“. Der Weg rechts stört das Bild weil er nicht zum Ganzen passt. Und der schräge Berg links im Vordergrund dominiert zu sehr. Aber trotzdem ein gutes Bild aber nicht exzellent. --ClemensFranz22:03, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Kann es sein, dass die unten links abgebildete Strasse gar nicht die eigentliche Passstrasse zum Stilfserjoch ist? Da ich diesen Pass vor einigen Jahren mit dem Fahrrad hinauf gekrochen bin, bin ich der Meinung, dass es sich hier um eine kleine Seitenstrasse auf ca. 2000 m.ü.M handelt. Die eigentliche Passstrasse ist die oben rechts erkennbare. Dies hat zwar nichts mit der Abstimmung zu tun, würde mich aber trotzdem interessieren. --Tschubby09:46, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Das sichtbare Straßenstück gehört zur Paßauffahrt dazu und befindet sich vor der 22. Kehre. Mit dem Radel bin ich diesen Paß auch schon hochgefahren, liegt allerdings auch schon einige Jahre zurück ;) – Wladyslaw[Disk.]09:53, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kann verstehen, dass manchen der rechte Hang zu dominant im Bild erscheint. Ich finde gerade das allerdings sehr reizvoll am Bild. Schief ist das Bild definitiv nicht und die Lichtverhältnisse sind m.E. optimal trotz seitlich einfallendem Licht; Unschärfe vermag ich ebenfalls nicht zu erkennen. – Wladyslaw[Disk.]09:55, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Bildgliederung ist klar: rechts ein Ufer, links eins, in der Mitte ein Fluss der sich harmonisch durch das Tal schmiegt. Was überladen wirken soll, kann ich nicht ausmachen. Niemand muss sich genötigt fühlen, die Häuser zu zählen ... – Wladyslaw[Disk.]14:35, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Der Aufbau, der aus fünf Bildern zusammengesetzt ist - wie er schreibt - sowie die Farben gefallen mir sehr gut. Des Weiteren finde ich die Bildgliederung - wie auch Wladyslaw - gut gewählt und nachvollziehbar. — Manecke (oценка·oбсуждение) 16:16, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Technisch sehr Diliff, außerdem informativ. Hochaufgelöste Übersichtspanoramen haben nun mal die Eigenart, sehr viele Details zu zeigen. -- Smial17:16, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe seltsamerweise in der hochaufgelösten Version einen dünnen, schwarzen Horizontalstrich im unteren Drittel des Bildes - Browserproblem?--NSX-Racer | Disk | B17:33, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Offenbar ein Browserproblem mit Camino - jedesmal gibt's andere schwarze oder weiße horizontale Linien (mal mehr, mal weniger). Bei Safari ist dagegen alles paletti, seltsam.--NSX-Racer | Disk | B23:13, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Beeindruckende Detailfülle, wirkt trotzdem aufgeräumt, natürliche Farbgebung, authentische Stimmung. Wenn das kein exzellentes Bild ist, welches dann? - GanchoKolloquium19:58, 16. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro schöne Aufnahme mit enzyklopädischem Wert. Gerade bei den Tagaufnahmen kommen so manche Details zu kurz, auf die man hier durch das Licht aufmerksam gemacht wird. Motivisch sehr interessant in Szene gesetzt, technisch gut. – Wladyslaw[Disk.]11:08, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja über Sinn und Notwendigkeit von Nachtaufnahmen wurde hier ja schon mehrfach diskutiert. Aber wenn ein Bild exzellent ist, dann: Pro. Die Belichtungsparameter 1/8s, f=11 bei ISO 100 im EXIF waren für mich recht überraschend, bis ich die Beschreibung sah: Made of 4 different exposition settings (0.5, 5, 10, 15). Deshalb auch keine allzu ausgefressenen Lichter.--Kuebi15:26, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich liegt das an der Kombination Bild/Monitor. Speziell auf meinem 28"-Display ist der Turm in den Schatten von deutlichen jpeg-Abstufungen umgeben, wahrscheinlich eine Schwäche des Monitors im dunklen Bereich, die mir bisher noch nicht aufgefallen war. Auf anderen Monitoren ist dieser "Rand" nicht sichtbar. Deshalb Pro. -- Mbdortmund13:57, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Chapeau! Ich war vor kurzem bei dem Olympiastadion in Barcelona und wünschte ich hätte eine derartige Gelegenheit besessen. Bildaufbau, Lichter, Zeichnung - alles o.k.! --Herrick17:57, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Für ein DRI-Bild wirklich gelungen und unbedingt sehenswert. Die Argumente Wladyslaws haben durchaus Gewicht, trotzdem habe ich bei Nachtaufnahmen immer Bauchschmerzen, was die enzyklopädische Relevanz angeht. -- Smial02:35, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Durch die künstliche Beleuchtung kommt die Oberflächenstruktur des Betons deutlich zur Geltung - was mit einer Tagaufnahme viel weniger und wenn doch, dann nur punktuell darzustellen ist. Also, wenn Nachtaufnahmen wie diese hier besondere Aspekte eines Motivs verdeutlichen, dann haben sie neben anderen durchaus eine Relevanz. -- Arnoldius22:10, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Fotografiert, hochgeladen und vorgeschlagen von mir selbst. Nominierungsgrund: ich finde das Bild klasse, hätte aber mal gerne eine Einschätzung von Euch. -- TP12Ћ13:03, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein kräftiger Beschnitt würde dem Bild ganz gut tun und das grausig schlechte Bokeh, vor allem links oben (dafür kann der Bildautor nichts, sondern der Objektiv-Designer) wäre erträglicher. Für die Abstimmung förderlich wäre auch die Nutzung des Bildes in einem Artikel. Die im Artikel Gemeine Fichte verwendeten Aufnahmen sind aber m.E. für die WP besser geeignet, da sie das Objekt ganz gut freigestellt zeigen. Exzellent sind die aber auch nicht Kontra.--Kuebi14:49, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Abwartend Wir brauchen hier keine Kalenderblätter, sondern enzyklopädisch wertvolle Bilder. In diesem Sinn finde ich das Bild gut, auch wenn es das Auge nicht in vollem Umfang erfreut. Was mich jedoch stört, ist das die Blüte in die senkrechte gedreht wurde, erkennbar am schiefen Horizont. Könnte man das Bild versuchsweise gerade drehen? Dann könnte ich mich vermutlich zu pro entscheiden. --Suricata10:31, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe das Bild mal versuchsweise stark beschnitten und den Zapfen ganz aufrecht gestellt. Der Hintergrund ist mir aber immer noch zu unruhig. --AM13:36, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Das ist mir (als Nichtnaturwissenschaftler und Botanik-Laien) in der Wikipedia schon mehrfach aufgefallen, dass bei den Pflanzenbildern schwerpunktmäßig Blüten zum Zuge kommen, vielleicht noch Früchte. Bei einem meiner Corpsbrüder, der Forstwissenschaften studierte, habe ich aber gesehen, dass die zur Bestimmung von Bäumen beispielsweise großen Wert auf Zweige, Blätter und Knospen legen. Das ist offensichtlich zur wissenschaftlichen Darstellung von Pflanzen unabdingbar. In der Wikipedia wird das nur selten gemacht. So gibt es nur wenig Bilder von Blättern.--Rabe!18:08, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit der WP kann man nicht Bäume bestimmen, man kann "nur" Infos über sie nachlesen. Zur Bestimmung bedarf es Bestimmungsschlüssel, Bilder sind da gar nicht zwingend nötig. Hier bei diesem Bild lag die Intention tatsächlich auf Abbildung des Zapfens solange er noch aufrecht steht. Später hängt er... --TP12Ћ22:09, 21. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra: Bildaufbau zu mittig, Farben zu stark gesättigt, sowie etwas seltsame Schärfe (die mir bspw. nach einer kamerainternen Rausch-/Schärfroutine aussieht). --Nyks►?13:22, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro tolle Grafik, informativ gestaltet, schön anzusehen und trotzdem nicht billig-verpielt. Für diesen Sachverhalt ist diese professionell gestaltete Karte optimal geeignet. – Wladyslaw[Disk.]14:46, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Wie Rainer sagte: grauenhafte Farben. Warum überhaupt so verschiedene Farben verwendet wurden, ist mir schleierhaft. Man wäre sicher mit ein/zwei Farben ausgekommen, ggf. unterschiedlich gedämpft. Dazu kommt min. ein Tippfehler: "Enführer" im rechten Kasten, komische Halbsätze und die schlechte Formatierung der Textboxen. Das Grundgerüst sieht gut aus, jedoch sollte das Ding auch in .svg hochgeladen werden, wenn die Karte eh schon .svg ist.--David W.18:44, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral – Ich bitte eindringlich um die Verwendung typografischer Anführungszeichen. Die Idee an sich finde ich gut, die Umsetzung ist verbesserungswürdig. Da lässt sich mehr draus machen. Allerdings sollte die Befreiungsaktion meiner Meinung nach komplett in ein einzelnes Bild überführt werden. -- אx21:32, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Kein für Weiterbearbeitung geeignetes Dateiformat, nicht nachvollziehbare Farbwahl. Dazu noch kleinere Rechtschreibfehler, die sich wg. des Dateiformats aber auch nicht von anderem als dem Uploader in der Originaldatei beheben lassen.--jha21:35, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Abwartend, für die Weiterbearbeitung gibt's ja eine eigene Version. Bei Nachbesserung der Beschriftung fände ich ein Pro berechtigt. Die Grafik selbst ist sehr übersichtlich. -- Mbdortmund21:53, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Abwartend, mit dem Daumen nach unten warte ich noch etwas. Was zu tun ist zur Wiederholung: Farben, SVG, Zollzeichen, das/dass Fehler, sprachliche Feinheiten und ...(was vergessen?). --Kuebi23:01, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Zumindest vorerst. Die Texte sind in einem schlimmen Zustand: Notwendige Bindestriche fehlen (GSG-9-Kräfte, SAS-Einheiten, 5-Mann-Trupps, usw.), warum sind alle Legenden eingeklammert (unnötig), falsche Trennung (Spren-gung), fehlendes Komma (versuchen vergeblich, mit). Nach Korrekturen und weniger schmerzenden Farben nochmal melden. --PeterFrankfurt02:36, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Abwartend Mallorca (hervorgehoben) gehört zu Spanien (nicht hervorgehoben), Lufthansamaschine mal so mal mit (-). Die Datumsangaben sind nicht konsistent, für den GSG-Einsatz fehlt das Tagesdatum und die Firma heißt Boeing - ein paar von den vielen Klammern habe ich hier schon mal verbraucht -- Arnoldius22:56, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Wenn möglich bevorzuge ich Bilder, bei denen man bereits im "thumb" alles erkennen kann. In diesem Fall könnte man ein Weltkarte mit nummeriertem Pfad machen und die Beschreibung in einem eigenen Absatz. Und ein zweites Bild mit der Erstürmung. Ist editierfreundlicher und man braucht das Bild nicht extra anzuklicken oder auszudrucken. Nebenbei wäre es auch barrierefrei, da der Text auch ohne Bild lesbar wäre. --Suricata11:47, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Warum gibts als SVG ein Kontra? Also ich hab mal eine SVG Vesion hochgeladen. Das Flugzeug ist nu nicht mehr als Bild eingebunden was der Grund für das Format war. --mario16:03, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Weil SVG so seine Probleme hat. Ich kann mit Safari z. B. nur das obere linke Viertel der Grafik lesbar ansehen. Oder ich muss sie downloaden und mit Inkscape öffnen – eine Zumutung. Rainer Z ...16:38, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Anscheinend kann mans hier niemanden recht machen :)) Der eine fordert das Format der andere ist strickt dagegen. Naja mir gefällt meine erste Karte eh am besten. Sprachliche Fehler mal ausgenommen. Aber die lassen sich am schnellsten korregieren. --mario16:45, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Am liebsten wäre dir wohl nen .jpeg mit 50% Komprimierung Ralf? Gerade bei solchen Karten, mit viel Text, sehe ich keinen Grund, warum das nicht als .svg hochgeladen werden soll. Wikipedia stellt ja extra ein .png Bild, damit die Browserkompatibilität gegeben ist. Da die Diskussion sinnlos ist, zur "neuen" Version:
Die bekommt von mir auch ein Kontra, denn weder die Farben sind augenfreundlich, noch schauen die Textboxen einheitlich aus (anfangs steht noch 12:34 - 23:45 Uhr, später dann 12:34 Uhr - ...). Man könnte die ganze Grafik sogar mit 2-3 Grautönen bestreiten; Das Grün und Braun hätte nicht sein müssen. Für Exzellenz reicht das leider nicht. Genug genörgelt. Danke, dass du das in .svg hochgeladen hast, dann kann man das auch mal weiterverarbeiten. --David W.18:16, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
SVG hat Vorteile, aber auch Nachteile. Zumindest solche komplexen Bilder sollten sowohl in SVG als auch in PNG hochgeladen werden, wobei die SVG-Fassung dann die „Arbeitsfassung“ wäre. Ich würde halt gerne lesen können, was auf der Grafik steht, geht so aber nicht. Rainer Z ...13:43, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mein Vorschlag: Kartenwerkstatt, danach neu kandidieren, der Inhalt der Karte und die Idee ist durchaus sehr interessant und das ergänzt den Artikel sehr sinnvoll und anschaulich. Das grün war zu sehr Bonbon, die neue Version hat mir zu starke Kontraste. Zum Thema SVG: unausgereiftes Format, was weder von Browsern, der Wikimedia-Software noch professioneller Software ausreichend unterstützt wird. Seit Jahren treten hier Probleme damit auf. Es ist einfach nicht benutzerfreundlich, weil das nicht jeder sauber sehen kann. PNG ist ja grad noch akzeptabel, aber selbst da gibts oft genug Probleme. Die Idee der Karte ist exzellent, getreu dem Motto: "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte", aber ich sehe da durchaus noch Verbesserungspotential. --RalfR → BIENE braucht Hilfe01:02, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nochmal zu den Texten in der überarbeiteten Version:
Immer noch ein fehlender Bindestrich bei GSG-9-Kräfte (siehe Durchkopplung).
mario: Warum hast du den grauen Hintergrund in weiß geändert? So hat man jedenfalls größere Mühe, zu identifizieren, dass es sich hier um eine Karte handelt. Mit dem grau konnte man die Kontinente mühelos erkennen. – Wladyslaw[Disk.]11:20, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Deppenleerzeichen ("GSG 9 Kräfte", "5 Mann Trupps"), Kommafehler ("landet auf Sandpiste da..."), Rechtschreibfehler ("Enführer"), weitere typogr. Fehler (Anführungsstriche, warum stehen die Texte tlw. in Klammern, warum tlw. nicht?) - brauchts noch mehr? --rdb?11:49, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Um mich zu wiederholen: Welchen Mehrwert hat es, die Texte in das Bild reinzuquetschen. Wären im Bild nur Nummern und die Beschreibung im Artikel, wären die Fehler längst korrigiert. Nebenbei könnten auch Blinde die Stationen nachlesen. --Suricata13:31, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Ob das Telefonieren mit dem Handy zur typischen Pose eines Politikers gehört kann bezweifelt werden, allerdings stört es auch nicht wirklich und eröffnet durch den konzentrierten Blick ein gut getroffenes Portrait. Technisch ist das Bild gut. Dass der Krawattenknoten nicht ordentlich sitzt tut der Exzellenz dieses Bildes keinen Abbruch. – Wladyslaw[Disk.]19:18, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Ich mag Portraits nicht besonders, aber das hier ist schon ziemlich gut. Den hat er Fotograph erwischt, als er nicht ans Fotographierwerden dachte. Sehr schön. --Thomas Roessing19:56, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Ich stolperte schon vor einer Woche über das Bild, aber es hier zu posten kam mir nicht in den Sinn :-). Detailreiches Bild mit hoher Auflösung und deshalb Pro. -- High Contrast21:12, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Ja, so sehe ich das auch. --AM22:49, 24. Nov. 2007 (CET) PS: Das Bild gefällt mir immer besser. Politiker ohne Pose anzutreffen ist nicht einfach. Hier ist es gelungen.[Beantworten]
Pro da fallen mir eine ganze Reihe guter Sprechblasen ein, die man noch einbauen könnte - aber dann wären wir nicht mehr in einer Enzyklopädie.--Genossegerd10:30, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Darf ich mal wissen, was mit „Mehrwert“ gemeint ist? Einer hat diese Worthülse in den Raum geworfen und andere greifen sie scheinbar auf. Keiner versucht hier einen wie auch immer gearteten Mehrwert zu verkaufen. Es geht hier einzig um das Portrait von Herrn Gysi. Und ob er dabei ein Mikro hält oder ein Handy ist doch nun wirklich wurscht. Wenn sich der Mensch in der Nase pulen würde, könnte ich die Ablehnung verstehen, aber so bleibt es nicht nachvollziehbar. – Wladyslaw[Disk.]15:43, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Keine wirkliche Bereicherung der Wikipedia und erst Recht kein exzellentes Bild. Dieses Bild sticht nicht aus der grauen Masse vieler anderer heraus.--Vorstadtleipziger22:49, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro eine gelungene Nachtaufnahme mit leichten Schwächen. Die exakte Zentralansicht, der Detailreichttum sowie die Stimmung, die durch das Licht erzeugt wird, machen das Bild für mich dennoch exzellent. – Wladyslaw[Disk.]09:59, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mich irritiert der braune Himmel. Ich kenne sowas von früher aus dem Ruhrgebiet, hier habe ich den Verdacht, dass die Farben verfälscht sind. Die Zentralansicht ist offenbar auch nicht exakt, die Türme fallen nach rechts ab. Vielleicht ist noch etwas Nacharbeit sinnvoll. Auf jeden Fall ein gutes Foto. Rainer Z ...17:34, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Gute Frage (Himmel), auf die ich auch keine Antwort habe. Was die abfallende Türme angeht: wenn man sich andere Bilder von der Notre-Dame anschaut, dann glaube ich zu erkennen, dass das Gebäude in einigen Partien schief ist. Man lege dazu einfach eine Waagerechte an den unterschiedlichen Stockwerken an. Im unteren Bereich scheint das Gebäude entgegen des Uhrzeigersinns gedreht, im oberen im Uhrzeigersinn. – Wladyslaw[Disk.]20:42, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal versucht, das Bild zu entzerren, aber die Türme sind individuell in sich schief. Ob das architektonisch begründet ist weiß ich nicht. Kann ich mir aber kaum vorstellen. Letztendlich wird es eine Frage des Standpunktes bei der Aufnahme gewesen sein. --AM21:31, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Durch einen ungünstigen Standpunkt bekommt man doch eigentlich nur Verzerrungen in eine Richtung hin und nicht innerhalb einer Fläche in verschiedene oder mache ich einen Denkfehler? Die verzogene Architektur ist gar nicht so ungewöhnlich, kann ich aber jetzt nicht nachweisen. Wenn ich aber an Kirchenbauten in den Niederladen und in Norddeutschland zurückdenke, ist das gar nicht so selten ... – Wladyslaw[Disk.]22:00, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Über Paris gibt nachts es eine enorme Lichtverschmutzung, der Himmel ist bei Langzeitbelichtungen durch die vielen Natriumdampf-Straßenlatern wirklich orange. Trotzdem hätte man das abmildern sollen, denn "mit bloßem Auge" sieht man das auch nicht, weil man das in der Lichtsituation instinktiv ausblendet. Korrektur würde also den Seheindruck wiederspiegeln. Eine Diskussionen zu fehlenden Panoramafreiheit des Bildes möchte ich nicht lostreten. Was mich jedoch erheblich stört und damit den Daumen senken lässt sind die extrem vielen Geisterpassanten, die durch Belichtungszeit/Stitching entstanden sind. Der Dom wird die ganze Nacht über angestrahlt, gegen 4 Uhr morgens wäre das deutlich besser geworden. --jha02:41, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Beleuchtung des Eiffelturms wird von der Stadt Paris als Kunstwerk angesehen. Hier ist durch die Beleuchtung keine eigene schöpferische Leistung gegeben, da sind einfach nur ein paar Lampen angeknipst, die das Bauwerk nicht anders erscheinen lassen als am Tage (ist beim Turm ja etwas anders). --RalfR → BIENE braucht Hilfe01:09, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Ein gestochen scharfes Bild bei Tageslicht, das wirklich die Details bietet, wäre mir lieber. Was haben wir stattdessen hier? Eine fast unwirkliche Farbgebung und latente Unschärfen. --Arcus
Kontra: Ich finde, da stimmen erstens die Farben nicht und zweitens wirkt das Bild zu kontrastarm mit dem roten Hintergrund. Die Schärfe ist zwar gut, dennoch wirkt es im oberen Teil mehr wie ein Plastikmodell. --AndreR17:10, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Die Farben stimmen meiner Meinung nach, nachts nicht so zu. Das obere Foto ist zu rot, das untere zu kalt. Jedes Mals als ich da war, war die Kirche in einem gelblichen Licht zu sehen. --JongleurDeLaVie11:06, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra: Die Geisterpassanten, insbesondere der vorn links mit dem orangefarbenen Oberteil und den Händen in den Hosentaschen ruiniert für mich die Bildwirkung. --jha01:45, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Nein, tut's eben nicht - die Wolke stört wirklich sehr. 'Türlich steht nicht das Wetter zur Wahl, aber 10 min später wäre sie vielleicht vorbeigezogen gewesen und der Gipfel würde sich klarer abheben. Als Thumb ist das Bild deswegen sogar unbrauchbar. -- Frente00:08, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Für mich klares pro. Technisch top, Motiv toll eigefangen, enzyklopädisch relevant. Und die Wolkenstellung macht das Photo imo zusätzlich interessant. --Die silberlocke14:34, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Auch ich finde, dass das ein gut gelungenes Foto ist. Die Wolken sind zwar ärgerlich, aber man kann sich das Wetter eben nicht heraussuchen.--Memorino18:48, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Die Wolke stört in diesem Bild enorm. Ohne wäre die Aufnahme exzellent, so nicht. Wenn eine andere Wolkenformation um den Gipfel liegen würde oder links und rechts von ihm, wäre es (künstlerisch gesehen) OK. So hinterlässt das Bild keinen bleibenden Eindruck!--JongleurDeLaVie18:03, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro: Die Wolke tut imo dem Bild keinen Abbruch. Zwar finde ich das Bildrauschen etwas intensiv, aber die Qualität ist trotzdem hoch. --AndreR17:14, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra: Und wenn die Wolke links vom Gipfel wirklich so allein gewesen ist: Das irrigiert mich im Bild so, dass ich es nicht mehr als Exzellent sehe. --jha01:39, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Zur allgemeinen Information: diese Wolke gehört zum Berg dazu, 10 Minuten später wäre sie immer noch da gewesen. Je nach Witterung ist es normal, dass freistehende Berggipfel ein Pfeifchen Rauchen. --87.78.180.7211:17, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro die Relevanz ist unstrittig und sicher höher als ein „Zoo-Löwe“. Es ist sicher etwas heikel in diesem Fall von Ästhetik zu sprechen; trotzdem wirkt das Bild dieser Szene motivisch einfach stimmig. – Wladyslaw[Disk.]10:15, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Löwenpascha und Junglöwe bei den letzten Resten eines Kaffernbüffels. Grund? Eigentlich wäre er der erste beim Kadaver und würde das Jungtier kaum dort dulden. Interessant, technisch gut, aber wg. des Bildaufbaus allein kann ich mich nicht zu mehr überzeugen lassen.
ich bin vor einigen Tagen selbst auf dieses Bild gestoßen, und habe es aus irgendwelchen Gründen nicht selbst nominiert, aber: hohe Relevanz und gute Qualität ergeben ein uneingeschränktes Pro --Tobias1983Mail Me18:59, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Schönes Bild, beschneiden würde ich da nix. Als Biologe möchte ich positiv hervorheben, das Aufnahmeort und abgebildete Arten vollständig und korrekt angegeben werden (z. B. im Gegensatz zu den Vergleichsbildern, die daher von mir nie ein pro kriegen würden). Zu der Frage oben: Der Büffel ist ja bereits fast vollst. verwertet, in dem Stadium darf jeder ran. -Accipiter13:39, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ohne eine Wertung abgeben zu wollen, ein Kommentar von mir. Ich habe keine Ahnung von technischen Details, aber rein ästhetisch fällt mir am Bild auf, dass die beiden von irgendwas gestört wurden. Durch den Störenfried kann man sie allerdings besser sehen. Trotzdem sher schönes Bild! --FirestormMD♫♪♫♪♫♪15:22, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Man erkennt die Glieder des Reißverschlusses, die Falten rechts, die bemängelt wurden, stören mich nicht. Farbe passt sich gut in die Artikel-Seite ein.--David W.16:16, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich bleibe beim Kontra. Mich stört die Falte. Die dezentere Farbe verbessert zwar den Eindruck der von der Signalfarbe orange ausging. Allerdings wirkt das Objekt dafür jetzt unnatürlich und ich weiß auch nicht, wieso man so einen Alltagsgegenstand nicht einfach etwas besser in Szene setzt und neu fotografiert anstatt an einem wenig optimalen Ergebnis weitere Varianten mit der EBV durchführen muss. – Wladyslaw[Disk.]16:27, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Falte rechts geht beim besten Willen nicht raus; der Stoff ist zu widerspenstig. Der rechte RV gehört zu einer Tasche; daher ist es fast unmöglich beide exakt auszurichten. --Rabensteiner16:39, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Immernoch tolles Bild für eine Enzyklopädie, Falten stören nicht, sie treten nun mal bei Reißverschlüssen auf. Aber die Farbe wirkt sehr eigenartig und unnatürlich. --Flick?!14:12, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Die etwas unnatürliche Farbe verstärkt die graphische Wirkung. Ist das gewollt oder zufällig? Ich würde allerdings die Linien entweder schräger durchs Bild laufen lassen oder den Aufbau deutlich symmetrisch anlegen, damit die gestalterische Absicht deutlicher wird.--Goldi6412:31, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Dieser Kandidat ist eine veränderte Fassung dieses Originals Bild:Chiusaforte alte Strassenbruecke ueber Fella 08092007 81.jpg. Technisch war das Original mangelhaft, die Bearbeitung von Xavax hat erstaunliches geleistet. Zwar kann das Ergebnis die z.T. überbelichteten und ausgefressenen Bereiche nicht gänzlich beseitigen aber ich finde es technisch absolut tauglich. Der Grund, warum ich das Bild hier vorschlagen möchte ist die sagenhafte Wirkung durch die Perspektive und die exzellente Bildaufteilung. – Wladyslaw[Disk.]12:11, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral, ausgefressene Lichter mag ich nicht, haben woanders schon zur Abwertung geführt. Ansonsten tolles Bild, das Information und Gestaltung bestens vereint. -- Smial13:53, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Nicht exzellent. Spielt dafür nicht auch das Motiv eine Rolle? Und dieses hier finde ich ziemlich uninteressant (um nicht zu sagen totlangweilig). -- Frente19:44, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Pro wegen des Motives: Diagonalen en Masse: 3 Brücken hintereinander, steiler Berg mit dunklem Tann, Fluß mit Kieselufer, Perspekte durch die Brückenöffnung. Technisch wirkt das Bild etwas overprocessed. Postkartenmotivbearbeitung ist hier aber o.k. --jha01:37, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Gute Bildkomposition: Die strenge, und exakt zentrierte, Symmetrie des beeindruckenden aber nicht erdrückenden Gebäudes wird aufgelockert durch die im Hintergrund aufragenden, formschöne Turmspitze. Das Bild ist scharf genug, die Balance der drei Farben Graugelb, Blau und Rot (praktisch ein Bild von Barnett Newman!) wirkt gelungen. Vom künstlerischen wert des Motivs ganz zu schweigen. Edelseider12:19, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Bei aller Begeisterung für Straßburg und seiner Bauten: das Bild ist deutlich von der Exzellenz entfernt. Von exakt zentrierter Ausrichtung ist man hier merklich entfernt. Das Bild kippt nach rechts. Die abgeschnittenen Ränder sowie der untere Bereich wirken unharmonisch, da sie fehlen. Durch den (hier nicht sichtbaren) Kanal vor dem Palais ist es zugegeben nicht einfach eine wirklich gute Stelle zu finden; aber dieses Bild hat trotzdem zu viele Fehler, die man besser machen könnte. – Wladyslaw[Disk.]12:29, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra. Wenn ich mir das Bild ansehe, möchte ich es unwillkürlich gerade rücken. Insbesondere der Turm des Münsters droht mir jeden Moment umzukippen. --Schubbay12:38, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Durchaus informatives Bild mit akzeptablem Licht und schönen Farben. Für Exzellenz aber deutlich zuviele Schwächen. Die stürzenden Linien wurden schon angesprochen, hinzu kommen kräftiges CA, Randunschärfe, Randlichtabfall, tonnenförmige Verzeichnung und unerwartet deutliches Rauschen. -- Smial13:59, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra, das Wesentliche wurde ja schon geschrieben. Wie man stürzende Linien – die mich hier besonders stören, beseitigt – hatten wir schon ein paar mal gezeigt. Aber auch dann würde es wohl kein pro werden, da einfach die Aufnahmeperspektive zu ungünstig ist.--Kuebi14:36, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
"Umgekehrt gilt, dass ein Bild, das nach einer Woche mindestens fünf Contra-Stimmen, aber – von der Stimme des Vorschlagenden abgesehen – keine Pro-Stimmen erhalten hat, aus dieser Liste genommen werden kann." --Hobelbruder17:11, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kusch, Drachen auf Deinen Platz! Disclaimer: Ich bin zwar dominant, aber keine Domina. Nachher hab ich sonst wieder die BDSMler zu Füßen. --Eva K.Post10:45, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Da ich nicht am derzeitigen Workshop teilnehme, sind meine Beurteilungsfähigkeiten leider noch ungeschärft, und ich muss mich den obigen, überzeugenderen Meinungen anschließen: Kontra --Chin tin tin10:51, 1. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Dies gehört zu einer Sorte von Motiven, die ich immer fürchte. Von der Seite fotografiert wirkt die Fassade aus der Nähe wie ein Güterzug, von vorn ist ihre Aufteilung nur bei Streiflicht halbwegs auszumachen. Wenn außer dem aktuellen Vorderlicht noch die hellen Fenstervorhänge zur Eintönigkeit beitragen, hat man als Fotograf schon gar keine Lust mehr. Die Turmspitze hilft jedenfalls auch nicht weiter; sie ist eher ein Fremdkörper. Vielleicht wäre die Seitenansicht zu einer anderen Tageszeit und unter Einbeziehung des Kanals die beste Lösung gewesen..... oder man hätte seinen Ballon dabei und könnte sich in die Luft erheben. Auf Reisen besuche ich Bauwerke, die mir wichtig sind, genau aus diesem Grund gern zu einer besseren Zeit ein zweites Mal (siehe Beispiel).--Goldi6416:11, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Kein Pixelmonster, dafür ein sehr gute Perspektive der Klosterkirche. Normalerweise bin ich Freund davon, dass man Gebäude so herausstellt, dass möglichst keine Bäume o.ä. ins Bild ragen. Hier paßt es allerdings sehr gut ins Bild und stört keineswegs. Die Verzerrung durch den Weitwinkel wirkt stimmig. – Wladyslaw[Disk.]20:14, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Auf den ersten Blick ein Sehr gelungenes Bild, bei etwas längerem Betrachten ist es mir aber etwas verzerrt vorgekommen... vlg --Stefan-Xp22:39, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte ich kurz erläutern, wie meine Architekturbilder zustande kommen und welche Wirkung ich anstrebe. Ich nehme jedes Motiv x-mal auf und suche mir dann das mit der besten Ausleuchtung, Gestaltung und Schärfe heraus. In Maria Laach habe ich mich zum Beispiel mehrere Stunden lang aufgehalten und bei unterschiedlichem Sonnenstand fotografiert. Am Computer eleminiere ich zuerst die besonders bei Weitwinkelaufnahmen vorhandene Verzeichnung. Mit einem weiteren Programm korrigiere ich die stürzenden Linien, wobei auch die durch die schräg stehende Filmebene auftretende vertikale Verkürzung des Objektes nachgebessert wird. Am Schluß wird der Ausschnitt gewählt und dabei auch auf die Ränder des Bildes geachtet; allerdings kann man die örtliche Situation nicht immer überspielen. Alles dient am Schluß dazu, Architektur in der Art der klassischen Malerei darzustellen. Früher habe ich dazu ein Shift-Objektiv benutzt, heute geht das alles digital. --Goldi6423:52, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
NeutralSehr schönes Motiv, doch irgendwie wirkt das Bild unnatürlich. Streben die Türme auseinander? Irgendwas passt nicht. -- Frente00:01, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bildaufbau und Beleuchtung top, keine Frage. Die 100%ige Korrektur der Verzeichnung wirkt aber tatsächlich unnatürlich. Ich habe das früher auch oft gemacht, bin aber inzwischen zu dem Schluß gekommen, daß mathematische Genauigkeit der Bildwirkung nicht in jedem Fall gut tut, und korrigiere fallweise mal mehr, mal weniger. Deshalb nur Neutral. -- Smial00:53, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Warum sollte die Verzeichnung nicht korrigiert werden, ist sie doch lediglich Ergebnis der leistungsschwachen Optik. Auch ist man in der Amateurfotografie vielleicht zu sehr an "zugespitzte" und nach hinten kippende Bauwerke gewöhnt. Richtig ist sicher, dass Perspektive zuweilen zu optischer Täuschung führt. --Goldi6411:58, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Stürzende Linien, bedingt durch Verzeichnung, sind das Kennzeichen einer kurzen Brennweite (hier verwendet). Sie treten auch bei sehr hochwertigen (sprich teuren) kurzbrennweitigen Linsen auf. --Kuebi14:39, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Stürzende Linien sind das Ergebnis einer bei der Aufnahme schräggehaltenen Kamera. Die Qualität und Brennweite der Optik ist dabei absolut sekundär. Die "kippenden" Abbildungen entsprechen durchaus exakt der optischen Projektion und der Ansicht des Motivs von einem gegebenen Standort. Der Wunsch, bei Gebäuden die senkrechten Linien auf dem Foto ebenfalls exakt senkrecht auszurichten, entspringt dem Wissen, daß sie senkrecht sind, nicht den optischen Gegebenheiten. Bei Objekten, die keine Senkrechten aufweisen, ist der Wunsch nach Entzerrung meist auch gleich spürbar geringer, mindestens ein Bild ist trotz deftiger Verzeichnung exzellent geworden. -- Smial18:22, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Ich kenne einige gute Bilder dieses Motivs, aber hier hat mich der Bildaufbau und die etwas "andere" Betrachterposition überzeugt. --Herrick10:34, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra: Dach der rechte Turmspitze ist Opfer der Perspektivkorrktur geworden. Dazu noch unmotiviert im Bild befindliche Passanten. (Hätte sich m.E. beides in der BWS richten lassen) --jha01:33, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wären es Mönche oder zumindest "offensichtliche Kirchgänger" gewesen: Perfekt wäre das gewesen! Aber knipsende Touristen müssen nicht unbedingt im Bild sein. Der Mann wäre hier ohne große Not wegretouchierbar gewesen. --jha15:32, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine wirkliche Not, Fotografen wegzuretouchieren dafür aber „fromme“ Kirchgänger zu belassen sehe ich eherlich gesagt nicht. Die Tätigkeit der Passanten ist insofern irrelevant soweit sie das Bild nicht stören und das kann ich beim besten Willen hier nicht erkennen. – Wladyslaw[Disk.]15:35, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Unter Bilderfreunden gibt es gelegentlich eine romantische Neigung zur Vermeidung von Menschen und anderem als störend empfundenen. Mir ist das übrigens nicht fremd. Eine allerdings nicht unproblematische Auffassung, gerade für eine Enzyklopädie. Tatsächlich laufen nun mal Menschen vor Kirchen herum, sogar gelegentlich in nicht zum Baustil passender Kleidung, es kommt vor, dass Autos parken und weitere Geschmacklosigkeiten mehr. Rainer Z ...16:34, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine romantische Neigung, die ich durchaus teile, die mir aber hier trotzdem erbsenzählerisch erscheint, so sehr ich Kommentare von jha sonst sehr zu schätzen weiß. – Wladyslaw[Disk.]16:40, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra ist meines Erachtens ein gutes Bild (schoenes Wetter), aber nicht exzellent. Das schwarze Dreieck unten rechts (Schatten) stoert mich erheblich. Technisch ist ist das Bild auch nur unteres Mittelmass. --Dschwen16:32, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Bild zeigt eine Nikon D200-Kamera mit Nikon-Objektiv und Nikon-Blitz und illustriert den Nikon-Artikel. Auf der Bildbeschreibungsseite sind noch zwei weitere Ansichten verlinkt. Die Bilder habe ich gemacht, da die bisherigen D200-Bilder ziemlich grausam waren. Ich weiss, dass es solche nüchternen Produktfotos hier nicht leicht haben, zumal man einmal mehr den Aufwand dem Endergebnis kaum ansieht. Ich probiers trotzdem mal. -- aka17:37, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hatte darüber nachgedacht, ihn dann aber drangelassen, da er an praktisch jeder Kamera dran ist. Ist natürlich Geschmackssache, schon klar ;-)--aka20:59, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral. Hmm, ich haette von rechts vorn etwas mehr Licht rein gebounced. In der Sonnenblende und um die kaum zu erkennenden Knoepfe neben dem Objektivbayonett ist es mir etwas zu dunkel. Ja ja, das Teil ist schwarz, schon klar, abe ich wuerde trozdem gerne etwas mehr erkennen. Und haette man den Trageriemen nicht so nach hinten drapieren koennen, dass er nicht so aus dem Bild ragt? (Mecker) --Dschwen20:49, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Wie Smial - dass dort eine Frontlinse ist, erkenne ich nicht. Allerdings habe ich schon bei anderen Wahlen festgestellt, dass die Dunkelheit oftmals ein Problem des Betrachterbildschirms ist und andere dieses Argument gar nicht nachvollziehen können. --Nepenthes20:09, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vorgeschlagen . Dies ist weit mehr als ein gewöhnliches Bild, es ist eine ganze Geschichte. Durch die Lichtkombination sieht es für mich aus wie gemalt oder gerendert, es handelt sich jedoch um ein echtes Bild. Wird im Artikel Obdachlosigkeit benutzt. Erstellt von Eric Pouhier (commons:User:Eric Pouhier). Bei der Wahl zum Bild des Jahres 2006 auf Wikimedia Commons erreichte es den 2. Platz. Die Kommentare dort und auf Pouhiers Benutzerseite sprechen meines Erachtens eine klare Sprache, deren Empfindung von der deutschsprachigen Wikipedia-Gemeinde hoffentlich auch geteilt wird.
Minuspunkt bei dieser Komposition ist vor allem die geringe Größe des Bildes. Bei nur 804 × 604 Pixeln wird es sicher deshalb Einwände geben. Ich denke jedoch, mehr kann man aus so einer geringen Dateigröße nicht herausholen, sodass ich es dennoch als exzellentes Bild vorschlagen will.
Der Tag ist gekommen, an dem eine Entscheidung gefordert wird. Wollen wir uns hier von der Bildgröße, diesem Mangel, der meines Erachtens mehr als wettgemacht wird, aufhalten lassen oder dieses Arrangement dennoch in die Hallen der Exzellenz einreihen? --Gruß, Constructor12:22, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
" You are solely responsible for ensuring that you do not infringe someone else's personality rights." steet auf Commons. So einfach ist es also. Ein Mensch, der sich juristisch wehren könnte, wäre nie in diese fotografische Lage gekommen. Diese Bildpolitik kommt mir obszön vor. --Cornischong12:50, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber das liegt nur daran dass die personality rights warning offensichtlich missverstanden wurde (oder missverstaendlich ist). Nach wie vor sollte Einverstaendnis der abgebildeten Person zur veroeffentlichung des Bildes vorliegen. In der Verantwortung der Bildnutzer liegt es dann das Bild nicht in anderweitig strafbarem Zusammenhang zu verwenden (verleumderisch, beleidigend etc.). Wenn das bei diesem Bild nicht der Fall ist, dann ist es sicherlich auch ein Loeschkandidat auf Commons. --Dschwen18:18, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Bild wäre – selbst in der bescheidenen Größe – sicherlich ein PRO wert, aber mit dem Recht am eigenen Bild nimmt man es bei den Commons nicht so genau. Man schaue sich nur einmal die Kategorie People in den exzellenten Bildern dort an (abgesehen davon, was für Dinge dort einsortiert sind). So gibt es zumindest ein vorläufiger Kontra. Wenn die Einwilligung des Abgebildeten vorliegt, dann ändere ich gerne mein Urteil.--Kuebi14:57, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich möchte dann die Gelegenheit nutzen, um mich zu entschuldigen, dass ich da nicht dran gedacht hsbe. Wer fragt bei den Autoren nach? Mein Pro ziehe ich bis zur Klärung der Sachlage zurück. --Gruß, Constructor17:56, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dafür brauchst Du Dich nicht entschuldigen. Es geschah ja in guter Absicht, das Bild ist ja per se auch exzellent und den Fehler hat der Uploader gemacht. --Kuebi18:02, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra mal abgesehen von der rechtlichen Frage ein paar Sätze zur Fotografie selbst: das Bild ist zweifelsohne ausdrucksstark, technisch sogar sehr interessant gemacht aber von der Art der Darstellung mir persönlich zu kitschig und klischeehaft. Gegen eine enzyklopädische Darstellung spricht in meinen Augen vor allem, dass die Darstellung sehr persönlich (fast schon intim) wirkt und damit die nötige sachliche Distanz zum Thema Obdachlosigkeit fehlt. In einer Fotoausstellung wäre das Bild sicher gut aufgehoben aber als exzellentes Bild für WP finde ich es weniger geeignet. – Wladyslaw[Disk.]18:37, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Ausdrucksstärke dieses Bildes ist zweifellos sehr groß, aber die Bildgröße und insbesondere die rechtliche Frage der Bildrechte lassen mir nur ein Kontra zur Wahl --Tobias1983Mail Me20:41, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Ausdrucksstärke? Ja schon. Das Bild ist aber heftig getuned. So à la heroin chic. Da kann man sich wegen der delikaten Grautöne auch einen Obdachlosen als großformatigen Abzug ins Wohnzimmer hängen. Riecht ja nicht. Ich halte das Bild für romantische Scheiße, weil es das Thema unangemessen ästhetisiert. Das Originalfoto könnte exzellent sein, müsste man sich mal ansehen. Rainer Z ...02:22, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Zum Thema "Recht am eigenen Bild" ist bereits genug gesagt worden. Was mich an dem Bild stört, ist nahezu irreale Nachbearbeitung, die vielleicht für geschönte Kalendermotive passen mag, bei diesem Thema aber völlig fehl am Platz ist. Um Sch.. einmal anders zu umschreiben. --Herrick12:37, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Hauptkritikpunkt: Perspektivkorrektur vergessen. Die Bilderwerkstatt hätte es bestimmt gerichtet. Dazu noch Farben overprocessed, SuperCCD-Rauschen tritt deutlich hervor, zudem Lichter ausgefressen. --jha06:10, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra eigentlich hat -jha- schon alles geschrieben. Die fehlende Perspektivkorrektur ist ganz besonders dann ärgerlich, wenn sich am Bildrand (hier rechts vor allem rechts) eine eigentlich senkrechte Linie befindet. Das Motiv ist wirklich gut, aber da wurden einige „Regler“ in der EBV übersprapaziert. Besonders deutlich sichtbar an der Fontäne des Brunnens. Unverständlich, warum das Bild bei 64 ISO so stark rauscht. --Kuebi09:44, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei übermäßiger oder ungeschickter Schärfung tritt Rauschen auch bei niedrigen ISO hervor, man muß dann an den Schwellenwerten drehen. Die heftige Anhebung der Farbsättigung verstärkt diesen Effekt. Da das Foto anscheinend genügend Substanz hat, schlage ich vor, die unveränderte Originaldatei in die Bilderwerkstatt zu schicken, sofern der Autor das zur Verfügung stellen mag. -- Smial10:56, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt, aber ich hatte mir das Histogramm angeschaut und darin keine Lücken gesehen. Und RAW macht die Kamera wohl nicht.
Doch, RAW macht die Kamera. Nur ich kenne mich da zu wenig mit aus, um damit zu arbeiten. Vielleicht sollte ich mal umstellen... Naja, ich habe mein Bild mal in die Bilderwerkstatt parallel eingestellt, ich habe auch noch eine Version mit nicht so starken Farben, zur Not lade ich die nochmal hoch, sollte das in der Bilderwerkstatt nicht ein wenig behoben werden. --MalteF11:15, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra ein wunderschönes Licht, aber neben der zu Recht kritisierten perpektivischen Verzerrung ist auch der Bildausschnitt nicht stimmig. Die Poller vor der Fontäne sollten ganz mit aufs Bild; dass sie halb ins Bild ragen stört die Stimmigkeit des Motivs. – Wladyslaw[Disk.]09:58, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn das Foto den Petersdom darstellen soll, haben weder die Poller noch die Fontäne, noch das Besuchervolk etwas darauf verloren, wenn ich das mal so meinen darf --Cornischong23:48, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Bin zwar kein Experte, aber ich finde dieses Porträtfoto aus dem Jahr 1904 durchaus gelungen. Für den damaligen Stand der Technik beeindruckend. --Voyager15:03, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das sieht mir eher nach einem Scan einer Reproduktion in einer Zeitung aus. Wir haben immer noch keine genaue Regelung, wie wir bei Scans verfahren sollen. – Wladyslaw[Disk.]15:09, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gute Frage. Das Bild ist sicherlich wesentlich besser als dieser Scan aus einem Buch. Dazu kann ich (noch) keine Wertung abgeben.--Kuebi15:21, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bevor man an eine Exzellenzkandidatur denkt, sollte man den Scan erst mal fachgerecht bearbeiten. Das ist ein mehr oder weniger gelungener Rohscan aus einem Buch. Der muss entrastert, nachgeschärft und im Kontrast korrigiert werden. Handwerk. Ob das zugrundeliegende Foto exzellent ist, ist eine andere Frage, aber wir bewerten ja sowohl Motiv als auch technische Umsetzung. Rainer Z ...19:15, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro tolle Aufnahme von Ikiwaner. Schöne Farben. Passend, dass das Objekt nicht direkt in der Mitte platziert ist und damit das Motiv harmonisch mit dem Himmel korrespondiert. Zudem auch technisch sehr gute Darstellung des Objektes. – Wladyslaw[Disk.]21:20, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra sorry, aber mich haut die bildqualität nicht wirklich vom hocker. die komposition ist gut, aber so ist das für mich nicht exzellent. --KulacFragen?19:47, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral mit Tendenz zu contra. Ja, das Motiv ist sehr schön, aber die Bildqualität (vor allem die Schärfe, →Antennenmast) ist eher lau. Die EXIF-Daten hätten mich schon interessiert. Liegt vermutlich an der Optik (Kompaktkamera mit viel Zoom).--Kuebi20:36, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ikiwaner fotografiert mit einer Canon EOS 350D Spiegelreflexkamera und keiner Kompaktkamera. Ich habe das Bild gedreht bevor ich es hier reingestellt habe und zu hoch komprimiert (man vergleiche die Bilder). Ich werde das nochmal wiederholen, werde aber vorher Ikiwaner bitten, mir das Original zu schicken. – Wladyslaw[Disk.]20:52, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Auch Tendenz zum Contra. Blaue Stunde, aber zu diesig. An das Problem einer kompaktknipse glaube ich aber nicht, denn selbst mit einer Bridge bekommt man in solchen Lichtsituationen Probleme. Das war vermutlich eher das fehlende Stativ und zu hoch eingestellter ISO-Wert. --jha01:28, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Das Licht ist toll und der Bildaufbau gefällt mir sehr gut. Dennoch überzeugt mich die Bildqualität nicht. Vor allem der Antennenmast ist mir zu unscharf/verschwommen.--DeeJayDario12:59, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bemerkung: Das Bild ist mit einem Bildstabilisator geschossen worden und zeigt: nichts geht über ein Stativ. Ich habe es versucht nochmals nachzuschärfen, allerdings gibt die Grundlage nicht so viel her. Wer sich daran versuchen will, soll mich anschreiben, ich schicke das Original. Ich denke, die neue Version ist besser als die alte. Für Schärfepuristen wird es nicht reichen, ich finde aber auch nach vier Tagen Kandidatur das Bild einfach Klasse und technisch auf brauchbarem Niveau. – Wladyslaw[Disk.]21:31, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Lizenzrechtliche Anmerkung ohne Stimmberechtigung: Ist das Bild von einem öffentlichen Platz aus fotografiert worden? Oder deckt das schweizerische Pendant zur Panoramafreiheit auch Fotos ab, die von anderen Gebäuden aus erstellt wurden, so wie es bei diesem der Fall zu sein scheint (korrigiert mich, wenn das Bild stattdessen von einem nahen Hügel oder ähnlichem aufgenommen wurde)? --78.49.37.6414:58, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein Blick in googlemaps [2] beantwortet die Frage, außer Wald und einer Wirtschaft ist da nichts drum rum. Und selbst wenn das Bild von der Terrasse einer Wirtschaft aus geschossen wurde, sehe ich keinen Konflikt zur Panoramafreiheit. – Wladyslaw[Disk.]17:42, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Da ich einzelne Bäume (wenn auch nur ganz leicht) von schräg oben zu sehen glaube, hatte ich auch eher ans Dach oder die oberen Geschosse eines benachbarten Gebäudes gedacht. Eine Terasse hätte ich zunächst auch für öffentlich zugänglich gehalten, der Absatz § 59 UrhG kommt nach herrschender Ansicht nicht zum Tragen, wenn die Aufnahme von einem Privatgrundstück aus gemacht wird aus Panoramafreiheit deutet aber das Gegenteil zumindest in Deutschland an, auch wenn alle zugänglichen Privatwege und private Parks [...] als öffentliche Wege angesehen werden. Für die Schweiz wird dort leider nur wenig aussagekräftig angemerkt, dass Werke auf öffentlichem Grund frei abgebildet werden dürften. --92.228.107.21620:35, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
völlig irrelevant Die Regelungen in Art. 27 Abs. 1 URG in der Schweiz entsprechen weitgehend dem deutschen Recht. Ich sehe hier nur nirgendwo ein Kunstwerk, was schützenswert wäre. --RalfR → BIENE braucht Hilfe13:50, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
§ 59 UrhG bezieht sich auf Werke der Architektur und erlaubt das Fotografieren dieser unter bestimmten Regelungen. Ist ein Fernsehturm so prophan, dass er als architektonisch anspruchsfrei gilt? Ob Schindler & Schindler das wohl genauso sehen? --78.52.252.9622:57, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Für irgendein hübsches Trum Beton in der Abendsonne hätte die Schärfe ja noch ausgereicht. Aber da fotografiert einer ausgerechnet diesen Turm mit seinen Tausend Metallstacheln, da ist mir die Schärfe nicht genug zur Exzellenz. --wau>20:54, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Die anspruchsvolle Aufgabe, ein technisches Motiv ansprechend abzulichten, wurde hier sehr gut gelöst. Die Bildqualität geht für mich noch in Ordnung. -- אx22:23, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Grunde genommen haben alle diese Kinkerlitzchen von blauen Lichtstäben, orangefarbene Strahler und anderer Flimmerflummer rein gar nichts mit dem "Gebäude an sich" zu tun. Da fehlen nur noch, wie beim "Notre Dame de Paris"-Foto auch, leuchtende weihnachtliche Goldenglein am Gebäude. Eine Nachtaufnahme mag unter Umständen "relevant" sein, einen Eindruck, wie das Gebäude "aussieht", gibt sie, von wenigen Aushnahmen abgesehen, nicht. Das Kamerafoto (die Nikon) ist auch nicht gelblich oder mit blauen Stäbchen versehen, meint --Cornischong09:35, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Stimmt, wirklich mal ein gelungenes, nicht übertriebenes DRI-Foto. Ich wünsche mir aber mehr exzellente Aufnahmen bei Tageslicht. -- Smial09:54, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kommentar zu Nachtaufnahmen Eine Nachtaufnahme sollte nie das einzige Bild eines Gebäudes in der Wikipedia sein. Wenn das Gebäude aber so relevant ist, dass es einen eigenen Artikel hat und zudem nächtlich besonders beleuchtet ist, so denke ich, sollte eine Nachtaufnahme nicht fehlen. Dass daneben auch eine gute Aufnahme bei Tageslicht wünschenswert ist, stimmt natürlich. Das sollte aber keinen Einfluss auf die Nachtaufnahme selbst haben. -- nur meine zwei Cent, aka11:11, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Gutes Nachtbild und nachvollziehbare Argumentation von aka - wenn nur diese verflixten blauen Stäbe nicht wären ;-) Vor allem der linke hat eine richtige Korona (speziell in der Vollansicht). Hm... --Nepenthes20:04, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Irgendetwas stimmt mit den Proportionen nicht. In Wirklichkeit sind die Fenster vorne links höher und schmaler, oder? Ebenso die Straßenschilder am linken Bildrand. --87.78.180.7211:19, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Technisch zweifelsohne recht gut umgesetzt. Die Verzerrung ist bei dem Bildwinkel mit einer rectilinearen Projektion nicht zu vermeiden (alternative haette gebogene Linien). Was mich allerdings wundert ist warum fuer den abgebildeten Tonumfang neun Belichtungen noetig sind. Waere eine Aufnahme zur Blauen Stunde nicht einfacher gewesen. Trotz HDR bleiben die Schatten im Dachbereich voellig im Schwarzen abgesoffen. Dort fehlen mir die Konturen des Gebaudes. --Dschwen17:44, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Es wäre wahrscheinlich auch mit etwas weniger Aufnahmen gegangen, z.B. mit sechs - das weiss man aber erst hinterher mit Sicherheit. Eine Aufnahme zur blauen Stunde wäre auch nett, aber eben ein anderes Bild. -- Gruß, aka17:56, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra, denn die Region um die Stäbe sieht für mich unnatürlich – eben nach DRI – aus. Wegen der Kombination von langen und kurzen Belichtungszeiten bildet sich um die Stäbe, insbesondere bei dem vorderen, ein dunklerer und blau verfärbter Hof. -- אx22:31, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro. Ich bin jetzt mal mutig und schlage dieses Foto von Jürgen Matern vor. Nach meinem (zugegebenermaßen noch laienhaften) Verständnis hat dieses Bild alles, was eine exzellente Aufnahme braucht. Die enzyklopädische Relevanz des Motivs und die Verwendbarkeit im Rahmen der WP ist schon mal klar gegeben, und die technische Umsetzung gibt zumindest mir keinen Anlass zur Kritik. Ich bin gespannt, wie die Experten das sehen. -- Tobi B.17:09, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro: 26 Megapixel aus einer 6Megapixel-Kamera. Ein wirklich enzyklopädisches Bild, zudem auch noch bei Tag! Keine offensichtlichen Stitching-Fehler. Das Bild ist auch nicht schief, selbst wenn es auf den ersten Blick etwas nach links abzufallen scheint. Störend allenfals die effektiv kurze Brennweite, also die perspektive Verzeichnung der "Türme" und die in den Ecken doch arg pausbackigen Passanten. --jha17:36, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
NeutralKontra Also wenn hier schon mit Megapixeln argumentiert wird dann sollte man mal anmerken, dass die Bildschaerfe (jaja, Reizwort...) vielleicht fuer 13 Megapixel ausreicht. Das ist natuerlich auch schon gar nicht schlecht. Allerdings finde ich den dunkeln Vordergrund etwas unharmonisch. --Dschwen18:09, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok ich mach aus dem Weichspuelneutral mal ein Contra. Das Bild sticht fuer mich einfach nicht als exzellent aus der Masse hervor. Und irgendwo auf der Festplatte hab ich sogar auch noch ein 20MP pano vom Reichstag. Zeit es zu suchen und hochzuladen. --Dschwen20:39, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Ich finde, das Motiv mit den schönen Farben entschädigt den bisschen schattigen Vordergrund. Es werden doch auch andauernd Bilder bei Nacht (siehe eins oben) gewählt; da ist der Vordergrund noch dunkler... --David W.22:18, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Die Schwäche des Bildes ist tatsächlich der Schatten im rechten Bildbereich. Das hervorragende Licht, die ausreichend gute Schärfe, das saubere Stitching, die schöne Zentralansicht und die selbstverständlich hier vorhandene Relevanz entschädigen und damit ist das Bild für mich auch exzellent. – Wladyslaw[Disk.]22:26, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das, was dieses Gebäude angeblich so bedeutend macht, die Kuppel vom "Stararchitekten", ist kaum zu sehen. Bei Gebäuden finde ich Frontalansichten nur selten als exzellent an, weil man ja nur eine Fassade und nicht das Gebäude sieht. Die Nachtaufnahme weiter oben ist in meinen Augen da weit informativer. Ein erhöhter Standpunkt würde mehr zeigen: Image:Reichstagsgebaeude.jpg, auch wenn das nicht ganz einfach ist. --RalfR → BIENE braucht Hilfe22:44, 10. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine bessere Perspektive für ein Bild in der WP dürfte nach deutschem Recht kaum möglich sein. Ein erhöhter, öffentlich zugänglicher Standort für die Kamera ist dort nicht gegeben. Alles andere würde wohl nicht unter Panoramafreiheit fallen (der entsprechende Hinweis fehlt bei dem Bild übrigens). Auch wenn es unser Reichstag ist (nicht nur weil wir den Bau und Umbau bezahlt haben), die Rechte an der Kuppel hält nun mal Norman Foster. Ganz abgesehen davon gibt es von mir ein Pro für das exzellente Bild. --Kuebi09:33, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Architektur ist in Deutschland (und nur hier) Handwerk, keine Kunst. Architekten werden als Techniker angesehen und kämpfen mit Händen und Füßen dagegen, in die Kunst-Schublade gesteckt zu werden, weil sie dann die Sonderrechte, die ihnen in Deutschland eingeräumt werden, verlieren würden. --RalfR → BIENE braucht Hilfe13:54, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Tolles Photo. Nur die Farben stören mich. Ich bin mir sicher, dass die Steinfarbe des Gebäudes grau - wie auf dem Photo des jha ist. Und falsche Farben in einer Enzyklopädie sind meiner Meinung nach exzellentverhindernd. --Die silberlocke11:21, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Von „falscher Farbe“ kann man dann sprechen wenn man am Farbkanal rumdreht, was hier kaum getan wurde. Schräg einfallende Sonne lässt ein Gebäude eben heller erscheinen. Das ist ein Naturphänomen und hat mit vermeintlich falschen Farben nichts zu tun. – Wladyslaw[Disk.]11:27, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ausser der Farbtemperatur wird hier dieses und jenes erwähnt, das das Bild erträglich machen soll. Um das erwähnte "Naturphänomen" zu umgehen war es schon vor Jahrzehnten üblich, eine Farbaufnahme auszufiltern, um keine Fotos zu erhalten, bei denen ein und dasselbe Gebäude aus orangefarbenen Steinen oder doch aus grauen errichtet wurde. Da heutzutage bereits preiswerte Kompaktkameras die Möglichkeit besitzen, die Temperatur einigermaßen "präventiv" einzustellen, sollte man jetzt auf diese "Falschfarben" verzichten können, meint --Cornischong15:43, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kurz vor Sonnenuntergang soll es zu dem Phänomen kommen, dass Dinge orangerot beleuchtet werden. Das mithilfe des Weißabgleichs oder einer Nachbearbeitung zu eliminieren, wäre eine Verfälschung. Ob die Tageszeit für die Wikipedia die beste ist, ist eine andere Frage. Rainer Z ...16:23, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sowohl in der Bildbeschreibung als auch im Dateinamen ist die Sache mit der Abendsonne erwähnt, daher können die warmen Farben kaum zur Abwertung führen, denn sie sind doch vermutlich völlig korrekt dargestellt. -- Smial18:34, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Will man etwas für Wikipedia photographieren oder ein bereits gefertigtes Photo in Wikipedia einstellen, so ist MEINER MEINUNG nach darauf zu achten, dass man möglichst realitätsnah photographiert. In einer Enzyklopädie geht es MEINER MEINUNG nach nicht in erster Linie um schöne Photos mit schönen, warmen Farben, sondern um korrekte Darstellung. Ist jemand anderer Meinung, habe ich kein Problem damit. Das Photo an sich ist wunderbar und überall excellent, nur nicht in einer Enzyklopädie (meiner Meinung nach ;-) ) Gruß an alle --Die silberlocke22:12, 11. Dez. 2007 (CET).[Beantworten]
Du betonst es ja schon so schön - wir sind hier an einem Punkt angelangt, an dem persönliche Meinungen und Ansichten den Ausschlag geben. Meine Meinung ist: Der Fotograf hat deutlich gemacht, dass es sich bei der Aufnahme um ein Foto aus den Abendstunden handelt - abends sind die Lichtverhältnisse anders als tagsüber, d.h. die Farben können wegen der tiefstehenden roten Sonne schon mal wärmer erscheinen - aber m.M.n. ist das realitätsnah. So sieht es an einem Abend in unseren Breiten nun mal aus. Unrealistisch wäre es jetzt, wenn man das Bild nachbearbeitet hätte, bis das Licht einen hellen, weißen Ton hat - denn das würde nicht mehr den gegebenen Tatsachen bei einer abendlichen Szenerie entsprechen. Aber wie schon gesagt, das ist MEINE MEINUNG :-) und ich will hier keinen Glaubenskrieg anzetteln ;-) Viele Grüße --Tobi B.23:21, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu Silberlocke: Das ist wohl die korrekte Darstellung des Reichtags um 15:37 im November. Es sollte hier deswegen keiner eine Abwertung machen, der auch für exzellente Fotos bei Nacht stimmt; was sollte man denn zu so einem schwarzen Bild sagen?
Ein Jahr musste ich warten, denn am 8. Dezember 2006 endete der letzte Abwahlversuch nur ganz knapp [3] Das Bild ist nicht besser geworden, die Ansprüche sind eher gestiegen und ausnahmsweise mal eine Wertung bei einem Vorschlag: Kontra. Die Argumente hatte damals schon -jha- auf den Punkt gebracht: Keine Schärfentiefe und miserable Ausleuchtung.--Kuebi21:11, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Meine Kritik damals war ungerecht, ich hatte den Artikel zum Fettkraut nicht gelesen. "Nass und glitschig" muss es sein. Dafür entschuldige ich mich an dieser Stelle nochmal ausdrücklich bei Denis. Nur die Beleuchtung und und Schärfentiefe ist nicht exzellent. --jha21:24, 11. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Technisch gibt es einige Schwächen, Licht ist schön, Relevanz wohl zweifelsfrei gegeben, deshalb knapp Pro, solange wir keine kategorie für "Sehenswerte" haben -- Smial11:15, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro, wenn auch auf Grund der geringen Schärfentiefe knapp. Hätte man in dem Jahr, das man auf die Abwahl wartet, nicht versuchen können, ein besseres Foto zu machen? — Felix Reimann00:24, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dass es möglicherweise die einzige Aufnahme von diesem Kraut in der WP ist, macht es noch lange nicht zu einem exzellenten Bild. Dann wäre jedes verwackelte Handyfoto von Steffi Graf automatisch exzellent. In der WP gibt es nämlich keins von ihr. --Kuebi10:27, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra voll und ganz dafür, dass es die "exzellent"-Auszeichung verliert. Ich war schon kurz davor vor einigen Wochen selbst den Abwahlantrag zu stellen, aber ich wagte es nicht... -- High Contrast11:28, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vor Wochen wären es aber nicht möglich gewesen, denn es wurde am 8. Dezember 2006 wiedergewählt [4]. Ich hatte mir den Termin in den Kalender eingetragen. ;-) --Kuebi19:25, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Sehr starkes Farbrauschen, überbelichtet (keine Strukturen im Kopf und Beinbereich erkennbar), in Vollansicht sieht das Meer aus, als wäre das Foto mit einem pointilistischen Kunsteffekt behandelt. -- Frente18:08, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das passiert wenn der Kamerahersteller zu viele Megapixel aus einem zu kleinen Sensor herausholen will. Der pointilistischen Kunsteffekt ist wohl Panasonics "superhochentwickelter" Rauschfilter. Leider muss ich Frente voll zustimmen, daher Kontra. --Dschwen18:18, 17. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Schönes Licht, schöne Farben, Motiv hebt sich plastisch vom Hintergrund ab, eigentlich ein gut gesehenenes Bild. Seltsame Aquarelleffekte durch die Rauschunterdrückung, Lichter ausgefressen, deshalb kein pro. -- Smial10:26, 18. Dez. 2007 (CET) (der seit kurzem Eigentümer einer 7-MPixel-Billigkamera ist (geschenkter Gaul), die wirklich jedes Vorurteil über die Eigenschaften dieser Winz-Sensoren bestätigt. Ich wundere mich, daß den Herstellern diese Dinger nicht täglich um die Ohren gehauen werden.) [Beantworten]
knappes Kontra. Die Hardware vermasselt es. Ist es das Licht, das die Ostsee so blau macht? Die Möve wirkt vor dem Hintergrund irgendwie etwas unnatürlich. Fast wie reinkompiert. Etwas weniger Schärfentiefe wäre da ganz gut gewesen. War mal wieder ziemlich quallig an der Ostesee.--Kuebi10:37, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Tja, meine lieben Beckmesser, noch etwas Geduld und jeder, der nicht mit geschenkten Winz-Sensoren herumlaufen will, wird seine D3 besitzen und seine Mitknipser von einer noch höheren Ebene aus betrachten können und sie noch hämischer abservieren können. --Cornischong11:10, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Artefakte sind tatsächlich ärgerlich, man kann davon ausgehen, dass sie dem Fotografen nicht anzulasten sind. Die Bildgröße zu halbieren, wäre einen Versuch wert. Das Foto ist ja sonst nicht übel. Rainer Z ...15:10, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Meine Bemerkung war auch keineswegs hämisch gemeint, sondern als Seitenhieb gegen den Megapixelwahn. Zumal die Kamera des Einstellers schon mal um Längen besser ist, als das von mir erwähnte Modell. -- Smial19:32, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Prinzipiell eine gute Aufnahme. Du solltest versuchen, kleine Objekte (insbesondere Kinder und Tiere) aus Augenhöhe zu fotografieren, auch wenn das am Strand nicht immer mit sauberer Kleidung funktioniert... -- אx22:39, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
ErstmalNeutral Als es vor kurzer Zeit auf den Commons FPC vorgeschlagen wurde habe ich es mir schon einmal intensiv angesehen. Für eine DMC-FX07 ist das Ergebnis nicht so schlecht. Es kann ja nicht jeder eine DSLR haben. Schönes Bild .-) --Makro Freak02:21, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
0 Pro, 5 Kontra, und damit Contra. Abbruch nach 5 Contrastimmen und keiner Prostimme nach einer Woche. --Reissdorf 02:24, 26. Dez. 2007 (CET) (Vorlage genutzt)--Kuebi09:38, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Schönes Arrangement einer Baletttänzerin. Stellt für mich ausdrucksstark und symbolhaft diesen Tanz dar und ist daher sehr gelungen. Technisch sehe ich keine Mängel, Auflösung reicht meines Erachtens auch aus. – Wladyslaw[Disk.]13:34, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro für eine einwandfreie und sicher auch aufwändige Arbeit. Größe und Auflösung sind bei solch einem Motiv völlig o.k.. Man muss ja nicht jede Haarwurzel erkennen. Dass das Bild hier verwendet wird, sagt schon fast alles. --Kuebi14:06, 12. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kontra Guter, aber inszenierter Bildaufbau. Relativ steife Pose für das Ballett. Kompressionsartefakte, Auflösung (erstmals auch als Contrabegründung von mir). --Herrick08:36, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]