Leider Kontra da ich immer noch den Punkt suche an dem das Bild wirklich scharf ist. Es macht auf mich irgendwie einen sehr schwammigen Eindruck und da das Motiv an sich schon recht schlicht ist macht das Bild auf mich keinen starken Eindruck. So würde ich es mir jedenfalls nicht an die Wand hängen wollen, obwohl sich bei mir so einige seltsame Dinge an der Wand befinden. :-) -- ▪Niabot▪議論▪23:25, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra - Wie Wlady schon geschrieben hat „langweiliges Motiv“ ;-) - Ich schätze die Fotos von Wlady sehr und dieses ist technisch hervorragend. Für ein exzellentes Bild, erwarte ich aber ein wenig den „Wau-Effekt“... Und das vielleicht sogar vor der technischen Raffinesse. --michaFrage/Antwort00:56, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, kein Beiwerk: Nach der herrschenden engen Auslegung wird man die Abbildung eines Kircheninnenraums, in dem ein modernes Kunstwerk erkennbar ist, ebenfalls als nicht von § 57 UrhG gedeckt betrachten müssen. Ob nun das Fenster oder das Kreuz, zumindest ist die Rechtslage unklar, eher ein Fall für DÜP als für exzellente Bilder. --RalfR → DOG 200812:58, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Bild hat leider zu viele technische Mängel wie Unschärfe und fehlende Tonwerte. Auch die fehlende Bildgestaltung macht das Bild leider Wertlos. - Tom Knox12:05, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Nicht richtig scharf, als Motiv und in dieser Komposition irgendwie an Konfirmationsglückwunschkarten o. ä. erinnernd, und lizenzrechtlich habe ich auch Bedenken. --Xocolatl12:27, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Bei der Auflösung standen mir zuerst die Nackenhaare zu Berge, aber ich habe dann mal etwas nachgeprüft wo die Referenzen zum Vergleich liegen. Für diesen speziellen Fall ist das Bild die einzige Referenz die ich auftreiben konnte. Ergo exzellent. -- ▪Niabot▪議論▪21:42, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro wegen Relevanz. Die geringe Auflösung ist sehr schade, aber wenn es zu dem Thema nix besseres gibt, dann ist eben diese einmalige Aufnahme trotz Qualitätsmängel exzellent. -- Smial00:24, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra tut mir wahnsinnig leid, aber wennn ichtmal die 800*irgendwas Pixel richtig scharf und Artefaktfrei sind gibts von mir kein exzellent. Jetzt rufen einige vielleicht "Pixelzähler", aber meine Meinnung ist und bleibt, dass das Bild (trotz der Seltenheit und Relevanz etc.) nicht exzellent ist. --tmv23-Disk-Bew01:26, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Sieht zwar spaektakulaer aus, aber neben den punkten von Tmv23 irritiert mich die duerftige Bildbeschreibungsseite. Wann war der Ausbruch? Das ist kommentarlos von einer IP von '94 nach '95 geaendert, welcher Aufnahmestandort. Sorry, aber fuer exzellent haperts mir an zu vielen Ecken. --Dschwen04:26, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hatte wegen des Bildes auch schon einmal angedacht beim Einsteller noch einmal selbst nachzufragen, da mir das irgendwie überhaupt nicht in sein sonstiges Tätigkeitsgebiet passt. -- ▪Niabot▪議論▪14:26, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend – Ich habe keine Erfahrung mit derartigen Naturereignissen (Gewitter kombiniert mit Vulkanausbruch), daher will ich das Bild nicht beurteilen. Nur eine Frage: Warum laufen die Blitz-Adern nicht bis zum Boden, warum enden sie mitten in der Luft? Dienen da irgendwelche versteckte Wolken als elektrische Pole? Oder wird der Rest bis zum Boden von jener Wolke verdeckt? Wenn ja, müsste jene Wolke nicht ein bisschen Licht durchscheinen lassen? Ich frage nur als Laie. Keine Ahnung. --Suaheli15:32, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Scheint bei dieser Art von Blitzen (siehe Bilder) typisch zu sein und auch bei anderen Blitzen sieht man zumeist die "Seitenadern" nicht einschlagen. -- ▪Niabot▪議論▪17:57, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Auch wenn's noch so selten ist, mir ist da alles zu schwarz (ist das die Dunkelheit oder der Qualm? Wenn Qualm oder Rauch oder was auch immer gäb's möglicherweise ein Pro) -- ThalanTalk 23:13, 11. Jul. 2008 (CEST) Es ist kein Qualm, also Kontra -- ThalanTalk12:46, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Zu klein, fehlende Schärfe beim Vulkan. Ich kann mich zudem des Eindrucks nicht erwehren, dass es ein „Computerspiel“ ist. -- Steindy00:57, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich fordere hier wiederholt auf noch einmal über den Sinn des Wortlauts „Exzellenz“ nachzudenken. Zum einem ist dieses Prädikat hier in der Wikipedia genauestens definiert und schon alleine desshalb auf dieses Bild nicht anwendbar (erhebliche technische Mängel, Bildgröße...). Zum anderen impliziert die derzeitige Einzigartigkeit eines Bildes, welcher art auch immer, nicht, dass man es nicht besser machen könnte. - Tom Knox11:30, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo, nachdem weiter oben, bei meinem ersten Bild überhaupt hier, nicht so die Qualität an sich bemängelt worden ist, möchte ich jetzt ein weiteres Bild hier vorstellen. Ich habe das Bild etwas zugeschnitten, um so unerwünschtes zu entfernen. Mir gefällt speziell an diesem Bild der Kontrast vom vereisten Brunnen zur Südfassade der Würzburger Residenz, die in Rang eines Weltkulturerbes steht. Nachtrag: Hier eine andere Perspektive ohne Brunnen und Baum, allerdings mit schlechter Beleuchtung.
Kontra Manchmal wünschte ich mir für solche Fotos einen "Baumversetzer". Denn der rechte Baum steht leider vor dem Gebäude, während der linke unglücklich abgeschnitten ist. Dies ist halt immer so ein Problem wenn man versucht ein symmetrisches Gebäude mit zugehöriger Gartenanlage nicht symmetrisch aufzunehmen. Hier müsste dann entweder noch weiter von der Seite (neben dem rechten Baum) oder direkt von der Mitte aus fotografiert werden. So stimmt mir die Komposition leider nicht. -- ▪Niabot▪議論▪23:50, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Niabot, weiter rechts geht leider nicht, weil da direkt ein Baumgang folgt. Es gibt eigentlich überhaupt keine Möglichkeit, diese Fassade der Residenz aufzunehmen, ohne das einer der zwei Bäume, oder beide, wenn mittig aufgenommen, darauf sind. Ich habe noch zwei weitere Bilder, etwas andere Perspektiven, da ist auch jeweils ein Baum vor der Fassade. Mittig wäre übrigens der Brunnen. Gruß -- Rainer Lippert23:59, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm, auf dem Brunnen? Da müsste ich erst mal den Freischwimmer machen ;-) Vor dem Brunnen passt nicht die ganze Fassade auf das Bild, zumindest bei meiner Kamera, 28 mm Brennweite. Gruß -- Rainer Lippert00:37, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
leider knappes Kontra... schon ganz gut, aber die Bäume sind in der Tat unglücklich und auch der Brunnen nimmt mir persönlich etwas zuviel Platz vom Bild ein, daher leider Contra. Dass das nicht anders zu machen ist, ist bedauerlich, weil es sonst technisch und auch vom Motiv her völlig ok ist. --tmv23-Disk-Bew01:30, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich das auf Gurgel anschaut, geht es an der Stelle entweder mit Brunnen und Bäumen oder mit kräftigerem Weitwinkel ohne Bäume, dann aber auch ohne Brunnen, wenn man die komplette Front im Bild haben möchte. Es sei denn, man könnte das von einem sehr erhöhten Standpunkt aufnehmen und über die Bäume hinwegguggen. -- Smial08:14, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Smial, auf dieser Gartenseite, im Gegensatz zur 170 Meter langen Ostfront, gibt es keine Erhöhung. Es bliebe also nur ein Kran übrig, oder Klettern auf den Brunnen, oder einem Baum. Ich muss mich aber korrigieren. Ich habe meine Bilder nochmal durchgesehen, und es geht doch ohne Bäume und Brunnen. Hier zu sehen. Der Standort war direkt vor dem von mir schon genannte Baumgang, was auch die sehr unschöne Schatten vor der Residenz verursachte. Wegen diesem Schattenspiel, und den rechts hineinragenden Bäumen, wird dieses Bild wohl absolut Chancenlos sein. Würde da ein zuschneiden helfen? Gruß -- Rainer Lippert08:45, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro für mich gehören die Bäume dazu. Und was verdeckt der schon am symmetrischen bauwerk? Nichts, was man auf der anderen Seite nicht sieht. Besser als genau aus der Mitte, besser als ohne Brunnen. --RalfR → DOG 200808:54, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra das Bild ist schief. Ich kenne die örtlichen Gegebenheiten des Gebäudes. Es ist sicher eine Herausforderung, einen guten Ausschnitt auf der Gartenseite zu finden. Dieser ist allerdings nicht optimal. In diesem Fall muss mal weiter weg stehen etwa so, dann stören auch die Bäume nicht derart. Mich stört auch vielmehr der nur halb abgebildete Baum auf der linken Seite. Außerdem ist das Licht nicht optimal. – Wladyslaw[Disk.]09:21, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Wladyslaw, wo soll das Bild schief sein? Die Unterkante der Residenz ist beinahe waagerecht, der Rest der Fassade macht die Perspektive und die Verzeichnung der Kamera. Weiter hinten wäre eine alternative, stimmt. Bäume wären allerdings noch immer vor der Residenz, was ja oben schon bemängelt wurde. Der Baum ist links abgeschnitten, weil direkt daneben ein altes Ehepaar auf der Bank gesessen war, das auch nach einer halben Stunde noch dort war. Lies sich also zu diesem Zeitpunkt leider nicht vermeiden. Licht, ok, ist eben Mitte Dezember. Gruß -- Rainer Lippert09:37, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Durch die fehlende Beseitigung der stürtzenden Linien wirkt es auf mich nach links gekippt, auch wenn die Unterkante gerade ist (ich kann mich heute Abend mal an einer Bearbeitung versuchen). Weiter hinten sähe man auch Bäume: richtig, aber diese wären kleiner, unauffälliger und vor allem kompett zu sehen. Alternativ könnte man sich auch vor den Brunnen stellen, einen Weitwinkelaufnahme machen und das Bild etwas entzerren. Das Bild Bild:WuerzburgerResidenz-small.jpg finde ich gelungener als diesen Kandidaten. Störende Menschen kann man wegretuschieren (wie ich es z.B. bei diesem Bild Bild:Goetheanum Dornach2.jpg gemacht habe). Manchmal ist eben das Licht so perfekt, dass man trotz Menschen fotografieren sollte. Auch im Dezember gibt es gutes Licht. – Wladyslaw[Disk.]09:45, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, es wäre schön, wenn du heute Abend mal etwas versuchst. Wie gesagt, mit meiner derzeitigen Kamera bringe ich vor dem Brunnen nicht alles drauf. Das von dir verlinkte Bild zeigt allerdings die Ostfront, ist deswegen nicht ganz als Maßstab zu diesem Bild zu sehen. Na ja, zum Licht kann ich nicht mehr sagen, bin ja nicht so der Profi auf diesem Gebiet. Gruß -- Rainer Lippert09:52, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bild ist bearbeitet. Macht in meinen Augen das Bild trotzdem nicht exzellent. Aber durch die Entzerrung und Farbtonbearbeitung doch besser in meinen Augen. – Wladyslaw[Disk.]22:28, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Was sollte denn nun eigentlich drauf sein, der Brunnen oder das Gebäude? Mir gefällt das von der Komposition her nicht; vielleicht sollte man symmetrisch geplante Architektur tatsächlich auch symmetrisch aufnehmen. --Xocolatl17:46, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Wenn ich manch einem prall beleuchteten Fernsehturm oder Kraftwerk ein Pro gebe, dann muss ich das fairerweise auch hier tun, obwohl mir auch auf dieser prall beleuchteten Schlosswand ein bisschen die Mitteltöne fehlen. Im Thumb erscheint mir das Bild zu eng beschnitten, aber im Großformat stört mich das nicht. Ebenso wenig stört mich der rechte Baum, denn ich kann mir denken, dass die rechte Haushälfte genauso aussieht wie die linke. Der Brunnen gehört zur Anlage. Und die Bäume auch. Soviel zur Sache. Zum geschmacklichen (irrelevant): Ich persönlich finde symmetrische Gegenstände langweilig, umso mehr, wenn deren Abbildung symmetrisch komponiert wird. Dieses Bild hier ist dankenswerterweise asymmetrisch, wobei dennoch sachdienlich klar bleibt, dass die Anlage symmetrisch gebaut ist. Das nenne ich kreativ. --Suaheli18:06, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die zweite Version halte ich für eine Veschlechterung: da kippt alles nacht rechts wie ein Kartenhaus, die Verzerrung macht mehr krumm als gerade. Dazu ein Grünstich, der nicht zum Winterhimmel passt. --Suaheli23:11, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so, dass die zweite Version schlechter ist als das Original. Zur Behebung von Perspektivenfehlern kann ich nur Hugin empfehlen, damit bekommt man es besser hin. -- ▪Niabot▪議論▪23:16, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das nicht für einen Perspektivenfehler. Diese Perspektive ist völlig natürlich. Ich finde, stürzende Linien sollten erst dann senkrecht gestellt werden, wenn es sich um ein Panorama-Bild handelt, das mindestens 120° des Umkreises erfasst. Alles andere halte ich für ein Verbrechen. --Suaheli23:38, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Motivkomposition unruhig. Soll sich der Betrachter auf den dunklen Brunnen, den dominanten Baum oder auf das Schloss konzentrieren. Ich erachte dieses übrigens ebenfalls für schief, da perspektifisch betrachtet, der Winkel der Gebäudegrundlinie entgegengesetzt jenem des Dachs entsprechen sollte. -- Steindy01:08, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra - der hintere der beiden ist ja völlig unscharf. Wäre es nur der vordere auf dem Bild gewesen, hätte es mindestens Neutral gegeben, aber so leider nicht. --tmv23-Disk-Bew11:42, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das übliche. Ich sehe keinen Grund über millionenschwere Profiaufnahmen der US-Army abzustimmen, nur weil die uns zufällig zur Verfügung stehen. --Suricata11:46, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK)Pro Schöne Aufnahme. Diese Grundsatzdiskussion jetzt bitte nicht schon wieder anfangen, welcher Amatuer kann bitte solche Fotos erstellen und was hat der Urheber mit unserer Bewertung des Bildes zu tun? Schließen wir jetzt auch die für mich fast professionell wirkenden Aufnahmen von Makrofreak aus? Sorry, aber ich finde das anmaßend. --Reissdorf12:18, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Diskussion angefangen, sondern meine Stimme begründet. Schieb doch Deine Argumente auf die Diskussionsseite. Hier ist ein schlechter Platz zum diskutieren. --Suricata12:59, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Bild gefällt mir und ich glaube nicht das irgendein Amateur in der Lage ist ein vergleichbares Bild zu machen (zu dürfen). -- ▪Niabot▪議論▪12:54, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unklar Ist das eine Fotomontage, oder können die wirklich so nahe auf einander fliegen? Theoretisch lässt sich das Flugzeug freistellen und verkleinert hinten anfügen. Deshalb die Frage... --michaFrage/Antwort17:17, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke dass das geht, die können sich glaube ich auch an den Flügeln berühren, hatte der Kommentator bei der ILA in Berlin dieses Jahr gesagt. -- ThalanTalk18:07, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Abschnitt Triebwerke im dazugehörigen Artikel steht eine mögliche Erklärung: So kühlt sich die Abgasfahne durch ihre rechteckige Form schneller ab als bei konventionellen, runden Düsen. Außerdem müssen Überschalljets eh hohe Temperaturen aushalten können. Im Übrigen (da bin ich mir aber nicht sicher) sieht es auf dem Foto so aus, als flöge der hintere Jet etwas tiefer. Oder doch nicht? Gruß, Frisia Orientalis19:04, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also theoretisch könnte das zwar ein Fake sein, ich glaube es aber nicht. Die Tarnbemalung ist unterschiedlich, der Pilot sitzt leicht anders, die Klappenstellung des hinteren ist anders, er hat das Flugzeug auch etwas steiler gestellt (siehe Schattenwurf auf der rechten Tragfläche bzw. im Heck), er liegt etwas tiefer damit ihm nicht durch den Abgasstrahl die Luft wegbleibt. Den Abstand zwischen beiden schätze ich mindestens auf die 2-3fache Flugzeuglänge (schräg nach unten und etwas seitlich versetzt, der Aufnahmewinkel täuscht). --Nati aus SythenDiskussion20:01, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Flieger können sogar hintereinander fliegen, wenn der hintere den automatischen Anstellwinkelbegrenzer abschaltet. Das geht bei Ami-Modellen nur durch "Sabotage", bei russischen ist das vorgesehen. --RalfR → DOG 200820:20, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Durch die Entrauschung sind manche feine Strukturen auf den Flügeln ausgelöscht worden. Völlig unnötig, dieser Eingriff. Das Originalbild rauscht praktisch nicht. --Suaheli13:29, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehst du auf diesem Bild auch „feine Strukturen“? Die US Air Force und ich bekommen einfach keine Bilder ohne diese „feinen Strukturen“ hin. Die tatsächlichen Strukturen der Oberfläche solcher Düsenvögel ist bei dieser Entfernung/Auflösung einfach nicht zu erkennen. Das bearbeitete Bild zeigt alle Details, das Original rauscht. --(ºvº)G-LABER22:56, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klarstellung: Mit "feine Strukturen" meine ich nicht Metallkanten oder so, sondern Schlieren aus Schmutz (oder Tarnfarben oder Öl etc.). Die entrauschte Version ist dermaßen steril, dass alle "Schmutz"-Schlieren ausgelöscht sind; die Tonverläufe sehen aus, als seien sie computergeneriert. Und das ist schon in der mittleren Vorschau sichtbar. Schade um das klasse Motiv. Da hat man mal etwas lebendiges, authentisches vor der Linse, und nachher wird's aalglatt sterilisiert. Das "Original" (?) selbst ist schon extrem glatt (bestimmt auch schon etwas entrauscht?). --Suaheli22:23, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Bearbeitung wirkt stellenweise recht matschig und verwischt feine Konturen: Schaut euch mal das Heck des vorderen Vogels an und vergleicht es mit der Originalfassung des Bilds, die ich oben mal anfüge. Insgesamt scheint mir die neue Fassung auch einige unschöne Artefakte zu besitzen. Klar ist das Motiv toll, aber gerade die Artefakte stören mich im Detail. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 04:44, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Es ist natürlich sehr leicht für Unternehmen wie die US Air Force oder die US Navy solche spektakulären Bilder zu liefern. Die meisten Benutzer hier werden sicher nie die Gelegenheit zu solchen Aufnahmen bekommen. Doch auf die Fotografen des US Millitärs müssen sich hier an den gleichen Kriterien messen für Exzellenz lassen, wie ein Amateur. (nicht signierter Beitrag vonTom Knox (Diskussion | Beiträge) ) --tmv23-Disk-Bew12:21, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Neutral Das Bild zeigt den Gasthof "Stadt Hamburg" in Bergedorf. Das Bild ist von mir, weshalb ich auch mit neutral gestimmt habe. Der Gasthof befindet sich in einer recht belebten Einkaufsstraße, sodass es kaum möglich ist, ihn abzubilden, ohne, dass Passanten drauf sind. --IqRS22:27, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bemerkung: Es ist möglich ein garantiert passantenfreies Bild zu erstellen. Du hättest den Gasthof einfach per Stativ zweimal aufnehmen müssen, während dem sich die Leute bewegt haben. Daraus lässt sich ein passantenfreies Bild generieren. --michaFrage/Antwort22:31, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein völlig passantenfreies Bild muss es gar nicht sein. Aber die Dame Person, die in Richtung des Betrachters fotografiert ist schon störend für die Bildästhetik. – Wladyslaw[Disk.]22:37, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Micha: Danke für den Tipp. Werde ich mal ausporbieren.
@Taxiarchos228: Hab recht lange dort gestanden und einige Bilder gemacht. Dieses ist das, wo am wenigsten "störende Elemente" drauf sind. --IqRS22:43, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Ich glaub das war ein Junge und der hat wohl das hier fotografiert ;-)
Neutral Das linke Gebäude ist unglücklich angeschnitten, also entweder zuviel oder zuwenig davon drauf. Die Linien stürzen etwas, bei diesem geringen Ausmaß sollte das korrigiert werden, da es zu keiner unnatürlichen Verzerrung führen würde. Die Laterne ist mitten im Giebel gelandet, wären ein paar Schritte nach rechts möglich gewesen? Dann würden eventuell auch die Sonnenschirme nicht den Eingang völlig verdecken. Die Personen stören an sich weniger. -- Smial23:52, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Gerne hätte ich ein Pro gegeben, wegen der unverkünstelten und natürlichen und logischen stürzenden Linien. Aber das Foto ist leider zu überbelichtet. --Suaheli00:54, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unklar wie ist das mit den Leuten die da rumstehen/sitzen? Die Gesichter sind ja gut zu erkennen, müssen die nicht eig. zustimmen oder wegretuschiert werden oder so? (ich hab da nicht viel Ahnung von, habs nur schon öfter gesehen, dass Gesichter unkenntlich gemacht wurden. Wenns so ok ist, will ich nichts gesagt haben) --tmv23-Disk-Bew02:17, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra unabhängig davon ob rechtlich ok, aber ich habe ein Problem damit wenn dermassen klar Leute erkennbar sind und die sich bis auf Ewigkeiten nicht wehren können hier drin zu sein --Bitsandbytes10:36, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – nicht perfekt, aber doch pro. Farbe gefällt, Himmel gefällt, Schärfe ausreichend und es wurde nicht nur draufgehalten, sondern gezielt ausgesucht. Soll belohnt sein. --michaFrage/Antwort17:29, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ein schönes Gebäude macht noch kein schönes Bild. Obwohl gegen vorhandene Personen grundsätzlich nichts einzuwenden ist, wirkt das „Fotoduell“ völlig irritierend. Ebenso stören die Dame in der Bildmitte und die Werbetafel des Restaurants. Der (vermutlich) einladende Eingangsbereich des Gebäudes ist völlig von den Schirmen verdeckt, wofür der Bildautor zwar nichts kann, das Bild aber eben nicht über den guten Durchschnitt nicht hinauswachsen lässt. Es war eben der falsche Zeitpunkt für das Bild. -- Steindy11:38, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro eigentlich wollte ich spontan kontra rufen, weil ich die Hype um Tolkien & Konsorten nicht mag. Aber da es um das Bild geht, andere Entscheidung. Größe und Format angemessen. --RalfR → DOG 200815:58, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unklar müsste die schrift nicht innen oder außen? weil links oben beim inneren hört sie plötzlich auf, dass sieht aus wir ein Vorlagen Ring und dann die Schrift raufgeklatscht. --tmv23-Disk-Bew16:03, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
1. "Der Ring sah aus, als sei er aus reinem und massiven Gold." 2. "... sah er jetzt feine Linien, feiner als der feinste Federstrich, um den Ring herumlaufen, innen und außen: Linien aus Feuer, die die Buchstaben einer schwungvollen Schrift zu bilden schienen. Sie leuchteten hell und scharf, und doch fern, als kämen sie aus einer großen Tiefe." 3. "Die Schrift auf ihm, die zuerst klar war wie eine rote Flamme [...] vielleicht, wenn das Gold wieder heiß gemacht würde, würde die Schrift wieder frisch." -- Smial01:20, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch aus dem Material der Schicksalsberge oder weiss ich was... das sieht bei einem natürlichen Licht eben so plastikmässig aus. Bei der düsteren Zeit in Mittelerde damals, war eben das goldige Erscheinungsbild eine optische Täuschung. ;-) --michaFrage/Antwort17:51, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kontra Erlaubnis für die Verwendung einer kommerziellen Schrift anscheinend nicht völlig geklärt, sieht außerdem wie Plastik aus. -- Smial16:36, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Weil, wenn es die Originalschrift ist, dann ist es eine URV. Ist es nicht dem Original nachempfunden, dann ist es nicht der Ring für den er sich ausgibt zu sein. Zudem hat Smial vollkommen recht, das Teil sieht ohne feinste Kratzspuren wirklich aus wie Plastik. -- ▪Niabot▪議論▪16:38, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
nun, man kann auch ohne Kratzspuren (die der Ring ob seiner Herkunft und besonderen Eigenschaften gar nicht haben kann) durchaus natürlich wirkende "metallische" Oberflächen rendern, schon uralte PovRay-Versionen bieten zahlreiche passende Vorlagen. -- Smial 16:47, 14. Jul. 2008 (CEST) Ps: auf Ardapedia zeigt das obere Bild einen brauchbaren Metalleffekt (freilich fälschlich einenn eingeprägten Schriftzug) und das untere Bild ansatzweise die "Feurigkeit" der Schrift, wie sie im HdR an zwei Stellen beschrieben wird. -- Smial17:06, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Ding sieht aus wie Plastik...schmeckt wahrscheinlich auch so. Für den einen Ring aus der Herr der Ringe unbrauchbar. Also ich habe schon bessere Bilder von dem einen Ring gesehen. Also Geamstfazit: Da ist nichts mehr zu machen, das Bild ist nicht gut genug, leider... Count_Dooku am 14.07.2008 um 21:53
Kontra wie schon viele vor mir: die wiedergabe des Materials (eben Gold) ist nicht gelungen. Zudme finde ich die Schrift alles andere als authentisch. Sie sollte „feiner als der feinste Federstrich“ sein. Das hier sieht aus wie „Extra Bold“. - Tom Knox11:38, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir gefällt am besten die Beschreibung:Description English: Dampfzug; Source: eigenes foto; Date 3.4.2005; Author: ich – Dafür ein Prost. --Suaheli18:33, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Als jemand, der für lange Zeit hobbymäßig Eisenbahnen fotografiert hat, kann ich sagen, dass es nicht exzellent ist. Zunächst ist die Auflösung wie bereits gesagt viel zu klein. Außerdem weiß ich, dass man bei solchen Bildern viel mehr rausholen kann. Oft wirken Bahnbilder besser, wenn die Züge leicht von der Seite fotografiert werden, auch die Umgebung sollte bei einem Bild (vor allem dann, wenn es exzellent sein soll) wichtig sein (Das ist das Wichtigste im Bild, denn der reine Zug ergibt meist noch nichts Exzellentes, dass was drumherum zu sehen ist, kann das Bild exzellent machen). In diesem Fall war es das Ziel des Fotografen, die Züge von vorne zu fotografieren. Allerdings gibt das Motiv nicht genug her, um exzellente Bilder entstehen zu lassen. Es ist keineswegs schlecht, sogar recht gut, aber nicht exzellent, dafür ist es aber enzyklopädisch wertvoll. --Boogityman19:42, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra 08-15 vom Zahnradbahnbetrieb auf den Hochschneeberg, frei nach dem Motto „ich habe eine Digicam bekommen, daher kann ich jetzt fotografieren…“. Wie schon zuvor gesagt, grundsätzlich zu klein. Zudem an den Bäumen ausgefressen, Himmel zur Milchsuppe verkommen, falscher Winkel zu den Zügen, komische Spiegelung in den Frontscheiben und, um Züge zu fotografieren, fehlende Tiefenschärfe. Und wenn schon eine einzige(!) Person am Bild drauf sein soll, dann sollte sie ganz drauf sein. -- Steindy00:52, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro Das Bild gefällt mir sehr gut. Es ist nicht nur knackscharf, sondern hat auch einen ruhigen Hintergrund. --IqRS18:14, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Bei dem gelben Band fragt sich doch jeder, was da dran hängt. Und genau das fehlt mir. Hier wäre ein Hochformat wohl die bessere Lösung gewesen. Ohne gelbes Band hätte ich ggf. pro gestimmt, obwohl JC ja nicht gerade glatt rasiert ist … # RX-Guru18:40, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Lebewesen in seiner natürlichen Umgebung. Was da hängt und oder ob er nach den ästhetischen Grundsätzen zurecht gemacht wurde, ist da meiner Meinung nach nicht wesentlich. Wenn es eine Studiofotografie wäre, würde mir deine Kritik eher einleuchten. --michaFrage/Antwort18:43, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus der Bildbeschreibung: ...Das gelbe Band mit den schwarzen Adlern gehört zur Karlspreismedaille, mit der seine Majestät 1982 geehrt wurde. --RalfR → DOG 200819:06, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Wie beim Merkel-Foto einst, wieder Rotlicht hinten. Sollte man rot lassen, gehört zur Show. Über der Glatze hätte ich noch ein Mü mehr Raum gelassen. --Suaheli18:43, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral eigentlcih schaut es aus wie ein ganz normales Bild... aber anscheinend reicht das hier...--Count_Dooku am 14.07.2008 um 22:05
Die Quadratur finde ich total witzig. Der Mann sieht da aus wie bestellt und nicht abgeholt. Einsam verlassen in der Tiefe des schwarzen Lochs. --Suaheli22:20, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: – Finde ich gut, dass meine Arbeit hier gewürdigt wird. Der Beschnitt der Originals hat schon seinen Sinn; der Kopf ist in etwa nach den Regeln des goldenen Schnitts plaziert. Die beschnittene Version ist mir zu statisch, da der Kopf einfach nur mittig ist. Die Karlspreismedaille hängt übrigens so weit unten, dass das auch im Hochformat nichts geworden wäre (siehe Bild:Clinton-Linden.jpg). -- אx12:25, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sicher diese oder jene Kleinigkeit zu bemängeln, aber unter den Portraits in der Wikipedia sticht das schon heraus. Pro für das Original, Kontra für die Bearbeitung. Der Mann stiert eh schon reichlich ausdruckslos in die Kamera, das muß man durch das statische Quadrat nicht auch noch verstärken. -- Smial17:58, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro für's Original und Kontra für die Bearbeitung. Das rote Licht stört mich in der Bearbeitung mehr, weil die Bearbeitung eher nach einer Studioaufnahme aussieht und das rote Licht dort dann wohl doch etwas fehl am Platze ist. Der unregelmäßigere Hintergrund beim Original sagt mir, dass das Bild nicht aus dem Studio stammt und dieses Licht natürlich bzw. ungewollt oder zufällig sein könnte. -- ThalanTalk12:51, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir sagt die Farbe überhaupt nicht zu und da ist nicht allein das Licht dran schuld. Ich habe deshalb noch eine Bearbeitung versucht. Rainer Z ...00:52, 17. Jul. 2008 (CEST) PS: Was haben die denn gerade bei Commons umgestellt? Ist ja grauenhaft.[Beantworten]
Rainer, die Farbrichtung finde ich gut, aber zuviel des Grünen. Jetzt setzt schon leicht die Todesbleiche ein. Ich schätze, mit 50 % Transparenz über das Original gelegt, das wäre ideal. --Suaheli01:20, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Grünlich" will ich nicht sagen, eher im Sinn von "kompensieren", dass der Extra-Schuss Grün das originale Rosa kompensiert. Es wird zwar gelber, aber auch grauer. – Ich benutze einen kalibrierten CRT mit Mac. Wenn im Bild vorhanden, mit Farbprofil. – Wenn ich das Bild noch eine Weile anschaue, ist's OK :-) Liegt halt auch immer am plötzlichen A-B-Vergleich ... --Suaheli02:41, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm ... ich glaube, man darf sich von dem rechten, rot beleuchteten Kopfviertel nicht irritieren lassen. Dieses Viertel darf nicht die Referenz für den allgemeinen Hautton sein. Wenn dieser Teil, ohne Maske, gelb gemacht wird, wird das tageslichtige Restgesicht allzu gelb. Wenn ich dieses Viertel allein ansehe, ist das gelbe Bild das natürlichere. Umgekehrt, wenn ich dieses Rotlichtviertel abdecke, ist das rosa farbene Bild das bessere (das wirkt dann nämlich gar nicht mehr so rosa). Nee, auch nicht wesentlich. --Suaheli02:50, 17. Jul. 2008 (CEST) – P.S.: 50/50 fände ich am besten.[Beantworten]
Info: – Rainers Version geht tatsächlich in die richtige Richtung, ist mir allerdings etwas zu fahl. Das entspricht nicht mehr der Hautfarbe, wie ich sie in Erinnerung vor mir habe. Der Gute hat schon einen recht kräftigen Teint. Deshalb habe ich einen 50%-Remix aus beidem über die Original-Version geladen, ich denke, das geht mit der Abstimmung in Ordnung. -- אx10:38, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe meine Fassung noch mal bearbeitet, jetzt etwas intensiver im Hautton. Bei der anderen stört mich, trotz der Überlagerung der unnatürliche Rotstich in den Schattenpartien (Falten, Hals usw.) Rainer Z ...14:59, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also rasieren hätte er sich schon können und das gelbe Band müsste auch nicht sein. Nein, Spaß beiseite, eindeutig ein tolles Bild einer Person, die man als Normalverbraucher nur selten vor die Linse bekommt. Ein klares Pro und ein Contra für die (Ver)fälschungen. -- Steindy11:53, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie du siehst, siehst du nur ”Verfälschungen“: Manipulative Beleuchtung, Weißabgleich, die Interpretaion durch den Kamerasensor und das Programm der Kamera, deine Monitoreinstellungen ... Und auch das oberste Bild wurde noch nachbearbeitet. Rainer Z ...16:20, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen undPro Ich finde es ist ein nettes Bild vom Hengstbach in Puchberg am Schneeberg. Nichts ist perfekt, aber doch recht gut... Count_Dooku am 15.07.2008 um 11:42 (CEST)
muss ein Bild denn ausergewöhlich sein, damit es exzellent ist? Count_Dooku am 15.07.2008 um 13:19 (CEST)
Jein, ein Bild muss drei Kriterien erfüllen um exzellent sein:
Darstellung eines für eine Enzyklopädie relevanten Gegenstands in sinnvoller Art und Weise (zur Illustration brauchbar).
Die Qualität muss aus der Masse herausstechen.
Optisch ansprechend sein. D.h. die Gestaltung sollte in der Regel über das bloße Abbilden des eigentlichen Motivs hinausgehen.
Ausnahmen sind Bilder von außergewöhnlichen Situationen, die nicht reproduzierbar und damit ungemein wertvoll sind. -- ▪Niabot▪議論▪13:40, 15. Jul. 2008 (CEST) (PS: Das ist meine Definition von exzellent.)[Beantworten]
Pro Durch geeignete Wahl des Ausschnittes und der Belichtungszeit "lebt" das Bild. Mir gefällt besonders die Bewegungsunschärfe des Wassers des Wasserfalls im Kontrast zum vorderen Bereich. --Hutschi09:23, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das einzig Schöne am Bild ist die Dynamik des fließenden Wassers und selbst hier liegt ein Bildfehler rechts vorne vor. Diese kommt aber erst dann wirklich zur Geltung, wenn das übrige Bild scharf ist. Diese Schärfe fehlt dem schiefen Bild in allen Bereichen. Im linken vorderen Bereich ist das Bild zudem flau und ausgefressen. -- Steindy13:00, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Gelungene Aufnahme die aber leicht schief ist (Spitze geht nach rechts). Würde es einer geraderücken, dann gäbe es ein Pro. -- ▪Niabot▪議論▪21:10, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra - Schief nach hinten wie der von Pisa. Dank nachträglicher "Entzerrung". Das Capitol oben kippt erheblich nach hinten, während die unteren Gebäude senkrecht stehen. Hätte man einfach den natürlichen Fluchtpunkt auch in den Senkrechten stürzend gelassen, gäbe es dieses Problem nicht. Zur Farbpalette: Flach, kontrastarm. (Der Fotograf hat auf seiner Seite weitaus beeindruckendere Bilder parat.) – --Suaheli23:22, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich kann nichts Schiefes erkennen. Ich habe die waagerechten Linien an der unteren Bildkante nachgemessen. Gute Einbeziehung perspektivischer Verzerrungen, gute Farbgestaltung, Bild bei noch nicht vollständiger Dunkelheit aufgenommen. --Hutschi14:28, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend, über der zweiten Lampe von rechts von den acht mittleren sind bei den Säulen Stitching-Fehler. Links unten vom Himmel war wohl Dreck auf der Linse. --Chin tin tin23:59, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Bei einer Bildkomposition aus zehn Segmenten müsste man es schaffen, auch die untere Gebäudekante vollständig zu erfassen. -- Steindy01:12, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist das Neutral nur wegen des Baumes? Weil dann, finde ich, wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Das Bild ist meilenweit besser, als das hier, dass du, mir völlig unverständlicherweise, mit einem Pro geadelt hast. Das ist nicht persönlich gemeint, ich kanns einfach nur nicht nachvollziehen. --tmv23-Disk-Bew21:33, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Neutral ist hauptsächlich wegen der mir zu krass wirkenden Farbgebung. Bei dem vorherigen Pro zählt für mich die Qualität nicht viel, da es ein sehr seltenes Ereignis ist (Vulkanausbruch + Gewitter). Gebäude kannst du heute oder auch morgen aufnehmen, so etwas nur durch Zufall und dem Einverständnis deiner Glücksfee. -- ▪Niabot▪議論▪21:38, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
naja gut, aber irgendwie bewerten wir doch hier, wie gut die Bilder sind und nicht, wie gut die Bilder, proportional zum Schwieriegkeitsgrad des Motivs, sind. Zumindestens ist das meine Herangehensweise. Das blau irritiert mich auch ein wenig, andererseits ist das Bild schon bei den Commons und im englischen exzellent. Die werden das schon nicht einfach übersehen haben, vermute ich mal stark. --tmv23-Disk-Bew21:51, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Über knallbunte und übertriebene Farben, auch bei nachträglich eingefärbten und somit verfälschten Bildern, wird dort gern einmal hinweggesehen, während neutrale (blasse), dokumentierende Bilder einfach wegen "no wow" abgelehnt werden. Ein Maßstab für die hiesigen Bilder ist es jedenfalls nicht. -- ▪Niabot▪議論▪22:17, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
nagut da mag was dran sein. Ich finde es jedenfalls super, ob mit leicht bläulichem Dach oder nicht. Zumal es für mich nicht unbedingt unnatürlich aussieht, sondern eher materialbedingt (ich war noch nie da aber und das See also Bild auf der Beschreibungsseite gibt auch nur begrenzt Aufschluss.) aber naja. Meinungsfreiheit habe ich nunmal zu tollerieren, auch wenns manchmal schwer fällt ^^ --tmv23-Disk-Bew22:26, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Grün der Ampel hat ein Hue von 180°, also Cyan. Und die Bäume sind auch eher blau als grün. Ich traue dem Bild nicht ganz, und dabei habe ich einen gewissen Spielraum für Nachtbeleuchtung und Party-Effekte schon duldend einkalkuliert. --Suaheli23:03, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Klar Pro. Was kann denn der Fotograf dafür, wenn das Gebäude in Wirklichkeit solceh krassen Farben hat? [1] oder [2] --michaFrage/Antwort 00:21, 11. Jul. 2008 (CEST) Doch nicht mehr klar pro. Beispiel von Discostu hat mich überzeugt, dass dieses Blau viel zu unnatürlich ist. So schnell kann's mit guten Argumenten gehen: Jetzt Kontra ... --michaFrage/Antwort20:03, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu den beiden externen Links: Das eine Bild ist eher grün, das andere komplett blaustichig. Entweder wechselt die Hausbeleuchtung selbst ab und zu, oder es sind nicht alle Bilder ehrlich. --Suaheli03:16, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme nicht an, dass an diesen Bildern technisch gross herummanipuliert wurde. Es ist der Farbeindruck, den die Kamera aufgefangen haben. "Beweisen" wollte ich damit nur, dass das Gebäude in Wirklichkeit sehr ausgeprägte Farben hat. Nicht dass man vermutet, das Gebäude wirke sonst viel gewöhnlicher als auf dem kandiderenden Bild und die krassen Farben seien ein künstlicher computerbearbeiteter Effekt. Somit kommt das kandidierende Bild der Realität wahrscheinlich doch sehr nahe. --michaFrage/Antwort03:40, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was das Gebäude für Farben hat, kann man wohl am ehesten tagsüber: sehen., wo sich selbst Farbstiche nicht so stark auswirken. Wahrscheinlich ist es möglich, dass ein grünliches Kupferdach nachts bläulicher wirkt, ob aber so stark erscheint mir doch fraglich. Auch die Farbe der Scheinwerfer wirkt sich aus. Seltsam, wie blau die Zweige ganz links sind. Sollte man dort mit bläulichem Licht arbeiten? Vielleicht wirkt sich die Neigung vieler aus, einfach zu viel Farbe zu erwarten (der manche Software in den Kameras zu viel nachgibt, das wäre dann auch eine Form der oben geleugneten technischen Manipulation). Die Kamera liefert uns hier möglicherweise mehr Farbe, als dem natürlichen Sehen nachts entspricht. --wau>12:39, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da wird doch bewusst mit blauem Scheinwerfer-Licht gearbeitet. Ich vermute das, weil die Mauer des obersten Stocks, gleich unter dem Dach, ebenfalls eine bläuliche Farbe hat im Gegensatz zur Mauer einen Stock gleich darunter, wo das Licht eine sehr warme Farbe hat. Scheinwerferlicht lässt sich eben nicht so präzis aufs Dach projezieren. --michaFrage/Antwort15:08, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen undNeutral, sonst wäre es Patroitismus... Ich habe das Bild am frühen Morgen in Puchberg aufgenommen, weiters... wir werden sehen was sich ergibt. Count_Dooku am 16.07.2008 um 22:00
Für mich gehören sie meistens zu sehr guten Bildern einfach dazu, ihr Fehlen macht ein Bild in meinen Augen oft langweilig. Mein Opa war ein sehr aktiver und IMO auch guter Hobbyfotograph. Er lehrte mich, den Bildaufbau, wenn möglich, so zu wählen daß das Bild durch Diagonalen belebt wird und Spannung gewinnt. Ich habe immer wieder festgestellt, daß er sehr recht hatte und deshalb sind Diagonalen auch bei meiner Beurteilung der hier kandidierenden Bilder immer wieder ein wichtiges Kriterium. Muß man aber freilich nicht teilen, wenn einem anderes wichtiger ist. Viele Grüße --Thomas Roessing21:33, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das für ein entschieden zu pauschales Kriterium. Man kann natürlich persönlich der Meinung sein, Bilder sollten Diagonalen haben, aber hier zählt das nicht. Auch gibt es immer wieder solchen „Moden“ in der Fotografie. Mit Qualität hat das wenig zu tun. Rainer Z ...16:44, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur weil ein Bild langweilig ist, ist es noch lange kein Grund im ein contra zu geben!!!Lese doch bitte die oben gennaten Kriterien für ein exzellentes Bild, ja. Da kann man mängeln. Wenn es das Kriterium langweilig gibt, kann man die minderstesn die Hälfte der Bilder rausschmeißen! Count_Dooku 17:27, 20. Juli 2008 (CEST)
Vorgeschlagen undNeutral, sonst wäre es Patroitismus... Ich habe das Bild am frühen Morgen in Puchberg aufgenommen, weiters... wir werden sehen was sich ergibt. Ich glaube, dass es wertvoll ist, da man sowas nicht oft sieht und es der höchste berg Niederösterreichs ist. Count_Dooku am 16.07.2008 um 22:00
Kontra Den Schneeberg sieht man so selten, dass dieser bis Wien und bis zum Neusiedlersee zu sehen ist. 08-15 Aufnahme eines bekannten Motivs, die noch dazu erhebliche qualitative Mängel (Bildschärfe, Durchzeichnung, Tiefenwirkung u.a.m.) aufweist. -- Steindy14:18, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe da mal ein Bild für einen neuen Artikel gemacht. Ich finde es eigentlich noch gelungen. Keine Ahnung, ob sowas für Exzellenz reicht. Mir gefällt es jedenfalls. Zu sehen sind von links nach rechts und oben nach unten: Aufsicht, Seitenansicht, Sicht von vorne aufs Cephalon, Ausschnitt des Cephalon (Facettenauge). Ach ja, das Ding ist ein Trilobit --michaFrage/Antwort01:31, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Das Mosaik finde ich unnötig. Einzelbilder sind besser handzuhaben. Wenn Du das Ding noch in Deinem Fotolabor hast, könntest Du noch einen Bild mit Größenvergleich machen, beispielsweise Hammer und Meissel daneben oder einem anderen Werkzeug, dass man bei der Freilegung eines solchen Objekts verwendet. --Suricata07:05, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra – Was will uns dieses Puzzle sagen? Die Gesamtkomposition ist unharmonisch und die Einzelbilder weisen zahlreiche technische Mängel auf. -- Steindy15:25, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm. was will uns dies denn sagen? *Grübel* - Wie wäre es z.B. mit einem Fossil von allen Seiten? Das wär doch eine Idee, oder? - Vielleicht ist es kein exzellentes Bild. Für den Artikel inkl. den Beschreibungen dort, ist es aber wertvoll. Und deshalb ist egal, ob dies nun als exzellentes Bild honoriert wird oder nicht. Ich opfere kein enzyklopädisch wertvolles Konzept und mache ein anderes Bild, nur dass es dann dem schöngeistigen Ideal exzellenter Bilder entspricht, aber es an Aussagekraft im Artikel wegen weniger Perspektiven verliert. In diesem Sinne breche ich die Kandidatur hier ab und freue mich auch so über das meiner Meinung nach richtige Bild für den Artikel, wofür es nämlichin erster Linie erstellt worden ist. --michaFrage/Antwort16:47, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
AbwartendKontra muss man die Zuschauer am linken/rechten Bildrand da so unsanft abschneiden? Ich warte mal ab, im Moment gehts eher zum Contra. --tmv23-Disk-Bew18:52, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ein knappes pro, da die Ausführung doch ein paar Schwächen besitzt. Dafür illustriert es perfekt was sich die Veranstalter für eine Mühe geben ein solches Rennen (fahren im Kreis, so interessant wie Schach) für das Publikum doch interessant zu machen, auch wenn z.B. solche Flugeinlagen immer einen negativen Beigeschmack hinsichtlich der Gefahr haben. -- ▪Niabot▪議論▪15:29, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Das Fahren im Oval ist zwar interessanter als Schach und Formel 1 zusammen, aber ich meine, solche Bilder schon besser gesehen zu haben. Vor allem kommt es mir total unscharf vor. Ist das so, habe ich einen Knick in der Optik oder liegt das am Fisheye (bin fotografisch nicht sehr bewandert)? Vom Motiv bin ich voll überzeugt; NASCAR, Dodge, die Blue Man Group - alles drauf, was ein Owly K so mag 8-) --(ºvº)G-LABER08:11, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra sicher ein schönes Bild jedoch ziemlich verrauscht und unscharf in allen Bereichen (Himmel, Zuschauer, ...) -- Tjbobersen 22:46, 12. Jul. 2008 (CEST) Stimme gestrichen, da Benutzer nicht stimmberechtigt. --ThalanTalk12:52, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Zu Niabot möchte ich zunächst einmal sagen, dass Ovalrennen deutlich spannender sind als Schach und zweifelsohne spannender als Formel 1 (da wird doch fast nicht überholt). Leider werden Ovalrennen in Europa oft unterschätzt. Zum Bild: Ich finde es wirklich gut, da, wie bereits gesagt wurde, alles zu sehen ist - Zuschauer, Strecke, Infield und Rahmenprogramm. Die Lichtverhältnisse stimmen auch und es ist meiner Meinung nach auch scharf genug um ein pro zu vergeben. --Boogityman19:30, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Im thumb ziemlich verrauscht und ich fände bei so einem großem Gebiet auch ein größeres Bild gut, wo man dann wenigstens mal erkennen kann dass die Autos die da rumfahren einen Fahrer haben. Reicht mir aber nicht zum contra. -- ThalanTalk13:08, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das erste Bild als Abbildung eines zündendes Streichholz immer noch besser, da der Kopf eben noch nicht völlig verbrannt ist. Nicht so wie beim zweiten (bereits als exzellent ausgezeichneten) Bild. Und ich finde die angeschnittene Flamme macht das Bild sehr interessant. Das zweite Bild ist nur aufgrund der interessanten Rauchentwicklung exzellent und nicht, weil es die ganze Flamme zeigt. Diese ist nämlich relativ unspektakulär. --michaFrage/Antwort03:15, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
dem muss ich mich anschließen. War bestimmt harte Arbeit den richtien Moment zu erwischen und sollte daher auch entsprechend honoriert werden. (gilt im Übrigen auch für das ander Bild) Pro (--Don Leut20:11, 12. Jul. 2008 (CEST))[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro Gefiel mir selbst sehr, allerdings ragten ein Gebäude und eine Palme(?) in das Bild. Ich habe diese nun entfernt. Um keine unnötige Verwirrung beim Austausch der der Kandidaten zu erzielen, stell ich an dieser Stelle einfach eine weitere Kandidatur ein. -- ▪Niabot▪議論▪21:44, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra durch die Freistellung hat das Motiv sichtlich gewonnen. Aber ansonsten bleiben die Hauptgründe wie oben bestehen. Das Bild ist gut für die Postkarte, nicht gut für eine Enzyklopädie. – Wladyslaw[Disk.]22:39, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- ja es sieht besser aus. und deshalb noch mehr ein grund für ein kontra. Für die Wikipedia nicht wertvoll. Count_Dooku 23:14 17. Jul. 2008 (CEST)
Kontra immer noch nicht vom Motiv überzeugt. Dabei hab ich eigentlich eine Vorliebe für Hochhäuser. Aber irgendwie ist es das nicht so ganz, sry. --tmv23-Disk-Bew23:13, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, ich wag es mal, dieses Bild von mir nach einer kleinen Retusche von RalfR zur Wahl zu stellen. Ich finde, dass die Beleuchtung gelungen ist, zudem ist der Schuh scharf abgebildet. Was meint ihr? -- ChrisHamburg09:38, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Die Spotbeleuchtung an sich ist reizvoll und prinzipiell angemessen, aber der ausgeleuchtete Kreis ist zu klein. Hinten stört die Kante, da würde die bekannte abgerundete Pappe helfen. -- Smial11:34, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- Die Beluchtung passt nicht. Vorne am Schuh ist es noch zu dunkel. Gute Idee, sodass der Schuh alleine im Vordergrund gerichtet ist, aber einfach zu wenig. Die Umsetzung ist schlecht. Count_Dooku 12:10, 17. Jul 2008 (CEST)
Kontra Noch etwas an den angesprochenen Schwächen feilen (noch einmal Aufnehmen) und dann bekäme das Bild von mir ein Pro. PS: Schön neutraler Schuh, selten zu finden oder präpariert? -- ▪Niabot▪議論▪12:13, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro angenehm neutral (keine Firmenwerbung drauf) - dadurch enzyklopädisch wertvoll. Nicht alltägliche Beleuchtung, es ist alles drauf, was dazugehört. Und technisch sauber. Weiße Katzen, Schuhe, was auch immer sind undankbare Fotomodelle, mit weißem Hintergrund wäre es einfach nur langweilig und wahrscheinlich weniger interessant. --RalfR → DOG 200823:15, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- klares contra. Schlechte Aufnahme, gibt das Tier nicht wieder, wie es aussieht, lebt... vom Aussehn muss ich erst gar nicht reden. Count_Dooku 11:28, 19. Juli 2008 (CEST)
Kontra – In der Vorschau finde ich es exzellent. Interessante Farben und schön komponiert. In der Vollauflösung aber enttäuscht mich die extreme Entrauschung (Kamera oder Nachbearbeitung?). --Suaheli22:53, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Trotz technischer Mängel ganz knapp Pro Treffliche Bildgestaltung, genau das richtige Licht erwischt und schöne Farben. Ich glaube nicht einmal, daß das Bild aufwendig entrauscht wurde, das geht mit NeatImage durchaus unauffälliger. Die Aufnahme ist insgesamt nicht so sonderlich knackscharf und die Nachschärfung hat dann selektiv gewerkelt, was bei starker Vergrößerung zu diesem typischen unruhigen Effekt führt, daß verwaschene Flächen neben übertrieben scharfen Konturen stehen. In diesem Fall möchte ich die von mir vermutete Objektivschwäche aber nicht den Ausschlag geben lassen, da der oder diejenige hinter der Kamera das beste daraus gemacht hat. Bei normaler Betrachtungsgröße fallen die Mängel eigentlich kaum bis gar nicht auf. -- Smial23:08, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
wie man hier das Vollbild kritisiert, wenn man 3 drüber 415x519 auch akzeptiert, erschließt sich mir nur schwer, doch darum geht es hier nicht. Ich finde das Bild geht so in Ordnung --> knappes Pro --tmv23-Disk-Bew23:11, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da gebe ich Dir gewissermaßen Recht, Tmv23. Aber erstens stellt sich dieses Bild in Großformat der Kritik, und dieses Großformat im Verhältnis zu seiner Matischigkeit kritisiere ich; und zweitens zeigt dieses Bild keinen plakativen Konturen-Akt (Damenhintern), sondern eine Landschaft mit etlichen Details. Wenn das Bild etwa 1000 Pixel breit wäre, würde ich ihm vielleicht ein Pro geben. Klingt paradox. Oder übertrieben streng. Das zeigt, dass ich wieder einmal nur aus Protest gegen verfälschende Nachbearbeitungen mein Kontra gesetzt habe. So ist es auch. :-) --Suaheli01:49, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
also ohne groß Ahnung davon zu haben; leuchtet mir nicht ein, warum eine Verkleinerung der Pixelzahl auf 1000 das Bild besser machen sollte. Aber darum geht es dir ja, wie du schreibst, gar nicht, sondern um die nachträgliche Bearbeitung, gegen die du protestierst. Das sei dir natürlich gestattet. Ich gebe dir sogar Recht, wenn du sagst, dass manche Motive mehr Pixel verlangen als andere und das 10000 Pixel in alle Richtungen noch kein Exzellentes Bild machen ist mir auch bewusst. Doch m.E. ist eine gewisse Größe, auch bei Popos, für mich Grundvoraussetzung zum Exzellentstatus - wie gesagt: dann muss der Rest natürlich auch noch stimmen. Das ich mit dieser Meinung relativ alleine zu sein scheine habe ich bei der Abwahl auch bemerkt, bin aber insgeheim ziemlich sicher, dass wenn ein hier eher unbekannter User eben jenen Popo neu vorgeschlagen hätte, die Wahl gescheitert wäre. Naja nix für ungut, so ist das nunmal mit der Meinungsfreiheit ;) --tmv23-Disk-Bew02:22, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also gut, ich will mal nicht so streng sein :-) – Wenn die Exzellenz wegen eines einzigen Kontras scheitern sollte, werde ich mein Kontra zurücknehmen. Ansonsten protestiere ich weiter: Ich mag kein Dokument von 1000 Seiten herunterladen, wenn 500 davon doppelt sind. Was für Seiten gilt, gilt auch für Pixel. Megapixel um Megamatsch zu produzieren? Nieder damit. (Oder halbieren). --Suaheli02:41, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
hehe und nominiere kein Heftchen für den Literatur-Nobelpreis, sondern Bücher ;) mir gehts aber eher weniger um dieses Bild (da kann ich verstehen wieso man Kontra gibt) sondern eher um den Popo (bei dem ich nicht verstehen kann wie man das exzellent finden kann). Aber is auch gut jetzt, eure Meinung indirekt proportional und reziprok zu meiner, ich habs kapiert :P --tmv23-Disk-Bew02:46, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: selbiges gilt für den Vulkan da ganz oben, der trotz seiner Seltenheit/Spektakulärität NICHT exzellent für mich ist. Aber da läufts ja eher auf eine knapp gescheiterte Wahl hinaus im Moment, insofern bin ich dann doch nicht ganz allein :D --tmv23-Disk-Bew02:49, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- eine bessere Kamera wäre nicht schlecht. Licht nicht ganz optimal und man darf sich nicht von der Natur blenden lassen. Schön aber nicht schön genug! -- Count_Dooku23:17, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Wunderbar harmonische Bildgestaltung und technisch saubere Umsetzung. Den Baum in der Bildmitte wird wohl niemand umsägen können und dass das Wasser nicht ganz so glatt ist und eine Spiegelung zulässt, dafür kann der Fotograf auch nichts. -- Steindy14:56, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro (Die Vollauflösung habe ich nicht angesehen). Das ist eine gute Gelegenheit, zu zeigen, dass ich für nachträglich geradegebogene Stürze durchaus auch ein Pro geben kann. Denn hier gibt es quasi keinen Nickwinkel nach oben, sondern die Kamera blickt eher auf den Horizont und die Augenhöhe befindet sich weit über dem Gebäudesockel. --Suaheli16:06, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Quark! Die Perspektive ist die gleiche wie beim Staten Island Bild, dort befand sich die Augenhoehe auch auf ueber dem Oberdeck der Faehre. Also wirklich, der Horizont soll hier in der Bildmitte sein? --Dschwen17:45, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
"Quark", scheltest Du? Wenn Du das mit den Winkeln des Staten-Island-Bildes vergleichst, müsste Deine Kamera 30 Stockwerke über dem Wasser schweben (angenommen, die Wolkenkratzer sind über 100 Stockwerke hoch). --Suaheli21:07, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jawoll, da schelte ich gleich nochmal. Die Hoehe der Kamera ist ohnehin relativ egal der von Dir zitierte Nickwinkel ist in guter Naeherung eine Funktion von Horizontlage im Bild und Brennweite (bei Nickwinkel 0 Grad schaut mann immer genau auf den Horizont solange man sich in Erdbodennaehe befindet und nicht grad ein Supertele verwendet). Der Horizont ist hier im unteren Viertel des Bildes auf gleicher relativer Hoehe wie im SI Bild. Die Brennweite duerfte hier noch kleiner sein, und damit der Nickwinkel sogar noch groesser! Sorry, aber nach Bauchgefuehl stimmen ist voellig ok IMO und ich nehm Dir das Kontra keinesfalls uebel. Nur bitte dann nicht in pseudowissenschaftliches Geschwurbel verpacken. --Dschwen22:11, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sei doch nicht so aggressiv. Läuft doch gut. Das soll auch gar keine Doktorarbeit werden, lass Dich nicht irritieren von den Begriffen "Horizont" und "Nickwinkel". Ich will einfach nur sagen, dass es einen Unterschied macht, wenn man beispielsweise eine 3 m entfernte stehende Person von der Hüfthöhe aus, oder vom Fußboden aus (große Füße, kleiner Kopf), oder von Augenhöhe aus (kleine Füße, großer Kopf) fotografiert. Die ausgewogenste Ansicht ist die aus der Hüfthöhe, da gibt es theoretisch keine stürzenden Senkrechten (höchstens Bananen) und Oben und Unten sind gleich proportioniert. Das gleiche gilt für Wolkenkratzer. Da ist die Hüfthöhe dann halt über 100 m. – Wenn man von unten fotografierte Personen nachträglich oben am Kopf wie ein Akkordeon auseinanderzieht, dann werden zwar die Stürze parallel gemacht, aber die Nasenlöcher sehen immer noch so aus wie von unten fotografiert, und deshalb wirkt der Kopf dann so, als würde er nach hinten kippen (Nasenlöcher zeigen). Genau der gleiche Effekt ist sichtbar bei einigen Fotos oben, die hohe Gebäude zeigen, vom Boden aus fotografiert. Die Gebäude wurden nachträglich oben auseinandergezogen, und daher scheinen sie nach hinten zu kippen. Hätten sie keine Nasenlöcher, bzw. keine Simse, Balkone etc., sondern eine völlig flache Wand, wäre der Effekt quasi nicht sichtbar. --Suaheli23:22, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Exponentiell anteigende Kommentarlaengen ;-). Also, ja richtig, verstehe was Du meinst, stimmt auch fast alles, nur der Punkt aus deinem ersten Kommentar ist immernoch falsch. Die beiden Bilder sind aequivalent, was die Verzerrungen angeht, da die Winkel aehnlich sind. Du unterliegst hier einfach einer optischen Taeuschung. Die Augenhoehe ist nur ganz knapp ueber dem Eingangsbaldachin. Von Huefthoehe kann hier keine Rede sein. --Dschwen23:52, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich will beim Royal College auch nicht buchstäblich von Huefthoehe reden, daher schrieb ich ja anfangs: "... die Augenhöhe befindet sich weit über dem Gebäudesockel.", also etwa über dem unteren Hausviertel (am "Eingangsbaldachin"). – Bei den Wolkenkratzern hingegen hatte ich nicht den Eindruck, die Kamera stünde oberhalb des unteren Wolkenkratzer-Viertels. Aber letztendlich weißt Du mehr darüber, ich war nicht dabei. Schöne Grüße von einem Deiner Fans. Ahoi --Suaheli00:57, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Erbsenzähler in mir stört sich etwas an den Köpfen, die vor dem Hauptportal über die Treppenkante ragen, aber das ist nur ein kleines, unwesentliches Detail in der Gesamtschau. Pro, ganz klar. -- UpperPalatine19:45, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Keine Fragen? Doch eine: Sind die Türmchen an den Türmen so verzerrt gebaut oder kommt dies durch die massive Perspektivenkorrektur? Wirken alles andere als "normal". -- ▪Niabot▪議論▪00:15, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das sähe weder mit einem entsprechenden Weitwinkel noch mit einem Shiftobjektiv aufgenommen wesentlich anders aus. Wenn man die Auflösung haben will, muß man aber wohl entweder stitchen oder ein Grandagon an die Fachkamera schrauben. Ach ja: Pro, obwohl nur die Türme Sonne abbekommen haben, das macht die eigentliche Front etwas finster. Geht aber vermutlich kaum anders. Ist das ne Nordfassade? -- Smial00:29, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, Niabot, die sind oval verzogen. Vielleicht ist das Bild doch stärker nachgezerrt, als ich anfangs spontan dachte. In meiner endlosen Gutmütigkeit gab ich dennoch ein Pro. --Suaheli01:14, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- man darf sich nicht von der mehrheit überreden lassen... Die Gebüde links und rechts sind nicht ganz optimal, wär besser wenn amn die nicht fotographiert. Der Himmel wirkt ein wenig wie ien Milchsuppe. Und ein bisschen heller wäre optimal. Schönes Bild, aber für exzellent? Count_Dooku 11:25, 19. Juli 2008 (CEST)
ich frage mich ob man die Stimmen von Count_Dooku überhaupt zählen soll. Er hat vier seiner Bilder hier zur Abstimmung gebracht, die werden sehr deutlich kritisiert und nun mäkelt er an allen möglichen Punkten bei anderen Bildern rum. Eingeschnappter-Teenager Reaktion? - 92.106.71.23411:58, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro So wünsche ich mir eine Lexikon-Illustration! Ich persönlich mache überall einen Haken bei den angesprochenen Aspekten: Standort, Ausschnitt, Beleuchtung, technische Umsetzung ... --N-Lange.de13:08, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Für den Gesamteindruck im ersten (thumb) und zweiten (Großauflösung) Blick. Für ein perfektes Bild wirken die Skalps im Vordergrund und der achtlos weggeworfene Trinkbecher dennoch störend. Außerdem hätte es vermutlich nicht geschadet, wäre der Ersteller nur fünf Meter weiter nach vor gegangen, denn dann wäre von den Nebengebäuden weniger und der Stiegenaufgang zur Gänze mit im Bild. -- Steindy15:07, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Gestalterisch herausragende Illustration ohne Effektheischerei. Da kann man kleine technische Schwächen (blooming bei den metallischen Reflexen) verschmerzen, zumal die nicht zentral für das Motiv sind. -- Smial17:19, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Schärfe könnte etwas besser (ja, ich finde immer was zum Meckern), aber das Motiv ist derart gut eingefangen, dass es noch dicke zum Pro reicht. -- אx19:28, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra -- enzyklopädisch wertvoll, naja?. Nur weil es oft verwendet wurde, heiß es nicht, das es wichtig ist. (eine flige zum Bespiel) Ein wenig schärfer hätte es schon sein müssen (rechts) -- Count_Dooku 11:36, 19. Juli 2008 (CEST)
Genau die Karteikarte ist ja der besondere Pfiff bei dem Foto, da hat sich einer wirklich etwas überlegt, bevor er auf den Auslöser gelatscht ist. -- Smial17:17, 22. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, dass das der Gürtel des Spielers ist, die Größe überrascht mich aber auch. -- ThalanTalk 11:02, 13. Jul. 2008 (CEST) Nach genauerem Hinsehen: Quarterback haben immer ein Tuch oder einen Sack in dem sie ihre Hände aufwärmen können, normalerweise lässt man den aber am Spielfeldrand oder hinten am Gürtel. -- ThalanTalk11:04, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
also mir gefällt das rein ästhätisch nicht, der Typ mit dem goldenen Helmm scheint dem anderen zwischen die Beine greifen zu wollen. das wiederum hat mit dem Sport nichts zu tun. --RalfR → DOG 200801:42, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Block bzw. Tackle, da versucht man den Läufer runter zu bekommen, egal wie, das was der Typ mit dem goldenem Helm macht ist ziemlich normal und passiert eigentlich so gut wie immer, deswegen haben Footballspieler ja auch die ganze Schutzausrüstung ;-). -- ThalanTalk14:13, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro. Dieses Nachtbild zeigt den Ratsdelft in Emden. Der Ratsdelft ist der mittelalterliche Hafen Emdens, der (da nicht mehr aktuellen Schiffsgrößen entsprechend) mittlerweile als Museumshafen genutzt wird. Zu sehen sind auf dem Bild (v. l.) der Seenotrettungskreuzer SK Georg Breusing, das Feuerschiff Amrumbank sowie umliegende Häuser. Das Bild stammt von User Matthias Süßen, der es unter seinem alten Nick Pixelfehler eingestellt hat. MMn illustriert es die städtebauliche Situation Emdens mit seinen bis in die Innenstadt und ans Rathaus (außerhalb des Bildes, es wäre unmittelbar linker Hand) heranragenden Wasserläufen sehr gut. Gruß, Frisia Orientalis03:29, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Stimmung ist gut, aber was macht die Person im Bild und warum suche ich immer noch nach der Stelle an der das Bild scharf ist? (Zum Größenvergleich ist die Person nicht notwendig.) -- ▪Niabot▪議論▪18:11, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Die Stimmung ist gut, aber was macht die Person im Bild und warum suche ich immer noch nach der Stelle an der das Bild scharf ist? (Zum Größenvergleich ist die Person nicht notwendig.) -- ▪Niabot▪議論▪18:11, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]