Vorgeschlagen und Pro, Was für die Pixelzähler. Vollständiges Panorama des Festsaals in Hellbrunn (360° auf 170°, noch mehr Bodenfliesen bringen keinen Mehrwert, weniger wirken unsymmetrisch.). Schwierige Lichtverhältnisse, sowohl Fenster mit Sonnenschein als auch die Beleuchtung durch die Glühbirnen werden korrekt wiedergegeben. Beim Fenster wollte ich nicht übertreiben und habe diese recht hell gelassen, um nicht zu sehr nach HDR auszusehen. Sehr schwierg zu stitchen, da es fast keine Flächen gibt, in denen man die Bilder überblenden kann. Der scheinbare Fehler bei der Dame mit dem Huhn und dem darüberliegenden Raubvogel sind tatsächlich so, vgl. Image:Hellbrunn_banqueting_hall_01.jpg. Das Gesamterscheinungsbild ist meines Erachtens beeindruckend, die Hufe sind alle dran, keine Touristen und die Auflösung sollte reichen. (Bzw. geht mit der momentanen Beschränkung auf 20 MB nicht höher, ich mußte jpeg Qualität 80% wählen, um die 20 MB Grenze nicht zu überschreiten. Wer will kann auch ein verlustfreies TIF haben) Für die Decke gibt es ein Bild mit dem gleichen Ausgangsmaterial mit einer anderen Projektion. Die Verzerrung der Decke ist bei der verwendeten Projektion leider unumgänglich, jede andere würde die Wände jedoch zu stark verbiegen.Das Bild wird in den Artikeln zum Schloss Hellbrunn und Panoramabild verwendet. Wenn ich die contra Argumente richtig zusammenfasse, dann hat dieses Bild: ausreichende Auflösung, kein Touristen, nur unvermeidbare Verzerrungen, auch in der Vorschau ausreichend Kontrast und Wow-Effekt.. -- MatthiasKabel17:46, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral mit Tendenz zum contra; 360°-Grad-Panoramen können durchaus sinnig sein, hier erschließt sich mir der Sinn nicht ganz. Dokumentarisch okay, technisch sicher anspruchsvoll und einiges an Arbeit, Bildästhetisch für mich eher fragwürdig. – Wladyslaw[Disk.]18:49, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein absolut verblüffender und sehr sauber verarbeiteter Perspektivenbalanceakt. Auf dem mir etwas zu hellen Bild sind nur die "Lichtlöcher" auf den Fliesen, meiner Meinung nach, "überflüssig". --Cornischong19:09, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier (s.u.) kann man sich dieses Bild auf eine etwas natuerlichere Art ansehen ;-). Leider ist die Projektion nicht ganz optimal, oder ich hab da was falsch gemacht (vielleicht wegen der 170 Grad)... --Dschwen 20:29, 12. Mai 2008 (CEST) P.S.: leider musste ich das Bild stark verkleinern... --Dschwen20:40, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Verzerrung liegt tatsächlich an den fehlenden 10° Bodenfliesen, diese Java-Panoramen wollen 360x180°. Das entspricht leider nicht ganz den Richtlinien für Bilder, oder habe ich da was verpaßt? MatthiasKabel21:11, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Jo, seh ich genauso. Der PTViewer weiss leider nicht wo Du die 10Grad weggelassen hast, und ich sehe auch keinen Parameter, der ihm das beibiegen koennte. Na ja, aber man bekommt auch so einen prima Eindruck vom Raum. Vom Bild alleine haette ich gedacht es sei eine grosse Halle. Im viewer siehts eher eng aus. Ich sach einfach mal Pro an dieser Stelle, weil es auch so eine super Fleissarbeit und ein technisches Meisterstueck ist. --Dschwen21:23, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Blumen. Die fehlenden 10° sind unten, ich habe allerdings keine Aufnahme von dem Stück unter dem Stativ. Aber ich könnte ein komplettes mit 360°x180° liefern, das hat dann halt ein schwarzes Loch im Boden. Die üblichen Methoden das wegzurechnen kann man bei den Fliesen vergessen. Fleißaufgabe ist richtig, da stecken ca. 3600 Kontrollpunkte drin und es waren trotzdem noch ein paar Nacharbeiten in Gimp fällig. MatthiasKabel21:53, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra"Verzerrung der Decke"?! Das Bild (so technisch gut und aufwendig und auflösungsreich es sein mag) scheint mir eine einzige Komplett-Verzerrung des abgebildeten Raums zu sein (das Java-Panorama legt nahe, daß es sich um einen rechteckigen, eher länglichen Raum handelt). Ich kann mit solchen Sachen eher sehr wenig anfangen. --Thomas Roessing20:55, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Dreifach. Technisch mag das gut und beeindruckend sein. Einen rechteckigen Raum so abzubilden ist aber reinster Manierismus. Erinnert an Anamorphosen, nur fehlt der passende Spiegel zur Entzerrung. Der dokumentarische Wert geht gegen Null. Von der realen Raumwirkung wird exakt nichts vermittelt, im Gegenteil wird eine völlig falsche suggeriert. Rainer Z ...21:10, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Durchaus nachvollziehbar, aber in einem moechte ich doch noch eine Lanze fuer das Bild brechen. Der dokumentarische Wert ist m.E. recht hoch. So ein Bild vom Bernsteinzimmer haetten sich die Restauratuere (Rekreateure?) sicher gewuenscht. --Dschwen21:26, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Prblem hat man aber auch mit einer normalen Aufnahme, wenn man sich Image:Hellbrunn_banqueting_hall_01.jpg ansieht kann man die Wandgemälde auf der rechten Seite nur mehr erahnen. Eine 360° Abbildung ist ohne die zu sehenden Verzerrungen nicht machbar. So sind die Figuren alle erkennbar. Eine interaktive Animation wäre natürlich besser, entspricht aber nicht den Richtlinien für Inhalte. MatthiasKabel12:13, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra mag technisch super sein, dokumentarisch ist das höherer Blödsinn. Wenn mans nicht weiss, hat man keine Chance zu erkennen, dass das eigentlich ein rechteckiger Raum sein sollte -- Der Umschattigetalk to me23:37, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr beeindruckend, gebe Smial recht, dass man sich den Raum schlecht vorstellen kann (ich erinnere mich immer noch an meine Enttäuschung, als ich im Bernsteinzimmer/St. Petersburg war und mir das Ding dank vorher gesehener Panoramabilder viel größer vorgestellt hatte. Trotzdem klares Pro. Janni9312:31, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Sollte es mal möglich sein in der Wikipedia so ein drehbares Panorama hochladen können wie es oben verlink wurde, würde es von mir ein klares pro bekommen. So hat man durch das Bild zwar alle schönen Details vor der Nase, weiß am Ende aber genausowenig wie vorher, wie der Raum denn wirklich aussieht. -- Discostu12:58, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie, sollte es mal moeglich sein? Ist es doch. Willst Du es auch noch eingebettet haben im Artikel? Dafuer koennte ich von mir aus auch noch eine Javascript-Erweiterung schreiben. --Dschwen18:22, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab mich undeutlich ausgedrückt: Sollte es mal möglich sein hier so ein drehbares Java-Panorama zur Kandidatur zu stellen würde ich pro stimmen (Kandidaten für Exzellente Interaktive Medien? ;-) ), aber so als flache Projektion ist das für mich nicht zu gebrauchen. -- Discostu01:42, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral tolles Bild, wirklich. Ich bräuchte nur noch einen vierten Bildschirm, dann würde ich mich in die Mitte stellen und runddrehen;-). Nein, Scherz beiseite, ich bekomme keine vernünftige Ansicht der Rundumsicht. Der 360°Pano-Link auf der Bildseite liefert eine grausame Auflösung, die höhere Auflösung bricht beim Laden zusammen. Das ist wirklich ein Fall für ein Spezialprogramm, was einfach noch nicht weit genug verbreitet ist. Deshalb kein Pro von mir. Bilder von Landschaften (z.B. Bild:Karlsruhe Schlosspanorama.jpg) finde ich bei geeigneter Standortwahl durchaus exzellentfähig. --Nati aus SythenDiskussion15:23, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Leider muss man als User manuell den Java Heap vergroessern um die volle Aufloesung zu sehen. Ich hab das auf meinem Rechner gemacht und es ist grossartig! --Dschwen18:22, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dent de Vaulion ist künstlerisch interessant, enzyklopädisch aber eine absolute Katastrophe und in meinen Aungen keinesfalls exzellent (wir bewerten ja Technik, Komposition UND enzyklopädischer Nutzen). Die übrigen Bilder sind nicht 360° und zeigen auch eine deutlich grössere Umgebung --Der Umschattigetalk to me12:51, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra - erfüllt für mich nicht das Grundkriterium „Enzyklopädischer (Mehr-)Wert“. Der Informationsgehalt ist zwar hoch, aber gleich so hoch, dass er einen Wikipedia-Artikel aufgrund des unnatürlichen und dementsprechen ungewöhnlichen Seheindrucks vom Text ablenkt und zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. In dem Panorama-Viewer ohne Zweifel "top", aber in der Darstellung als einzelnes Bild IMO nun einmal nicht exzellent. :: [ defchris ] : 12:56, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme mal einfach für Pro, meiner Ansicht nach eine sehr gelungene Aufnahme auf technisch hohem Niveau, auch wenn ich die Einwähnde bezüglich des fehlenden enzyklopädischen Mehrwerts verstehen kann. Aber vielleicht kann man das Bild ja noch in einen spezifischen Artikel (irgendwas zu Panoramatechnik oder ähnliches) einbauen.
Kontra Respekt vor Aufwand und Technik, aber 360° Panorama ist m.E. nicht das Mittel der Wahl um das Objekt sinnvoll darzustellen, im Gegensatz zu Opéra Garnier. --Koppi222:29, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Saubere Arbeit. Es ergibt im entzerrenden Panorama-Viewer ein großartiges räumliches und informatives Bild. Mein Pro gilt auch nur für die Benutzung im Panorama-Viewer. So als alleiniges verbogenes 2D-Bild hat es wenig enzyklopädischen Nutzen, meine ich. --Suaheli23:50, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Sehr gute Idee, technisch auch sehr anspruchsvoll, aber das Licht erscheint mir hier als wirklich ungünstig. So sind einige Teile überstrahlt und manche Abschnitt wirken sehr blass. -- ▪Niabot▪議論▪00:09, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Bild als solches ist OK, nur erscheint der Turm dank des Vordergrunds schief zu stehen, darüber hinaus ist auch fraglich, ob hier nicht ein Weniger an Raps und Baum für mehr Relevanz sorgen würde. Janni9312:25, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Bei diesem Objekt hat man zwei Möglichkeiten: entweder man fotografiert so, dass die Dreibeinkonstruktion am Fuße des Turms mit drauf ist (ein Bild davon ist im Artikel), dafür ist aber der außergewöhnliche Turmkorb nicht in einem aussagekräftigen Profil erfasst. Oder eben umgekehrt. Ich habe dem Hauptcharakteristikum, nämlich dem Turmkorb, die höhere Priorität zugestanden und entsprechend fotografiert. Schief steht der Turm nicht, ich habe es gestern mit der EBV nachjustiert. – Wladyslaw[Disk.]12:30, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Joh, ich hatte das Bild ausgemessen - weil ich wirklich dachte, dass der Turm schief steht - liegt halt an der Hangneigung, die einem das vorgaukelt.Janni9312:35, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm. Hmmmmmm. Ich frag jetzt einfach mal und es ist wirklich nicht ironisch gemeint, ok? Was seht ihr da Exzellentes? Vielleicht hab ich da einfach keinen Blick dafür? Da ist ein Fernsehturm (nach oben hin vollständig abgebildet, ok), Bäume (grün), Raps (gelb), Himmel (blau), Wolken (weiß), kein besonderer Bildaufbau oder Bildgröße (hätte schmaler geschnitten um die Höhe zu betonen), ... . --Nati aus SythenDiskussion15:45, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, natürlich nicht. Aber wo du das sagst fällt mir auf, das wir verdammt wenig "technische Bauten ohne Repräsentanzfunktion" hier in den exzellenten Bildern haben. So manche Brückenkonstruktion, Gebäudefassade, oder andere rein technische (und weniger optisch) orientierten Motive sind schon deutlich unterrepräsentiert. --Nati aus SythenDiskussion21:13, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Der Bildaufbau hätte schon in etwa das Zeug zum Exzellent, wenn auch oben etwas knapp beschnitten ist. Aber dann ist mir letztlich doch in voller Vergrößerung die Bildschärfe im oberen Bereich des Turms, aber auch bei den Bäumen und der gelben Wiese (wohl kein Raps) eine gewisse Enttäuschung. (Oder verlange ich da für einen solchen Weitwinkel zu viel?) Die Wolkenformation so ganz links abgeschnitten ist auch nicht ganz gelungen, vielleicht hätte das ein paar Minuten später besser ausgesehen. Schon ein schönes Bild eines eigenartigen und daher sehenswerten Turms mit starken Farben, aber für exzellent reicht es mir nicht ganz. --wau>19:11, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Technisch gut, Bildgestaltung ansprechend und doch einer Enzyklopädie angemessen, oben vielleicht etwas knapp. Lediglich in der Bildbeschreibung würde ich mir eine Geokodierung wünschen. -- אx20:33, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Was ist das Besondere an so einem Turm? Er ist lang und schmal (ok, ok, ok, der Korb ist vielleicht auch noch anders als bei anderen Türmen aber das fällt dem Laien nicht gleich auf;-). Also, warum dies nicht im Bild betonen? Ich hab das mal versucht indem ich zum einen einen heftigen Beschnitt in der Breite versucht habe (und bewusst den Turm aus der Bildmitte genommen habe) und zum anderen Helligkeit/Kontrast angepasst habe, sodass der Himmel sich stärker "bläut" nach oben hin. Ist vielleicht etwas übertrieben aber ich wollte, das es aufffällt. --Nati aus SythenDiskussion21:44, 13. Mai 2008 (CEST).[Beantworten]
Nati: Ich verstehe dein Argument, kann es nachvollziehen weil ich früher auch so gedacht habe. Die Vorversion dieses Bildes, die ich mit diesem Bild überschrieben habe war ähnlich eng beschnitten wie dein Vorschlag. Ich finde es aus zwei Gründen nicht gut. (1) Der Sonderformat von Länge und Breite finde ich nicht wirklich tauglich für die Artikel. (2) Ein Bauwerk ist nichts autarkes sondern ist im Zusammenhang mit der Umgebung zu sehen. Dieser Turm ist nicht nur sonderbar in seiner Bauart sondern auch aufgrund der Tatsache, dass er in inmitten eines ziemlichen Idylls liegt (in dem Ort sind neben einer Pilgermission noch ein Pflegeheim, ansonsten geben sich da oben nur Fuchs und Hase die Pfoten). Die wird durch ein konventionelles Format besser zum Ausdruck gebracht was eben auch die Aufgabe eines Bildes ist. – Wladyslaw[Disk.]22:15, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ist bei mir aber Geschmackssache: Ich hätte bei so etwas gerne das Teil von Sockel (unten) bis Spitze (oben) im Blick. So ist das irgendetwas in bunter Natur und kann damit IMHO gar nicht verortet werden. Ansonsten wie Benutzer:Waugsberg. --Nutzer 220623:10, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Zur Info. Ich versuche seit einigen Tagen entsprechende Beiträge zu überlesen. Es gelingt mir mal besser, mal schlechter. Rechtfertigen möchte ich mich nicht. Und mit einer doppelten Dosis WP:AGF geht's. --Nutzer 220623:46, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Schwierige Sache. Es ist ja wirklich ein gutes Foto und wahrscheinlich ist es auch nicht möglich, diesen Turm viel besser einzufangen. Aber Exzellent ist ein so großes Wort. Sind diese runden Antennen oder wie man dir auch immer nennt wirklich so knall weiß oder überbelichtet? Mhhh... also ich tendiere schon sehr zu pro aber 100% überzeugt bin ich noch nicht.-- Discostu17:43, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra keine Tiefenschärfe, Beton und "Gerätebereich" überbelichtet, Spitze unscharf, in der Höhe fehlt Raum, ich hätte mir etwas mehr Dynamik gewünscht, für eine Sachfotografie zu unkonkret für ein "exzellentes" Bild zu beliebig im Bildaufbau--isamot15:12, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich bin hier eher zufällig draufgestoßen. Mich stören die überbelichteten Stellen am wichtigsten Objekt im Bild - dem Turm. Die Spitze ist doch ein wenig sehr unscharf. Und stört sich eigentlich niemand an dem feinen Kranz, der den Turm umgibt? Ich kann aber grad nicht einschätzen, wie pingelig ich da bin, deshalb lass ich ein konkretes Urteil mal sein. Der Rest ist ok. --OmiTs20:03, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro - hab's zwar hochgeladen, es wurde aber von Torsten Kircher fotografiert und bearbeitet. Ich finde das Motiv sehr originell. --Massel tow03:17, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Auch 1994 schon waren solche Färbungen und Maskierungen einfach herzustellen. Der Grund für mein Kontra ist aber ein anderer: Die Darsteller sollen offenbar ironisch-witzig wirken, oder wenn nicht das, dann wenigstens glaubwürdig altmodisch. Weder das eine noch das andere Attribut kommt bei mir exzellent an. Der linke Darsteller wirkt zwar sehr authentisch, beim mittleren aber lässt's schon nach, und der rechte mit Hut sieht aus wie ein Großstadt-Philharmoniker verkleidet für'n Kinderfasching. Die letzten beiden sind vor allem zu gekämmt und nicht schmutzig genug. Es gab vor hundert Jahren durchaus so gestellte Fotos mit stolzgeschwellten Brüsten; wenn schon in die Richtung, dann sollte es konsequent ins Groteske übertrieben werden, andernfalls bleibt es ein normales Karnevalsfoto mit Sepia-Effekt. Ich glaube, in einem leiseren Grauton, und ohne die drei Männer, wäre das Bild authentisch und ausstrahlungsstark, dank der Dame. --Suaheli15:30, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Solche Effekte habe ich schon vor 1984 gemacht und Generationen von Fotografen auch vor 1894. Das ist nichts Besonderes sondern Effekthascherei. Ansonsten möchte ich mich Suaheli in der Bewertung anschließen. --RalfR → BIENE braucht Hilfe16:28, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Siehe Ralf, wobei ich den Stil auch echt nicht ausstehen kann. Sonst ist es einfach nix besonderes. Heute gehst du da kurz mit Photoshop drüber und fertig. (--Don Leut17:32, 24. Mai 2008 (CEST))[Beantworten]
Pro Klasse Bild, wenn ich unbedingt ein Haar in der Suppe finden will: das zentrale Blatt ist leider etwas in den Unschärfebereich gerückt. Egal, ist super! Janni9322:10, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Die Komposition find ich nicht exzellent, hier waere weniger MM nach mehr gewesen. Ausschnitt verkleinern, Subjekt besser rausstellen. Der Streifen Himmel oben links irritiert mich auch etwas. Technisch sonst sicher solide. --Dschwen23:35, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Unruhiger Hintergrund, unterer Teil unscharf. Gutes Bild und enzyklopädisch aber exzellent ist für mich noch ein bisschen mehr. -- Discostu01:36, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
knappes Pro unschön ist, dass das Blatt rechts durch den Fokus nicht scharf erwischt wurde. Dies stört den Informationgehalt nicht besonders, wirkt gestalterisch allerdings nicht ganz vollendet. Trotzdem gefällt mir das Bild in seinen Farben durch die annährende Punktsymmetrie. – Wladyslaw[Disk.]11:09, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Es ist arg wenig von den Blüten scharf, das Blatt rechts, das einen erheblichen Teil des Bildes einnimmt, unscharf, arg hartes Licht, zT ausgefressen. Die zarten Farben könnte man mit vorsichtiger Beleuchtung viel schöner zur Geltung bringen. Besser wäre, wenn sich ein Vordergrund durch Schärfe vom Hintergrund abheben würde. Hier gehen scharfe und mehr noch unscharfe Teile ineinander über. Eine einigermaßen prägnante Form ist nicht vorhanden. Die Fauna kann es da auch nicht mehr herausreißen. -wau>18:30, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontradie Blätter sind hier wohl wichtiger als die Blüten, eine Fotografie der Blüten sollte detaillierter abbilden um auch wissenschaftlichen und naturkundlichen Ansprüchen zu genügen --isamot15:16, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Wunderschöne Arbeit. Sehr gut zu verwenden. Sehr informativ! Bitte mehr davon. Du hättest ruhig direkt die Auszeichnung (Q) erwähnen können :-) --Nutzer 220614:39, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Hübsches Bild, aber es liegt ein deutlich sicht- und messbarer Gelbschleier über dem Ganzen. Die Korrektur in Photoshop dauert 0,1 Sekunden. So ist das noch nicht fertig. --Dogcow15:47, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Das ist eine wirklich schöne, detailliert abgebildete Blüte, wenn mir auch nicht so ganz diese verkümmerten zarte Stielchen am linken Eck unten gefallen. --isamot15:22, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Technisch brilliant. Wohltuende Farben. Inhaltlich liebevoll, aber zu gewöhnlich. Für mein Geschmack fehlt es an Originalität. Es kann nicht jedes Standard-Blütenfoto automatisch als exzellent gelten, der Exzellenzbegriff würde ja dann seine Bedeutung verlieren. --Suaheli00:18, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass gewisse klassische Motive nach meiner Auffassung keine wirkliche Originalität bedürfen wüsste ich doch gerne, was du als eine solche für dieses Motiv erachtest. – Wladyslaw[Disk.]00:21, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das Problem liegt vor allem im Blütenmotiv per se. Diese Motive sind so alltäglich, dass sie kaum einen Überraschungseffekt mehr bieten können. Um damit einen Blumentopf gewinnen zu können, bedarf es meiner Meinung nach eines "gewissen Extras": eine ungewöhliche zweite Komponente, das mag ein weiteres Objekt sein oder eine originelle Bildkomposition (mit einem merkwürdigen perspektivischen Geäst zum Beispiel) oder eine ungewöhnliche Farbmischung bezogen auf den Hintergrund (das Objekt selbst muss dabei sachlich bleiben). Auf einem exzellenten Bild muss für mich etwas zu finden sein, das es von der Stangenware abhebt. Das ist hier nicht der Fall. "Sehr gut" ist nicht exzellent. – Ich kann Dir kein konkretes Gegenbeispiel geben. Aber wenn eine beispielhafte Gelegenheit da ist, melde ich mich. Kann auch sein, dass ich meine Meinung ändern werde. Ich irre mich oft. – Cześć --Suaheli01:04, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Gedankengänge kann ich nachvollziehen, gerade bei solchen alltäglichen, äh, alljährlichen Motiven. Trotzdem: Gerade bei diesem schlichten Kirschblütenfoto möchte ich widersprechen, weil eben Bildaufteilung, Farben, (Un-)Schärfeverlauf, Informationsgehalt in der Kombination wirklich besonders gut gelungen sind und sich das Foto wohltuend und sehr deutlich von üblichen Schnappschüssen abhebt. Auch sind scheinbar triviale Dinge oft nicht wirklich einfach zu knipsen. -- Smial01:38, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro --Geher21:53, 19. Mai 2008 (CEST) Eigentlich ist das Bild nicht genau das, was ich meine mit: Wir haben zu wenig ausdrucksstarke Porträtfotos. Aber ausdrucksstark ist das Bild, keine Frage.[Beantworten]
Nun Pro. Es war ja ziemlich eindeutig, dass die Aufnahme in Gefangenschaft entstanden ist. Ich bin kein Freund von Greifvögeln in Gefangenschaft und betrachte grundsätzlich Fotos in Artikeln von Tieren in Haltungen als ultima ratio, wenn keine Freilandaufnahmen verfügbar sind. Wenn aber Fotos von Tieren in Gefangenschaft so aussehen wie dieses hier, sollte das auch ausgezeichnet werden. --Accipiter20:45, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Man muss dazu sagen, dass die Deutsche Greifenwarte die Tiere für das Leben in der freien Natur vorbereitet, um dann an verschiedenen Orten die Bestände wieder aufzubauen. Die Tiere dürfen bei der Fütterung auch frei herumfliegen. --AngMo21:11, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht alle Märchen glauben, die kommerzielle Institutionen dieser Art ihren Besuchern erzählen. Auswildern kann man nur Tiere, die nicht fehlgeprägt sind und die gegenüber Menschen eine Fluchtdistanz wahren. Alles was da frei rumfliegt, fällt für die Auswilderung also schon komplett aus. Und ein sinnvolles Nachzuchtprogramm gibt es in Europa z. Zt. nur noch für den Bartgeier. --Accipiter21:33, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die wesentlichen Elemente für ein Porträt (Auge, Nase und Schnabel) sind scharf. Etwas mehr Auflösung im Gefieder (mehr Schärfentiefe) wäre ganz gut gewesen, ist aber auch so Pro.--Kuebi07:45, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Da Wikipedia keine Vogelbeobachtungsseite ist, kann auf die Angabe des Beobachtungsortes verzichtet werden. (Ich nehme mal an es war nicht in freier Natur). Ich frage mich nur, woher der viereckige Lichtreflex im Auge herkommt. Hat man das nicht normalerweise bei Innenaufnahmen, wenn sich das Fenster im Auge spiegelt? --Berthold Werner10:10, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es war tatsächlich nicht in freier Natur. Ich habe die Info dem Bild hinzugefügt, da sich ein Besuch in der Greifenwarte auf Burg Guttenberg wirklich lohnt :) Die Vögel sitzen dort teilweise im Freien und nicht hinter Gittern. Der eckige Lichtreflex enststeht durch eine Überdachung unter die sich die Vögel zurückziehen können. --AngMo13:15, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ich würde oben noch eine Kleinigkeit abschneiden, das Bild ist etwas kopflastig, der Hintergrund hat etwas zuviel Gewicht. Ok, das ist eine reine Geschmacksfrage, aber dann wäre es für mich nicht nur exzellent, sondern beinah perfekt ;-) Den Schärfeverlauf im Gefieder finde ich sogar sehr schön, da der Blick des Betrachters nicht ziellos im Bild herumirrt, sondern auf die wesentlichen Bildteile gelenkt wird. Das ist der Unterschied zwischen einer Abbildung und einem gelungenen Portrait. -- Smial10:32, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Schade, dass der Bauch ein bisschen verdeckt ist. Aber schöne ungewöhnliche Farbpalette, wie ich finde, sehr malerisch mit diesem orange und dem saftigen gelbgrün. Die Technik: exzellent. Und der Bildausschnitt könnte nicht besser sein. --Suaheli22:59, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt fehlt eigentlich noch die Angabe, wer von beiden das Weibchen ist. Das linke Tier hat etwas mehr Schamgefühl, versucht sich hinter einem Hügel zu verstecken und hält die Hände vors Gesicht. --wau>01:38, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Das hat er von den Berlinern geklaut („Da kann man nicht meckern“). Das Grün dünkt mich allerdings etwas zu bunt, stellenweise sehe ich einen zarten Lilastich. Aber ich war nicht dabei. Rainer Z ...15:15, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Moin, Rainer, meinst Du den zarten Lilastich in den Graubereichen (Brust, Schulter, dunkle Bauchstreifen)? Jetzt, wo Du's sagst, meine ich es auch bewusst zu sehen; würde das als anthrazitfarben bezeichnen (dunkelgrau mit einem Schuss lila-blau). Dieser malerische Effekt (gelb gegen lila) liegt für mein Empfinden gerade noch innerhalb der Sachlichkeit. Knapp. --Suaheli16:40, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ihr könnt mich hier ja auch gänzlich demotivieren .. Es sind definitiv Bilder die man nicht einfach mal im vorbeigehen knipst und ich weiß wovon ich spreche. Ich weiß einfach daß es ein gutes Bild ist und locker mit Bildern in Makroforen mithalten kann. Dazu muß ich noch nicht mal besonders eingebildet sein. Die kostbare Zeit, diese Bilder zu erstellen habe Ich schließlich aufgebracht und deshalb sei es mir gestattet dieses Bild wertvoll zu nennen. --Makro Freak00:41, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
also für die farben würde ich nicht meine hand ins feuer legen. auch das gelb sieht mir doch etwas kräftig aus. du hast nicht zufällig auch ein unbearbeitetes bild bei der hand? --KulacFragen?00:18, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Jemineh! Nachfragen sind doch nichts ehrverletzendes. Das Grün scheint mir – typisch für Digicams – nach wie vor einen Zacken zu intensiv. Wenn der Thorax tatsächlich etwas lila ist, will ich das gerne glauben. Rainer Z ...03:22, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Nachfrage nach dem lila Stich bin ich doch freundlich mit einem weiteren Bild nachgekommen, danach ein drittes Mal ein Original als Beweis per RAW Files liefern zu müssen führt nunmal ein bischen zu weit, sorry .. 1-4 Klicks auf der Google Bildersuche würden doch auch reichen, oder ? In einer Zeit wo man gewohnt ist Musik, Filme und Software kostenlos aus dem Netz zu beziehen kann man aber schnell die Wertschätzung für die Arbeit anderer verlieren --Makro Freak03:45, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eigenlob stinkt, aber etwas Wahres ist trotzdem dran: Man sieht Fotos meist nicht an, ob viel oder wenig Arbeit drinnen steckt. Oft ist es sehr viel Arbeit, manchmal stundenlanges Warten, auch stecken manche viel Geld und Zeit rein, um eine Location imemr wieder anzufahren, um endlich einmal das richtige Licht zu haben. Oder man bastelt sich eigene Vorrichtungen zusammen, um irgendein Objekt überhaupt ins Bild kriegen zu können. Da kann man schon mal einen Hals kriegen. -- Smial08:07, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
weswegen genau nochmal sollte hier jemand nen hals bekommen? weil ich um ein unbearbeitetes bild (von nem raw war nie die rede) gefragt habe? das ist doch schon x mal hier gebeten worden und hat bis jetzt auch immer problemlos geklappt. ich wüsste nicht, wo ich bei nachfrage bei einem meiner fotos ein problem haben würde. und das raw ohne exif von einem offensichtlich anderem bild bringt jetzt auch niemandem was. --KulacFragen?20:25, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was du mit dies meinst, aber wenn es dieses: ist, dass du meist, dann sind es immerhin 1.5 Megapixel, also nur knapp drunter. Ich persönlich bin auch kein Pixelzähler und find die Regelung auch unsinnig, aber bei so einem Bild, dass nichtmal über 1000 auf der längeren Seite kommt, isses dann schon ein Nicht-Wahlkriterium --tmv23-Disk-Bew-Portal:Billard?16:48, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm. Kein schlechtes Bild vom Aufbau her, in der Vollansicht würde ich sagen, hat was. Gerade im Vergleich mit den Kirschblüten eins drüber (Kontrasteffekt, keine gute Idee, dieses Bild direkt drunter zu nominieren) würde ich aber fragen: Ist das so scharf, wie es sein sollte? Ist die Beleuchtung nicht suboptimal? Ist das wirklich herausragend? Zu viele Fragen, zu wenig "Wow-Effekt" -> leider Kontra. --Thomas Roessing21:17, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Dem Objekt (Pflanze) fehlt durch ungünstige Lichtverhältnisse die räumliche Tiefe. Es wirkt viel zu zweidimensional. Das Bokeh ist unschön und die Kanten einzelner Blüten durch heftige CA regelrecht blau. --Kuebi07:38, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra das Trändende Herz hat an sich keine fast waagereicht verlaufenden Äste, an denen sich die Blüten befinden, sondern eher nach unten hängende. Dieser Eindruck hier verfälscht die Form der real existierenden Pflanze. Bildaufabu ist somit nicht glücklich gewählt. Aussage damit irritierend.--isamot15:26, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Schönes großes Bild. Es lebt vor allem von der Größe, aber sonst? Sorry, aber so sieht unsere Erde zum Glück nicht aus. 1. sie ist ein Rotationsellipsoid. 2. Ohne Wolken 3. Eine tiefdunkelblaue Soße, die das Wasser darstellen soll. In der Summe für mich Neutral --Kuebi08:03, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Was meinst Du mit sie ist ein Rotationsellipsoid? Hast Du eine Kritik zu der Projektionsart? Warum hast Du nichts gegen die Zentralprojektion bei den meisten anderen Bildern hier? Curtis Newton↯13:50, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
In der Näherung ein Ellipsoid, eigentlich ein Geoid ;) Das ganze ist eigentlich auch kein Foto, vielmehr eine riesige Bildmontage (bzgl. Tag/Nacht, Wolken und Jahreszeiten) mit Retuschen (bzgl. Schelfeis), Verzehrungen (bzgl. Projektion) und Filterungen (bzgl. Atmosphäre). Die Bildunterschrift im Artikel hab' ich daher mal korrigiert. Ich sehe das Ganze etwas ambivalent, daher ebenfalls Neutral. -- San Jose15:07, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir mit etwas Trickserei das große Bild angeguckt (Ziel speichern unter..). In 100%-Darstellung vollkommen unscharf, andere Bilder würden dafür niedergemacht. Außerdem fehlerhaft, die Neuenhagener Insel fehlt (25 km²), der Parsteiner See ist zu sehen (10 km²). Das etwa 35 km² große Montserrat-Gebirge ist ebenfalls nicht erkennbar - ich habe nur Stichproben geprüft --RalfR → BIENE braucht Hilfe15:00, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Na aber inweiweit ein Objekt abgebildet wird hängt doch nicht nur von der Größe des Objektes ab, sondern auch vom Reflexionsverhalten des jeweiligen Objektes und auf welche Wellenbereiche die Sensoren des Satelliten empfindlich sind. Von daher verstehe ich die Kritik nicht. Curtis Newton↯15:10, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das genannte Waldgebiet sowie der See sollten sich (wie bei Google Maps erkennbar) als dunkle Flecken zeigen. Montserrat ist ebenfalls wesentlich dunkler als seine Umgebung. Aber wie schon gesagt, die deutlich erkennbare Unschärfe und falsche Darstellung stört mich am meisten, Finnland ist genauso breit wie hoch usw.... --RalfR → BIENE braucht Hilfe15:58, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber dass mit Finnland, das liegt doch an der gewählten Projektion. Ich meine, ich stimme doch auch bei den Adler nicht mit Contra, bloss weil das Bild 2D ist, der Adler aber in Natura dreidimensional. Curtis Newton↯20:50, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Scherz, ja? Ebensogut kannst Du an einer Zentralperspektive bemängeln, "dass nach hinten alles kleiner wird". Und hinter einem richtigen Adler ist auch nicht alles unscharf. Pro --Dogcow12:29, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@RalfR: Schon einmal darüber nachgedacht, dass es unmöglich ist die Oberfläche einer Kugel ohne Verzerrung in 2D darzustellen? Hierzu ist immer eine nicht maßstabsgetreue Projektion notwendig. PS: Karten bei denen die Breitengrade parallel verlaufen, sind auch verzerrt und nicht maßstabsgetreu. -- ▪Niabot▪議論▪14:35, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
eine Kugel zweidimensional abzubilden führt zwangsläufig zu Verzerrungen. Ist auch auf allen Karten (egal welche Projektionsart) so. Wäre eine fehlerhafte Projektionsart gewählt, könnte ich es verstehen, aber diese hier ist lege artis, die Flächen genauso verzerrt wie sonst auch immer. Bis das Holodeck nicht standardmässig in jeder Wohnung steht, müssen wir uns wohl mit solchen Tricks behelfen --Der Umschattigetalk to me14:52, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Habe mir die Karte (volle 20MB) mal genau angesehen und sehe hier keine von RalfR beschriebene Unschärfe. Das hier einzelne Objekte fehlen kann die verschiedensten Gründe haben, denn solche Aufnahmen (ohne Wolken) sind ohne Weiteres nicht erstellbar. Das das Bild so groß ist, ist eigentlich kein Defizit. Aber vielleicht sollten wir noch eine etwas kleinere Version so ca. 1000x1000 Pixel erstellen, damit Ralf auch seinen Spaß daran hat. -- ▪Niabot▪議論▪17:49, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Eine Enzyklopädie wäre ein großes Stück ärmer, enthielte sie nicht eine solch sauber verarbeitete Satellitenkarte. Die bekommt man nicht an jeder Ecke. – Und um es mit Churchill zu sagen, die gewählte Projektionsart halte ich für die am wenigsten schlechteste. Landmassen, schräg angeschaut, sind auf der Netzhaut nun mal kleiner projeziert – ebenso wie bei schräg angeschauten Adlerschwänzen, die werden dann auch kleiner. Noch schlimmer wäre, die entfernten Adlerfedern, pardon, die Längengrade Breitengrade oben so breit lang zu ziehen, dass das kleine Grönland in seiner Fläche Afrika gleichkäme (wie etwa auf der ARD-Tagesschau-Karte der 70er-Jahre – das war damals geradezu eurozentrisch, gar politically incorrect). Ahoi --Suaheli18:50, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wider dem Bildergigantismus, bei dem man zwingend mehr als 512 MB RAM braucht, um sich das Bild auch nur anzusehen. Und der in die Bildbeschreibung eingebundene Bildausschnitt überzeugt mich auch nicht. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 00:40, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbstvorschlag. So, bevor ich in den Urlaub verschwinde, noch ein Foto, dass ich persönlich sehr mag: Auge in Auge(n) mit der Raupe. Ist leider noch nicht untergebracht, aber wenn jemand einen Artikel zu Papilio bianor schreiben möchte, nur zu, das Bild ist da... -- LC00:26, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra zu geringe Schärfentiefe (schade, dass die EXIF-Daten fehlen), Bild wird in keinem Artikel verwendet. Siehe Kommentar zum Adlerfoto: die wichtigen Elemente eines Porträts... . --Kuebi07:49, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Augen sind scharf (die kleinen Pünktchen sind die Augen), Schnabel auch und Nase hat das Viech nicht. Und das es noch keinen Artikel zu dem Falter gibt, ist ja eher eine Lücke in der Wikipedia. Wenn es ihn gäbe, wäre das Bild sehr gut verwendbar. --LC11:30, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Tärfenschiefe sehr knapp - wie groß ist das Viech? Aber die Schärfe liegt tatsächlich auf den Augen, wie es sich für ein klassisches Portrait gehört ;-) -- Smial12:14, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Insgesamt war die Raupe etwa 6 cm lang, das hier abgebildete Teil (Kopf und Brust) etwa 1,5 cm. Achso, EXIF gehen bei mir in der Regel bei der Bearbeitung verloren, weil ich die Rohdaten als PNG exportiere - stört mich nicht und kommt mir manchmal sogar entgegen. Falls es interessant ist: Olympus E500, Brennweite 150mm , Blende 9, ISO 100, 1/160 s, Blitz. --LC15:02, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich weiß was mich stört: Der Blitz. Durch ihn sieht das Licht sehr unnatürlich aus und der Hintergrund ist einfach nur schwarz. Außerdem find ich in diesem Fall die Tiefenschärfe unglücklich, bei einer Raupe wäre der Körper ja auch interessant und nicht nur der Kopf. -- Discostu17:05, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
... und der Hintergrund ist einfach nur schwarz. ...wodurch die Raupe sehr schön freigestellt wird. Ansonsten wäre der Hintergrund vor allem grün, war ja in einem Tropenhaus. Grüne Raupe vor grünem Hintergrund wirkt aber nicht so richtig... --LC18:57, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Die Kritik ist nicht unberechtigt. Dennoch eine gelungene Aufnahme, die (mit Legende) schön verdeutlicht, welche „Augentäuschung“ das Tierchen betreibt. Rainer Z ...17:46, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro mir gefällts, auch wenn Kritik nicht unberechtigt ist. Hier wäre grüner Hintergrund sicher nicht optimal. Ich habe mir mal erlaubt, EXIF nachzutragen. Wenns nicht Recht ist, bitte wieder revertieren. Kameradaten habe ich zwar eingetragen, die werden von Mediawiki aber nicht angezeigt. --RalfR → BIENE braucht Hilfe12:34, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
KontraIch weiß noch, was mich hier sehr stört. Die Raupe krabbelt hinab ins untere rechte Eck. Positiver und sinniger ist es prinizipiell, wenn solch eine Linie bzw. Diagonale (Stengel mit Raupe) vom linken unteren Bildrand zum oberen rechten Bildrand verlaüft. So etwas nennt man Bildkomposition. Ich finde eine hoch krabbelnde Raupe einfach schöner. --isamot15:38, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist nun schlicht Privatgeschmack. „Ich mag lieber, wenn etwas aufwärts strebt als abwärts sinkt.“ Subjektivität ist bei der Bildbeurteilung unvermeidlich, das finde ich aber etwas zu dicke. Jedenfalls als Contra-Begründung. Rainer Z ...16:49, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Zur gleichzeitigen Darstellung des Scheinauges und der Augen würde man sich beide in entsprechender Schärfe wünschen. Was mich noch stört, ist der unscharfe helle Bereich links oben. Da könnte man durch leichten Beschnitt noch etwas verbessern. --wau>21:56, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich tu mich selten sehr schwer mit meiner Bewertung, denn ich finde das Bild eigentlich ganz geil. Allerdings finde ich es enzyklopädisch nicht sinnvoll nur den Raupenkopf im Megamakro abzubilden - wichtig wäre mir, erkennen zu können, wie das Viech nun aussieht. Bei der Fotocommunity würd ich aber sofort dafür voten.--Janni9322:28, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Süßes Tierchen, hab es mal ein bisschen gedreht, nur so zum Gucken.
Jetzt passt aber der entspannte Gesichtsausdruck der Raupe nicht zum Steil-bergauf-Klettern! Sie keucht und schwitzt zu wenig und hält die Vorderbeine falsch. --wau>20:04, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, hab ich nicht bedacht, mea culpa, wir sollten sie kopfüber drehen, dann kann sie ganz entspannt abhängen;-)). Gefällt denn wenigstens, das der helle Fleck links oben unten weg ist? --Nati aus SythenDiskussion23:20, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das Fehlen des hellen Flecks ist schon exzellent! Dagegen gefällt mir das Wegnehmen von schwarzem Hintergrund oben weniger, sie schaut auch schon etwas erschrocken und bekommt vielleicht noch Platzangst. --wau>02:06, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Na also - geht doch - sagt der Gestalter. Von unten nach oben krabbelnd ist das Bild aus gestalterischer Sicht wesentlich besser. Diese Kritik war wohl angebracht und nicht(!) zu dick aufgetragen. --isamot22:43, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro Eine sehr schöne von Benutzer:Steerpike erstellte Kartenanimation, die im Artikel Aralsee anschauliche zeigt, wie sich der Aralsee in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. Es sind alle wichtigen Kartenelemente angegeben (Maßstab, Zeitleiste, Staatsgrenze und die wichtigsten Orte), die Karte ist inhaltlich richtig und die Vergrößerung des kleinen Aralsees wurde ebenso berücksichtigt (nördlicher Teil ist 2008 wieder größer als 2004). Die Farbwahl und die technische Umsetzung sind gelungen. Die Karte existiert zudem in einer englischen und russischen Version, was ebenso zu schätzen ist. -- San Jose10:53, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Sieht sehr gut aus, informativ, zurückhaltend in der Gestaltung. Eine Frage: Die Linie in der Mitte quer durch den see ist eine Grenze, richtig? Es verwirrt mich, das die rechts quasi nicht weitergeht. --Nati aus SythenDiskussion11:25, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist die Grenze, die rechts unterbrochen wurde damit sie nicht mit der Zeitleiste kollidiert. Weiter recht (nach der Zeitleiste) geht sie wieder weiter. -- San Jose12:15, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden Fall Pro, ich würde aber noch empfehlen etwas mehr Info in die Bildbeschreibung bei den Commons unterzubringen, wenn das Bild gewählt wird dann wird es bestimmt häufiger angeklickt und ist ohne den Artikel nicht ganz verständlich. --Nati aus SythenDiskussion14:06, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön. Aber was ist eigentlich mit dem Fluss, der von Süden in den Aralsee fließt? Hört der mittlerweile wirklich vor dem See komplett auf? Und eventuell könnte man die Flüsse noch benennen? -- Hareinhardt12:09, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Quellenlage zum Ende des Amudarja ist nicht eindeutig, mal erreicht er noch den See, mal nicht. In den Satellitenbildern ist nichts zu erkennen, was eher gegen das Erreichen des Sees spricht. Erfinden wollte ich nichts. Ich habe die Beschriftung auf das Wesentlichste beschränkt, um die Veränderung in den Vordergrund zu stellen, daher sind die Flüsse nicht beschriftet. Ich bin bei der Herstellung davon ausgegangen, dass die Animation nie alleine im Artikel steht, sondern immer zuerst eine „normale“ Karte vorangestellt wird. Deshalb fehlt auch die Beschriftung der Inseln im See. Die Orte stellen die unveränderlichen Punkte zur Orientierung dar. Steerpike12:34, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Das Szenario ist tatsächlich mehr als erschreckend. Wenn ich mir aber die Animation anschaue, sehe ich einige durchaus ordentlich gemachte Karten, die in einer gewöhnlichen GIF-Animation hintereinander ablaufen. Das ist weder besonders spektakulär noch besonders schwierig. Es ist eindrücklich, gut gemacht, aber nicht exzellent. Was mich zudem am pro hindert ist der Umstand, dass jedes Bild gleich lang angezeigt wird, diese Zeitspanne aber für eine unterschiedliche Anzahl Jahre steht. Dadurch wird der Gesamteindruck etwas verzerrt. Exzellent wäre für mich eine Animation, in der der See sukzessive austrocknet (mind. jedes Jahr ein Einzelbild), falls die Daten fehlen, müsste eine durchschnittliche Abnahme angenommen werden (mit entsprechender Kennzeichnung freilich) und dann z.B. 1 Jahr = 1 sec (oder 0.5 sec) Animation. Das wäre aufwändig, aber auch exzellent. Diese Animation hier ist gut, zweifellos, aber nicht exzellent. --Der Umschattigetalk to me14:46, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, wenn Daten interpretiert und hinzugefügt würden, wo keine sind, dann ist das OR und die Animation wäre für die Wikipedia komplett unbrauchbar, also noch weniger exzellent als diese. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 03:55, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Das Timing finde ich gut, könnte aber für mein Geschmack noch ein Hauch langsamer sein (ich schaue gerne Landkarten an). – Zum Thema "Gesamteindruck etwas verzerrt": Ich sehe es nicht verzerrt. In der ersten Phase sind es gleichmäßige Jahrzehnte-Schritte, in der zweiten gleichmäßige 4-Jahres-Schritte. Wenn in beiden Phasen das Jahr-Sekunden-Verhältnis gleich wäre, würde entweder die erste Phase zu langsam oder die zweite zu schnell ablaufen, meiner Empfindung nach. Die Skala rechts erklärt mir den Zeitmaßstab ganz gut. Und wäre jedes einzelne Jahr eingebaut, würde die Datei zu groß. --Suaheli23:20, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend auch ich finde den Ablauf etwas hektisch. Vorschlag: Startbild und Endbild jeweils etwas länger stehen lassen, dann würde ich mich für pro entscheiden. -- Smial01:26, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra sehr gute und informative Animation. So eine habe ich übrigens schon lange gesucht. Trotzdem sind mir die Farben zu blass. Unwichtige Details (die Städte und die Legende) werden dadurch fälschlicherweise hervorgehoben.--~~~~Fragen??17:57, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro, 4tilden hat aber nicht unrecht. Ich persönlich fände es auf der Karte noch erwähnenswert, dass der usbekische Teil der Autonomen Republik Karakalpakistan zuzurechnen ist, wenn man schon Städte auch eingetragen hat. Aber ansonsten äußerst tolles Ding.
Ich nominiere dieses Bild der Blüte eines Afrikanischen Affenbrotbaums. Die Blüte wurde im Dienste der Enzyklopädie seziert, trotzdem wurde das Bild ansehnlich komponiert, hat einen natürlichen Hintergrund und ist technisch einwandfrei. In meinen Augen ein perfektes Bild für den entsprechenden Enzyklopädieartikel. --norro10:34, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Wegen der besseren Farben und des angepassten Bildausschnitts habe ich die ursprüngliche Nominierung gegen die Bearbeitung von smial ausgetauscht. Bitte die Stimmabgabe ggf. korrigieren. --norro18:44, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Geringer Tonwerteumfang. Nachtrag: gilt auch für Smials Bearbeitung, deren Farbwerte mich nicht recht überzeugen wollen. --Herrick11:10, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Schönes Bild, aber sehr flau. Falls das als RAW vorliegt, nochmal entwickeln und dabei den Tonwertumfang besser ausnutzen. -- Smial13:16, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Vierteltöne bereits soweit verschoben, daß einige Pixel in reinem Weiß und einige in reinem Schwarz gelandet sind (unter 0.1%). Mehr mochte ich nicht tun, um das Bild nicht zu verfälschen. Ich kenne das Ding nicht im Original, als Bearbeiter muß ich mich halt darauf verlassen, daß die Kamera keine groben Nichtlinearitäten verzapft, was ich bei einer DSLR erstmal auch nicht annehme. Und Farbtemperaturänderungen gehen schon mal gar nicht, ohne Rückfrage beim Bildautoren zu halten. -- Smial23:10, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro für smials Version. Ich habe durch getrennte Bearbeitung der Farbkanäle zwar mehr Farbe herausgeholt, aber smials Version wirkt authentischer und harmonischer. Die Natur ist oft gar nicht so stark farbig. Das Bild ist offensichtlich nicht bei praller Sonne aufgenommen, vielleicht wäre es dann aber auch ungenießbar. --wau>23:49, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Für eine sezierte Blüte finde ich einen Vegetationshintergrund ungefähr so "natürlich" wie etwa ein Wohnzimmer für einen sezierten menschlichen Körper. Ansonsten wertvolle Arbeit. --Dogcow19:50, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Weltklasse. Ich hätte dem Ausschnitt oben noch ein Haar dazugegeben und unten ein Härchen weg, damit das Flugzeug im Goldenenen Schnitt (?) liegt, aber dieser Kritikpunkt ist so minimal im Vergleich zu der insgesamt hohen Detailiertheit, Schönheit und Originalität, dass ich das Bild dennoch locker als exzellent einstufe, eigentlich mehr als exzellent, wenn ich die hiesige Messlatte betrachte. --Suaheli13:40, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
5 Tilden ergibt eine Unterschrift mit Timestamp ohne Benutzernamen, - schon mal auf die Idee gekommen, in die History zu schauen? |-P --Herrick15:58, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ähm.. ist schon länger bekannt. Nur: Ich hätte keine Lust jedesmal nachzusuchen, von wem das stammt. Mir ist nur rätselhaft, dass man nicht hinter seiner Entscheidung stehen kann und ohne Namen signiert. (Nicht wieso das da nicht steht, sondern, wieso du nicht zu deiner Meinung stehst und mit Namen signierst. Jetzt klar? Ich hoffe du hast dir nicht wehgetan) (--Don Leut23:16, 22. Mai 2008 (CEST))[Beantworten]
vielleicht hat er ja auch nur aus Versehen eine Tilde zuviel getippt (wobei ich ja immer den Signierknopf nehme, aber egal...), jedenfalls muss man ja auch keine Staatsaffäre draus machen -- Der Umschattigetalk to me23:33, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Na wenigstens der Umschattige versteht mich. Es war lediglich ein typo, auf den ich bereits zuvor hinwies . Auch sonst habe ich nämlich keine Probleme damit mit zu meiner eigenen Meinung zu stehen. Und mir bleibt rätselhaft, warum manche in Widerspruch zu AGF gleich das Schlimmste annehmen. --Herrick11:13, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
maximal Neutral. Versteht mich nicht falsch, es ist ein tolles Bild, ich würde es mir sogar als Poster an die Wand hängen (Bildkomposition! Farben!). Aber was hat der Sonnenuntergang mit den Kondensstreifen oder dem Flugzeug zu tun? Die Kondensstreifen erkenne ich nur als verschwommene Masse und z. B. nicht wo sie anfangen. Das Flugzeug ist auch nur als Querschnitt zu erkennen. --Nati aus SythenDiskussion16:57, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
knappes Pro - das Bild als solches ist absolut Weltklasse, allerdings ist das Ding so dermaßen übel verrauscht (ich vermute mal, dass Bild ist mehr schlecht als recht von einem Dia gescannt), dass ich nicht entscheiden mag, ob es die Grundvorraussetzungen für ein exzellentes Bild erfüllt. --Janni9317:53, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das übliche: Unter http://www.af.mil/ stehen uns mehrere tausend Profibilder zur Verfügung, von denen inzwischen schon mehrere hier gelandet und nominiert wurden. Wer da mal durchgeht findet bestimmt hundert weitere, die hier Chancen hätten. Das sollte IMHO nicht der Zweck dieser Nominierungen sein. Dass ich mit meiner Meinung ziemlich allein stehe, weiß ich und daher wird diese Stimme auch die Exzellenz nicht verhindern. Daher bitte nicht aufregen. --Suricata18:35, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Hypsch, aber verrauscht, überschärft und anscheinend schief. Auch mag ich mich Suricatas Argument nicht ganz verschließen. -- Smial20:30, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Sehr spektakulär, aber das reicht mir nicht zum Exzellent. Sicher hätte es bei entsprechender Qualität die Auszeichnung verdient. Aber das Weltklassebild ist grausig verrauscht und Sonne und schiefer Horizont sind mir für eine harmonische Wirkung etwas zu hell. --wau>20:41, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Hauptsächlich wegen des starken Rauschens und da es für die Illustration des "normalen Kondensstreifen" weniger gut zu gebrauchen ist. -- ▪Niabot▪議論▪20:43, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Jetzt weiß ich auch endlich, was Ihr mit "Rauschen" meint... Das Bild ist vom Aufbau her super, aber der Schnee und die nicht so arg gut getroffenen Kondensstreifen stören mich ebenso wie der schiefe Horizont (wobei ich nicht weiß, ob das nicht so sein muß, auf meinen Bildern, die aus dem Flugzeug aufgenommen wurden, sieht das auch immer schiefer aus als es eigentlich sein sollte). --Thomas Roessing20:55, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei welcher Bildvergrößerung beurteilt Ihr eigentlich das Rauschen? Bei 700 oder 1000 Pixeln in der Breite (etwa Browsergröße) ist das ja etwas anderes als bei 5000 oder gar 10000. – Noch ein Gedanke: Ich finde den Horizont schief genug, um als "ästhetisch schräg" zu erscheinen anstatt als, wie soll ich sagen, "fehlerhaft schief". Ein Bild der Fliegerei erschiene in meinen Augen unnatürlich, wäre alles darauf im sterilen rechten Winkel. --Suaheli20:58, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Man kann die Kamera so ausrichten, dass der Horizont gerade ist, oder (bei Aufnahmen aus dem Flugzeug) so, wie es der Schräglage des Flugzeugs entspricht, um den Flugzustand abzubilden. Eine geringe Schräglage von nur etwa 1,4° wie hier ist da aber wenig aussagekräftig und wird eher als schiefer Horizont als als Darstellung eines Flugzustands verstanden. Wenn der Horizont rechts und links im Bild gleich hoch ist und in der Mitte höher, dann ist das die Erdkrümmung, anderenfalls ist der Horizont schief. --wau>21:37, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bemerkung – mich macht es sehr stutzig, wie das hier hochpolitisiert wird. Es geht bitteschön um das Bild, nicht um Politik. Es ist schlich unfair, wenn jemand Contra stimmt, weil er Probleme hat mit dem, der das Bild erstellt hat. Ich denke auch nicht, dass man solche Contras zählen sollte… --my name21:00, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das hat (zumindest meinerseits) weniger mit Politik zu tun, es sei denn Du meinst Politik für diesen Wettbewerb. Ich verstehe diese Veranstaltung einklich immer noch als Wettbewerb für aktive Wikipedia-Fotografen, nicht als Wettbewerb "Wer findet die dollsten Bilder im Netz". -- Smial23:24, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal eine Bearbeitung vorgestellt. Mit entsprechender Software könnte man es noch besser entrauschen. Ist bei Euch auch der Horizont zu hell oder liegt es an der Einstellung meines Monitors? --wau>21:40, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Sonne und Horizont sind überstrahlt und haben Farbkippen, ergo: einzelne oder alle Farbkanäle übersteuert. Ist aber bei solchen Aufnahmen kaum zu vermeiden, wenn der Kontrast zu hoch ist, isser zu hoch, dann muß man sich entscheiden, ob man Lichter ausfressen oder Schatten absaufen lassen will. Oder man macht bei Filmen eine extraweiche Einzelentwicklung. DRI geht ja irgendwie nicht so gut bei bewegten Objekten :-) -- Smial23:21, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die bearbeitete Version mit fehlendem Horizont gefällt mir auf den ersten Blick genauso gut wie das Original. Auf den zweiten Blick jedoch ziehe ich die Version mit Sonne vor; aber nicht aus romantischen Gründen, sondern – und hier hat die liebliche Sonne auch mal einen enzyklopädischen Wert – weil durch ihre Anwesenheit im Bild klar wird, warum die Wolken rot sind. Ohne die Sonne im Blick könnte ein Laie auch zu der Vermutung kommen, es handle sich um gefärbten Show-Rauch oder, was die Verschwörungstheoretiker erregen würde, gar um eine chemische Farbreaktion. --Suaheli02:31, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Huebsch, aber wenn es schon bei Panoramen contras hagelt, dann bitte auch hier den mageren Inforwert beruecksichtigen. Hinzu kommen der technische Mangel Rauschen, und das nicht etwa bei 5000px oder 10000px, sondern heruntergesamplet auf Monitorbreite!! --Dschwen02:54, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Auch wenn diese Abbildung eines Reaktors mit Sicherheit besser ist als die eine Abstimmung weiter oben - optimal finde ich sie noch nicht. Ich hab u.a. folgende Kritikpunkte:
Ohne selbst was von Reaktoren zu verstehen gehe ich trotzdem mal davon aus, das (160bar, 330°) bzw. (64bar, 280°)spezifische Werte eines bestimmten Reaktors sind und nicht für alle Druckwasserreaktoren gelten -> allgemeiner formulieren!
Wo bekommt der Speisewasservorwärmer seine Wärme her?
Und in der Darstellung des Heißdampferzeugers ist mir die heiße Leitung zu weit weg vom Dampfbereich, da sehe ich nur die kühlende Wirkung des blauen, zufließenden Speisewassers.
OK – das wird wohl so nichts. Ich hab mal beim Erstellter San Jose angefragt, dass er zumindest den vergessenen Buchstaben ergänz, vielleicht auch auf die anderen Kritikpunkte eingeht. Wenn er dazu im Moment keine Zeit hat, werde ich die Kandidatur ganz abbrechen. Bis zu einer Reaktion setzte ich die Kandidatur in jedem Fall aus, da eine exzellente Grafik natürlich keine Rechtschreibfehler enthalten sollte. --Herr Meier(Disk.)02:42, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Den Tippfehler werde ich in nächster Zeit noch korrigieren. Dennoch würde ich es befürworten, wenn man die Kandidatur hier ganz abbricht und archiviert. Dennoch finde ich es sehr Schade, dass hier immer noch Grafiken verlinkt und zitiert werden (1, 2) die inhaltlich total falsch sind und technisch überhaupt nicht funktionieren würden. Bei Bild:Schema Druckwasserreaktor.png würde sogar ein GAU entstehen, weil die Kühlung mehrfach falsch eingezeichnet ist. Dennoch ist eine Abwahl mangels Beteiligung gescheitert. So etwas ärgert mich viel mehr als das hier. -- San Jose10:45, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra und wenn ich könnte Veto. Sorry, aber das ist doch meilenweit weg von Exzellenz! Der Löwe ist ziemlich gerade ausgeschnitten und nicht entlang seiner tatsächlichen Körperformen (konkret: das Fell ist künstlich geglättet, es würde mehr abstehen), bei der Katze ist ein Ohr abgeschnitten, dafür wurde ganz am rechten Bildrand das Ausschneiden vergessen, oberhalb der Katze hat es irgendeinen Fleck etc. Soviel Bildbearbeitung / Gewurschtel kann ich in einer Stunde auch noch - und ich bin darin weder besonders begabt noch besonders geübt... -- Der Umschattigetalk to me17:38, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Kann es sein, dass euch beim Fotoworkshop furchtbar langweilig ist, da ihr so einen Käse hier fabriziert? --91.44.141.250 17:48, 7. Jun. 2008 (CEST) / Kann es sein, dass du kein Spaß verstehst und nicht weißt, dass IP nicht abstimmen dürfen? – Wladyslaw[Disk.]17:50, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Weil ich noch keine IP ein Bild ohne eigenes Pro einstellen sehen habe. Ansonsten vermisse ich natürlich die Hufe des Logos und natürlich dürfen die Himmelsrichtungen bei so einem Kompass nicht fehlen. Außerdem hat sich die rechte Katze nicht rasiert und dem langhaarigen Kunden auf der linken Seite scheint die Sache überhaupt nicht zu interessieren. Also Pro, da er nicht in die Kamera schaut und keine roten Lichtreflexe im Auge sind. -- ▪Niabot▪議論▪17:57, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra es stimmt mich traurig, dass die Dame sich dem romantischen Blick des Herrn links offenbar bewusst verschließt. Das Leben ist schlimm genug, wir müssen die Tragödien nicht auch noch auf der Wikipedia haben. -- Amelie die Erdbeere17:59, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Katastrophal. Die Tiere müssten knalligere Farben haben, passend zum knalligen Logo. Die Katze rechts sollte keinen großflächigen Schatten links haben. Die Stanzbereiche sind völlig unästhetisch. Das sieht aus wie Tesa-Basteleien im Kindergarten. Schon das Logo ist unterstes Niveau. Und dann dieser billige Schriftzug ... Ich gehe davon aus, dass diese Kandidatur ein Scherz ist (daher erlaube ich mir hier auch eine direktere Sprache). --Suaheli 19:01, 7. Jun. 2008 (CEST) – P.S.: Zum Glück ist das tatsächlich ein Scherz, wie ich eben erfahre. --Suaheli19:10, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Besonders die einzelnen Härchen die sich getrennt voneinander bewegen sind ja wohl ein Paradebeispiel der heutigen Renderkunst. Aber mit Army-, Navy- oder Royal Rangers-Fotos hab ich so meine grundsätzlichen Probleme. --Herr Meier(Disk.)21:42, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, aber ich finde dass das nicht der Zweck dieser Nominierungen sein kann. Ziel der Exzellenten Bilder muss es sein, normale Wikipedia-Nutzer zu motivieren. Solche von Profis angefertigten professionellen Werbefotos wie dieses hier sind da nicht fair! --Herr Meier(Disk.)00:35, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich sach mal Pro weil's mir gefällt - inhaltlich ist das Bild aber eher bizarr, wenn man nicht weiß, worum es geht und sich die Bilder der kompletten Tiere im Artikel angesehen hat. --Thomas Roessing20:55, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Weil ich mir hier lieber einen Auschnitt ähnlich zu diesem gewünscht hätte. So bekommt man gar kein Gefühl zur Relation von Beutel, Junges und Muttertier. -- ▪Niabot▪議論▪22:15, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Mein Problem ist nur, das ich von der Sache her auch nicht mehr erkennen kann, als es schon beim verlinkten Bilder der Fall ist. Nur einzeln für sich ist das Bild wirklich nicht gerade exzellent. Da hätte er die verlinkte Variante, wenn überhaupt, ein Exzellent verdient. -- ▪Niabot▪議論▪17:37, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Tolles Bild wie der Kleine da rausäugt. Die in der Bildbeschreibung angehängte Version finde ich besser. Ist der schwarze Strich auf der Nase eine Narbe ? --Makro Freak21:00, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro – Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht sonderlich viel Ahnung von Fotografie habe, aber ich denke, dass das Foto eine Nominierung verdient hat. Es ist scharf, die Bildaufteilung ist ebenfalls gut gelungen. Mir gefällt's! -- Thomas✉23:43, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Grund: Sieben Kontras sind zuviel des Schlechten. Bin zwar nicht begeistert, aber das Bild ist trotzdem deutlich besser als durchschnittlich. – Hoffentlich wirkt das jetzt nicht wie eine Almose, haha. --Suaheli21:08, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Bildqualität, Schiefe, Bildaufteilung, usw.. Pfiffiger wäre es, wenn man den Laser noch mit auf dem Bild hätte. Das Bild steht zudem im falschen Artikel. Ein 50 mW Laser ist kein Laserpointer. --Kuebi12:27, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra 50 Milliwatt? ist das ein Photoshop-Laser? Der Punkt an der Kirche ist so seltsam. Nicht spektakulär, nichts Besonderes. Technische Schwächen wären ja noch korrigierbar --RalfR → BIENE braucht Hilfe12:44, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nee der Laser sieht so aus. Zum Vergleich habe ich mal das Bild aus der enwiki hier eingefügt. Das Bild ist zwar auch alles andere als exzellent, illustriert aber imho besser. Das zur Wahl stehende Bild hingegen dürfte sich nicht mehr reparieren lassen (z.b. die Fenster). Die 15 Sekunden waren einfach zuviel. Also alles in allem dickes Kontra. (--Don Leut13:05, 4. Jun. 2008 (CEST))[Beantworten]
Info: Leider unreparierbar verwackelt (die meisten Laternenlichter sehen aus wie Spermien). Was noch nachträglich verbessert werden könnte: Der Bildausschnitt. Bisher sollte die Kirche wohl in der Mitte stehen (so ungefähr). Anstatt der Kirche würde ich die Laserstrahllinie ins Zentrum rücken. Die rechte Bildhälfte halte ich für sachlich irrelevant, und als bloße Schwarzfläche zu Kompositionszwecken macht sie das Bild auch nicht spannender. Des weiteren weiß ich auf den ersten Blick nicht, woher der Laser strahlt. Bei kleiner und mittlerer Vergrößerung denke ich intuitiv, das Turmdach sei nicht das Ziel, sondern die Quelle des Lasers. Einzig interessant an der Sache finde ich den großen Querschnitt des Laserstrahls, der muss wohl einen Durchmesser von so zwei, drei Metern haben? Deshalb zweiter Vorschlag: Zoomen. Und zwar richtig stark. Und dann massiv beschneiden das ganze. Dabei die Kirche ins rechte Drittel oder Viertel setzen. Fotografisch exzellent wird die Sache sowieso nicht mehr, aber wenigstens rein dokumentarisch interessant. Meine ich momentan. Servus --Suaheli04:37, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rabensteiner, ich denke, Verwacklungen sind immer eine Folge der Belichtungszeit. In diesem Fall stand die Kamera wohl etwa 12 Sekunden still und 3 Sekunden lang hat sie sich S-förmig bewegt. Daher sind die Sperma-Köpfe breit und die Spermaschwänze schmal. Je länger die Belichtung, desto breiter wird der Lichtpunkt ausgefressen. Die Häuser sind auch verwackelt, nur ist diese Verwacklung etwas transparenter als bei den Lichtern, weil sie eben nur wenige Sekunden verwackelt wurden. --Suaheli10:26, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorgeschlagen und Pro, --Herrick 08:48, 30. Mai 2008 (CEST) Bin heute auf Commons darüber gestolpert. Das Bild (s. Utah) gefällt mir insbesondere wg. der Licht- und Farbstimmung -- Herrick08:48, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Licht und die daraus resultierenden Farben sind wirklich schön. Aber der Himmel nimmt mir zu viel Raum des Bildes ein und der enzyklopädische Wert ist eher durchschnittlich bei dieser Aufnahme. Ist eben mehr ein Postkartenmotiv. – Wladyslaw[Disk.]09:00, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ohne die Dramatik der Wolken und den absichtlich umgekehrten Bildschnitt hätte man die Lichtstimmung gar nicht. Und Postkartenmotive verkaufen sich anders. ;-) --Herrick09:04, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Tolles Bild, finde ich, van Gogh hätte bestimmt eine wahre Freude daran. Fürs Lexikon ist die große Himmelfläche wohl doch eher irrelevant. Ich hab mal eben im Kleinformat getestet, ob das Bild auch ohne viel Himmel funktioniert. Ich meine: ja. Außerdem habe ich den Vordergrund aufgehellt, um mehr Details zu bekommen (fürs Lexikon). Bin noch am Überlegen ... --Suaheli20:48, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra zu geringer enzyklopischer Wert, zu wenig Details, aber einen sehr natürlichen, wenn auch zu großen, Himmel. Die zweite Variante gefällt mir aber nicht besser!--saturn1415:25, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro aber knapp - nicht wegen des Himmels, den braucht das Bild, meine ich. Für die Enzyklopädie: Darstellung der Schichtung im Gestein und die Farbwirkung von Mineralien. - Arnoldius23:30, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man kann die Pose doof finden, den Beschnitt unglücklich. Aber das Argument, dass man sie jeden Tag irgendwo sähe und du damit suggerierst, so ein Bild sei nichts Besonderes kann nicht stehen gelassen werden. Prominente wie sie sind eben nicht jeden Tag zu greifen, trifft man sie auf öffentlichen Veranstaltungen dann sind massig Menschen vorhanden, der Prominente wird von Leibwächtern geschützt und sehr oft kommt man gar nicht so nah ran, ein Bild dieser Qualität anzufertigen. Ich fordere dich gerne auf mich zu widerlegen: stell ein nur halb so gutes Bild von Frau Merkel bis nächste Woche in die Wikipedia. Top die Wette gilt. – Wladyslaw[Disk.]18:25, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Wunderschönes plastisches Licht, schöne Mimik, richtige Perspektive, Schärfe sitzt, Belichtung stimmt, ruhiger Hintergrund – wenn da nur nicht dieser leblos beschnittene Arm wäre, der wie ein Ofenrohr am Bildrand emporrankt. --Dogcow18:40, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro der störende Arm ist durch Beschneiden ganz schnell verschwunden. Und was man jeden Tag in der Glotze sieht, ist noch lange nicht jeden Tag fotografiert, noch dazu in dieser Qualität. --RalfR → BIENE braucht Hilfe18:50, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro (mein Pro galt nur für die erste Version mit Arm) – Ich sehe, wie RX-Guru, ein ehrliches Bild. Im unretuschierten Gesicht lassen sich vielerlei Facetten ihrer Persönlichkeit erahnen: positive wie negative. Um grobe Beispiele zu nennen: Weder das Mundwinkel-Klischee noch das Winke-Winke-Klischee wird hier plakatiert. Die Armhaltung wirkt auf mich routiniert bis gelangweilt, und das meine ich mit "ehrlich": der Politker bei der Alltagsarbeit. Im Übrigen gehe ich davon aus, dass in diesem Fall kein Achselschweiß retuschiert wurde. Im übrigen Restlichen würde ich zu Bedenken geben, dass auch Politiker in einem Lexikon abgebildet werden sollten, egal, ob man die Leute mag oder nicht. Da muss man durch. Ahoi --Suaheli19:54, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Momentan das beste und hochauflösendste Bild innerhalb des Projektes. Was mir gerade bei diesem Bild auffällt ist, daß meine Bundeskanzlerin ganz liebevolle & gütige Augen hat. Der Winke-Arm stört mich nicht ... Pro --Makro Freak20:30, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dazu Neutral, technisch "exzellent", die Körperhaltung ist aber auch auf dem beschnittenen Foto noch unglücklich: Die rechte Schulter wirkt dort wie verkrampft hochgezogen. --[Rw]!?22:38, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Es mag das beste und hochauflösendste Bild [von Angela Merkel] innerhalb des Projektes sein, aber das allein kann kein Exzellenzkriterium sein. --Kuebi22:49, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Wenn es noch kein exzellentes Bild von Frau Merkel in der Wikipedia gibt, wartet man halt noch ein wenig. Dieses ist jedenfalls leider keines (s.o.) --Hobelbruder01:36, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das beschnittene Bild hat leider (!) hier zwei unterschiedlich, verkrampft wirkende Schultern, die einen Teil ihres Halses unnatürlich verdecken. Dazu trägt ebenso die daraus resultierende verzogene Kleidung bei. Dies wirkt beliebig, unnatürlich und nicht "aufrecht". Um eines gleich zu Beginn klarzustellen ... Diese Kritik äußere ich nicht aus meiner persönlichen Sicht heraus, sondern ich formuliere dies als Kritik, die die aus dem Bildaufbau resultierende Bildaussage betrifft: Eine Bundeskanzlerin sollte von ihrer Position her, aufrecht fotografiert werden. Ebenso irritiert der Zipfel einer herausschauenden Kette, die durch rotes Licht verfälscht wird. Auch aus ihren Haaren sticht am rechten Aussenrand irritierendes rotes Licht hervor. --isamot15:44, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Meine Bundeskanzlerin kann sie schon deshalb nicht sein, weil sie mir schon jemand weggenommen hat. Außerdem würde mich wirklich interessieren, ob Edmund Stoiber auch findet, dass sie liebvolle und gütige Augen hat, oder ob er immer noch leidet wie ein Hund. Ansonsten finde ich es eher ein sehr gutes Bild und frage mich, ob man nicht das Schulterproblem vernachlässigen sollte oder unter dem Aspekt vielleicht doch den Elefantenrüssel bevorzugen sollte. Der rote Schein ist unter fotografischen Aspekten vielleicht angreifbar, weil seine Herkunft im Dunklen bleibt, aber Eingeweihte ahnen doch, dass er vom Koalitionspartner herrührt und daher die Kanzlerin in ihrer natürlichen Umgebung zeigt, wenn auch ohne Hufe. --wau>23:54, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Im großen Ausschnitt fehlt die Hand und der kleinere sieht wie schon von anderen angemerkt sehr verkrampft aus wegen den Schultern. -- Discostu21:07, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral – Oh, ein Bild von mir kandidiert. Den neuen Beschnitt finde ich weniger gelungen, weil so die Schulter unnatürlich hochgezogen wirkt, ohne dass der Grund dafür erkennbar ist. Natürlich wäre es schöner, wenn die Hand mit drauf wäre (an dieser Stelle herzlichen Dank für „Ofenrohr“ und „Elefantenrüssel“), aber mit der Festbrennweite war da einfach nicht mehr zu machen. Dafür ist es eben knackscharf, man kann eben nicht immer alles haben. -- אx20:58, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Neutral Wenn der Rotstich (ja, da war ein roter Scheinwerfer – sieht trotzdem nach Marzipanschwein aus) korrigiert wird, gäbe es ein Pro für die unbeschnittene Version. Rainer Z ...21:27, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Ich habe mal die Rotlicht-Anteile ein bisschen ins orange verschoben und leicht entsättigt, siehe Bild Nr. 3. (Mich persönlich hat dieses Rot allerdings nicht gestört, es gehört heutzutage zu solchen Shows.) --Suaheli10:51, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro auch wenn es nichts mehr hilft, natürliche Aufnahme mit Falten, dem Beleuchtunglicht, Puderhauch auf der Haut und diesem bekannten Lächeln. Dazu die Schärfe auf Augen und Schnabel, was will man mehr? --Nati aus SythenDiskussion20:04, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Ein gelungener Schnappschuss - dass es kein Portrait aus dem Studio ist, sieht man, da darf die Schulter schon mal zeigen, das die Hand winkt. - Arnoldius23:32, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra wir brauchen dringend eine Regel, dass Bilder mind. 6 Monate nach einer gescheiterten Kandidatur warten müssen für eine neue Kandidatur. Das ist Zwängerei. Wladyslaw hätte ja die alte Kandidatur abbrechen können resp. den Kandidaten damals schon ersetzen. Jetzt, nach nicht einmal einer Woche nochmals zu kommen ist Zwängerei. Daher contra (wie schon bei der Kandidatur Lörrachs für EA). -- Der Umschattigetalk to me01:23, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
damals contra, immer noch Kontra. Wegen mangelnder Schärfe an der Spitze des Turms und von Wald und Wiese --wau> 01:36, 31. Mai 2008 (CEST) Zusatz: Bildaufbau und Ausschnitt halte ich an sich für gelungen. --wau>16:53, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Contras, die dich nicht mit den Bildern auseinandersetzen haben hier nicht verloren. Daher erfolgte die Streichung. Die Kandidatur ist absolut regelkonform. Im Gegenteil: wurde dieses Regel erst vor einigen Monaten dahingehend auf Wunsch der Mehrheit so geändert, dass bei einer Veränderung der kritisierten Punkte eine erneute ausdrücklich möglich ist. Wir brauchen also keine Regeln, wir haben Sie, ob es Umschattiger gefällt oder nicht. Wenn die Herren mit diesen Regeln ein Problem haben, dann sollen sie entweder eine Rückgängigmachung dieser Regeln nach den hier üblichen Mitteln anstrengen oder sich fernhalten. Ein unsachliches Gefrotzel wird jedenfalls nicht toleriert. – Wladyslaw[Disk.]09:40, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
dies ist nicht dein Privatspielplatz. Es steht mir frei, weswegen ich contra stimmen möchte. Ich bleibe beim Kontra, die Bearbeitung ist künstlich und hat das ursprüngliche Bild verschlechtert. -- Der Umschattigetalk to me14:45, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
KontraPro (P.S.: Trotz Mängel doch überdurchschnittlich) – Meine ehrliche Meinung (ich hoffe, ich bekomme keine Schelte): Die Farben sind schön, aber dem gelben Feld wird zuviel Platz eingeräumt, dafür ist es zu irrelevant, denn es zeigt außer Farbe keinen informativen geographischen Kontext, es ist nur schön gelb, und dieses Gelb ist auch nach einer Halbierung der Fläche noch schön gelb. Auch um den oberen Beschnitt auszugleichen, sollte meiner Ansicht nach unten etwas weg. Des weiteren sind die hellen Schüsseln und auch die Betonstruktur überbelichtet. Ich mein's nicht böse. Beste Wünsche. --Suaheli11:23, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich darf hier nicht abstimmen und ich weiss auch, dies ist kein Diskussionsforum. Erlaubt mir bitte trotzdem mal ne laienhafte Frage: Was ist das Problem, wenn eine im Sonnenlicht hell gleißende Fläche auf einer Aufnahme überbelichtet ist? Darum herum ist ja sonst alles im dynamischen Bereich. mfg 87.176.226.14217:48, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein Mangel. Die Frage ist halt, in welchem Ausmaß liegt er vor und wie bewertet man ihn. Ein Urlaubsbild empfindet man trotzdem toll, beim exzellenten ist meist die Messlatte höher. Technisch lässt es sich manchmal mit einem einzelnen Bild nicht anders machen, weil die Kamera so viel Kontrast nicht verkraftet. Dann heißt es unter Umständen noch mal hinfahren bei günstigerem Licht. Bei einmaligen Schnappschüssen nimmt man kleine Mängel eher in Kauf. Hier ist die Überbelichtung ja nicht stark vorherrschend, so dass die Ansichten geteilt sind.--wau>18:58, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo 87.176.226.142, das harte Licht ist ideal zur Darstellung der landschaftlichen Farbenpracht. Wäre die Landschaft das lexikalische Thema, würde ich die weißen Schüsseln tolerieren (übrigens, vielleicht sind die ja auch tatsächlich knallweiß angestrichen und ich bin nur zu streng). Da aber der Turm das Thema ist, und seine Struktur bei hartem Licht nicht ganz fassbar ist, würde ich ihn bei bedecktem Himmel fotografieren. Zum Preis einer weniger farbenprächtigen Botanik untenrum. --Suaheli02:25, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich sehe dies ähnlich. Die hellen Schüsseln und der Beton sind überbelichtet. Die gewählte Perspektive und der Bildaufbau lenken vom Fernsehturm eher ab, als ihn in den Mittelpunkt zu setzen und zu betonen (Wald, gelbes Feld, weiche Wolkenformen). Die Plastizität des Turms ist durch die Überbelichtung und frontale "Beleuchtung" kaum erkennbar. D.h. der Betonpfeiler wirkt fast zweidimensional. Es scheint, als hätte der Fotografierende die (hier zu intensive) Sonne direkt im Rücken, dadurch entsteht in diesem Fall leider wenig Schattenwirkung, die die Plastizität unterstreichen könnte. --isamot15:17, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
*Info: Mich wundern die Klagen über Überbelichtung, denn diese Bilderversion ist deutlich dunkler als der vorherige Kandidat. Das Bild ist tendenziell hell, aber strukturlose Bereiche sind eng begrenzt. Allerdings ist die Datei mit dem bei Digitalkameras üblichen S-RGB-Farbprofil versehen, das Wikipedia beim Vorschaurendering nicht konvertiert sondern ignoriert. Deshalb sind Wikipedias Vorschaudarstellungen von üblichen Digitalfotos oft viel zu hell. Wer die Belichtung beurteilt, sollte die Vollauflösung betrachten und prüfen, ob sein Browser eingebettete Farbprofile korrekt darstellt: Falls die Vollauflösung identische Helligkeit zeigt wie die zu helle Vorschau, ist die Darstellung unkorrekt. --Dogcow11:53, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zugestimmt, bei Vollauflösung und mit sRGB (habe ich immer an, gerade wenn es um Webdesign geht) kommen die hellen Strukturen definierter rüber. Meine Kritik muss ich daher etwas relativieren, zum Guten hin. Wenn die Vorschaubilder qualitativ abfallen, halte ich das dennoch für ein Problemchen; sie sind es schließlich, die einen Artikel in erster Linie illustrieren. Oder steht bei der Exzellenzwahl ausschließlich die Wirkung der Vollauflösung zur Debatte? (Ehrliche Frage, ich bin noch relativ neu hier.) Salute --Suaheli14:04, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Individueller Frust über Dateiformate u. ä. wurde hier manchmal in Bewertungen abreagiert; ich persönliche bin der Meinung, dass nur zu beurteilen ist, was der Autor hochgeladen hat. Grundsätzlichere Erörterungen dazu gehören auf die hiesige Diskussionsseite, technische Fragen ins Forum der Bildredaktion, für das ich gerade eine Eingabe zur Farbprofilfrage schreibe. --Dogcow18:26, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Ich weiß nicht, ob Dein Satz sich auf mich bezieht, aber ich bin weder gefrustet noch möchte ich mich abreagieren. Meine Frage war eine ehrliche, keine rhetorische.) Ich will's nochmal präzisieren: Wenn ein Bild bei Vollauflösung meterbreit vor mir auf dem Schirm ist, quasi wie ein Poster, wirkt es anders, als wenn es auf ein paar Zentimeter herunterskaliert ist (wie etwa als scharfer 300-dpi-Druck oder als kompakte Browser-Seite). Ich meine, diese kleinen Skalierungen sind die Hauptzwecke all der hiesigen hochgeladenen lexikalischen Multimegapixelbilder. Es kann ja nicht sein, dass der einzige Zweck das Ausfüllen einer meterbreiten Monitorwand sein soll. Verstehst Du was ich meine? --Suaheli22:20, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Kritik galt nicht dir. Die Thumbnaildarstellung ist technischen Veränderungen unterworfen, und ich würde sie zudem nur bei sehr detailarmen Motiven als überhaupt relevant auffassen. Da Wikibilder möglichst unterschiedliche Verwertungen erlauben sollen, müssen sie in sehr unterschiedlichen Größen und Darstellungstechniken funktionieren (insb. Diagramme). Die Darstellungsgröße kann ein Problem sein: Starke Weitwinkelaufnahmen werden hier oft grundlos verrissen, weil die Bewerter auf das briefmarkengroße Thumbnail starren, das wegen des unnatürlich engen Betrachtungswinkels verzerrt wirkt. Auf nem 16:9-Monitor sieht's hingegen vollkommen normal aus.
Neutral Die Farben sind für mich in Ordnung. Allerdings komm ich mit der Schärfe nicht so richtig klar. Es ist schließlich ein statisches Objekt, welches nicht wegrennt. Da würde ich dann doch "mehr Schärfe" wünschen. -- ▪Niabot▪議論▪09:33, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro...trotzdem kleine Anmerkung: Scheint der Turm optisch ganz leicht nach rechts zu kippen (aber das liegt wohl an den "asymetrischen Aufbauten)? --N-Lange.de15:26, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Meiner Meinung nach wird dem Turm selbst zu wenig Platz eingeräumt und er steht nur im Hintergrund. Jedoch auch eine sehr schöne Kulisse mit dem gelben Feld. Doch ich finde, das allein macht ein exzellentes Bild nicht aus. --saturn1415:34, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was meint Ihr mit falsches Format? Den Ausschnitt? Ich kann das nicht nachvollziehen. Es geht doch nicht darum, das Objekt möglichst ganzheitlich abzuknipsen, sondern eher, welche Stimmung in diesem Moment eingefangen wurde. Format kann man immer am PC ändern...
Neutral Das Bild ist abstrakt ganz schön gemacht, auch mit dem hellen Kontrapunkt des Turms im Hintergrund. Ich habe aber dann doch ein Weilchen die Vollansicht angesehen, um zu erkennen, daß das offenbar ein Brunnen ist; und das Grünzeug irritiert auch, weil man kaum erkennen kann, wie es da hinkommt und was es da verloren hat. --Thomas Roessing15:05, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra aus enzyklopädischer Sicht zu verspielt. Man muss sich erst mal zurechtfinden um die Bildelemente in Bezug zu setzen. Eine schnörkellose Tageslichtaufnahme mit kleinerem Ausschnitt würde die Gänseliesl besser erkennbar machen. --Suricata16:41, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Liesl wird von den Doktoranden direkt nach der Prüfung geküsst und mit Blumen geschmückt, das muss man eben im Artikel lesen (soviel zum "Grünzeug"). Das Bild fängt eben nicht irgendwelche Rohdaten ein, sondern die Stimmung der Stadt. Aber das scheint ja schon zu unsachlich zu sein...
Gegen die Stimmung ist (zumindest von mir) nichts zu sagen. Aber ein Querformat wirkt für mich bei diesem Motiv nicht. Es bräuchte mehr Pixel oben und weniger an der rechten Seite. --tmv23-Disk-Bew22:48, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Format gefällt mir hier auch nicht. Als ob der blaue Blickfänger unbedingt mit auf das Bild musste, obwohl er doch garnicht das Motiv ist... -- ▪Niabot▪議論▪09:35, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro mir gefällts. Nicht alltäglich, nicht langweilig. Der blaue Blickfänger machts nur noch interessanter, das Format finde ich passend. Nicht immer ist es optimal, wenn das Hauptmotiv formatfüllend in der Mitte ist. --RalfR → BIENE braucht Hilfe12:15, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Gerade durch die ungewöhnliche Bildperspektive gewinnt das Motiv viel. Sieht man den "blauen Bildfänger" einfach mal als kreativen Kontrapunkt, so stört auch nicht demensprechend - denn das eigentliche Motiv ist dominant genug. --Herrick08:00, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin etwas hin- und hergerissen, daher Neutral. Das Bild hat schon einen Reiz. Ganz Göttingen ist aufgerufen, heute abend da hinzugehen und es nochmal zu versuchen. Mit leichten Verbesserungen könnte es exzellent werden. Der Ausschnitt ist etwas eng (links, unten), man sollte doch etwas mehr vom Brunnen sehen. Etwas anderer Standort, leicht nach hinten und nach rechts, möglichst sollte sich die Gans besser vom Hintergrund abheben. Der Turm ist als Kontrapunkt durchaus schön, sollte aber nicht so nah am Brunnen erscheinen. Und bitte vielleicht eine Messerspitze Pfeffer (mehr Schärfe). --wau>18:56, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend Die Bildbeschneidung gefällt mir nicht. Würde das Bild in einem Kunstmuseum stehen, könnte man zwar die unästhetische Komposition in den Kontext des Destruktivismus oder ähnlichem setzen und dann als wohldurchdacht empfinden. Da dieses Bild aber für ein Sachlexikon ohne Kunstambitionen gedacht ist, wirkt diese Komposition auf mich eher unüberlegt als wohldurchdacht. Mein Vorschlag: Rechts mehr beschneiden. Links und unten etwas hinzugeben. Falls das nicht geht, rechts umso mehr beschneiden. Salve --Suaheli03:59, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Zu viele Schatten. Auf dem Thumb kann man nur schwer erkennen, worum es sich handelt, der Großteil des Bildes ist schwarz. -- Discostu21:09, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Die "geschummelte Version von wau" würde mir gut gefallen. Aber ob das noch journalistisch erlaubt sein darf? Es müssten dann auch noch zwei Sachen korrigiert werden: Der Wasserstrahl (sieht jetzt aus wie ein Kabel) und die kleinen türkisfarbenen Rechtecke unten (das sind wohl Fensterreste des nicht mehr vorhandenen Häuserhintergrunds). --Suaheli14:00, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, das Bild dient zur Verdeutlichung meiner Argumentation. Ein so teilweise mit dem Kopierstempel zusammengemaltes Bild ist eine Fälschung und könnte niemals ernsthaft verwendet werden. Deshalb war es auch nicht notwendig, die Fälschung "perfekt" zu machen. --wau>16:16, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr schönes und scharfes Bild. Der obere Rand des "Daches" könnte noch etwas besser zu sehen sein. Doch für mich trotzdem ein exzellentes Bild. --saturn1415:37, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Bringt's die Nachtaufnahme? nein. Bringt's das Format? ne. Bringt's der Bildausschnitt - wohl auch nicht. Bringt's ne neue Aufnahme - vielleicht - Arnoldius23:36, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abwartend – Gibt's eine Version ohne Rauschunterdrückung? Rechts am anderen Ufer ist die Baumstruktur meiner Ansicht nach viel zu glatt (inter)poliert. Außerdem wirkt der Kontrast zwischen See und Vordergrundbäume für mich zu künstlich, ich meine auch einen weißen Saum zu sehen. Maske zu grob eingestellt gewesen oder Schärfe übertrieben? Schönes Motiv. Guter Auschnitt. Salute --Suaheli17:45, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da keine Aufälligkeiten. Das Bild ist lediglich ohne Interpolation verkleinert, was zu dieser typischen "Griesel-Schärfe" mit leicht verpixelten Konturen führt. Kann man so machen. Technisch zweifellos überdurchschnittliche Arbeit. Nachtrag: OK, an den Bergrücken sind leichte Säume sichtbar. --Dogcow21:16, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Mir gefällt's; am irritierendsten finde ich die Spiegelung des Wassers, die auf den ersten, zweiten und dritten Blick wie gerendert oder poliert aussieht und die ich in Natura bei Seen in den Bergen noch nie gesehen habe. Schlecht für mich und gut fürs Bild ;-) --Thomas Roessing21:23, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es erklärt nicht die Spiegelung, sondern die Farbgebung an den Stellen, wo die Spiegelung minimal ist (z.B. dort wo Schatten auf dem Wasser sind, die durch die Wolken hervorgerufen werden. In dem Bereich ist das Wasser immer noch sehr blau und das kommt m.E. nach durch das Gletscherwasser. --Michael 14:31, 4. Jun. 2008 (CEST)
Info: Kann man aus dem zweiten Bild schließen, dass auf dem ersten Bild der See künstlich verkrümmt ist dank übermäßigem Weitwinkel? Das gefiele mir gar nicht, so ohne zweite Referenz im Bild. Allmählich glaube ich dem Bild kein Wort mehr ... --Suaheli12:53, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: Ich glaube der Knick im ersten Bild entsteht nur, weil die Bäume einen Teil des Sees verdecken. Kann es mir ansonsten nicht anders erklären. --saturn1415:41, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sieht für mich überdurchschnittlich gut aus. Grundsätzlich herrschten nicht annähernd gleiche Lichtverhältnisse bei den Bildern, ich denke dass es deswegen kaum möglich ist, anhand dieses Beispiels über die Farben und deren "Echtheit" eine zuverlässige Aussage zu machen. Im Vergleich zum 2. Bild mit viel Dunst in der Luft könnte hier evtl. ein Pol-Filter benutzt worden sein? Das wäre ein legitimes Mittel und würde evtl. die kräftigen Farben erklären. Der Knick hat für mich perspektivischen Ursprung (ein weiterer Punkt für das Bild) und das zweite Bild gibt keinen wirklichen Vergleich her, weil eine andere Perspektive gewählt und es genau in dem Knickbereich abgeschnitten wurde. --Michael 14:31, 4. Jun. 2008 (CEST)
Pro Die Farben scheinen wirklich so korrekt zu sein. Zumindest gewinne ich diesen Eindruck nach der Betrachtung verschiedenster Bilder. Bei diesem lässt sich durchaus auch zeigen, dass keine Krümmung vorliegt, sondern der See an dieser Stelle einen Knick hat, der auf dem 2. Bild einfach weggeschnitten wurde. Dennoch wäre ein Ausschnitt wie in diesem Bild noch besser gewesen. -- ▪Niabot▪議論▪22:39, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abgewartet und nun Pro – Der Knick hat mich nicht gekümmert (der kommt von dem perspektivisch höher gelegenen Waldhügel links im Vordergrund), sondern die Biegung am anderen Ufer insgesamt von links nach rechts. Die Nierenform des Sees ist laut Karte also echt und kein Fischaugeneffekt. Pluspunkt. Nur schade, dass bei Vollauflösung manch harte Kanten zu hart und manch weiche Kanten zu glatt, zu "digital-esk" aussehen. Wenn das natürlicher aussehen würde, wäre mein Pro-Urteil spontaner gefallen. Servus --Suaheli03:38, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr schönes Bild. Der Stein zieht wunderschöne Ringe in dem Berg (ich hoffe ihr versteht was ich meine) und die Bergspitzen spiegeln sich wunderschön in dem Wasser. Meiner Meinung nach aber vielleicht etwas zu hell. (nicht signierter Beitrag vonsaturn14 (Diskussion | Beiträge) )
Ich wage mal etwas anderes als Tiere, Landschaften oder architektonisch interessante Bauwerke einzustellen. Auf dem Bild sieht man das nach Nettoleistung größte Kernkraftwerk der Schweiz mit dem Hauptgebäude, dem Reaktordruckbehälter und dem markanten 144 Meter hohen Kühlturm. Meines Erachtens der beste (terrestrische) Standort, um die gesamte Anlage auf ein Bild zu bekommen. – Wladyslaw[Disk.]22:20, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich trau' mich ja angesichts der Sachkenntnis meiner beiden Vorredner kaum was zu sagen - aber sind nicht der Reaktordruckbehälter überbelichtet (große weiße Überstrahlung), der karierte Schornstein unscharf und die Bäume vor dem Kraftwerk verwaschen/unscharf/wasweißich? Mein Eindruck und die Frage sind ernst gemeint, ich bin mir bewußt, daß sich meine Ahnung von Fototechnik in engen Grenzen hält. Viele Grüße --Thomas Roessing22:35, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin kein EBV-Profi. Ich habe mal die Farbkurve leicht verändert. Problem am Behälter bleibt eben, dass er halt knallig weiß und kaum profiliert ist. Vielleicht hätte ich hier doch ein HDR basteln sollen ... – Wladyslaw[Disk.]22:44, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Reaktorbehälter ist nicht 255/255/255, er schrammt aber knapp davor. Und die "Unschärfe" wäre durch Halbieren der Bildgröße beseitigt ;) So ist es aber besser nachnutzbar. --RalfR → BIENE braucht Hilfe23:00, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra. Schoene Bildaufteilung, und sicher auch ein gutes Bild. Aber die Exzellenz verhindern: schiefer Kuehlturm, ausgefressener Reaktorbehaelter (ob er jetzt #ffffff ist oder nicht ist egal, er ist im highlight strukturlos einfarbig), softer Fokus auch unter beruecksichtigung der Bildgroesse. --Dschwen23:15, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro – Pro für die erste Version, die zweite ist mir zu rotstichig (obwohl ein winziger Hauch weniger grün im ersteren nicht schaden könnte). Überbelichtung sehe ich keine. Das Kachelmuster des Betons ist bei mir hier deutlich und plastisch abgebildet. Der Schärfegrad empfinde ich als fotografisch authentisch (als "unscharf" würde ich das nicht bezeichnen), erfreulicherweise zeigt dieses Bild nur wenig unnatürliche digitale Überglätte und keine Überschärfe. Ich fühle mich nicht betrogen. Am Ausschnitt habe ich auch nichts auszusetzen, der geographische Kontext ist vorhanden, so kann sich der Betrachter über die Größenverhältnisse gut ein Urteil bilden. Ahoi --Suaheli 01:34, 4. Jun. 2008 (CEST) ––– Nachtrag: OK, die Kuppel links ist sehr hell (ich bezog mich auf den Kühlturm). Aber das geht wohl nicht besser ohne Kompromisse einzugehen. Ich finde die Kuppel trotzdem noch verhältnismäßig plastisch. --Suaheli01:41, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Das Motiv selbst ist schonmal sehr unspektakulär, also braucht es sehr viel für ein exzellentes Bild. Mich stört: 1. Der Himmel. Die vielen Wolken stören und lenken vom Motiv ab, bei blauem Himmel (oder mit kleinen Schönwetterwölkchen) würde zudem die Wasserdampfwolke besser zur Geltung kommen. Also besser an einem schönen Tag fotografieren. 2. Das weisse Reaktorgebäude ist etwas unschön, für mich aber allein kein Contragrund (das Ding ist nunmal furchtbar hell). 3. Dafür stört mich, dass das Umspann/Trafo(?)-Werk abgeschnitten wurde, das selbstverständlich auch zum KKW gehört. Dafür hats rechts neben dem Kühlturm zuviel Platz... (übrigens wärs noch nett zu wissen, welche Version nun eigentlich kandidiert) --Der Umschattigetalk to me10:05, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es kandidiert immer die oberste Version; es war noch nie anders. Das Wetter war gestern hervorragend und genauso auch die Lichtbedingungen. Warum die Wolken stören sollen zumal jeder weiß, dass Kühltürme die reinsten Wolkenmaschinen sind bleibt dein Geheimnis. Das Trafowerk gehört selbstverständlich nicht zum Atomkraftwerk dazu. Das Bild ist bei de:Wikipedia hochgeladen weil ich die Commons boykottiere. Nichts, was hier weiter besprochen werden müsste. – Wladyslaw[Disk.]10:11, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Kühlturm produziert genau eine Wolke - alle anderen Wolken sind meteorologisch bedingt und lenken von der künstlichen Wolke ab - und vom eher dezenten Hauptmotiv auch. Blauer Himmel und nur die künstliche Wolke, das wäre was. Wieso du meinst, das Umspannwerk gehört nicht dazu, verstehe ich nicht. Das KKW produziert Starkstrom, der zuerst umgewandelt werden muss, bevor er ins Netz eingespiesen werden kann. Das wäre wie wenn du eine Lokomotive ohne Schienen fotografieren würdest --Der Umschattigetalk to me10:23, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
durch die erhöhte Wasserstoffkonzentration können - müssen aber nicht - weitere Wolken entstehen (wenn es schon relativ feucht ist). Ist es aber trocken, entsteht und existiert genau eine einzige Wolke, die übrigens bei Windstille resp. konstantem leichtem Wind auch noch stationär ist und dementsprechend immer dieselben Gebiete mit Schatten bedeckt. Die auf dem Bild aufgenommenen Wolken sind meterologisch bedingt, sie sind absolut typisch für das Wetter zum Aufnahmezeitpunkt --Der Umschattigetalk to me10:38, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sicher sind einige der Wolken meterologisch bedingt. Das bestreite ich auch nicht. Trotzdem ist es Unsinn, dass genau eine Wolke durch den Kühlturm entsteht. Allein schon durch den Wind wird diese eine i.d.R. auseinandergerissen und in viele Teilwolken gespalten, die sich je nach Witterung auch nicht unbedingt in eine Richtung verstreuen. Jeder, der an Leibstadt vorbeifährt nimmt auch bei wolkenlosen Tagen die ungeheure Wolkenentwicklung war. Mir war es beim Fotografieren übrigens besonders wichtig, diese Wolken gut auf dem Bild zu haben. Dass es dir nicht gefällt habe ich zur Kenntnis genommen. – Wladyslaw[Disk.]10:44, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man das Bild an einem Tag aufgenommen hätte, an dem keine meteorologisch bedingten Wolken zu sehen sind, hätte man eine verbesserte Wirkung betreffend der/den künstliche(n) Wolke(n). Die ungeheure Wolkenentwicklung ist übrigens auf dem Bild kaum zu sehen, da die meisten Wolken ziemlich sicher meteorologisch bedingt sind (die grosse Wolkenbildung und die charakteristische Wasserdampfsäule liesse sich z.B. vom Belchen gut fotografieren) --Der Umschattigetalk to me11:09, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Leute! Sucht euch irgendwo einen Sandkasten und werft mit Förmchen (oder was euch sonst noch Spaß macht;-))), damit meine ich vor allem die Auslagerung- und Revertgeschichten in den Versionen. --Nati aus SythenDiskussion12:09, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Gibt von mir auch ein Kontra, da es ein solides Bild mit ein paar kleinen Schwächen ist. Allerdings vermisse ich etwas wirklich herausragendes, so dass ich das Bild als exzellent bezeichnen könnte. -- ▪Niabot▪議論▪11:46, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Info: – Die Staffelung der Wolken, vorne groß, hinten klein, geben meines Erachtens dem Bild erst die nötige Raumtiefe. Da der Betrachter quasi auf dem Boden sitzt (nicht auf einem Hügel), kann man mit den verfügbaren landschaftlichen Kulissen (Wiese, Baumreihe, Bergkette) wenig Tiefenstaffelung erzeugen; die Ebenen bilden unten nur ein schmales Band. Wäre der Himmel wolkenfrei, wäre das Bild also ziemlich 2-dimensional. Das fände ich unexzellent in solch einem Bild, das, unter anderem, Technik-Natur-Kontraste und bauwerkliches Raumvolumen thematisiert. Daher: Ein Toast auf die Wolken. --Suaheli15:23, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Zur Exzellenz fehlen diesem Bild eindeutig Brillanz und Klarheit in Farbe, Struktur, Bildkomposition, Kontrast, Raum. Dazu gehört, sich genau zu überlegen, wann und bei welchem Licht und Wetter, aus welchem Blickwinkel, in welchem Ausschnitt etc. man ein Motiv fotografiert. Ziel dabei muß es sein, eine optimale Bildaussage - weit weg von der "Beliebigkeit" - zu formulieren. Dies vermisse ich hier. --isamot15:59, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontra Der Dampf aus dem Kamin macht einen seltsamen Schatten auf den Kamin (oder heißt es bei einem Atomkraftwerk Schlot?). Außerdem ist bis auf den Kamin/Schlot nicht wirklich viel zu sehen. Für mich fehlt zu einem exzellenten Bild noch einiges (nicht signierter Beitrag vonSaturn14 (Diskussion | Beiträge) ) sry, habe die Signatur vergessen...danke fürs nachreichen ;-)--saturn1415:50, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro mit den leichten Mängeln kann ich leben, das Bild illustriert hervorragend die Wirkweise dieses Kraftwerks - links ein Bisschen Strom und rechts viel heiße Luft - meint Arnoldius23:40, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]