Wikipedia:Pressespiegel/2011
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Dezember 2011
[Quelltext bearbeiten]- dpa-Meldung, u. a. in: Zeitung: dpa/tmn: Wikipedia-Artikel in Word bearbeiten, In: Westdeutsche Zeitung, 22. Dezember 2011
Es geht um das Microsoft Office Word Add-in For MediaWiki für Word 2007 und 2010, „Die Artikel im Mitmach-Lexikon Wikipedia sind in einer eigenen Syntax geschrieben, die viele Laien abschreckt. Wer dort mitarbeiten will, ohne sich in die Technik einzufuchsen, kann sich mit einem Zusatzprogramm für Microsoft Word helfen.“ - Zeitung: Wikipedia-Gründer in Duisburg, In: Rheinische Post, 22. Dezember 2011
- Zeitung: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales kommt zum Mercator-Jahr nach Duisburg, In: WAZ, 21. Dezember 2011
„Jimmy Wales, Gründer der Online-Enzyklopädie Wikipedia, besucht zum Mercator-Jahr 2012 das Ruhrgebiet. (…) Wales wird Hauptredner der Festveranstaltung „Mercator Lecture“ der Stiftung Mercator am 5. März 2012 (…). Am Tag von Mercators 500. Geburtstag sollen er und sein Werk im Kreis hochkarätiger Gäste aus der Region geehrt werden. (…) Wales wird darüber reden, wie die Welt heute, im 21. Jahrhundert, vermessen wird.“ - Website: netzpolitik.org: Kilian Froitzhuber: Wieviel Macht hat Wikipedia?, 20. Dezember 2011
- Zeitung: Torsten Kleinz: Neues Werkzeug soll Anfänger zur Wikipedia locken, In: Zeit Online, 16. Dezember 2011
- Zeitschrift: pflichtlektüre: Wikipedia. Von Amöbe bis Zentralasien, 16. Dezember 2011 (Artikel über eine Lesung von Alles über Wikipedia in Dortmund)
- Website: Heise online: Wikimedia testet Visual Editor, 14. Dezember 2011
- Zeitschrift: Forschung & Lehre: Tobias Lutzi: Et tu, Minerva? – Wikipedia und die Wissenschaft, Dezember 2011, S. 946 f. (auch erschienen als: Wikipedia und die Wissenschaft in: academics.de)
Eine gekürzte und überarbeitete Version seines Textes aus dem Buch Alles über Wikipedia und die Menschen hinter der größten Enzyklopädie der Welt (Hoffmann und Campe, 2011). - Radio: Nordwestradio, Sendereihe „Glauben und Wissen“: Das Wissen der Welt. Wikipedia und ihre älteren Schwestern (mit Gesprächen mit mehreren Wikipedianern), Sendetermine: 11. Dezember 2011, 11:05–13:00 Uhr; 13. Dezember 2011, 19:05–20:00 Uhr – mp3
- Philippe Zweifel: Die Wörterdiebe in Der Bund vom 8. Dezember 2011, Michael Theurillat soll in seinem Krimi «Rütlischwur» den Wikipedia Artikel zu Hawala abgekupfert haben.
- Website: Spiegel Online: DPA: Lobbyisten-Affäre: Wikipedia sperrt mutmaßliche Manipulatoren aus, 8. Dezember 2011
- Zeitung: General-Anzeiger (dpa): Lexikon sucht Frau; Wikipedia-Chefin wirbt für mehr weibliche Beteiligung im Online-Lexikon. Die Mitarbeit soll deutlich einfacher werden, 8. Dezember, S. 11
- Website: L.I.S.A.: Georgios Chatzoudis: L.I.S.A.live „Wikipedia trifft Geschichtswissenschaft“. Expertenchat verpasst? - Hier das Protokoll!, 7. Dezember 2011
- Website: ZDF.de Hyperland: Torsten Kleinz: Aus für Google “Knol”: Warum es die Wikipedia-Konkurrenten so schwer haben, 6. Dezember 2011
- Website: WDR.de: Nikolaus Steiner: Wikipedia auf der Suche nach neuen Autoren (Interview mit Pavel Richter), 6. Dezember 2011
- Website: 20 Minuten Online: So schnell wächst das Lexikon der Welt, 5. Dezember 2011
- Zeitung: Handelsblatt: Stefani Hergert: Wikipedia muss sich neuen Gruppen öffnen, 2. Dezember 2011
- Zeitung: Die Zeit: Marvin Oppong: Wikipedia oder Wahrheit (PDF), 1. Dezember 2011, S. 35 (über das Verhältnis von Wikipedia, Wikimedia und "Nawaro")
November 2011
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Badische Zeitung: Ines Fuchs: Seniorenwissen ist Gold für Wikipedia, Bericht über das Wikimedia-Deutschland-Projekt Silberwissen, 29. November
- Radio: Mitteldeutscher Rundfunk: Karsten Möbius: Wikipedia bittet ums Wissen der Silversurfer, Audiobeitrag vom 29. November
- Radio: DRadio Wissen: Eleni Klotsikas: Nachwuchs dringend gesucht, Audio-Beitrag mit Sue Gardner, 28. November
- Zeitung: taz.nord: Christian Jakob: Missratene Imagepflege. Hells Angels. Die Walsroder Zeitung verschwieg mögliche Hintergründe des Anschlags auf das Haus eines örtlichen Rechtsanwalts. Dann versuchte sie, dies aus ihrem eigenen Wikipedia-Artikel zu tilgen
- Zeitung: Weserkurier: Andrea Tiedemann: Denkmalgeschütze Gebäude. Bremer gewinnen bei Wikipedia-Wettbewerb, 24. November 2011
- Website: handelsblatt.com: Stephan Dörner und dpa: Was Sie noch nicht über Wikipedia wussten, 22. November 2011
- Zeitung: Karl-Ludwig Baader: Auch du bist Enzyklopädist. In der Leibniz Bibliothek wurde das Wikipedia-Buch vorgestellt, In: Hannoversche Allgemeine Zeitung, Printausgabe, 21. November 2011, S. 7
- Zu Bildfilter
- Zeitung: Nina May: Wenn die Welt zur weißen Tüte wird, In: Leipziger Volkszeitung, Printausgabe, 23. November 2011, S. 9
- Interviews mit Sue Gardner und Artikel zu Statements von Sue Gardner zu Bildfilter und Gender gap
- Website: Zeit Online: Wikipedia wäre besser, wenn mehr Frauen dabei wären, 22. November 2011
- Website: focus.de: dpa: Lexikon sucht Frau: Wikipedia will weiblicher werden, 22. November 2011
- Website: focus.de: dpa: Mehr Frauen für Wikipedia: „Es geht um die Qualität“, 22. November 2011
- Website: heise.de: Christof Kerkmann, dpa: Wikipedia: Lexikon sucht Frau – und einfacheren Zugang für Autoren, 22. November 2011
- Webseite: stern.de: |Mehr Frauen für Wikipedia. «Es geht um die Qualität», 22. November 2011
- Webseite: freitag.de: Katrin Rönicke: Kolumne: Nackt für die Welt, 19. November 2011
- Zu Nazi-"Persönlichkeiten" in der Wikipedia
- Zeitung: Mely Kiyak: Kolumne Liebe rechtsextreme Mitbürger!, In: Frankfurter Rundschau, 19. November 2011, S. 10
- Zur 500.000 US-Dollar-Spende von Google-Gründer Sergey Brin
- Zeitung: AG/red: Wikipedia bekommt große Spende von Google-Mitgründer, In: Krone, 21. November 2011
- Zeitschrift: dpa/tc: 500.000 Dollar: Sergey Brin spendet großzügig für Wikipedia, In: Computerwoche, 21. November 2011
- Zeitung: Wikipedia: Google-Gründer spendet 500.000 Dollar, In: Die Presse, 21. Nov. 2011
- Website: winfuture.de: Sebastian Gruber: Google-Gründer: 500.000 US-Dollar für Wikipedia, 20. November 2011
- Website: golem.de: Werner Pluta: Google-Gründer spendet 500.000 US-Dollar an Onlinelexikon, 19. November 2011
- Website: heise.de: dpa / Peter Nonhoff: Große Geldspende für Wikipedia, 19. November 2011
- dpa-Meldung, u. a. als
Zeitung: Wikipedia bekommt große Spende von Google-Mitgründer Brin, In: Wiesbadener Tagblatt, 18. November 2011
- Website: Bundesdenkmalamt Österreich: Wegweisende Kooperation zwischen Behörde und Wikipedia. 17. November 2011
„Die GewinnerInnen des Fotowettbewerbs „Wiki loves Monuments“ nahmen ihre Preise im Ahnensaal des BDA von Präsidentin Dr. Barbara Neubauer und der Exekutiv-Direktorin der Wikimedia-Foundation Sue Gardner entgegen.“ - Zur Löschung der Loriot-Postwertzeichen nach einer Einstweiligen Verfügung gegen die Wikimedia Foundation:
- Website: handelsblatt.com: dapd: Freie Enzyklopädie. Die skurrilsten Wikipedia-Streitigkeiten, 21. November 2011
- Website: golem.de: Juliane Gunardono: Wikipedia muss Loriot-Briefmarken entfernen, 17. November 2011
- dpa-Meldung, u. a. als:
- Zeitung: Autor: Loriot-Erbin setzt sich gegen Wikipedia durch, In: Hamburger Abendblatt, 18. November 2011
- Zeitschrift: Streit um Briefmarken: Loriot-Erbin lässt Wikipedia bluten, In: FOCUS, 17. November 2011
- Zeitung: Causa Loriot: Urheberrecht contra Wikipedia, In: Stuttgarter Nachrichten, 17. November 2011 (mit verpixelter Abbildung der in Rede stehenden Postwertzeichen, „Archivfoto: Robert Schlesinger Foto: dpa“)
- Zeitung: Wikipedia muss Loriot-Motive löschen, In: tageszeitung, 17. November 2011 (mit Abbildung der in Rede stehenden Postwertzeichen, „Bild: dpa“)
„Die Verfügung des Landgerichts stieß im Internet auf ein überwiegend kritisches Echo. Der Hamburger Rechtsanwalt Martin Bahr sagte der Nachrichtenagentur dpa, das Vorgehen der Erbin und die Einstweilige Verfügung seien formaljuristisch korrekt, auch wenn die Zustellung des Beschlusses an die Wikimedia Foundation in den USA ein eher aufwendiger Rechtsweg sei. Aber "Loriot würde sich wahrscheinlich im Grab umdrehen", weil Vicco von Bülow wenig für solche Konfrontationen übrig gehabt habe. "Wikipedia ist eine anerkannte Online-Enzyklopädie", sagte Bahr. Er könne die Inhaberin der Rechte verstehen, doch werde da "mit Kanonen auf Spatzen geschossen".“
- Website: news.ch: bert/sda: Causa Loriot: Urheberrecht contra Wikipedia, 17. November 2011 - TV: ORF, Wikipedia muss Loriot-Briefmarken entfernen, 17. November 2011
- Website: winfuture.de: Witold Pryjda: Gericht: Wikipedia muss Loriot-Marken entfernen, 17. November 2011
- Website: Spiegel online: Vanessa Steinmetz: Loriot-Briefmarken - Streit um die Knollennase, Über die Einstweilige Verfügung und die Löschung von Briefmarken-Abbildungen durch die Foundation, 17. November 2011
- Website: Heise online: Torsten Kleinz / Jürgen Kuri: Loriot-Erben verklagen Wikipedia, Über die Löschung von Briefmarken-Abbildungen durch die Wikimedia Foundation, 17. November 2011
- Website: Netzpolitik.org: Markus Beckedahl: Kartographierung: Wer schreibt wo in die Wikipedia?, 12. November 2011
- Zeitung: Augsburger Allgemeine: Wir sind das Netz. Wikipedia – Die anonymen Autoren des Internet-Lexikons: Ein Treffen in Memmingen, Printausgabe, 12. November 2011
- Zeitschrift: 1,2 Millionen Wiki-Einträge: Deutsches Wikipedia das zweitgrößte der Welt, In: Päpp (Zeitungsgruppe Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung), 11. November 2011
- Zeitung: Frankfurter Allgemeine Zeitung: Jörg Wittkewitz: Filter für Wikipedia: Welches Weltbild soll es denn sein?, 9. November 2011
- Webseite: Konrad-Adenauer-Stiftung, „ZukunftVolkspartei“: Wikipedia und Politik, 9. November 2011
- Webseite: blog.zdf.de, Torsten Kleinz: Wer bekommt die Wikipedia-Millionen?, 9. November 2011
- Website: heise.de: Torsten Kleinz / Andreas Wilkens: Wikimedia startet Spendenkampagne, 8. November 2011
- Zeitung: Spendenaufruf: Wikipedia will 25 Millionen Dollar, In: Die Presse, 8. November 2011
- Zeitung: Memminger Zeitung: Autoren des Online-Lexikons Wikipedia treffen sich zum Erfahrungsaustausch in Memmingen, 7. November 2011
- Zeitung: Niederösterreichische Nachrichten: Zehn Jahre Wikipedia, Printausgabe Woche 44/2011
Oktober 2011
[Quelltext bearbeiten]- Website: Spiegel Online, Markus Böhm: Uni Trier brüskiert renommierten Kriegsforscher, 27. Oktober 2011.
Über die Einladung von Martin van Creveld als Gastdozent an die Uni Trier: Eine Stunde vor dem Vortrag habe ihm eine Assistentin den Wikipedia-Eintrag des Gastdozenten vorgelegt. "Erst zu diesem Zeitpunkt ahnte ich, was da auf uns zukommt", sagt Port. - Website: Spiegel Online, Interview von Christian Stöcker mit Jan-Hinrik Schmidt (Hans-Bredow-Institut): Internet-Nutzung der Deutschen - "YouTube und Wikipedia sind wirklich Mainstream", 27. Oktober 2011
- Website: Heise online: Wikimedia baut Wikipedia-Datenbank, 26. Oktober 2011
Über das Projekt New Wikidata - Website: RP Online: "Wikipedia" sprengt 20-Millionen-Artikel-Grenze, 25. Oktober 2011
- Website: Handelsblatt (dapd): Wikipedia-Nutzer sind oft zu naiv, 22. Oktober 2011
- Website: haGalil: S. Michael Westerholz: Bayerische Stadt Hof im Clinch mit Wikipedia, 21. Oktober 2011
Über Nazis in Liste Hofer Persönlichkeiten - Zeitung: Berliner Morgenpost: Florentine Anders: Hey, hey, Wiki, 19. Oktober 2011
Über das Projekt "Wikipedia macht Schule". - Radio: Deutschlandradio Kultur, Das Blaue Sofa: WIKIPEDIA, 16. Oktober 2011, 11:07
Interview mit Wolfgang Hagen im Radiofeuilleton Wissenschaft und Technik. - Radio: Bildungsreport/NDR Info, Das Buch "Alles über Wikipedia", 15. Oktober 2011, 19:20
Beitrag von Sascha Leder, Interview mit Kurt Jansson (ab 20:45). - Fernsehen: ZDF, blaues Sofa:Frankfurter Buchmesse 2011, Das Wikipedia-Autorenteam im Interview, 15. Oktober 2011
- Website: Zeit Online: Wikipedia: "Jeder sollte freien Zugang zum Wissen der Welt haben", 14. Oktober 2011,
Video-Interview mit Jimmy Wales - Website: Welt Online (dpa): Wenn Wikipedianer über sich selbst schreiben, 12. Oktober 2010
- Website: Spiegel Online, Torsten Kleinz: Wikimedia-Stiftung provoziert Autoren-Aufstand, 12. Oktober 2011
- Website: Spiegel Online, Markus Böhm: Die Wikipedia kommt ins Museum, 7. Oktober 2011
- Zum Ende des Streikes der italienischen Wikipedia-Mitarbeiter am 6./7. Oktober:
- Website: Handelsblatt: Nach Wikipedia-Protest. Italien überarbeitet Internet-Gesetz.
- Website: taz: Streit um Gegendarstellungen in Italien. Die Macht der Wikipedia.
- Website: Der Standard: Italienische Wikipedia wieder online.
- Website: ORF: Italienische Wikipedia wieder erreichbar.
- Website: golem.de: Entwurf geändert: Wikipedia spricht wieder italienisch.
- Website: heise.de: Italienische Wikipedia wieder online.
- Website: netzwoche.de: Wikipedia auch aus Italien wieder erreichbar.
- Zum Streik der italienischen Wikipedia-Mitarbeiter am 5./6. Oktober:
- Text der Deutschen Presse-Agentur zu finden in den Online-Ausgaben von unter anderem: Süddeutsche Zeitung, Hamburger Abendblatt, Stern, Focus, Zeit, Welt, n-tv, web.de, 3sat, Berliner Morgenpost, Augsburger Allgemeine, Badische Zeitung, Westfälische Nachrichten, Allgemeine Zeitung Mainz, Abendzeitung München, Gießener Allgemeine, Ahlener Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Ostsee-Zeitung, Mitteldeutsche Zeitung, Lauterbacher Anzeiger, Gießener Anzeiger, Neue Westfälische, Walsroder Zeitung, Landeszeitung für die Lüneburger Heide, Lausitzer Rundschau, Goslarsche Zeitung, Nordwest-Zeitung, Lübecker Nachrichten, Ibbenbürener Volkszeitung, Usinger Anzeiger, Schwäbische Zeitung, Bocholter-Borkener Volksblatt, Weinheimer Nachrichten/Odenwalder Zeitung, Rhein-Zeitung, Borkener Zeitung, Passauer Neue Presse, CIO, Südkurier, Dresdner Nachrichten, Westdeutsche Zeitung, Stuttgarter Zeitung, Münsterländische Volkszeitung, Wiesbadener Kurier, Wiesbadener Tagblatt, Rhein-Main-Presse, Neue Presse Coburg, In Südthüringen, Wormser Zeitung, Märkische Allgemeine, Aachener Zeitung, Europe Online Magazine, Schaumburger Zeitung, Aachener Nachrichten Online, Computerwoche, Bürstädter Zeitung, Lampertheimer Zeitung, Schaumburger Nachrichten, Oberhessische Presse, Salzburger Nachrichten, Waldeckische Landeszeitung/Frankenberger Zeitung, oe24.at, Hannoversche Allgemeine, Märkische Oderzeitung Italiens Wikipedia aus Protest vom Netz.
- Text der dapd Nachrichtenagentur zu finden unter anderem in: Focus, Handelsblatt, Basler Zeitung, Tagesanzeiger, Der Bund, Oberhessische Presse, Boulevard Baden, net-tribune.de, ad-hoc-news.de, themenportal.de, open-report.de Italien: Italienische Wikipedia abgeschaltet.
- Text der dts Nachrichtenagentur zu finden unter anderem in: Berliner Umschau, Allgäuer Zeitung, Europe Online Magazine, finanznachrichten.de, dernewsticker.de, wirtschaft.com, extremnews.com Italienische Wikipedia abgeschaltet.
- Website: Süddeutsche Zeitung: Italienische Wikipedia geht offline.
- Website: Die Zeit: Italienische Wikipedia aus Protest offline und Die letzten Zuckungen des Berlusconismus.
- Website: Welt Online: Italiens Wikipedia streikt gegen Berlusconi-Zensur.
- Website: Spiegel Online: Protest gegen Zensurgesetz. Italiens Wikipedia meldet sich wegen Berlusconi ab.
- Website: taz: Berlusconi will Maulkorb fürs Internet. Wikipedia streikt.
- Website: Tagesspiegel: Wikipedia Italien aus Protest abgeschaltet.
- Website: Der Standard: Zensur. Italienische Wikipedia vor Schließung.
- Website: heute.at: Gesetz gefährdet Enzyklopädie. Italienisches Wikipedia vor dem Aus!
- Website: Kurier.at: Italien: Wikipedia gegen Abhör-Gesetz.
- Website: ORF: Gesetzesentwurf gefährdet italienische Wikipedia.
- Website: Tagessschau des Schweizer Fernsehens: Wikipedia protestiert gegen mögliche Zensur.
- Website: Euronews: Wegen Berlusconi: Wikipedia schaltet sich ab.
- Website: Die Presse: Italienischer Wikipedia droht Löschung.
- Website: Der Freitag: Italienische Wikipedia im Streik.
- Website: RP Online: Protest gegen geplantes Abhör-Gesetz. Italienische Wikipedia-Seite abgeschaltet.
- Website: DerWesten: Italienische Wikipedia-Seite abgeschaltet.
- Website: PC Welt: Neues Gesetz. Wikipedia Italien versteckt aus Protest seine Inhalte.
- Website: Chip: Wikipedia: Italienische Seite wegen Berlusconi offline.
- Website: Linux Magazin: Gesetzesänderung: Wikipedia Italien bangt um Unabhängigkeit.
- Website: n-tv.de: Protest gegen Zensurgesetz. Italiens Wikipedia lahmgelegt.
- Website: golem.de: Neues Gesetz bedroht die Wikipedia.
- Website: heise.de: Italienische Wikipedia streikt.
- Website: gulli.com: Italienische Wikipedia vorläufig nicht mehr erreichbar.
- Website: quambo.de: Streik: Italienische Wikipedia vom Netz genommen.
- Website: computerhilfen.de: Protest: Italienische Wikipedia offline.
- Website: pctipp.ch, computerworld.ch: Wikipedia Italien aus Protest offline.
- Website: netzwoche.ch: Italien bedroht Wikipedia.
- Website: werbewoche.ch: Zu guter Letzt: Italien versteckt das Lexikon.
- Website: 20 Minuten Online: Italienisches Wikipedia geht offline.
- Website: excite.de: Wegen Berlusconi: Italienische Wikipedia geht offline.
- Website: tomshardware.com: Italienische Wikipedia vorübergehend vom Netz.
- Website: tweakpc.de: Wikipedia: In Italien vorübergehend vom Netz.
- Website: noows.de: Protest gegen Berlusconis Zensurgesetz: Italienische Wikipedia-Seite geht offline.
- Website: techfieber.de: Wikipedia boykottiert Italien wegen Gesetzesentwurf Berlusconis.
- Website: mobilehighlights.de: Wikipedia: Ende in Italien?.
- Zeitung: Sächsische Zeitung, Carina Brestrich: Fakten-Nachschub fürs Online-Lexikon, 5. Oktober 2011 (Lokalausgabe Hoyerswerda) / 16. August 2011 (Lokalausgabe Bautzen); (über Portal:Lausitz und die Lausitzer Wikipedianer)
- Radio: Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, Interview mit Pavel Richter, 3. Oktober 2011, 11.05
- Website: Koller: Zuerst stand's auf Wikipedia, Fußballmeldung auf sportnet.at, 3. Oktober 2011
- Zeitung: Der Sonntag: Kantonalbanken missbrauchen Wikipedia als Werbeträger, 1. Oktober 2011; „Kantonalbankenverband schreibt Online-Einträge schön.“
September 2011
[Quelltext bearbeiten]- Website: Urgeschichte Museum: Tag des Denkmals: Am 25. September 2011 - Tag des Denkmals zum Thema „aus Holz“ - öffnen sich die Türen zum wertvollen kulturellen Erbe Österreichs. 25. September 2011
- Website: tagesspiegel.de: Kurt Sagatz: 10 Jahre Wikipedia: „Wissen macht Druck“, 25. September 2011 (Bericht über die Vorstellung des Jubiläumsbuchs „Alles über Wikipedia“)
Der Pressespiegel für Wiki Loves Monuments ist hier zu finden
- Zeitung: Katrin Rönicke: Nackt für die Welt, In: der Freitag, 19. September 2011
„Den Wikipedia-Artikel über Schwangerschaft illustriert das Bild einer nackten Frau. Nun wird debattiert: Was darf man online zeigen?“
Der ausführliche Pressespiegel für die WikiConvention ist hier zu finden
- Website: creativecommons.org/weblog: Mike Linksvayer: Creative Commons Attribution-ShareAlike license enforced in Germany, 15. September 2011
„The Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported license (BY-SA) has been enforced by a judicial injunction in Germany. [...] The photo at left (dieses hier: File:Thilo Sarrazin030709.jpg) was used without providing attribution to the photographer and without providing notice of the license used, both core requirements of all CC licenses. This is an exciting ruling for CC, as the attribution and notice requirements are very clearly stated and upheld.“ - Website: onlinejournalismus.de: Gabriele Hooffacker: Wikipedia: „Wichtig ist einer, der anfängt“, 14. September 2011
- Süddeutsche Zeitung online, Johannes Laubmeier: Das Gehirn der Nation denkt um, In: Süddeutsche Zeitung, 12. September 2011
- Bericht in den Nürnberger Nachrichten: Herbert Heinzelmann: Wissensmacht mit Monopolanspruch, In: Nürnberger Nachrichten, 12. September 2011.
- Website: br-online.de: Florian Regensburger: WikiConvention Blick in die Zukunft des freien Wissens, 12. September 2011
„Auf der WikiConvention diskutierten Wikipedianer am Wochenende in Nürnberg über die Online-Enzyklopädie.“. - Zeitung: Das wandelnde Stadtlexikon - Durch Wikipedia-Mitarbeit zum Radebeul-Experten, In: Dresdner Neueste Nachrichten, 10. September 2011
- Radio: Computer und Kommunikation/Deutschlandfunk, Schreiben unter Pseudonym. Ein Wikipedia-Autor erläutert seine Sicht auf die Online-Enzyklopädie, 10. September 2011, 16.30 Uhr
Bericht und Interview von Maximilian Schönherr mit dem Benutzer Carbidfischer aus Anlass der Wikicon in Nürnberg: "Also, ich finde es erstaunlich, dass Studenten sowieso, aber auch manche Professoren die Wikipedia doch relativ unkritisch annehmen. Ich bin von meinen Freunden und Bekannten derjenige, der Wikipedia am skeptischsten sieht und am wenigsten nutzt, im Sinn von lesen und Informationen herausziehen." – mp3 - Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wiki-Watch Leiter zieht sich zurück, 8. September 2011
- Website(/Zeitung?): dpa-Ticker, zahlreiche Websites u. vermutlich auch Zeitungen: Wiki-Watch-Projekt wird fortgesetzt, 7. September 2011
- Zeitung: Tanja Henkel: Leben für die Welt des Wissens, In: Westdeutsche Zeitung, 5. September 2011
„Alice Wiegand aus Düsseldorf ist seit sieben Jahren Mitglied bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia (…) macht sich die System-Administratorin Sorgen um die Zukunft von Wikipedia: „Die Zahl der Autoren geht zurück, obwohl noch einige Lücken im virtuellen Lexikon zu füllen sind.“ - Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wikipedia-Community zu Filter gespalten, 5. September 2011
„Unterdessen wurde in der deutschsprachigen Wikipedia eine separates Meinungsbild gestartet. Bislang haben sich hier 250 Teilnehmer gegen die Einrichtung der Filter ausgesprochen, weniger als 50 befürworten die Einführung der Filter./ Als Betreiber der Wikipedia kann die Wikimedia Foundation zwar die notwendige Software auf den Servern installieren. Zur Umsetzung des Filters ist sie jedoch auf die Unterstützung durch die Community angewiesen.“ - Website: netzpolitik.org: Markus Beckedahl: Morgen: Wikipedia für Berlin – Berlin für Wikipedia?, 1. September 2011
August 2011
[Quelltext bearbeiten]- Website: wissenrockt.de: Arik Platzek: Wikipedia: Atheistisches Nachrichtenportal unerwünscht, 30. August 2011
Über die Löschung des Artikels zum „Humanistischen Pressedienst“ (hpd). (Arik Platzek „schreibt seit 2010 für wissenrockt.de und den hpd“, die Website wissenrockt.de „wird gefördert“ von der Giordano-Bruno-Stiftung, die den hpd finanziert.) - Podcast: medienradio.org, MR048 Wikimedia, 28. August 2011
Philip Banse und Jana Wuttke im Gespräch mit Jan Engelmann, seit Juni 2011 Leiter Politik und Gesellschaft bei Wikimedia Deutschland e.V. – mp3. - Zeitschrift: Frank Dahlmann: Gelobt sei der Hausmeister, In: brand eins, 13. Jg., Heft 09, 26. August 2011, S. 94–97
„Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia ist ein faszinierendes Sozialunternehmen. Autoren fassen dort das Wissen der Welt zusammen. Noch wichtiger aber sind die Ordner: Ohne sie würde das Projekt an zu viel Streit, Eitelkeit und Testosteron scheitern.“
- Zur Einführung einer Bildfilters in den Wikimedia-Projekten:
- Zeitung: taz.de: Torsten Kleinz: Umstrittene Jugendschutzfilter: Wikipedia probt die Demokratie. 28. August 2011. „Wikimedia will nicht nur eine Spielwiese für überwiegend männliche Akademiker aus reichen Industrieländern sein, sondern nach Asien, Afrika und in arabische Länder expandieren. Hier passt die aufklärerische bis rechthaberische Attitüde, die zum Beispiel im vergangengen Jahr dafür sorgte, dass der Artikel "Vulva" schon mal auf der Startseite der deutschsprachigen Wikipedia prangt, nicht recht ins Konzept.“
- Website: telepolis Blog: Peter Mühlbauer: Wikipedia lässt über Nacktfilter abstimmen, 25. August 2011
- Zeitung: Torsten Kleinz: Wikipedia-Autoren stimmen über Filter ab, In: Zeit online, 23. August 2011
- Website: winfuture.de: Sebastian Gruber: Wikipedia: Filter für anstößige Bilder ist in Planung, 20. August 2011
- Website: Heise.de: Volker Briegleb: Wikipedia-Umfrage zu Jugendschutz-Filter, 19. August 2011
„Wikipedia-Autoren sollen mit einem Referendum den geplanten Jugendschutzfilter der Online-Enzyklopädie mitgestalten. Den Filter ablehnen können die Nutzer aber nicht. […] Doch ein Teil der Wikimedia-Community lehnt einen solchen Filter strikt ab und plädieren (sic!)gegen jede Informationsunterdrückung zugunsten eines aufklärerischen Standpunkts.“
- Zeitung: Fabio Astuni : Viel Stoff für das Lexikon , In: Remscheider General-Anzeiger , 15. August 2011
„Für den "NRW-Tag 2013" war die Stadt Hückeswagen mit Wikipedia, dem Internet-Lexikon, in Kooperation getreten. Um neues Material für entsprechende Artikel zu sammeln, waren am Samstag 25 Wiki-Mitarbeiter angereist.“ - Website: meedia.de: Jens Schröder: Google-Update: News-Sites profitierten nur minimal, 14. August 2011
„Das mit Spannung erwartete Panda-Update des Google-Such-Algorithmus ist nun auch in Deutschland angekommen. (…) Größter Profiteur ist die Wikipedia (… sie gewann) 311,96 Sichtbarkeitspunkte hinzu, doch angesichts eines Indexwertes von mehr als 7.000 entspricht das nur einem Plus von 4 bis 5%.“ - Website: heise.de: ck: Googles neue Suchtechnik wirkt in Deutschland, 14. August 2011
„Die Platzhirsche wikipedia.org, youtube.com und amazon.de gewannen zwischen 4 und 10 Prozent bei Werten zwischen 1100 und 7300. (…) Die Werte beziehen sich jeweils auf die Sichtbarkeit in Google-Suchen vor und nach Aktivierung von Panda. Sistrix wertet dabei die ersten 100 Treffer für 250 000 Begriffe aus, die sowohl im Netz zurzeit häufig als auch seltener Gesuchtes repräsentieren.“ - Blog: Jetzt.sueddeutsche.de: Nadja Schlueter und Lars Weisbrod: "Bügelsex" behalten oder nicht?, 9. August 2011
- Website: Spiegel.de: Autor: Matthias Hamann Studenten sollen die Wikipedia füllen, 8. August 2011
- Zur Weiterverwertung von Wikipedia-Inhalten durch den VDM-Verlag:
- Julia Zorn: „Wer kauft, hat Gründe, wer nicht, auch“. In der VDM Publishing Group erscheinen Bücher, die nur aus Wikipedia-Texten bestehen. Die Käufer müssen dafür tief in die Tasche greifen. Verlags- geschäftsführer Dr. Wolfgang Philipp Müller findet das in Ordnung. Für ihn entscheiden in der Marktwirtschaft nur die Kunden. Und die kaufen fleißig.
- Julia Zorn: Großer Pfusch oder großer Fang? Plagiate stehen nicht nur bei Politkern hoch im Kurs. Auch der Saarbrücker VDM-Verlag weiß, wie Copy and Paste funktioniert, kupfert das Onlinelexikon Wikipedia ab und verkauft das ganze dann als Buch. Rechtlich ist das erlaubt, doch wo bleibt die Moral?
- Karin Mayer: VDM-Verlag macht Kopien zu Büchern. Der VDM-Verlag mit Sitz in Saarbrücken kopiert Artikel aus Wikipedia und macht Bücher draus. "Völlig legal" - meint Verlagsgründer Dr. Wolfgang Philipp Müller. Sendedatum: 2. August 2011.
- Nina May: "Inhalt interessiert mich nicht die Bohne". Der Verlagsgründer Wolfgang Müller erklärt, weshalb er reinen Gewissens gedruckte Wikipedia-Artikel verkauft. In: Leipziger-Volkszeitung, 26. Juli 2011, S.10.
- Website: ORF.at: Onlineenzyklopädie Wikipedia verliert Autoren, 5. August 2011
- Zeitung: Rheinische Post: Oliver Wiegand: Der Mann hinter dem Lexikon, 5. August 2011
- Website: Welt.de: Wikipedia laufen die 26-jährigen Streber davon, 4. August 2011
- Website: Spiegel.de: Ole Reissmann Mitmach-Lexikon laufen die Freiwilligen davon, 5. August 2011
- Anlässlich der/über die Wikimania in Haifa
- Zeitung: dapd: u.a. als Wikipedia sucht Autoren, In: Bönnigheimer Zeitung, 13. August 2011
„Trotz Wikipedias großer Popularität sei der typische Freiwillige immer noch "ein 26-jähriger, männlicher Streber", der sich später anderen Dingen zuwende, heirate und dann aufhöre, erklärte Jimmy Wales am Rande der jährlichen Wikipedia-Konferenz in Israel.“ - Zeitung: dapd: u.a. als Wikipedia-Gründer: Online-Lexikon hat noch Schwächen, In: Kreiszeitung Böblinger Bote, 12. August 2011
- Radio: Kultur heute/Deutschlandfunk, Wikipedia-Kongress – Gespräch mit Karl-Heinz Wellmann, 7. August 2011, 17.31 Uhr
Interview: Burkhard Müller-Ullrich. 5.58 Minuten. Wikimania 2011 ist Anlass, nicht Gegenstand des Gesprächs. - Website: WDR.de: Suska Döpp: Wikimania: Spannende Leute, tolle Ideen, 7. August 2011
Interview mit Tobias Lutzi - Zeitung: Kölner Stadt-Anzeiger: Uwe Spörl: Familientreffen mit Nachwuchssorgen, 6. August 2011
- Website: Die Presse: Mathias Hamann "Wikimania": Die Konferenz der Weltverbesserer, 6. August 2011
- Website: Heise.de: Torsten Kleinz: Wikipedianer treffen sich in Haifa, 6. August 2011
„650 Wikipedia-Aktivisten aus 56 Ländern sind in dieser Woche in Haifa zur jährlich stattfindenden Konferenz Wikimania zusammengekommen. “. - Website: ZDF.de: Wikimania-Autoren geben sich die Ehre, 6. August 2011
„Bei der Wikimania im israelischen Haifa treffen sich gut 500 Autoren aus über 50 Ländern. Für die Autoren ist das große Wikipedia-Ziel entscheidend: Das freie Wissen in die große Welt zu bringen.“ - Website: WDR.de, Wikimania 2011 - Das Treffen der Wikiwelt (Übersicht)
- Website: WDR.de, Suska Döpp: Nahostkonflikt im Wiki-Land, 6. August 2011
- Zeitung: Märkische Allgemeine, Wikipedia-Gründer Jimmy Wales über die Konferenz der Autoren des Lexikons in Haifa, 6. August 2011
- Website: WDR.de, Suska Döpp: Die große Familienfeier der Wikipedianer, 5. August 2011
- Website: WDR.de, Suska Döpp: Wikipedia macht mobil, 4. August 2011
Interview mit Jimmy Wales - Website: WDR.de, Suska Döpp: Wikimania: Vier Tage Wikiwahnsinn, 4. August 2011
Interview mit Alice Wiegand - Website: Tagesschau.de, Christian M. Wagner: Wikipedia soll künftig mehr Qualität bieten, 4. August 2011
- Radio: B5 aktuell, Quo vadis, Wikipedia?, 4. August 2011
- Zeitung: dapd: u.a. als Wikipedia sucht Autoren, In: Bönnigheimer Zeitung, 13. August 2011
- Website: WDR.de, Suska Döpp: Wiki-was?, 4. August 2011
- Relevanzkriterien, Edit-Wars, Administratoren und andere Begriffe aus dem „Wikipedia-Universum“
- Radio: Deutschlandfunk, Uni-Projekt Wiki-Watch vor dem Aus?, 03.08.2011, 14:35 Uhr
„Klar ist, dass Lehrbeauftragte wie Wolfgang Stock, die für ihr Engagement weder ein Honorar noch Fahrtkosten oder Spesen erstattet bekommen, üblicherweise auch noch einer bezahlten Beschäftigung nachgehen. Nur ob sich ein Job im PR-Bereich mit einem Forschungsprojekt wie Wiki-Watch vereinbaren lässt – da ist sich der Leiter des zuständigen Lehrstuhls für Öffentliches Recht nicht so sicher“.
Juli 2011
[Quelltext bearbeiten]- Website: Online Investor Relations: Andreas Köster: Wikipedia in der Investor-Relations-Kommunikation, 30. Juli 2011
„Wikipedia hält über Unternehmen in DAX, MDAX, SDAX und TecDAX umfassende Informationen bereit, wobei sich die Güte der Artikel zu den einzelnen Unternehmen deutlich unterscheidet. (…) Innerhalb der Artikel wird der allgemeine Trend offensichtlich, dass sich die Bereiche IR und PR immer mehr annähern und teilweise sogar verschmelzen: (…) Einer der Gründe, wieso Wikipedia so beliebt und erfolgreich ist, ist der, dass Unternehmen sich dort nicht so darstellen können, wie sie sich selbst sehen, sondern von der Wikipedia-Community weitgehend objektiv beschrieben werden. (…) Wikipedia in der Investor-Relations-Kommunikation ist also ein längerfristiges Projekt. Unternehmen haben in der Wikipedia nicht mehr und nicht weniger Rechte, als jeder andere Internetnutzer auch.“. - Website: PR-Professional: Social Media Relations per Wiki, aus dem PR-Newsletter vom 28. Juli 2011
Auszüge aus: Dominik Ruisinger: Online Relations – Leitfaden für moderne PR im Netz (ISBN 978-3-7910-3066-1) „Da viele User über Wikipedia recherchieren, ist ein Eintrag der eigenen Firma in die Online-Enzyklopädie eine durchaus sinnvolle und imagesteigernde Kommunikationsmaßnahme, die indirekt auch die Präsenz in der Suchmaschine verbessert. Drei Voraussetzungen sind dabei zu beachten: Einerseits muss der Beitrag neutral geschrieben werden; werbliche Sprache wird weder zugelassen noch von anderen Usern geduldet; andererseits besteht hohe Abhängigkeit vom Moderator des jeweiligen Wikipedia-Eintrages, der Veränderung zulassen oder auch ablehnen kann; zudem muss der Eintrag fortlaufend beobachtet werden. Gerade bei kritischen Themen ist davon auszugehen, dass immer wieder Nutzer – ob böswillig oder zum Spaß – die Einträge verändern und überarbeiten.“ - Anschläge in Norwegen:
- Website: netzpiloten.de: Andreas Weck: Wikipedia als Newsflash für die Norwegische Tragödie, 25. Juli 2011
„Ist Wikipedia eine Enzyklopädie, die das Wissen der Menschheit kostenfrei und wahrheitsgemäß zur Verfügung stellen soll oder ist Wikipedia ein Newsflash für Gerüchte? Die Frage beschäftigte am Wochenende viele.“ - TV: N24, dapd/N 24: Tragödie in Norwegen: Massaker sorgt für Streit bei Wikipedia, 25. Juli 2011
- Website: 20 Minuten: Oslo Einträge sorgen für Krach bei Wikipedia, 24. Juli 2011
„«Wikipedia ist nicht News», sagen die einen, während andere nur schnell sein wollen.“ / „Rasch war jedoch auch klar: Die Autoren der deutschen Version bedienten sich in der englischen Version.“
- Website: netzpiloten.de: Andreas Weck: Wikipedia als Newsflash für die Norwegische Tragödie, 25. Juli 2011
- Website: ETH Life: Simone Ulmer: Seminararbeiten in Wikipedia zugänglich, 25. Juli 2011
„Lehrpersonen verbieten (...) häufig, dass aus Wikipedia zitiert wird. ETH-Professor Achim Walter hat den Spiess nun umgedreht“ - Website: e-book-news.de: Ansgar Warner: Crowdfunding-Tipp: Wikipedia via KachingleX unterstützen, 23. Juli 2011
„(…) das Browser-Plugin KachingleX. Das funktioniert seit ein paar Tagen auch direkt auf der Wikipedia-Seite, sobald man es installiert hat. Die englischsprachige Wikipedia hat schon mehr als 30 Kachingler, die deutsche knabbert noch am ersten Dutzend. Das Potential dürfte groß sein (…)“. - Website: netzwelt.de: Markus Franz: Anleitung: So fügen Sie eigene Beiträge in die Wikipedia ein, 23. Juli 2011
„Man muss nicht Experte auf einem bestimmten Gebiet sein, um kleine oder größere Fehler in der Wikipedia auszumerzen. Das geht zwar grundsätzlich auch ohne Registrierung, aber nur mit einem eigenen Konto können sich Schreiber langfristig eine Reputation in der Enzyklopädie erarbeiten. Diese ist wichtig, um eine höhere Berechtigung zu erhalten - und so leichter noch mehr Inhalte zur Wikipedia beitragen zu können und andere Menschen daran teilhaben zu lassen.“ - Website: taz.de, Torsten Kleinz: Geld entzweit Wikipedianer, 22. Juli 2011
- Website: news.ch: dyn/pte: Wikipedia zeigt die Stabilität von Nationen,21. Juli 2011
- Website: zdnet.de: Peter Marwan: Wikipedia funktioniert als Indikator für die politische Stabilität eines Landes, 20. Juli 2011
- Website: zeit.de: Mustererkennung: Wikipedia weiß, wie stabil ein Staat ist, 20. Juli 2011, auch als
Mustererkennung: Wikipedia weiß, wie stabil ein Staat ist, In: Handelsblatt, 23. Juli 2011
siehe auch Eintrag Universität Heidelberg vom 8. Juli - Abzocke am Buchmarkt:
- Zeitung: Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten Nina May: Wikikopiedia - Wie Verlage mit gedruckten Wikipedia-Artikeln Geld verdienen und Kunden in die Irre führen, 22. Juni 2011, S.9.
Über die Wikipedia-Abzocker-Verlage VDM und Bucher LLC, „Die Copy-und-Paste-Gesellschaft hat ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Einige Verlage vertreiben Wikipedia-Artikel in Buchform über das Internet. Autoren werden nicht gefragt, Verbraucher fühlen sich getäuscht - und dennoch scheint niemand ernsthaft dagegen vorgehen zu wollen.“. - Radio: Fazit/DeutschlandRadio Kultur, Abzocke am Buchmarkt, 18. Juli 2011, 23.29 Uhr
Interview mit Holger Ehling zur Causa Verlag Dr. Müller (VDM) - Zeitung: die tageszeitung: Kai Schlieter: Schröpfen on demand, 18. Juli 2011, S. 4.
„Passenderweise gibt es den VDM-Titel Karl-Theodor zu Guttenberg, 60 Seiten, für schlappe 27 Euro.“
- Zeitung: Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten Nina May: Wikikopiedia - Wie Verlage mit gedruckten Wikipedia-Artikeln Geld verdienen und Kunden in die Irre führen, 22. Juni 2011, S.9.
- Website: Saarbrücker Zeitung: Vom "Supergau" bis zu Wikipedia, 18. Juli 2011
- Zeitung: Aargauer Zeitung: Klickipedia oder Das Ende des Expertentums, 17. Juli 2011 (Archiv). „Wikipedia: Die «Demokratisierung des Wissens» kann aber doch nicht völlig auf den kundigen Experten verzichten.“
- Website: haGalil: Wikimania in Haifa, 16. Juli 2011
- Website: heise online: Torsten Kleinz/Andreas Wilkens: Wikimedia will vielfältiger werden, 14. Juli 2011
- Website: SPIESSER: Brief an... Wikipedia, 14. Juli 2011 (Ein Scherzkeks aus meiner Klasse hat nämlich unsere Stadt in dein Verzeichnis eingetragen, als Ortschaft der Gemeinde Schengen direkt unter Remerschen, Schengen und Wintringen. […] Monatelang war die Fehlinformation in deinem System verzeichnet und wer weiß, an wieviele Schüler du sie in dieser Zeit weitergegeben hast.)
- Website: Evangelisch.de: Hanno Terbuyken: Mit Westerwelle und Wikipedia: Wie Südsudan zum Staat wurde, 13. Juli 2011
„Während die Nutzer der amerikanischen Version noch diskutierten, wann man Südsudan nun als Staat bezeichnen könnte, legten sich die deutschen Schreiber ganz klar fest: Am 9. Juli um 00.02 Uhr (...)“ - Zeitung: chrb: Messfühler für Krisen. Wikipedia-Diskussionen liefern Index für politische Lage, In: Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 2011, Nr. 158, S. 16.
- Zeitschrift: Deutsche Universitätszeitung, Benjamin Haerdle: Wissenschaftler wollen Wikipedia zitabel für die Forschung machen, Duz 6/2011, 8. Juli 2011, S. 8
„Die Online-Enzyklopädie galt für die professionelle Nutzung als nicht glaubwürdig genug. Das Projekt Wiki-Watch könnte dieses Vorurteil aus der Welt schaffen“. - Website: Universität Heidelberg, Robert B. Russel: Wikipediadiskussionen spiegeln geopolitische Instabilität wieder, 8. Juli 2011.
- Pressespiegel zu Urteil gegen Hi-Media:
- Website: NZZ online, Henning Steier: Lockere Beziehung zur Wahrheit, 6. Juli 2011. Hi-Media in Frankreich wg. Artikelmanipulation zu Schadenersatz verurteilt.
- Website: Sueddeutsche.de, Henning Steier: Konkurrenz? Lösch ich einfach, 6. Juli 2011 (Für das absichtliche Löschen eines Wettbewerbers aus einem Wikipedia-Artikel hat ein französisches Gericht dem dadurch benachteiligten Unternehmen einen Schadensersatz in Höhe von 25.000 Euro zugesprochen. Das Urteil hätte auch nach deutschem Wettbewerbsrecht ergehen können.).
- Pressespiegel zu den Vorwürfen gegen Wiki-Watch und Wolfgang Stock:
- Zeitung: Hamburger Abendblatt: Wikipediaeinträge zugunsten von Pharmakonzern: Projektleiter unter Verdacht, 16. Juli 2011 (Redaktionell bearbeitete dpa-Meldung)
- Website: Heise, Torsten Kleinz: Druck auf Wiki-Watch steigt, 15. Juli 2011
- Website: süddeutsche.de, Pharma-PR bei Wikipedia. Ist Wiki-Watch am Ende?, 15. Juli 2011
- Website: apotheke-adhoc.de, Vom Wiki-Autor zum Sanofi-Berater, Benjamin Rohrer/dpa, 15. Juli 2011
- Website: Spiegel Online, Markus Grill: Vorwurf der Pharma-PR: Wiki-Watch-Gründer gerät in Erklärungsnot, 15. Juli 2011
- Zeitung: Die Zeit, Christoph Drösser: Doppelexistenz: Das zweifelhafte »Wiki-Watch« schädigt den Ruf der Viadrina, 14. Juli 2011, S. 35. (Im vergangenen Oktober trat Wolfgang Stock an die Fakultät heran und erbot sich, unentgeltlich eine »Arbeitsstelle Wiki-Watch« einzurichten, die ein kritisches Auge auf die Diskussionen und Bearbeitungen der großen Online-Enzyklopädie werfen sollte. Diesem geschenkten Gaul schaute der Lehrstuhlinhaber Wolff Heintschel von Heinegg nicht weiter ins Maul. Heute, so darf man vermuten, bereut er das zutiefst.)
- Website: ZDF / Hyperland, Torsten Kleinz: Der Fall Wiki-Watch bleibt ungeklärt, 13. Juli 2011 (Wer versteckt sich hinter dem Pseudonym „Investor“? […] Wer hinter dem Pseudonym steckt, sei [Stock] sehr wohl bekannt, er werde aber dessen Anonymität wahren.)
- Zeitung: Märkische Oderzeitung, Stefan Kegel: Wikipedia-Kontrolleure von Wiki-Watch in Erklärungsnot, 13. Juli 2011, S. 3; auch in etwas gekürzter Form auf der Website: moz.de, Wikipedia-Kontrolleure von Wiki-Watch in Erklärungsnot, 13. Juli 2011
- Website: Rote Fahne News, PR-Manipulation bei Wikipedia, 12. Juli 2011
- Website:: 20 Minuten Online, dsc: Wikipedia-Kontrolleur unter Beschuss, 11. Juli 2011 (Eigentlich soll Wiki-Watch das populäre Online-Lexikon Wikipedia überwachen. Doch jetzt droht dem Projekt wegen dubioser Machenschaften ein jähes Ende.)
- Website: faz.net, Jörg Wittkewitz: Kritik an Wiki-Watch: Schon Großmutter war zuckerkrank, 11. Juli 2011. In der gedruckten Ausgabe der FAZ vom 12. Juli auf S. 39.
- Magazin: Der Spiegel, Markus Grill: „Wir bleiben im Hintergrund“, Nr. 28/2011 vom 11. Juli 2011, S. 74–76. (Der CDU-Politiker und Krisen-PR-Agent Wolfgang Stock gründete an der Uni Frankfurt (Oder) „Wiki-Watch“, angeblich um Wikipedia-Opfern zu helfen. Zuvor aber schrieb er im Online-Lexikon Artikel zugunsten des Pharmariesen Sanofi-Aventis um.)
- Website: Spiegel Online, mik: Wikipedia-Autor arbeitet für Sanofi-Aventis, 10. Juli 2011. (Wolfgang Stock, arbeitet seit Juli 2009 als Kommunikationsberater für den Pharmakonzern Sanofi-Aventis.)
- Website: taz.de, Torsten Kleinz: Zwist um Wikipedia: Die anonymen Wächter vom 8. Juli 2011
- Website: faz.net, Jörg Wittkewitz: „Der Rest war Handarbeit.“ Interview mit einem Wikipedia-Administrator vom 8. Juli 2011
- Website: Heise, Torsten Kleinz: Wirbel um Wiki-Watch. vom 4. Juli 2011.
- Website: Meedia, Alexander Becker: Kritischer Report: Wiki-Watch droht FAZ. vom 4. Juli 2011.
- Website: Heise, Hal Faber: Was war. Was wird. vom 3. Juli 2011.
- Website: netzpolitik.org, Markus Beckedahl: Astroturfing-Vorwürfe gegen Wiki-Watch, 2. Juli 2011.
- Zeitung: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Wittkewitz: Hier prüft der Staatsbürger das Insulin noch persönlich, Nr. 151 vom 2. Juli 2011, S. 42, praktisch textgleich auch als: Hier prüft der Bürger das Insulin noch persönlich: Die dubiosen Verstrickungen von Wiki-Watch, faz.net vom 1. Juli 2011. (Am 2. Juli 2011 wegen Ankündigung von juristischen Schritten seitens Wolfgang Stock und Johannes Weberling aus dem Netz genommen). Danach war der Artikel bei faz.net in einer überarbeiten Fassung wieder zugänglich, wurde aber Anfang August 2011 wieder entfernt. So sieht die Seite der Printausgabe aus, die in öffentlichen Bibliotheken zugänglich ist (ZDB-ID 2060557-2). Es sei denn, die Bibliothekare werden durch einstweilige Verfügung zum Herausreißen gezwungen.
- Website: bundestag.de: Autor: Enquette-Kommission Internet und digitale Gesellschaft Empfehlungen zum Urheberrecht, 4. Juli 2011
Es geht insbesondere um den Umgang auch mit freien Lizenzen, auch die beigeordneten Dokumente sind interessant, „Projekte wie Linux oder Wikipedia zeigten eindrucksvoll wie dadurch Kreativität gefördert werden kann - "und zwar mit dem Urheberrecht und nicht dagegen"“. - Website: Bundestag.de, Roger Cloes unter Mitarbeit von Tim Moritz Hector: Entwicklung und Bedeutung der ehrenamtlich im Internet eingestellten Wissensangebote insbesondere im Hinblick auf die Wiki-Initiativen, Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, Aktenzeichen WD 10 - 3010 - 074/11, 1. Juli 2011
- Website: Derwesten.de, Barbara Seppi: Als Wikipedianer von Wulfen ins weltweite Netz, 1. Juli 2011
Juni 2011
[Quelltext bearbeiten]- Website: erziehungskunst.de (Waldorfpädagogik heute): Andrea Vogelgesang: Wikipedianer klären Düsseldorfer Zehntklässler auf, Juni 2011
- Zeitschrift: „Wikipedia für Lehrkräfte“. Ein Seminar an der Akademie für Leseförderung vermittelt Hintergrundwissen und Praxistipps. In: mbmagazin / Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Ausgabe 146/147, 06/2011; S. 34
- Website: diestandard.at: Ina Freudenschuß: Digitaler Friedhof für kritisches Wissen, 30. Juni 2011
- Zeitung: 20 Minuten: Wikipedia-Gründer lässt Schweizer den Vortritt, 28. Juni 2011: „Der europäische «Leonardo» geht dieses Jahr an Jimmy Wales. Anstelle des Gründers der Online-Enzyklopädie nimmt ein Berner Forscher den Preis entgegen.“
- Website: Heise Newsticker: anw: Wikipedia experimentiert mit Belohnungsbutton, 27. Juni 2011.
„Wikipedia-Betreiber Wikimedia will am Mittwoch auf den englischsprachigen Seiten der Online-Enzyklopädie einen Button einführen, mit dem Nutzer Autoren belohnen können. Per Tastendruck auf den "Love"-Button auf der Seite eines Wikipedia-Autoren können registrierte Nutzer ihn mit einem Stern auszeichnen, ihm ein virtuelles Bier oder Kätzchen spendieren oder eine Textnachricht zukommen lassen. Momentan wird die Funktion getestet.“ - Zeitung: Welt am Sonntag, Danielle Bengsch: Wikipedia verpflichtet Schüler zur Wahrheit, 26. Juni 2011
- Website: Lawblog: (via @jensferner) : Zensursula: ein Störfaktor in der Wikipedia, 25. Juni 2011.
- Zeitung: Der Standard, Zsolt Wilhelm: WikiLove – Wikipedia bald mit "Love"-Button für Autoren-Lob, 25. Juni 2011: „Die Online-Enzyklopädie Wikipedia wird kommende Woche eine WikiLove-Funktion integrieren, die es Lesern ermöglicht, Lob an einzelne Autoren zu übermitteln.“
- Zeitung: Junge Freiheit, Dieter Stein: Die neuen Blockwarte, 24. Juni 2011: „Das hat George Orwell in seinem ahnungsvollen Roman „1984“ nicht vorhergesehen: daß die Menschen dereinst nicht von einem totalitären System voll überwacht werden, sondern daß sie dies – nichtstaatlich organisiert – heute zu Millionen freiwillig selbst übernehmen.“ (Titelthema Wikipedia)
- Zeitung: Der Sonntag, Benjamin Weinmann: «Mark Zuckerberg ist klüger als ich», 18. Juni 2011, Interview mit Jimmy Wales: „Mehr als 80 Prozent unserer Autoren sind weisse Männer mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren, so genannte Geeks oder Computernerds halt. Es wäre schön, wenn die Autorenschaft etwas weiblicher würde.“
- Radio: Deutschlandfunk/Computer und Kommunikation, Medienrevolution Wikipedia: Die Internet-Enzyklopädie möchte sich zum Weltkulturerbe erklären lassen, 18. Juni 2011, 16.30 Uhr
Neben Pavel Richter mit im Interview durch Wolfgang Noelke: Dr. Wolfgang Stock, Professor für Medienrecht an der Europa-Universität Viadrina: „Also im ersten Moment war ich etwas perplex und dachte, das ist aber ein erstaunlicher PR-Gag.“ - Website: Heise Newsticker, Torsten Kleinz: Wikimedia Foundation macht Trippelschritte, 18. Juni 2011. Aus Anlass der Wahlen zum Stiftungsrat der Wikimedia Foundation 2011 mit einer kritischen Bestandsaufnahme: „Die Arbeit der Foundation hat im vergangenen Jahr nur wenig greifbare Fortschritte gemacht.“
- Radio: StadtRadio Göttingen, Johanna Blöhbaum: Universität und Forschung: ‚Konferenz: Wikipedia trifft Altertum’.
Zur Konferenz Wikipedia trifft Altertum, Interview mit Jonathan Groß mit ein paar O-Tönen - Zeitung: Hamburger Abendblatt, Janina Darm: Wissenschaftler machen Wikipedia, 14. Juni 2011
- Zeitschrift: „Diese Generation muss nicht alles glauben“. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales stuft das Internet-Lexikon als Beitrag zur Mündigkeit des modernen Menschen ein. (Interview) In: Focus, Nr. 24/11, 11. Juni 2011; S. 62
- Fernsehen: 3sat, Monika Unkelbach: Der Wattwurm von Wikipedia, 10. Juni 2011
- Website: taz.de, Jugendlicher als Wissenswächter, 10. Juni 2011, über Benutzer:Umweltschützen
- Radio: Deutschlandradio Wissen, Stephan Beuting: Die Edit-Wars der Besserwisser, 10. Juni 2011
Mal wieder die altbekannte Donauturm-Story, dazu ein paar O-Töne von Raymond und Elya
Mai 2011
[Quelltext bearbeiten]- Website: Zeit.de, Kai Biermann: Auch digitale Kultur ist Kultur „Sollte die Wikipedia tatsächlich anerkannt werden, was derzeit eher unwahrscheinlich scheint, müsste konsequenterweise auch über den Wert anderer digitaler Werke diskutiert werden. Den des Linux-Kernels beispielsweise, wie Neumann sagte. Insofern ist allein die Debatte ein wichtiger Schritt zur Integration der digitalen Welt in unser Leben“
- Zeitung: Westfälische Nachrichten, Karin Völker: Verdacht auf gefälschte Doktorarbeiten an Uni Münster, 28. Mai 2011
„Dabei geht es um zwei Dissertationen, die angeblich große Übereinstimmung aufweisen. Dies hatten Autoren des Internet-Lexikons Wikipedia bemerkt, als sie einen Artikel überarbeiteten. Wikipedia informierte die Universität, nun wird der Fall geprüft [..]“ - Website: Horizont.net: Bärbel Unckrich: Leo Burnett unterstützt Wikipedia bei seiner Bewerbung als Weltkulturerbe, 27. Mai 2011
Frankfurter Werbeagentur Leo Burnett unterstützt Wikimedia-Kampagne - Zeitungsblog: F.A.Z.-Community, Uwe Walter: So selbstverständlich wie Dosenbier: die Wikipedia und das Altertum, 26. Mai 2011
- Zeitung: Sächsische Zeitung, Wikipedia will Welterbetitel, 26. Mai 2011
- Radio: detektor.fm, Wird die Wikipedia bald „digitales Weltkulturerbe“?, 25. Mai 2011, 14.14 Uhr
Interview mit Pavel Richter: „Ich wußte zu Anfang nicht, ob ich das ganz ernst nehmen soll, diese Bewerbung?“ – „Das sollten Sie!“ - Webseite: heise.de: Weltkulturerbe: Wikipedia will Unesco mit Petition überzeugen, 23. Mai 2011
- Zeitschrift: Focus-Online, dpa: Weltkulturerbe: Wikipedia will sich drum bemühen, 23. Mai 2011
- Webseite: ORF.at: Die Wirklichkeit aus Wikipedia. Das Wechselspiel von Wikipedia und Journalismus, 22. Mai 2011
- Magazin: The European: Heather De Lisle: Ist der Ruf erst ruiniert, 22. Mai 2011
„Unsere Kolumnistin musste in den vergangenen Tagen harte Gefechte führen. Ihr Wikipedia-Eintrag wird sabotiert, Zitate umgeschrieben, Beleidigungen hinzugefügt. Nur wenn sie selbst ihren Namen korrigieren will, dann geht das nicht.“
- Website: H-Soz-u-Kult (hsozkult.geschichte.hu-berlin.de): Daniel Ristau: Rezension zu: Morgenstern, Hans: Jüdisches biographisches Lexikon. Eine Sammlung von bedeutenden Persönlichkeiten jüdischer Herkunft ab 1800. Wien 2009, 19. Mai 2011
Ein Rezensent bemerkt, dass auch Wikipedia als Quelle für ein biographisches Nachschlagewerk herangezogen wurde: „Natürlich muss angesichts der großen Zahl allein der wissenschaftlichen Recherchemöglichkeiten im Internet die Frage gestellt werden, welcher Wert dem Lexikon [Jüdisches biographisches Lexikon] zukommt. Dabei fällt zunächst ins Auge, dass sich die Artikel im Grunde ausschließlich aus anderen biographischen Lexika schöpfen, die der Verfasser am Anfang des Bandes zudem nur in einer Auswahl aufführt (S. iii) und deren (nicht immer aktuellen) Wissensstand er letztlich reproduziert. […] Dennoch fällt bei Stichproben der unterschiedlich langen Beiträge bereits auf den ersten Seiten auf, dass offene biographische Daten, etwa zu Studienzeiten und Werdegang oder auch nur die Lebensdaten in vielen Fällen ohne Aufwand hätten ergänzt werden können – zumal der Verfasser in einzelnen Fällen sogar selbst auf „Wikipedia“ als Quelle zurückgreift (unter anderem S. 416, 418).“ - Zeitung: Thüringer Allgemeine: „Thüringens Landtagsabgeordnete werden für Online-Lexikon Wikipedia fotografiert“, 18. Mai 2011
Bericht über das Landtagsprojekt Thüringen.
- (ebenfalls in der Ostthüringer Zeitung, im Allgemeinen Anzeiger und in der Thüringischen Landeszeitung)
- Zeitung: Süddeutsche Zeitung: Der BMW-Chef, der bei der Gestapo war, 17. Mai 2011 Der Artikel beschreibt u. a. die Entdeckung der leitende Gestapo-Tätigkeit Heinrich Richter-Brohms durch den Wikipedianer Benutzer:Zsasz
- TV: MDR, Hier ab vier, Ein wandelndes Lexikon, 12. Mai 2011.
„Vor zehn Jahren ging die deutschsprachige Fassung von Wikipedia online. Die Dresdnerin Steffi Eckold hat 950 Artikel für die Enzyklopädie verfasst. Wir haben sie besucht.“ - Zeitung: Hamburger Abendblatt: Steffen Haubner: Wohin steuert Wikipedia?, 9. Mai 2011
Klaus Graf plädiert für ein besseres Arbeitsklima bei Wikipedia. - Podcast: DRadio Wissen: Verleger machen Copy-Paste - Internetbuchhändler veröffentlichen zu überhöhten Preisen Wikipedia-Einträge, 3. Mai 2011.
- Zeitschrift: epoc 3/2011, S. 81: Interview mit Johannes Fried: Das beste Konversationslexikon
April 2011
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Allgemeine Zeitung Mainz: Online tippen, offline treffen - Artikel zum fünfjährigen Bestehen des Wikipediastammtischs Mainz.
- Zeitung: Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Bautzen), Hans-Jörg Schmidt: "Ich klaue immer Kulis. Auch Schreibblöcke.", 23. April 2011
„Weil er bei einer Vertragsunterzeichnung einen edlen Schreiber mitgehen ließ, ist Tschechiens Präsident in der Bredouille. [...] Den Ritterschlag erhielt Klaus, als sein Video in Jay Lenos US-Mitternachtsshow auftauchte. Bei Wikipedia (englisch und tschechisch) gibt es gar eine eigene Seite zum Sündenfall von Chile. Irgend jemand hat aber beantragt, diese Seite wieder zu löschen. Derzeit wird ernsthaft darüber debattiert, ob der "Diebstahl von Chile" zu den Dingen gehört, die der Menschheit für ewig überliefert bleiben müssen.“ - Webseite: APA / dpa: „Wikipedia will UNESCO-Welterbe werden“. Sebastian Sooth, vom Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland sagt, dass Wikipedia Weltkulturerbe werden will. Die von tausenden Freiwilligen erstellte Wissenssammlung sei ein „Meisterwerk der menschlichen Schöpferkraft“. In derStandard.at aus Wien, 15. April 2011, nach Agenturberichten.
- auch in Focus-Online
- Zeitung: Susanne Klingner: „Wikipedia ist nur dann gut, wenn sie bunt ist“. Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sagt: Die Online-Enzyklopädie wird nur mit mehr Autorinnen besser, In: Der Freitag, 7. April 2011, Interview zur Gender-Debatte.
„Wir starten bald ein Forschungsprojekt, das herausfinden soll, was genau Frauen daran hindert, sich an der Wikipedia zu beteiligen. Dabei werden Ergebnisse sowohl für uns in der Wikimedia Foundation als auch für die Community herauskommen. Außerdem sind in den vergangenen Monaten viele kleinere Initiativen entstanden, um den Frauenanteil zu erhöhen – das freut mich besonders, denn es zeigt, wie ein Kulturwandel einsetzt: nämlich durch die Arbeit der Basis.“ - Zeitung: Hannoversche Allgemeine Zeitung: Frerk Schenker: Rauer Umgangston bei Wikipedia verprellt immer mehr Autoren. 05. April 2011.
„Erbsenzähler unter sich. (...) Im zehnten Jahr des Bestehens laufen dem Internet-Lexikon die ehrenamtlichen Schreiber davon.“ - TV: Newton - Neues aus der Welt der Wissenschaft 3sat Der Redakteur Markus Mooslechner erstellt seinen eigenen Artikel. Die Sendung erläutert anhand dieses Beispiels Funktionsmechanismen des Projektes, weiterhin widmet sich die Sendung der aktuellen Situation des Projektes. Interviewt werden u.a. Jimbo und Benutzer:Kulac.
März 2011
[Quelltext bearbeiten]- Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wikipedia soll Weltkulturerbe werden, 29. März 2011.
- TV: Tagesschau/ARD, Wikimedia Foundation: Wikimedia-Vertreter aus aller Welt treffen sich zum Austausch in Berlin, 25. März 2011, 17:00
Bericht über die Wikimedia Conference 2011 - Zeitung: Berliner Zeitung, Andreas Kopietz: Wie ich Stalins Badezimmer erschuf, 24. März 2011
Redakteur vandaliert testweise den Artikel Karl-Marx-Allee und beobachtet, wie sich der Fehler aus Wikipedia, von anderen Medien und Wikipedia-Autoren ungeprüft, verbreitet.- Website: golem.de, Stalins Badezimmer. Falscher Wikipedia-Eintrag wird zum geflügelten Wort, 24. März 2011.
- Zeitung: Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Görlitz), Anja Hecking: Markersdorf hat einen stillen Verehrer, 23. März 2011
„Markersdorf hat etwas, was andere Dörfer rund um Görlitz (noch) nicht haben: Einen stillen Verehrer, der jedem Ortsteil zu einem eigenen Eintrag auf Wikepedia (sic!) verholfen hat.“ - Website: heise.de, Studie: Wikipedianer überaltern, 21. März 2011
„Die Mitmach-Enzyklopädie Wikipedia hat ein Nachwuchs-Problem.“ - Radio: Deutschlandfunk/Computer und Kommunikation, Digitales Logbuch: Wiki-Friedhof, 19. März 2011, 16:50 Uhr Audio per Flash, mp3-Datei
In der wöchentlichen Rubrik Das Digitale Logbuch berichtet Maximilian Schönherr aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums der deutschsprachigen Wikipedia über den Wikipedia-Friedhof, den er zwischen Dachboden und Geburtstagsliste ansiedelt. Nebenbei gratuliert er einem Benutzer zum Geburtstag und geht auf einige der Verstorbenen kurz ein. Dies ist eine kǘrzere und anders geschnittene Fassung des WDR-3-Beitrags vom 16. März. - WDR 3/Resonanzen, Und ewig sprudeln die Quellen - Zehn Jahre Deutsche Wikipedia, 16. März 2011, 18:08 Uhr mp3-Datei
Maximilian Schönherr berichtet aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums der deutschsprachigen Wikipedia über den Wikipedia-Friedhof. Die ist eine anders geschnittene und etwas längere Fassung des Deutschlandfunk-Beitrags vom 19. März. - Website: borkenerzeitung.de: 10 Jahre Wikipedia - 7 davon mit Borken, 16. März 2011
„Die Stadt Borken in der Wikipedia“ - Webseite: tagesschau.de, Ein Verhüterli für den „Penis“ von Konin, 9. März 2011
„‚Wir haben auf der deutschen Seite von Wikipedia nachgeschaut, ob aus Konin irgendwelche berühmten Persönlichkeiten stammen. Dabei sind wir auf Julius Fromm, den Erfinder des Kondoms, gestoßen, von dem wir bislang nichts wussten.‘“ PS: Der „Penis“ ist ein Meilenstein aus dem Jahre 1151. - Strafanzeige gegen Bearbeiter des Artikels Die wirtschaftliche Neuordnung Europas
- Webseite: taz.de, Geguttenbergte Werke, 8. März 2011
- Webseite: Heise online, Wikipedia: Strafanzeige wegen fehlendem Quellennachweis, 5. März 2011
„Autor Georg Zoche will erzwingen, dass sein Buch als Quellenangabe des Wikipedia-Artikels Die wirtschaftliche Neuordnung Europas angeführt wird, andernfalls sollen daraus zitierte Textpassagen gelöscht werden. Es erfolgten 5 Strafanzeigen gegen Wikipedia Autoren“
- Webseite: Westfälische Nachrichten, Vorgehen der Justiz ein Skandal, 3. März 2011
„Das Online-Lexikon Wikipedia dient Schülern der Anne-Frank-Gesamtschule (AFG) nicht nur als Informationsquelle, sie schreiben auch aktiv daran mit.“, das bezieht sich auf den Artikel Günter Weigand. - TV: Hart aber fair/ARD, [1], 2. März 2011, 22:15
Mathias Schindler, Projektleiter Wikimedia: „Guttenberg: Geht da ein Lügner oder ein Märtyrer?“. - Webseite: Der Kojote: Dachbodenfund: Kinder entdecken Wikipedia-Vorläufer 2. März 2011
Februar 2011
[Quelltext bearbeiten]- Webseite: Tagesanzeiger. Martin Mächler und Pia Wertheimer: Wikipedia lässt über Kyburg rätseln, 21. Februar 2011
- Radio: SWR2 Ulrich Herrmann: Wissen 2.0 - Wie das Internet die Bildung verändert (2): Anleitung zum Selberlernen. Wie die digitalen Medien die Schule verändern. Audiodatei, Manuskript, 20. Februar 2011
- Radio: DLF. Gábor Paál: Alles abgeschrieben? Bildung in Zeiten von Google. Audiodatei, Campus&Karriere, 17. Februar, 14.35 Uhr. „Wikipedia - Erlaubte Quelle oder nicht?“
- Radio: SWR2 Peter J. Brenner: Wissen 2.0 - Wie das Internet die Bildung verändert (1): Chaos im Netz. Brauchen wir noch einen neuen alten Bildungskanon?. Audiodatei, Manuskript, 13. Februar 2011
- Webseite: Nordwestzeitung: Editierkrieg um Gorch Fock, , 8. Februar 2011
- Webseite: Westfalenblatt: Artikel über Gütersloh bewertet , 8. Februar 2011
- Webseite: Kronenzeitung: Verletzte Skifahrer: Wikipedia warnt vor Tirols Privatärzten, 7. Februar 2011
- Website: Spiegel-Online Bug lässt Wikipedia verschwinden, 04. Februar 2011
Unsichtbares Lexikon, „Ein Fehler hat die deutschsprachige Wikipedia für Google kurzzeitig gesperrt.“ - Webseite: Südkurier.de: Braucht Wikipedia eine Frauenquote? 4.Februar 2011
- Website: Kölnische Rundschau: Hendrik Varnholt: In der Wikipedia ganz oben, 3. Februar 2011
- Zeitschrift: Maren Lorenz: Der Trend zum Wikipedia-Beleg. Warum Wikipedia wissenschaftlich nicht zitierfähig ist., In: Forschung & Lehre 18, Heft 2, 2011 (Druckfassung: S. 120-122.)
- Zeitschrift: Johannes Becher/Viktor Becher: Gegen ein Anti-Wikipedia-Dogma an Hochschulen. Warum Wikipedia-Zitate nicht pauschal verboten werden sollten, In: Forschung & Lehre 18, Heft 2, 2011 (Druckfassung: S. 116-119)
- Zeitung: Frauke Böger: Frauenquote bei Wikipeda. Wissen für alle, aber nur von Männern, in: die tageszeitung, 2. Februar 2011
- Website: Spiegel-Online: Konrad Lischka: Mitmach-Enzyklopädie: Männer schreiben die Wikipedia voll, 2. Februar 2011
- Radio und Podcast: WDR 5. Lebensart. Hörer im Gespräch. Brauche ich noch ein Lexikon? 1. Februar, 15.25-16.00, Studiogast Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider, Direktor der Universitätsbibliothek Leipzig und außerplanmäßiger Professor für Philosophie am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig, über die Bedeutung von Wikipedia im Vergleich zu gedruckten Lexika. Zum Nachhören 1. 2. 2011, 15.05 bis 16.00 (Wikipedia ab 15.25 Uhr)
- Zeitung: Daniel Grinsted: Edit-War auf Wikipedia - Die Lotsen bleiben an Bord, in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Februar 2011
Januar 2011
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Matthias Heine: Wikipedia leidet unter akutem Frauenmangel, In: Die Welt, 31. Januar 2011.
„Sue Gardner … hat das Ziel ausgerufen, den Anteil der weiblichen Wikipedia-Autoren bis 2015 auf 25 Prozent zu steigern, berichtet die ‚New York Times‘. Es gehe dabei nicht um Gleichstellung um der Gleichstellung willen, sondern darum, die Enzyklopädie so gut wie möglich zu machen. / Bei einem von keiner Zentralredaktion geleiteten Lexikon wie Wikipedia, bei dem die Artikel von kenntnisreichen Amateuren aus aller Welt geschrieben werden, bestünde sonst die Gefahr, dass die Themen, die vor allem Männer interessieren ungleich stärker gewichtet werden als frauenaffine Einträge.“ - Zeitschrift: Torsten Kleinz: Kursbestimmung – Was Wikipedia anpacken muss, In: c't – magazin für computertechnik, 2011/04, 31. Januar 2011, S. 78-83
- Website: schachbundesliga.de: Schach(bundesliga) in der Wikipedia, 25. Januar 2011
- Website: gulli.com: Wikimedia Deutschland: Geöffnete Briefumschläge bei geheimer Wahl, 24. Januar 2011
- Website: taz.de: Konzern oder Community?, 21. Januar 2011. „Stress in Wikiland. Der Vorstand von Wikimedia Deutschland steht in der Kritik. Auslöser ist die Gründung einer Tochtergesellschaft für die Spendenverwaltung“.
- Website: heise-Newsticker: Streit und Umbau bei Wikimedia Deutschland, 21. Januar 2011
- Webseite: zeit.de. Diderots Encyclopédie. Das gesammelte Wissen der Welt. 17. Januar 2011, „Geht es um ihren Anspruch, hat die Wikipedia einen historischen Urahn, Diderots Encyclopédie von 1751. Auch sie sammelte das Wissen ihrer Zeit und erleuchtete sie damit.“
- Zeitschrift: Marie Preuß: Was treibt Menschen eigentlich an, stundenlang unentgeltlich für Wikipedia zu arbeiten? – Interview mit Christian Stegbauer, In: Cicero, 16. Januar 2011 (Angaben zum Fotografen und der Lizenz wurden erst nachträglich ergänzt.)
- Zu Wiki-Watch
- tnm: Gute Artikel bei Wikipedia finden. Einträge genau überprüfen. Weser Kurier vom 13. Januar 2011, S. 20
- dpa/tc: Wiki-Watch nimmt auch englische Enzyklopädie in den Blick. In: Computerwoche. 13. Januar 2011
- Peter Zschunke: Wiki-Watch schaut hinter den Vorhang. In: Frankfurter Neue Presse vom 11. Januar 2011, Kultur S. 5
- So erkennen Sie gute Wikipedia-Artikel. Kölnische Rundschau, vom 11. Januar 2011, S. 17
- Christian Möller: Wikipedia: On Watch. The Information Society Blog, 10. Januar 2011 (English)
- Peter Zschunke/APA/dpa: Externe Aufpasser wollen Site verbessern
- Externe Aufpasser wollen Wikipedia verbessern. CIO vom 5. Januar 2011.
- Zeitung: Meike Laaff: Schreiber des Wissens. In: die tageszeitung, 8. Januar 2011, Seiten 16, 17. Artikelanfang, ca. ¼, auch unter Ringen um einen Lexikon-Eintrag: Wer bestimmt das Wikipedia-Wissen? auf taz online, 7. Januar 2011.
Beschreibt anhand der Konflikte um den Wikipedia-Artikel Neoliberalismus, wie Artikel entstehen und was für Probleme bei solch "schwierigen" Themen auftreten (Edit-War, Artikelsperre, Vermittlugsausschuss). Darstellung erfolgt anhand der Portraits von vier Wikipedia-Autoren, die mit jeweils ganz unterschiedlicher Motivation am Artikel Neoliberalismus beteiligt sind. Teaser für den Artikel ist Hauptschlagzeile auf der Titleseite. Dazu gibt es in der Print-Ausgabe insgesamt fünf zweifarbige Grafiken von Oliver Sperl, in denen der Wikipedia-Globus verwendet wird: "Bienen setzen Wikipedia-Globus zusammen" auf der Titelseite, vier (symbolische?) Nutzerportraits, zB. NebMaattRe als Fußball-Schiedsrichter, Fossa als Clown. - Zeitung: Jens-Christian Mangels: Platt-Wikipedia wächst ganz suutsche, In: Cuxhavener Nachrichten, 5. Januar 2011
- Zeitung: Nachschlagewerk im Internet: So erkennen Sie gute Wikipedia-Artikel, In: Rheinische Post, 5. Januar 2011
- Zeitschrift: dpa/sh: Guttenberg, Seigenthaler, Microsoft: Wo Wikipedia in die Irre führte, In: Computerwoche, 5. Januar 2011
- Zum Spendenrekord im Fundraiser 2010/2011:
- Zeitung: Thomas Strohjohann: Wikipedia sammelt Spenden. "In your face, brockhaus!", In: tageszeitung, 7. Januar 2011: „Was passiert jetzt mit dem Geld? ... Rund 30 Prozent der Ausgaben gingen in Fundraising, steuerliche und rechtliche Beratung, Miete, Vereinsarbeit, Geschäftsführung und allgemeine Verwaltungskosten. Für seine eigentlichen Ziele, die Förderung des freien Wissens bleibt dem 2009er Bericht zufolge schließlich weniger als ein Viertel der Spenden.“.
- Website: kress.de: Marc Bartl: Spenden-Rekord: Wikipedia sammelt 16 Mio Dollar ein , 6. Januar 2011
- Zeitung: Mehr als zwei Millionen: Wikipedia verzeichnet Spendenrekord, In: Rheinische Post, 5. Januar 2011
- Zeitung: : Online-Lexikon Wikipedia meldet Spendenrekord, In: Der Westen, 5. Januar 2011
- Zeitschrift: Panagiotis Kolokythas: Erfolg: Wikipedia mit neuem Spenden-Rekord, In: PC-Welt, 4. Januar 2011
- Website: zdnet.de: Edward Moyer, Stefan Beiersmann: Spendenaufruf: Wikipedia erhält 16 Millionen Dollar, 3. Januar 2011
- Zeitschrift: rs: Finanzspritze zum zehnten Geburtstag - Spenden-Rekord: Wikipedia erhält 16 Millionen US-Dollar, In: Computer-Bild, 3. Januar 2011
- Zeitschrift: cel: Wikipedia: 16 Millionen Dollar eingenommen, In: Chip, 3. Januar 2011
- Website: heise-Newsticker: Wikipedia erreicht Spendenziel von 16 Millionen US-Dollar, 2. Januar 2011
- Zeitung: NZZ am Sonntag: «Ich will die Welt verändern», 2. Januar 2011. Interview mit Jimmy Wales
- Zeitung: B.Z.: Lukas Hermsmeier: Zu Tisch mit Berlins Wikipedia-Autoren, 1. Januar 2011
Zum 10-jährigen Wikipedia-Jubiläum → HIER bearbeiten
[Quelltext bearbeiten]Websites
[Quelltext bearbeiten]- Webseite: 20min.ch. Fee Riebeling: Warum unermüdlich geschrieben wird, 20. Januar 2011
- Webseite: swissinfo.ch. Andrea Clementi: Wikipedia feiert zehnten Geburtstag, 20. Januar 2011
- Webseite: derStandard.at. Wikipedia hat innerhalb eines Jahrzehnts Institutionen wie den Brockhaus abgelöst, 20. Jänner 2011 (Printausgabe 20. Jänner)
- Webseite: RP online. Sebastian Peters: Krefelds Wikipedia-Seite, 19. Januar 2011
- Webseite: buchreport online. „Im Prinzip muss man der Wikipedia doch dankbar sein“ Interview mit Björn Hoffmann, 18. Januar 2011
- Webseite: WZ newsline. Benjamin Schruff: Wiki und die starken Männer Besuch beim Krefelder Stammtisch, 18. Januar 2011
- Webseite: zeit.de. ZEIT für die Schule. Die besten Texte, Videos und Links für den Unterricht. Frieda Thurm: 10 Jahre Wikipedia. Überblick. 18. Januar 2011
- Webseite: kath.net. Gerrit Hohage: 10 Jahre Wikipedia: Nicht nur eine Erfolgsgeschichte. 18. Januar 2011
„Onlinelexikon ist unverzichtbar, aber nicht unbedenklich – Der Mainstream ist linksliberal – Christen sollen sich verstärkt unter den Autoren einbringen, um Neutralität zu gewährleisten. […] Die Wikipedia ist wie ein antiker Marktplatz (vgl. Apostelgeschichte 17,16ff.). Viele Perspektiven der Wirklichkeit kommen hier zur Sprache. Wenn das Wissen der Christenheit hier nicht eingebracht wird, läuft sie Gefahr, in der Informationsgesellschaft unterzugehen! Wir werden dann schlicht nicht mehr zur Kenntnis genommen, geschweige denn in unseren Anliegen verstanden.“. - Webseite: buchreport online. Björn Hoffmann: Gastbeitrag über die Auswirkungen von Wikipedia auf Brockhaus. Die Suchmaschine ist der Brockhaus von heute. 17. Januar 2011.
- Webseite: Die Zeit, Wissenschaft. Vorsichtige Annäherung. Die Wissenschaft entdeckt das Wikipedia-Prinzip für sich. 16. Januar 2011
- Website: gulli.com, 10 Jahre Wikipedia. Ein Blick hinter die Kulissen. Interview mit Günter Schuler. 15. Januar 2011
- Website: biblioblog. Das Blog der Bibliotheken der Freien Universität Berlin: Marc Spieseke: Happy Birthday, Wikipedia!, 15. Januar; Interview mit Martin Rulsch.
- Webseite: Spiegel Online, Und es ward Wissen, 15. Januar 2011
- Webseite: Die Zeit, Jubiläum: Herzlichen Glückwunsch, Wikipedia !, 15. Januar 2011. „Die Wikipedia feiert am heutigen Samstag ihren zehnten Geburtstag. Seit seiner Gründung ist das Lexikon im Netz zu einem wahren Giganten angewachsen. Es sind vor allem die aktiven Mitglieder des Online-Nachschlagewerks, die heute Grund zum Feiern haben, schließlich ist der Erfolg von Wikipedia ihr Verdienst. Wir haben recherchiert, was die Wikipedianer alles geleistet haben.“
- Webseite: Hamburger Abendblatt, Hamburger Autoren schreiben für Wikipedia. Geburtstag der Online-Enzyklopädie. Wir sind Wikipedia. 15. Januar 2011
- Website: heise.de: Zehn Jahre Wikipedia. 15. Januar 2011
- Webseite: Telepolis. Jens Berger: 10 Jahre Wikipedia - gleißendes Licht und aufziehende Schatten. 15.01.2011
- Webseite: zeit.de. Inside Wikipedia. Löschen, sperren, korrigieren. Der Alltag eines Wikipedia-Administrators. Logograph gewährt einen Einblick. 14. Januar 2011
- Webseite: stern.de.Jan Ludwig: 10 Jahre Wikipedia. Die Elite der Besserwisser. 14. Januar 2011
- Zeitung online: taz.de, Torsten Kleinz: Wie das Wissen System bekommt 14. Januar 2011
- Zeitung online: Abendzeitung, Wikipedia wird 10 Jahre alt: Die Besserwisser 14. Januar 2011
- Webseite: Mitteldeutsche Zeitung. Steffen Könau: Wikipedia-Jubiläum. Alles Wissen dieser Welt.[2], 14. Januar, 19.15 Uhr
- Website: t-online.de: Wikipedia und die nackten Frauen, 14. Januar 2011.
- Website: hr-online.de: Christian Albrecht: Zehn Jahre Online-Lexikon: "Arbeit an Wikipedia ändert sich", Interview mit Arne Klempert, 14. Januar 2011
- Website: Spiegel online: Kurt Jansson: Der kurze Sommer der Anarchie: 10 Jahre Wikipedia, 14. Januar 2011
- Website: N24.de, Mechthild Henneke: Wikipedia und seine unsichtbaren Autoren, 13. Januar 2011
- Webseite: zeit.de, Kai Biermann: Ex-Wikimedia-Vorstand Haase: „Wikipedia in einer Sackgasse“. 13. Januar 2011
- Website: DW-World (Deutsche Welle), 12. Januar 2011:
- Wer hat das Sagen bei Wikipedia? (Interview mit Christian Stegbauer)
- Die Mission der Wikipedianer (Portrait von Tim Hector)
- Website: orf.at: Claudia Glechner: Geschichte voller Konflikte: Streit über die Deutungshoheit, Zwischen Qualität und Quantität, 9. Januar 2011, „Das rasante Artikelwachstum aus den Anfangszeiten bringt heute ganz andere Probleme mit sich, so Kurt Kulac, Mitbegründer und Obmann von Wikimedia Österreich gegenüber ORF.at.“
- Website: Horizont.at: Wikipedia ist zehn: Das spendenfinanzierte Mitmach-Lexikon feiert einen Siegeszug., 7. Januar 2011
- Website: muenchenblogger.de: 10 Jahre Wikipedia: Münchens Wikipedianer feiern, 6. Januar 2011
Zeitschrift
[Quelltext bearbeiten]- Zeitschrift: Torsten Kleinz: Zehn Jahre Wikipedia: Plattform der Besserwisser, In: Focus, 14. Januar 2011
- Zeitschrift: Focus-Online: Online-Enzyklopädie: Alles über Wikipedia, 14. Januar 2011
- Zeitschrift: Marie Preuß: Vor zehn Jahren begann das Ende des gedruckten Lexikons., In: Cicero, 14. Januar 2011
- Zeitschrift: Eva Neukirchen: Schweizer nehmen Wikipedia unter die Lupe , In: Wirtschaftswoche, 14. Januar 2011
- Zeitschrift: Computerwoche, Zum Zehnjährigen: Der unerwartete Siegeszug der Wikipedia, 13. Januar 2011
- Zeitschrift: Focus-Online, dpa: Computer: Hintergrund: Fakten rund um Wikipedia, 13. Januar 2011
- Zeitschrift: Zu guter Letzt: Wikipedia darf man alles glauben, fast alles, In: werbewoche, 11. Januar 2011
- Zeitschrift: Freies Wissen für alle: 10 Jahre Wikipedia, In: Wirtschaftsblatt, 11. Januar 2011
Zeitung
[Quelltext bearbeiten]- Zeitung: Jaqueline Patzer: 1700 Mal Geschichte geschrieben, in: Westfalen-Blatt vom 8. Februar 2011
... müsste er den Wikipedia-Eintrag über Gütersloh bewerten, würde er die Note 2- vergeben. - Zeitung: Vlothoer Zeitung vom 05.02. Teamarbeit schafft Datensicherheit – Zehn Jahre Wikipedia: Wilfried Sieber über seine Mitarbeit an der freien Enzyklopädie
- Zeitung: Martin Fröhlich: Zehn Jahre für ein Stadtporträt. Was in der Internet-Enzyklopädie Wikipedia über Löhne zu finden ist, In: Neue Westfälische, 24. Januar 2011.
- Zeitung: Jan Henning Rogge: Wie der Wilhlem in die Wikipedia kam. Vor zehn Jahren wurde die Online-Enzyklopädie gegründet / Minden, Hille, Petershagen und Porta sind dabei. in Mindener Tageblatt vom 22.Januar 2011.
- Zeitung: Felix Eisele: Mit zwei Sätzen fing es an. Zehn Jahre Wikipedia: Der Eintrag über die Stadt Bünde im Wandel, In: Neue Westfälische, 22. Januar 2011.
- Zeitung: Uli Ries: Zehn Jahre Mitmach-Lexikon im Netz, In: VDI nachrichten, 21. Januar 2011, S. 6
zzgl. Infobox (In Wikipedia werden immer wieder Einträge gefälscht und manipuliert). - Zeitung: Sascha Kröner: Die Gesichter der lokalen Kompetenz, In: Höchster Kreisblatt, 17. Januar 2011. Bericht vom Stammtisch Frankfurt-Höchst.
- Zeitung: Bürgerreporter Bernd Zeun: Wikipedia wurde zehn, In: Gießener Zeitung, Online: 16. Januar 2011, Print: 19. Januar 2011, S. 11
- Zeitung: Alexandra Kilian: Einfach das sinnvollste Hobby der Welt, In: Berliner Morgenpost, 16. Januar, S. 3 der Einlage Berliner Illustrierte Zeitung. Porträt von Martin Rulsch.
- Zeitung: SonntagsZeitung, Zehn Jahre Wikipedia - diese Schweizer haben sich der Enzyklopädie verschrieben, 16. Januar 2011 (auszugszweise online)
- Zeitung: Berner Zeitung, Zum Geburtstag will der Wikipedia-Chef die ganze Welt umarmen Interview mit Jimmy Wales. 16. Januar 2011
- Zeitung: Süddeutsche Zeitung, Andrian Kreye: Hoffnung auf die Macht der Masse. Freundlichkeit, Vertrauen, Neugier: Seit 10 Jahren ist das Internetlexikon Wikipedia ein soziales Utopia. 15./16. Januar 2011
- Zeitung: Samuel Acker: Wikipedia wird zehn Jahre alt. Online-Lexikon feiert heute Geburtstag, In: Neue Westfälische, 15. Januar 2010
- Zeitung: Roland Lindner und Thiemo Heeg: Wikipedia wird zehn. Das demokratisierte Lexikon. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Januar 2011.
- Zeitung: Mona Jaeger: Regionale Wikipedia-Autoren. Für Pingel und Besserwisser, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Januar 2011. Gespräch mit Thomas Glintzer aus Frankfurt.
- Zeitung: Tim Frey: Aargauer Zeitung, Wikipedia: Mehr als eine Enzyklopädie!. 15. Januar 2011
- Zeitung: Frankfurter Rundschau: Julia Hildebrandt, Patrick Beuth: Macht Wikipedia schlau oder dumm?: Patrick Beuth: Prophet und Profiteur. (über Jimmy Wales); Steven Geyer: Die Klugschreiber. 15. Januar 2011
- Zeitung: Rheinische Post. Bertram Müller: Zehn Jahre Wikipedia. Die demokratischste Erfindung der Welt. 15. Januar 2011. „Das Internetlexikon, anfangs vom Bildungsbürgertum als unseriös beargwöhnt, hat sich in allen Kreisen der Gesellschaft längst unentbehrlich gemacht. Tag für Tag überzeugt es seine Benutzer durch Qualität und Ausführlichkeit der Informationen. Nur hier und da holpert es noch.“
- Zeitung: NZZ-Online: Entfesseltes Wissen sowie Das Wissen mit der Welt teilen. 15. Januar 2011
- Zeitung: Die Party findet woanders statt In: Tages-Anzeiger. 15. Januar 2011
- Zeitung: Stuttgarter Zeitung. Stress und Liebe: zehn Jahre Wikipedia und Eine Enzyklopädie für kritische Leser, 15. Januar 2011
- Zeitung: Der Tagesspiegel. Jedermanns Wissen. 15. Januar 2011: „In Schulen und auch für Seminararbeiten an der Uni ist Wikipedia nur noch selten tabu.“
- Zeitung: Schwäbisches Tagblatt. Der Tübinger Kai Oesterreich schreibt seit Jahren an der Online-Enzyklopädie Wikipedia mit. 15. Januar 2011
- Zeitung: Badische Zeitung, 15. Januar 2011
- Wikipedia wird noch stärker und mächtiger werden. Interview mit Christof Weinhardt, Professor für Informationswirtschaft, über den Erfolg des Online-Lexikons.
- Vom Halbwissen zur Enzyklopädie Ines Fuchs und dpa
- Zehn Jahre Wikipedia, dpa
- Pleiten, Pech und Pannen dpa
- Zeitung: Andrian Kreye : Hoffnung auf die Macht der Masse, In: jetzt.de, 14. Januar 2011
- Zeitung: Neuer Benutzer-Rekord bei Wikipedia. In: Bild Digital Telegramm. Axel Springer, 14. Januar 2011
- Zeitung: Waltraud Messmann : Fernfahrer auf Datenautobahn, In Neue Osnabrücker Zeitung 14. Januar 2011 17:01 Uhr
- Zeitung: Gerhard M. Kirk: Wikipedia-Stammtisch: Schnell zu sein, das dauert seine Zeit, In: Badische Zeitung, 14. Januar 2011
„Zum zehnten Geburtstag der freien Online- Enzyklopädie Wikipedia trifft sich der Freiburger Wikipedia-Stammtisch zum fünfzigsten Mal.“. - Zeitung: Manfred Neuper: Ein Vormittag mit Österreichs "Ober-Wikipedianer", In: Kleine Zeitung, 14. Januar 2011 (Benutzer:Kulac)
- Zeitung: THEMA Zehn Jahre Wikipedia, In: Ruhr-Nachrichten, 14. Januar 2011 mit den dpa-Meldungen Schamanismus und Scheißtag, Der unerwartete Siegeszug, Freies Wissen für alle, Nordsee 1100 mal ändern, Wo Wikipedia in die Irre führte und den eigenen Artikeln:
- Felix Guth: Brackel im Online-Lexikon
- Iris Woitschell: Dortmunds Eintrag wächst und wächst
- Christian Rothenberg: Spärlicher Eintrag über Hombruch
- Holger Bergamnn: Keine Kontrolle durch Lütgendortmunder Politiker
- Abstimmung: Seit 10 Jahren gibt es Wikipedia. Vertrauen Sie dem Internet-Lexikon?
- Zeitung: Jennifer Wilton: Wikipedia birgt ein hohes Suchtpotenzial, Interview mit Soziologe Christian Stegbauer In: Welt, 14. Januar 2011
- Zeitung: Stephan Dörner: 10 Jahre Wikipedia: Am Anfang war ein Steinbruch, In: handelsblatt, 14. Januar 2011
„Ein Wikipedianer der ersten Stunde blickt zurück.“ - Zeitung: Alexandra Decker: Wikipedia-Autor aus der Region hat bereits über 300 Artikel für die Online-Enzyklopädie verfasst, Interview mit Wikipedia-Autor Klemens Steinhauser, In: Allgäuer Zeitung, 14. Januar 2011
- Zeitung: Torsten Kleinz: 10 Jahre Wikipedia: Wie das Wissen System bekommt, In: tageszeitung, 14. Januar 2011
- Zeitung: Kai Biermann: "Wikipedia ist in einer Sackgasse", Interview mit Martin Haase, ehemaligem Vorsitzenden des Fördervereins Wikimedia, In: Der Tagesspiegel, 14. Dezember 2011 sowie in: Die Zeit, 13. Januar 2011.
- Zeitung: Christof Kerkmann, dpa: Zehn Jahre Wissen auf Mausklick , In: Passauer Neue Presse, 14. Januar 2011
- Zeitung: Christof Kerkmann, dpa: Der unerwartete Siegeszug der Wikipedia, In: Oldenburgische Volkszeitung [3], Mainpost [4], Wiesbadener Tagblatt [5], Schwäbische Zeitung [6], mainspitze [7], Mainecho [8], Frankenpost [9], Neue Presse Coburg [10], Weser Kurier [11], 14. Januar 2011
- Zeitung: Johanna Lemke: Eine Art Wahnsinn, In: Sächsische Zeitung, 14. Januar 2011
- Zeitung: Neue Zürcher Zeitung, Isabelle Imhof: Das Wissen dieser Welt für alle, 14. Januar 2011
- Zeitung: Katrin Bölstler und Linda Fischer: Wikipedia feiert zehnjähriges Jubiläum, In: WAZ/Der Westen, 14. Januar 2011
- Zeitung: Florian Budnik/dpa,: Wikipedia. Der gute Datenkrake wird zehn, In: Schwarzwälder Bote [12], Stuttgarter Nachrichten [13], 14. Januar 2011
- Zeitung: Aargauer Zeitung, Christian Nünlist: Warum das Lesen von Wikipedia dem Besuch einer öffentlichen Toilette gleicht, 13. Januar 2011
- Zeitung: Stuttgarter Nachrichten, Daniel Gräfe: Online-Revolution: Wikipedia – die Macht ist mit dir, aktualisiert am 13. Januar 2011 um 22:40 Uhr CET
- Zeitung: Die Presse: Norbert Mayer: Der große Schwarm im Netz von Wikipedia, 13. Januar 2011
- Zeitung: Tageszeitung: "Triumphgeheul wäre fehl am Platz", 13. Januar 2011 (Interview mit Pavel Richter)
- Zeitung: Hannoversche Allgemeine Zeitung: Ernst Corinth: Kurioses bei Wikipedia, 13. Januar 2011
- Siegener Zeitung, Seite 26 - Multimedia: "Freies Wissen für alle", "Qualität auf dem Prüfstand", "Ein unerwarteter Siegeszug" und "Wenn die Weisheit der Vielen versagt", Nr. 10, 189. Jahrgang, 13. Januar 2011
- Zeitung: Die Zeit, Titelthema und Themenschwerpunkt im Ressort Wissen Ausgabe 3, 13. Januar 2011 mit Beiträgen von Christoph Drösser, Götz Hamann, Benutzer:Logograph, Friederike Schröter und Ulrich Greiner; davon online:
- Kai Biermann: "Wikipedia ist in einer Sackgasse", 13. Januar 2011
- Benutzer:Logograph: Löschen, sperren, korrigieren. Der Alltag eines Wikipedia-Administrators. Logograph gewährt einen Einblick., 13. Januar 2011
- Christoph Drösser, Götz Hamann: "Die Guten im Netz", 12. Januar 2011
- Max Lohse: Wenn viele helfen, ist alles zu schaffen, 11. Januar 2011
- Zeitung: M. Grzanna, M. Koch und T. Riedl: Zehn Jahre Wikipedia. Das Gedächtnis der Welt., In: Süddeutsche Zeitung, 13. Januar 2011
- Zeitung: Der Freitag: Wikipedia von A bis Z, 12. Januar 2011
- Zeitung: Karin Tzschentke: Österreicher spendeten 80.000 Euro für Wikipedia, In: DER STANDARD, 12. Januar 2011
- Zeitung: Egbert Manns: Texte zum Gebrauch und Missbrauch: Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia wird zehn Jahre alt, In: Schwäbisches Tagblatt [14], Zeitungsgruppe Verlagsgesellschaft Bietigheim u.a. [15], Südwest Presse [16], 12. Januar 2011
- Zeitung: 10 Jahre Wikipedia, In: OÖNachrichten, 12. Januar 2011
- Zeitung: Tages-Anzeiger, Die schlimmsten Wikipedia-Manipulationen 11. Januar 2011
- Zeitung: Wikimedia: Lexikon braucht mehr Autoren für bessere Qualität , In: Bild, 11. Januar 2011
- Zeitung: Rhein-Zeitung, 11. Januar 2011
- Marcus Schwarze: Das wichtigste Wissen der Menschheit
- Ein etwas anderer Journalismus - Marcus Schwarze zu zehn Jahren Wikipedia
- Der unerwartete Siegeszug der Wikipedia
- Hallo, Wikipedia-Autoren! Wir sammeln Glückwünsche
„Sie sind Wikipedia-Autor? Sie wollen anderen die Fasziniation vermitteln? Schreiben Sie uns möglichst knapp Ihre Glückwünsche, Liebeserklärungen und Wünsche an das Geburtstagskind.“
- Zeitung: Friedhelm Greis, dapd: Zehn Jahre Wikipedia, In: Sächsische Zeitung, 11. Januar 2011
- Zeitung: Die Welt, Seit zehn Jahren online: Was haben wir bei Wikipedia zu suchen? 11. Januar 2011
- Zeitung: Heiko Lossie: Nur so gut wie seine Helfer, In: Kölner Stadt-Anzeiger, 11. Januar 2011
- Zeitung: Nordsee 1100 mal ändern: Wie Wikipedianer arbeiten In: Ostsee-Zeitung. 10. Januar 2011
- Zeitung: Torsten Kleinz: Der Traum von der maschinenlesbaren Wikipedia, In: Die Zeit, 10. Januar 2011, „Die Wikipedia hat den Markt für Enzyklopädien umgekrempelt. Doch technisch ist sie veraltet. Um ihr Potenzial zu nutzen, muss sie für Computer verständlich werden.“
- Zeitung: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?. Interview mit Friedrich Küppersbusch In: die tageszeitung, 10. Januar 2011
„Wikipedia feiert am Samstag sein zehnjähriges Bestehen. Hat die Internetplattform die Welt verändert? (…) "Schwarm-Intelligenz" kommt von Schwärmen, und ich schwärme mit: Wikipedia kann man lesen als den guten Versuch, den letzten Rohstoff der Menschheit, das Wissen, zu sozialisieren.“ - Zeitung: Jenny Tobien, dpa: Wikipedia-Gründer Wales: Freies Wissen für alle, In: Cellesche Zeitung [17], Märkische Allgemeine [18], Bonner General-Anzeiger [19], 10. Januar 2011
- Zeitung: Heiko Lossie: Mitmach-Lexikon: Nordsee 1100 mal ändern – Wie Wikipedianer arbeiten, In: Mitteldeutsche Zeitung [20], Cellesche Zeitung [21], Westdeutsche Zeitung [22], 10. Januar 2011 Münstersche Zeitung, Ostsee Zeitung, Mainz-Rhein-Zeitung, 05. Januar TZ-Online, Soester-Anzeiger
- Zeitung: Christof Kerkmann, dpa: Wikipedia plagen im Jubiläumsjahr Nachwuchssorgen, In: Berliner Morgenpost [23], Welt [24], Weser-Kurier [25], Hamburger Abendblatt [26], 10. Januar 2011
- Zeitung: Christof Kerkmann, dpa: Der unerwartete Siegeszug der Wikipedia, In: Westdeutsche Zeitung [27], Mitteldeutsche Zeitung [28], Trierischer Volksfreund [29], Märkische Allgemeine [30], Lausitzer Rundschau [31], Kleine Zeitung [32], Cellesche Zeitung [33], 10. Januar 2011
- Zeitung: Die Weisheit der Vielen, In: Kölnische Rundschau, 9. Januar 2011, „Wikipedia weiß fast alles. Aber was wissen Sie über Wikipedia? Obwohl die Website für viele Internetnutzer das Nachschlagewerk Nummer 1 ist, sind nur wenige Tausend User wirklich aktiv. Wir erklären, warum dies so ist und zeigen „Wiki-Facts“ und Peinlichkeiten.“.
- Zeitung: Welt am Sonntag: Peter Praschl: Was haben wir bei Wikipedia zu suchen?, 9. Januar 2011
- Zeitung: Welt am Sonntag: Peter Praschl: Zehn Jahre Wikipedia: Was man wissen muss, 9. Januar 2011
- Zeitung: Meike Laaff: Kostenlos und ohne Werbung. Das Online-Lexikon ist ein real gewordener Traum. In: tageszeitung, 8. Januar 2011 (auf taz.de 7. Januar 2011): „Das Erstaunlichste an der Wikipedia ist, dass es sie gibt - in der Form, wie sie täglich von Millionen Menschen genutzt wird. Denn die größte Online-Enzyklopädie der Welt basiert auf einem digitalromantischen Traum. ... Natürlich gibt es Probleme. Weil jeder mitmachen kann, wird auch viel Falsches in Wikipedia-Artikel hineingeschrieben. Subjektive Weltanschauungen. Oder PR in eigener Sache. Meist wird das binnen Stunden von denen korrigiert, die im Maschinenraum der Wikipedia ihre Freizeit verbringen. Aber eben nicht immer. ... Sie ist ein Nachschlagewerk für mündige, kritische User. Für solche, die nicht nur lesen, sondern mitdenken und mitschreiben. So langwierig und frustrierend das auch sein kann. ... Denn sie ist immer nur so gut wie die Menge und Qualität ihrer Autoren. Und von denen gibt es heute, im Verhältnis zu ihrem dominanten Einfluss und ihrer gewaltigen Nutzerschaft, noch zu wenige.“.
- Zeitung: charlotte-haunhorst: Happy Birthday, Wikipedia!, In: jetzt, 7. Januar 2011
- Zeitung: Welt kompakt: Der Siegeszug von Wikipedia. Das Internet-Lexikon vereinigt das Wissen der Welt. [34] 6. Januar 2011. „Tausende Nutzer investieren ihre Freizeit, um Wissen zu sammeln. Heute ist die Webseite für viele nicht mehr wegzudenken.“
- Zeitung: 10 Jahre Wikipedia: Nachschlagen erwünscht, mitmachen auch, In: Mitteldeutsche Zeitung, 5. Januar 2011
- Zeitung: Der Standard, 5. Januar 2011
- CIO vom 5. Januar 2011.
- Bildersammlung und Zitate: Die kleinen Geschwister der Wikipedia
- Jenny Tobien, dpa: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales: Freies Wissen für alle
- Christof Kerkmann, dpa: Der unerwartete Siegeszug der Wikipedia
- Zeitung: Serie des Lokalteils Kirner Zeitung in der Rhein-Zeitung anlässlich des 10. Geburtstages der Wikipedia über die Artikel im Kirner Land:
- stb: Heimweiler beeindruckt mit Text und Bild, 6. Januar 2011
- stb: Fleißiger Unbekannter präsentiert der Welt Weitersborns Historie, 3. Januar 2011
- stb: Im Internet-Lexikon nachgeschlagen: Vieles über Kellenbach, wenig über Königsau, 28. Dezember 2010
- stb: Nostalgische Teddys statt Infos, 27. Dezember 2010
- stb: Schmidtburg und Keltensiedlung gleich für drei Dörfer, 27. Dezember 2010
- stb: Kirn-Land ist in Wikipedia nur ein Mini-Eintrag, 21. Dezember 2010
- stb: Kirn ohne neuen Partner und mit wenig Burg, 16. Dezember 2010
- Zeitung: Lukas Hermsmeier: Zu Tisch mit Berlins Wikipedia-Autoren, In: B.Z., 2. Januar, S. 18-19; mit weiteren Informationen
Fernsehen
[Quelltext bearbeiten]- ZDF: heute Journal 15. Januar 2011 Wikipedia feiert zehnten Geburtstag; Bericht: Sara Bildau
- ARD: Tagesschau 14. Januar 2011 Archiv 20.00 Uhr; Bericht: Daniel Satra
- 3sat: Nano, 14. Januar 2011, 18.30 – 19.00 Uhr Wikipedia - 18 Millionen Artikel in 270 Sprachen weltweit
- ARD: Tagesschau, Nicole Markwald: Zehn Jahre freies Internetlexikon Jimmy Wales und seine "Erfindung" Wikipedia, 14. Januar 2011
- n-tv, Christof Kerkmann, dpa: Online-Enzyklopädie Wikipedia wird 10: Siegeszug für freies Wissen und Jenny Tobien, dpa: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales": Büchern geht die Batterie nie aus" 12. Januar 2011
- N24: Christof Kerkmann, dpa, N 24 Siegeszug von Wikipedia: Vom elitären Zirkel zum Mitmach-Lexikon, 6. Januar 2011
- Servus-TV: Servus Journal, T. Küntzle: Das Internetlexikon Wikipedia feiert zehnten Geburtstag, 14.Jänner 2011, 18:00, der Beitrag über Wikipedia ist ab 8:00 Minuten bis 10:28.
- BR alpha: BR alpha Österreich - Österreich Magazin, “Die freie Enzyklopädie – 10 Jahre Wikipedia“, 18. Jänner 2011, 21:00-21:35
- Radio Bremen: buten un binnen Magazin, 10 Jahre freies Wissen im Internet. Bericht (4:00): Sara Maria Manzo, 17. Januar, ab 19.30, Wiederholung 18. Januar, ab 10.30 im RB TV
Radio und Podcast
[Quelltext bearbeiten]- Radio: Deutschlandfunk, http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/01/28/dlf_20110128_1915_6c6056fb.mp3 Das Kulturgespräch: Druckwerk oder Netzwerk - Bibliotheken in der Krise Geht in erster Linie um die Situation der Bibliotheken; Wikipedia als Konkurrent/Partner wird kurz angesprochen 28. Januar 2011, 19:15
- Radio: Nordwestradio, Ostfriesland-Portal von Wikipedia, Gerhard Snitjer im Gespräch mit Matthias Süßen, 21. Januar 2011.
- Radio: Deutschlandfunk/Computer und Kommunikation Jimmy Wales: "Ich habe mich schon als kleiner Junge für Lexika und für Technik interessiert" 15. Januar 2011 16:30 Uhr mp3-Audio
Der Beitrag besteht aus Ausschnitten eines Interviews vom 27. Oktober 2009 mit eingesprochener Übersetzung. Jimmy Wales skizziert die Geschichte der Wikipedia von der Nupedia bis heute. Er fordert die Menschen auf, in ihrer eigenen Sprache zu erweitern um so zu einer wirklich globalen Wikipedia zu kommen. Am Schluss fordert er auf, Fehler zu korrigieren. „Millionen werden Ihnen dankbar sein.“ Als Zugabe gibt es das Original Interviews vom 27. Oktober 2009 mp3-Audio (englisch) - Podcast: Küchenradio, KR287: 10 Jahre Wikipedia. Philip Banse im Gespräch mit Martin Haase. mp3. 15. Januar 2011.
- Podcast: Computerclub 2, Wikipedia ist zehn, 17. Januar 2011 (diverse Formate, mp3, 128 kb/s)
- Radio: SWR cont.ra, Tucson und die medialen Folgen, Wissen gratis - 10 Jahre Wikipedia (ab 4:28), 17. Januar 2011.
- Radio: Bayern 2, Orange, Wikipedia: Autorenstreit im Internet, 15. Januar 2011
Interview mit H-stt und Church of emacs. - Radio: Hinter den Kulissen von Wikipedia. Wikipedia-Administrator David Ludwig im Porträt, 15. Januar, Deutschlandradio Kultur
- Radio: NDR und WDR5, Mittagsecho (Schwerpunkt: 10 Jahre Wikipedia), 15. Januar 2011, 13.40
- Radio: DRS 2, Wikipedia feiert Geburtstag, 15. Januar 2011, 12.03
- Radio: SWR3, Topthema: 10 Jahre Wikipedia, 14. Januar 2011
- Radio: Funkhaus Europa: Das sind und machen Wikipedianer; Juri Rescheto im Gespräch mit Nils Neubert, Journalist
- Radio: Deutschlandfunk, Die Demokratisierung des Wissens, 14. Januar 2011, 18:40 Uhr
- Radio: Fazit/Deutschlandradio Kultur, Ein persönlicher Wikipedia-Geburtstagsgruß zum 10. (mp3), Arno Orzessek, 14. Januar 2011, 23:17 Uhr.
- Radio: SWR1 Thema Heute - Ein Weltlexikon für alle: Wie hat sich das Wissen der Menschen verändert?, 14. Januar 2011, 19.30 – 20.00 Uhr
- NDR Kultur, Journal 14. Januar 2011, 19.30: Daniela Pscheida im Gespräch. Die Autorin des Buches „Das Wikipedia-Universum: Wie das Internet unsere Wissenskultur verändert“, zu 10 Jahre Wikipedia befragt von Ulrich Kühn. 7 Min. 24 Sek,
- Radio: WDR 3, ZeitZeichen: Die Gründung der Online-Enzyklopädie Wikipedia. 15. Januar 2001, Autorin: Helene Pawlitzki, 15. Januar 2011, 17.45 - 18.00 Uhr (Weiterer Sendetermin auf WDR 5: 15. Januar, ab 9.05 Uhr, Podcast (mp3))
- Radio: WDR 5, Burkhard Müller-Ulrich:Wissen umsonst - 10 Jahre Wikipedia, 14. Januar 2011, 12.05 - 13.00 Uhr (Podcast (mp3) Moderation: Claudia Dichter, ab 27:00 - 32:37) mit Pavel Richter, Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland, im Interview
- Radio: HR1, Thema in hr1: Zehn Jahre Wikipedia, 14. Januar 2011, 6 Uhr
- Radio: Hr-info, Zehn Jahre Wikipedia: Wir sind Wissen, 14. Januar 2011
- Radio: SWR, Björn Lilienthal: "Eine hundertprozentige Verlässlichkeit gibt es nicht" 1, Teil 2, Interview mit Wikimedia-Vorstand Arne Klempert, 10 Jahre Mitmach-Lexikon: Wikipedia weiß (fast) alles, 14. Januar 2011
- Radio: Deutschlandradio Kultur/Radiofeuilleton, Streit bei der deutschen Wikipedia: "Inklusionisten" versus "Exklusionisten", 14. Januar 2011, 11:07 Uhr
- Radio: Informationen am Morgen/Deutschlandfunk, Christoph Heinemann: Globales Wissen statt Frontalunterricht, Interview Sebastian Moleski, Erster Vorsitzender von Wikimedia Deutschland, 14. Januar 2011, 6.48 Uhr
„Herr Moleski, stehen in Ihrem Bücherregal noch Lexikonbände?“ „Ehrlich gesagt, nein.“ Audio on demand. - Radio: Bayern 2 Zündfunk: Wikipedia Stammtisch München, Live-Gespräch mit Elian, Fantasy und H-stt, 13. Januar 19:05–20:00 Uhr
- Radio: WDR 1 Live online: Happy Birthday Wikipedia! Das größte Wissensportal im Internet wird zehn Jahre alt, 13. Januar 2011. Fotostrecke mit Zahlen und Fakten zur Wikipedia
- Radio: Hr-info/Explorer, Zehn Jahre Wikipedia, 13. Januar 2011 (Wiederholung: Sonntag, 07:05 und 15:05 Uhr)
- Radio: SWR2 Forum, Wissen umsonst – 10 Jahre Wikipedia, 13. Januar 2011, 17.05 Uhr
Markus Kompa, Pavel Richter, Florian Felix Weyh, Burkhard Müller-Ullrich. - Radio: SWR2 Impuls, Happy Birthday: 10 Jahre Wikipedia, Petra Haubner im Gespräch mit dem Internetsoziologen Stephan Humer. (6:20 min), 13. Januar 2011
- Radio: Bayern 2/IQ – Wissenschaft und Forschung: Zehn Jahre Wikipedia: Wie die Mehrheit um die Wahrheit ringt, 13. Januar 2011, 18.05 Uhr
- Radio: Deutsche Welle, Wissen für alle? 10 Jahre Wikipedia, 11. Januar 2011, 16:45 Uhr mit zahlreichen Wiederholungen und Podcast
- Radio: Bayern 2/Tagesgespräch, Wissen per Mausklick: Was halten Sie von Wikipedia?, 11. Januar 2011, 12.05 - 13.00 Uhr, mit Podcast
- Radio: Deutschlandradio Kultur/Radiofeuilleton, "Eine Quelle unter vielen": Medienexperte Haller über Wikipedia und den Journalismus, 11. Januar 2011, 11:07 Uhr, mit Podcast
- Radio: Motor FM/Superfrüh, Das liebe Essen, 10 Jahre Wikipedia und ein neuer Trend, 10. Januar 2011, 6–10 Uhr
- Radio: Radio Hamburg, Online-Lexikon Wikipedia Feiert 10. Geburtstag, Januar 2011