Wikipedia:Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Ich denke, ich mache jetzt, nach Abschluss des Alutanus, primär mal eine Check-, Standardisierungs- und Qualitätssicherungsrunde und nehme dabei die ur- und frühgeschichtlichen Abschnitte der jeweiligen Ortsartikel gleich mit, bevor es mit den offenen Baustellen weiter geht...
Bausteine für das Einfügen von RAN-/LMI-Codes in Infoboxen der ro:wp
| cod RAN = 54519.01 | cod LMI = CS-I-s-A-10892
Neuer Standard für RAN-CIMEC-Zitate
- [] im Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am .
- [ Forschungsbericht JAHRESZAHL] in den „Vorläufigen archäologischen Forschungsberichten“ der Cronica cercetărilor arheologice din România (rumänisch), abgerufen am .
hier erledigt
Diverses
[Quelltext bearbeiten]Porolissum
[Quelltext bearbeiten]Kastell Moigrad-Pomet (A / V / 25)
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Limes | Dakischer Limes |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Lage
[Quelltext bearbeiten]Archäologische Befunde
[Quelltext bearbeiten]Fundverbleib und Denkmalschutz
[Quelltext bearbeiten]Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Manuel Fiedler, Constanze Höpken, Szilamer Panczel et al.:Porolissum. Forschungen im Kastell auf dem Pomet von 2009 bis 2011. In: Kathrin Müller, Birgit Schiller und der Fachschaftsrat desWinckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.): Von Kreta nach Kuba. Gedenkschrift zu Ehren des Berliner Archäologen Veit Stürmer. Logos, Berlin 2018, ISBN 978-3-8325-4275-7, S. 449-468, (Digitalisat).
- Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S.. 45-49, (Digitalisat).
- Nicolae Gudea: Das Römergrenzkastell Von Moigrad-Pomet. Porolissum 1. Ardealul, Zalau 1997.
- Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 88–101 sowie Tafel 11.
Weblinks (Auswahl)
[Quelltext bearbeiten]- Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Dealul Pomet | Anul: 1996 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- István Bajusz: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Pomet | Anul: 1999 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- Alexandru Matei: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Pomet | Anul: 2000 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- Călin Cosma, Nicolae Gudea, Alexandru Matei und Dan Tamba: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Dealul Pomet | Anul: 2002 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- Nicolae Gudea, Alexandru Matei und Dan Tamba: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Pomet | Anul: 2003 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
- Nicolae Gudea: Moigrad | Comuna: Mirşid | Judeţ: Sălaj | Punct: Pomet | Anul: 2004 (rumänisch), abgerufen am 9. Januar 2020
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
Kastell Moigrad-Citera (A / V 26)
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Limes | Dakischer Limes |
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[Quelltext bearbeiten]Archäologische Befunde
[Quelltext bearbeiten]Fundverbleib und Denkmalschutz
[Quelltext bearbeiten]Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Nicolae Gudea: 'Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 49f., (Digitalisat).
- Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 87f.
- Ovidiu Țentea, Florian Matei-Popescu, Vlad Călina, Alexandru Rațiu: Frontiera romană din Dacia Inferior. O trecere în revistă și o actualizare. 2. In: Cercetări Arheologice 29.1 (2022), S. 22f., (Digitalisat).
- Ovidiu Țentea, Florian Matei-Popescu, Vlad Călina, Alexandru Rațiu: Roșiorii de Vede. In: Limes - Frontierele Imperiului Roman în România, Nr. 11/2022, S. 219f., (Digitalisat).
- Eugen S. Teodor: The Invisible Giant: Limes Transalutanus. An overview south of Argeş River. Editura Cetatea de Scaun, Târgoviște 2015, ISBN 978-606-537-298-6, S. 49-68.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
Kastell Moigrad-Coasta Citerii (A / V / 26a)
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[Quelltext bearbeiten]Archäologische Befunde
[Quelltext bearbeiten]Fundverbleib und Denkmalschutz
[Quelltext bearbeiten]Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Nicolae Gudea: 'Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 50, (Digitalisat).
- Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 88.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
Bios
[Quelltext bearbeiten]Transalutanus
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Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
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[Quelltext bearbeiten]Archäologische Befunde
[Quelltext bearbeiten]Fundverbleib und Denkmalschutz
[Quelltext bearbeiten]Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 78f., (Digitalisat).
- Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 209.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
Kastell Câmpulung Muscel I | |
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Limes | Dakischer Limes |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Kastell Câmpulung Muscel II | |
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Limes | Dakischer Limes |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Lage
[Quelltext bearbeiten]Archäologische Befunde
[Quelltext bearbeiten]Fundverbleib und Denkmalschutz
[Quelltext bearbeiten]Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 79f., (Digitalisat).
- Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 193-198.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes | |
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Limes | Dakischer Limes |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Lage
[Quelltext bearbeiten]Archäologische Befunde
[Quelltext bearbeiten]Fundverbleib und Denkmalschutz
[Quelltext bearbeiten]Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 81, (Digitalisat).
- Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 241.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes | |
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Limes | Dakischer Limes |
Geographische Lage | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Lage
[Quelltext bearbeiten]Archäologische Befunde
[Quelltext bearbeiten]Fundverbleib und Denkmalschutz
[Quelltext bearbeiten]Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im
Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.
Siehe auch
[Quelltext bearbeiten]Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 81, (Digitalisat).
- Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 225.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
Donaulimes
[Quelltext bearbeiten]Arbeitsmittel
[Quelltext bearbeiten]Weblinks, allgemein
[Quelltext bearbeiten]Weblinks, speziell
[Quelltext bearbeiten]- Dorel Bondoc: Repertoriul fortificaţiilor de pe ripa nordică a limesului Dunării de Jos în epoca romană târzie auf der Webpräsenz Romanian Journal of Archaeology der Archaeological Professional Association Romania (rumänisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
Literatur, allgemein
[Quelltext bearbeiten]- Adrian Bejan: Dacia Felix. Istoria Daciei romane. Timişoara 1998.
- Nicolae Gudea: Der dakische Limes. Materialien zur seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz 44 (1997).
- Nicolae Gudea: Der untermoesische Donaulimes und die Verteidigung der moesischen Nord- und Westküste des Schwarzen Meeres. Limes et Litus Moesiae inferioris (86–275 n. Chr.). In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz, 52. Jahrgang 2005, Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Mainz 2006, ISSN 0076-2741
- Nicolae Gudea und Mihail Zahariade: Dacia Ripensis. Festungen an der Nordgrenze der Provinz und ihre Truppenkörper. Amsterdam 2016.
- Kurt Horedt: Die südsiebenbürgische Limesstrecke Dakiens. In: Dorothea Haupt und Heinz Günter Horn (Red.): Studien zu den Militärgrenzen Roms. Vorträge des 10. internationalen Limeskongresses in der Germania inferior. Rheinland-Verlag, Köln 1977, ISBN 3-7927-0270-3, S. 331–338.
- Felix Marcu:The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7.
- Florian Matei-Popescu und Ovidiu Ţentea: The Eastern Frontier of Dacia. A Gazetteer of the Forts and Units. In: Vitalie Bârcă (Hrsg.): Orbis Romanus and Barbaricum. The Barbarians around the Province of Dacia and Their Relations with the Roman Empire. Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2016, ISBN 978-606-543-755-5, S. 7–24.
Literatur, speziell
[Quelltext bearbeiten]- Eugen S. Teodor und Dan Ştefan: Technological challenges on the Limes Transalutanus. In: Antiquity, Issue 342, Volume 88, Dezember 2014.
- Eugen S. Teodor: The Invisible Giant: Limes Transalutanus. An overview south of Argeş River. Editura Cetatea de Scaun, Târgoviște 2015, ISBN 978-606-537-298-6.
- Eugen S. Teodor: Watching and Warning along the Limes Transalutanus. The Search for Watch towers along its Southern Sector. In: C. Sebastian Sommer und Suzana Matešic (Hrsg.): Limes XXIII. Sonderband 4 / I. Proceedings of the 23rd International Congress of Roman Frontier Studies / Akten des 23. Internationalen Limeskongresses in Ingolstadt 2015. Nünnerich-Asmus Verlag, Mainz 2018, S. 331–340.