Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Archiv/2008/April

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Folgendes wurde auf der Kommentarseite von Unbekannt(keine Signatur) hinterlassen:

  • "Dieser Artikel stellt eine falsche Gleichung als Stromteilerregel dar. Die dargestellte Formel ist nur eine abänderung des Ohmschengesetzes und nicht die echte Stromteilerregel, diese lautet nämlich: Teilstrom a = Gesamtstrom * (Widerstand des Teilstrom b / Summe der Widerstände der Parallelschaltung R(a)+R(b))"

Könnt ihr euch das bitte anschauen? Ich kenn mich da nicht so aus. Danke --87.187.199.128 18:48, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe das bearbeitet.--Claude J 20:29, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab die Anmerkung auf der Diskussionsseite in einen eigenen Abschnitt verschoben. Könntest du bitte dazu nochmal kurz was schreiben, um das Aufzuklären? Danke :) --87.187.191.223 21:39, 6. Apr. 2008 (CEST) (= 87.187.199.128 18:48, 6. Apr. 2008 (CEST))[Beantworten]

Done.--Claude J 22:09, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von Claude J|22:09, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt über Allgemeine Relativitätstheorie wartet auf Vervollständigung (ist ein solcher Abschnitt überhaupt an dieser Stelle sinnvoll ?). Außerdem sollte er überprüft werden.--Claude J 17:12, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal aweng ergänzt. Ich bin bei diesem Artikel glatt geneigt, Allen in dieser Diskussion zuzustimmen: Dieses Lemma wird wohl nur von Physikstudenten gesucht und auch nur von diesen verstanden, daher finde ich es nicht ganz falsch, den Artikel auch auf diese Zielgruppe zuzuschneiden. -- Ben-Oni 15:02, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Soweit so gut. Könntest du vielleicht noch an Stelle des Ursprungsautors erläutern, wieso in dem Zwischenschritt "L am Ende verschwindet"? --Claude J 15:52, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich den Autor richtig verstanden hab, müsste dat gezz verständlich und richtig sein. -- Ben-Oni 16:06, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

o.k. Danke. Dachte schon der Autor wollte am Ende die vollen Feldgleichungen ableiten. Ist in meinen Augen damit erledigt.--Claude J 16:27, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von Claude J|16:27, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist die letzte Änderung (10:40, 17. Apr. 2008) korrekt? -- Johnny Controletti 10:57, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja ist sie. Und meine Güte stand das lange falsch da. -- Ben-Oni 14:04, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von Ben-Oni 14:04, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorlagen

Einige interessante Kandidaten in der LK [1].--cwbm 17:11, 5. Apr. 2008 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von --cwbm 12:01, 19. Apr. 2008 (CEST)

Das Todesjahr und das Alter beim Tod passen nicht zusammen. Was stimmt? Außerdem ist und bleibt der Kerl eine rein zu Werbezwecken von der Uni Bonn aufgebaute Figur, Lichtjahre unterhalb der Relevanzschwelle. Grrr! Raaah! Hrmpf! -- Ben-Oni 11:42, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von Ben-Oni 10:54, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Am 3. März wurde Newtonsche Axiome auf dieses neue Lemma verschoben, mit der Begründung, die drei "laws" seine keine Axiome, insbesondere seien sie nicht unabhängig. So weit so gut, das sollte so auch ruhig in der Einleitung stehen, aber ich denke, dass das Lemma sich an die Literatur anlehnen sollte. Das Bild in unserer Uni-Bibliothek sieht so aus:

  • "Axiome": Demtröder, Tipler, Fließbach, Gehrtsen, Kuypers
  • "Gesetze": Feynman (Übersetzung), Stöcker
  • "Grundgesetze": Otten
  • "Kraftgesetze": Bergmann-Schäfer

Mein Fazit: Die etabliertesten Bücher in Experimental- und theoretischer Physik verwenden fast alle übereinstimmend den Begriff "Axiome", so dass der Artikel wieder aufs alte Lemma verschoben werden sollte. (Sonst betreibt Wikipedia mE unzulässige Begriffsetablierung.) Was meint ihr dazu? -- Ben-Oni 20:14, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwei Bücher für "Gesetze" nachgetragen. Da im Artikel sowieso sowohl "Gesetze" als auch "Axiome" erwähnt werden ist mir die Internetadresse egal. --Timo 20:31, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist der Halliday/Resnick auf Englisch? Mir gings hier gerade um deutsche (oder ins Deutsche übersetzte) Bücher, weil um den deutschen Sprachgebrauch. -- Ben-Oni 18:59, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist in Englisch. Du kannst ihn gerne wieder rauseditieren, wenn er nicht zu deinem Argument oder dem Sinn der Liste passt. Mir war lediglich aufgefallen, dass ich ein paar Bücher im Regal stehen habe, die einen der Begriffe höchstwahrscheinlich verwenden und noch nicht in der Liste standen; also hab ich nachgeschlagen und nachgetragen. --Timo 20:10, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab mich inzwischen auch etwas abgekühlt... Mich hats echt auf die Palme gebracht, dass nach der Ultrakurzdiskussion (mit offenem Ende) auf der Diskussionsseite die Verschiebung erfolgt war und 11 Reredirects 6 Wochen stehengeblieben waren, bis ich das durch Zufall bemerkt habe. (Sonst hätte ich wohl nie ein Viertelstunde meines Lebens mit Bibliotheksrecherche für eine Lemmafrage verschwendet.) Allerdings bin ich dennoch in der Sache weiter derselben Meinung und weitere Stimmen wären schön. -- Ben-Oni 21:22, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
In meinen einschlägigen Büchern findet sich in etwa obiger "Drittelmix" aus Axiom, Gesetz und Sonstigem (Grundgesetz etc.). Nachdem der Meister selbst aber "lex" verwendete und ein Axiom eben gerade nicht abgeleitet ist, finde ich das "Gesetz" besser.--Kein Einstein 21:18, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Meister selbst schreibt nicht auf Deutsch und ist daher hier irrelevant. Es geht hier darum welcher Begriff in der deutschen Sprache am gebräuchlichsten ist. Im Übrigen zeigt meine nicht-Statistik keinen Drittelmix, sondern ein 5:4 für "Axiome" gegen den ganzen Rest. Daher wärs wohl gut, wenn du deine einschlägigen (deutschsprachigen) Bücher mit den Begriffen die sie verwenden hier nennen würdest. -- Ben-Oni 10:47, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

In Goldstein "Klassische Mechanik" steht Gesetze, ebenso in Szabo "Einführung in die Technische Mechanik" 1954 (tres leges, S.217, also vom Verfasser des maßgeblichen deutschen Buchs über die Geschichte der Mechanik "Geschichte der mechanischen Prinzipien").--Claude J 11:00, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn Ihr Euch auf ein Lemma geeinigt habt: Herr Ed Dellian (seines Zeichens Übersetzer der Principa) hat sich vor einiger Zeit auf meiner Diskussionsseite eingefunden und wünscht sich - glaube ich - eine Auseinandersetzung mit dem "Urtext". Mein Vorschlag: Könnte jemand einen Absatz zur Wissenschaftsgeschichte der <Axiome/Gesetze/was auch immer> verfassen? --Taxman¿Disk? 11:07, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es scheint da eine alte Kontroverse über Newtons Fassung des 2.Axioms (oder Gesetzes) und der heutigen zu geben, die mindestens bis Dijksterhuis "Die Mechanisierung des Weltbildes" von 1957 zurückgeht (hab darüber kürzlich in Daniela Wuensche´s Buch über die Einstein-Hilbert Kontroverse einen Hinweis gefunden). Erinnert ein bißchen an Feynmans Nobelvortrag, wo er betont, das Dirac als Vorläufer seines Wegintegrals eben proportional und nicht gleich geschrieben hat. --Claude J 11:35, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vergleiche #Aequat causa effectum: Crackpot-Warnung. Langsam sammeln sich ja doch etwas mehr Bücher, die "Gesetze" schreiben. (Wobei mir auffällt, dass zwei davon Übersetzungen aus dem Englischen sind.) Brockhaus und Meyers bevorzugen "Axiome", was ich hier erwähnenswert finde, denn obwohl die keine Fachbücher sind sollten sie zumindest den deutschen Sprachgebrauch abbilden. -- Ben-Oni 14:32, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Meine kleine Fleißarbeit:

  • Gesetz: 1) Kuhn, Wilfried "Physik 2 11" (Westermann, 1989) 2) Boysen, Gerd et al. "Physik Oberstufe" (Cornelsen, 1999) 3) Hammer, Karl et al. "physik 11" (Oldenbourg 1996)
  • Axiom: 1) Bayer, Reinhard et al. "Impulse Physik 2" (Klett, 1998) 2) Grehn, Joachim; Krause, Joachim "Metzler Physik" (Schroedel 2007) 3) Simonyi, Karoly "Kulturgeschichte der Physik" 1996
  • Grundgesetz: 1) Dorn, Friedrich; Bader, Franz "Physik 11" (Schroedel 1986) 2) Meyer, Lothar et al. "Physik 8" (Duden Paetec, 2006)

Die Bücher sind eher für die Schule oder den Übergang Schule-Hochschule, aber immerhin auch von Fachphysikern geschrieben und von Ihrer Wirkung auf den deutschen Sprachgebrauch sicherlich gewichtiger als Feyman und andere (zum Teil sage ich: leider). --Kein Einstein 15:17, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich wuerde erwarten, dass Schulbuecher den Begriff "Axiom" eher vermeiden, ausser vielleicht in der Geometrie. Auch im Studium wird der axiomatische Aufbau einer Theorie eher am Beispiel der Thermodynamik demonstriert als in der Mechanik. Welcher Begriff verwendet wird, haengt also auch von der Intention des jeweiligen Autors ab, von der jeweiligen Art der Darstellung der Theorie. Reichen die Newton'schen Gesetze/Axiome eigentlich aus, um die Mechanik vollstaendig aufzubauen? --Wrongfilter ... 15:25, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann geb ich auch noch meinen Senf dazu: Arnold Sommerfeld, Mechanik, 1964 :Kapitelüberschrift "Die Newtonshen Axiome" Die Bewegungsgesetze werden in axiomatischer Form eingeführt.... Lex prima....-- Kölscher Pitter 15:31, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, endlich! Sommerfeld hat natuerlich immer recht! --Wrongfilter ... 15:36, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Müllhalde nebenan liefert zwar mehr Treffer (156.000) beim Axiom, aber die Summe aus Gesetz (120.000) und Grundgesetz (36.400) ist praktisch gleich... - also auch hier ein gepflegtes Unentschieden... --Kein Einstein 17:22, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

In jedem Fall ist es wohl doch zu ausgeglichen, um jetzt den Aufwand einer Rückverschiebung zu rechtfertigen (hatte ich nach dem Blick in Tipler und Gehrtsen nicht erwartet...). Belassen wirs halt dabei. -- Ben-Oni 17:45, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von Ben-Oni 17:45, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Am 10. April hat Benutzer:84.191.207.60 den folgenden Text bei Aequat causa effectum eingefügt:

Die Gleichsetzung von Ursache und Wirkung - causa aequat effectum - nannte Gottfried Wilhelm Leibniz sein "Erstes mechanisches Axiom". Es ist aber nur ein mathematischer Kunstgriff, den er benützte, um im Zuge der Arithmetisierung der Geometrie (Descartes 1637) das bis dahin von den Geometern anerkannte Prinzip der Proportionalität von Ursache und Wirkung außer Kraft zu setzen. Siehe dazu: Ernst Cassirer, Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen, 3. Auflage Hildesheim-New York; Olms (1980) S. 310 f.; Ed Dellian, Die Rehabilitierung des Galileo Galilei oder Kritik der Kantischen Vernunft, Sankt Augustin; Academia Verlag (2007) S. 174. Die Auswirkung des Leibniz'schen Axioms auf die Grundlagen der klass. Mechanik ist kaum zu überschätzen: Es hatte z.B. die reduktionistische Reduzierung der Proportionalität von "Kraft" und "Bewegungsänderung" in Newtons Axiom II auf die Identitäts-Formel F = ma zur Folge, welche die Schulbücher heute allgemein und irrig "Newtons Axiom II" nennen: irrig, weil dabei jedenfalls ein Proportionalitätsfaktor entfällt, den Newtons Formulierung des Gesetzes unbedingt fordert. Siehe dazu Ed Dellian, Die Newtonische Konstante, Philos. Nat. 22 Nr. 3 (1985) S. 400. Die Respektierung dieses Proportionalitätsfaktors gibt der Newton'schen Mechanik eine mathematische Form, die von der klass. Mechanik so dramatisch abweicht, dass dadurch sogar die Einstein'sche Revision dieser Mechanik gegenstandslos wird.

Irgendwie klingt das für mich nach Fake/Theoriefindung. Könnte jemand bestätigen, dass dem nicht so ist? Aktuell habe ich es auf die Diskussionsseite verschoben. Danke, -- S.K. 01:46, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach etwas Google-Suche habe ich den Abschnitt wikifiziert wieder eingebaut, aber wenn jemand mit Ahnung einmal drüber schauen könnte, wäre das klasse. Danke, -- S.K. 02:48, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Physikalisch ist das Bloedsinn (wenn ich's richtig verstehe, will er eine Proportionalitaetskonstante in die Bewegungsgleichung einbauen, also . Die Konstante kann man durch einfach Aenderung der Einheiten beseitigen, physikalisch ist das jedenfalls ohne Auswirkung). Ich hab's entfernt mit Begruendung auf der dortigen Diskussionsseite. --Wrongfilter ... 09:23, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vergleiche: Diskussion:Newtonsche Gesetze#Axiom II und den Abschnitt drüber. Crackpot, wa? -- Ben-Oni 11:00, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von Wrongfilter ...|09:23, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Interwiki-Übersetzung at its best: Aus zwei Substubs geklonter Substub. Aber mr:फ्रान्झ मेल्डे (Was ist eigentlich "mr"?) hat es anscheinend noch schlimmer. Erweitert das wer? -- Ben-Oni 18:10, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

mr ist Marathi. Wie nett, die haben heute Deutschland als Artikel des Tages.--Wrongfilter ... 18:15, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe das ergänzt. Nebenbei: es fehlt offenbar der Artikel parametrischer Verstärker.--Claude J 09:45, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von --Claude J 09:45, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch sehr dünn und wenig allgemeinverständlich. Wäre außerdem ganz schön, wenn klarer würde, ob die Größe Parallelen zur Induktivität aufweist (ich tippe mal drauf, dass dem so ist). -- Ben-Oni 15:20, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dem ist so. Da nur einfache phänomenologische Formel:

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von --Claude J 20:19, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe da eine BKL draus gemacht. Wär gut, wenn mal wer drüber sieht, ich bin nämlich eher unzufrieden damit. -- Ben-Oni 17:33, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

gefällt mir auch nicht. Eine BKS braucht zwei weiterführende links. Dann lieber die Version vor dem Umbau in BKS. --Aktionsheld Disk. 19:07, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Hauptbedeutung ist halt schon in einem anderen Artikel, darum bin ich eigentlich so gar kein Freund dieses Lemmas. Ich würds am liebsten in einen Redirect verwandeln, auch wenn damit die übertragene Bedeutung ganz unter den Tisch fällt. (Außerdem ist das Lemma im Prinzip fast verwaist. Der Autor hatte ein paar Wikilinks gebaut, die sich auf die übertragene Bedeutung bezogen, aber sonst ist da eher Ebbe.) Alternativ wärs auch kein Verlust, den unsäglichen Hypomochlion in einen Redirect zu verwandeln... -- Ben-Oni 22:20, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe, nachdem sich hier ja nichts tut, erstmal auf die Version vor der BKS zurückgesetzt. Es existiert kein Zielartikel, auf den die übertragene Bedeutung verlinken könnte, somit reicht ein Hinweis darauf im Text. Wenn du als Fachmann einen Redirect besser findest, kannst du den natürlich einrichten. --Aktionsheld Disk. 21:58, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Keine weiteren Wortmeldungen, ab ins Archiv

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Aktionsheld Disk. 22:50, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist sicherlich im Deutschen nicht das richtige Lemma. Der Interwikilink auf en:Ion wind wundert mich auch etwas, rührt aber wohl daher, dass en:Corona wind dorthin redirectet. Dann gibts da noch Ionenwind, der nicht mit dem englischen Gegenstück verwikilinkt ist war. Einbau in Ionenwind? -- Ben-Oni 18:24, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte ja, Einbau in Ionenwind. (Und in deutscher Sprache muss es sich Coronawind in 1 Wort schreiben.)--UvM 11:46, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habs eingebaut und dieses Lemma erstmal in einen Redirect verwandelt. LAs führen nur zu behämmerten Diskussionen. Da schon lieber ne Redirect-Leiche. -- Ben-Oni 23:18, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 19:55, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Erscheint mir schon von der Idee her als Totgeburt und die Befüllung ist... frei assoziierend. Nach nunmehr drei Wochen hatte der Ersteller genug Zeit aufzuräumen, wozu er wohl nicht übermäßig motiviert war. Würdet ihr einen Kategorie-LA mittragen? -- Ben-Oni 15:25, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf jeden Fall. Sehe keinen Nutzen in der Katgorie.--cwbm 16:00, 12. Apr. 2008 (CEST)

LA gestellt, beteiligt euch ruhig an der Löschdiskussion. -- Ben-Oni 12:16, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wurde auf "Behalten" entschieden, jetzt in der Revisionsinstanz:
Wikipedia:Löschprüfung#Kategorie:Energieform
--Pjacobi 18:34, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 00:58, 25. Mai 2008 (CEST) seufz...[Beantworten]

Assoziationsblaster. -- Ben-Oni 12:16, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 00:58, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Und noch einer. -- Ben-Oni 12:16, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 00:58, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe versucht, einen Abschnitt zur Atombombe einzufügen. Tja, bin da leider auf Widerstand von Norbert Dragon gestoßen, der zweifellos ein ausgezeichneter Experte ist, hier meines Erachtens jedoch Unrecht hat. Siehe für nähere Details Diskussion:Äquivalenz von Masse und Energie#Atombombe. Bitte um andere Meinungen. --D.H 18:39, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ohne das veraltete Zitat von Heisenberg, über das man nur den Kopf schütteln kann, ist die Qualität des Artikels gesichert. Strittige und falsche Aussagen gehören nicht in den Artikel. --Norbert Dragon 19:51, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich tendiere mehr zur Auffassung von D.H. Die bei der Fission freiwerdende Energie lässt sich ohne Probleme mit nichtrelativistischen Modellen (Quantenmechanik, elektrostatische Abstossung) erklären. Dessen unbeschadet gilt natürlich auch die Masse-Energie-Äquivalenz, aber mehr im Sinne einer Bilanzgleichung (Erhaltung der Gesamtenergie) als zur Erklärung der relevanten physikalischen Effekte. Ansonsten könnte man genausogut jede chemische Reaktion, oder überhaupt jeden Vorgang, der mit einer Energieübertragung verbunden ist, als relativistischen Effekt darstellen, da sich ja die Massen der beteiligten Körper ändern.--Belsazar 20:36, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Habe diesmal versucht, alles genau nach Pössel zu erklären. Vielleicht funktioniert diese Version. --D.H 10:58, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist es unbescheiden, nach den Kenntnissen zu fragen, auf die sich die Auffassungen stützen? Zum Vergleich: ich lehre Quantenmechanik und Relativitätstheorie. Daß man mit Quantemmechanik und elektrostatischer Abstoßung den Kernzerfall erklären könne, ist falsch, denn man kennt nicht die mindestens gleich großen Kernkräfte: entscheidend ist die Existenz von Zuständen niedriger Gesamtmasse. Sonst ist der Zerfall unmöglich. Wer als relativistisch nur die höheren Terme in der Entwicklung von
begreift, kann natürlich nichts über die Bedeutung des niedrigsten Terms beitragen: der ist auch ein Ergebnis der Relativitätstheorie und um den geht es hier. --Norbert Dragon 16:27, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, prinzipiell lässt sich für jeden Vorgang, der mit einer Änderung der Energiebilanz verbunden ist, auch eine entsprechende Massenbilanz formulieren. Diesen physikalischen Sachverhalt an sich bestreitet ja keiner. Die Frage ist hier ja nur, welche Bedeutung dieser Sachverhalt bei der Entwicklung der Atombombe und bei der Klärung der relevanten Wirkungsmechanismen hatte. Pössel (Ref [1] im Artikel) sagt:
"Die unterschiedlich großen Massen der Atomkerne sind Symptom ihrer unterschiedlich starken Bindungen, aber nicht deren Ursache."
Er kommt letztlich zu dem Schluss, dass die Äquivalenz keine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der Atombombe hatte. Falls Du hierzu andere Informationen hast, solltest Du die entsprechenden Quellen in die Diskussion einbeziehen.--Belsazar 19:11, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Man kann natürlich nicht allein durch elektrostatische Abstoßung die Kernspaltung erklären, aber es ist auch kein Zufall, das die dabei freiwerdende kinetische Energie (170 MeV) und die Coulombabstoßung zweier sich berührender Tochterkerne bei der Uranspaltung (220 MeV) die gleiche Größenordnung haben. Der Urankern ist eben an der Stabilitätsgrenze wegen der Coublombabstoßung der Protonen im Kern (z.B. Mayer-Kuckuck "Kernphysik", 2002, S.85f). Wie man damals die freiwerdende Energie bei der Kernspaltung zunächst abgeschätzt hat - ob aus der Abschätzung der elektrostatischen Abstoßung (wie das Heisenberg Zitat nahelegt) oder aus den Kernmassen - weiß ich im Augenblick auch nicht (Flügge Naturwissenschaften 1939 spricht ja davon, das die Energie aus "ein Kubikmeter Uranoxyd dazu ausreicht, ein Kubikkilometer Wasser 27 km hoch zu heben", hab den Aufsatz aber im Augenblick nicht zur Hand, er ist nachgedruckt in dem bekannten Reprintband "40 Jahre Kernspaltung" von Wohlfahrth 1979).--Claude J 09:10, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe mal davon aus, dass damals i.w. einfache Modelle, wie z.B. das Tröpfchenmodell und die dazugehörende Bethe-Weizsäcker-Formel, oder auch das Schalenmodell eine wichtige Rolle gespielt haben. Das Tröpfchenmodell weist neben dem Coulombterm noch andere Beiträge auf, die aber alle nicht ursächlich auf den Massendefekt zurückgeführt werden. Vielmehr wird in diesen Modellen immer umgekehrt der Massendefekt durch die Energieterme begründet.--Belsazar 10:36, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt Flügges Aufsatz: er geht von direkten Messungen der kinetischen Energie der gespaltenen Kerne aus (rund 160 MeV nach von Droste Naturwiss.1939 und Jentschke/Prankl 1939), bzw. von 180 MeV aus der Massendifferenz (Flügge, v.Droste Z.physikal.Chemie B 42, 274, 1939). Seine oben erwähnte viel zitierte Überschlagsrechnung benutzt diese 180 MeV und nimmt Spaltung aller Urankerne der 1 m3 Urandioxid an). In dem Aufsatz von Meitner, Frisch Nature 1939 wird sogar eine Abschätzung aufgrund der elektrostatischen Abstoßung von 200 MeV gegeben (These two nuclei will repel each other and should gain a total kinetic energy of 200 MeV, as calculated from nuclear radius and charge"). Wie gesagt führen beide Abschätzungen auf dieselbe Größenordnung.--Claude J 13:05, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

So wie ich das sehe, sind hier einige sehr überzeugende (historische und physikalische) Belege für D.Hs Version gekommen. Ich möchte auch mal folgende Aussagen gegenüberstellen: "Daß man mit Quantemmechanik und elektrostatischer Abstoßung den Kernzerfall erklären könne, ist falsch, denn man kennt nicht die mindestens gleich großen Kernkräfte" (Norbert Dragon), "The source of energy in the fission process of uranium is [...] mainly the electrostatic repulsion of the two parts into which the nucleus is separated." (Werner Heisenberg). Die erste Aussage ist wohl unstrittig richtig, aber die zweite ist nachgewiesenermaßen auch wahr, wobei sich die Aussagen bei genauem lesen nicht widersprechen: Die erste spricht von der Erklärung des Kernzerfalls (braucht natürlich die starke Kraft), die zweite spricht von der Quelle der freiwerdenden Energie beim Kernzerfall. Ich möchte "entscheidend ist die Existenz von Zuständen niedriger Gesamtmasse." gern entgegensetzen: Entscheidend ist die Existenz von Zuständen niedriger Gesamtenergie. Das ist auch bei der Abschätzung mit der Coulomb-Abstoßung gegeben, d.h. man kann die ganze Zeit auf der Ebene von Energien bleiben ohne Massen mit einbeziehen zu müssen. Darum gings doch, oder? -- Ben-Oni 10:41, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Behauptung, E=mc^2 habe bei der Entwicklung der Atombombe keine Rolle gespielt, ist genauso richtig wie die mittelalterliche Feststellung, der Mond sei nützlicher als die Sonne, denn die scheine nur, wenn es sowieso hell ist. Die Formel E=mc^2 ermöglichte die beteiligten Kernernegien mit winzigen Materialmengen isotopenrein zu messen. Kaum eine Energiemessung in der Kernphysik kommt ohne diese Formel aus. Beispielsweise beruht die experimentelle Bestätigung des Tröpfchenmodells darauf, daß Oberflächen- und Volumenenergien zusammen als Massen gemessen werden können. Daß Terme der Ordnung v^4/c^4 bei Kernreaktionen unwichtig sind, rechtfertigt nicht Serbers Mißverstehen, daß relativistische Physik bei Kernreaktionen unwichtig ist. Relativistische Physik beginnt schon bei v=0 mit der Formel für die Ruhenergie. Heisenbergs Behauptung, daß man ohne E=m c^2 ausgekommen wäre, ist falsch: E=mc^2 war die Selbstverständlichkeit, die jedermann nutze, selbst wenn er sich dessen nicht mehr bewußt wurde. In gleichem Sinn ist Atmen unwichtig. Wer wie Pössel die Ruhenergie für unerheblich hält, zeigt, daß er nicht weiß, wovon er schreibt.
Über einen Satz wie: "Die unterschiedlich großen Massen der Atomkerne sind Symptom ihrer unterschiedlich starken Bindungen, aber nicht deren Ursache." kann man nur mit dem Kopf schütteln: Der Satz hat nichts mit der Bedeutung von E=mc^2 für die Entwicklung der Atombombe zu tun, denn auch keine andere Theorie konnte damals die Ursache der Kernenergien benennen. Man konnte Kernenergie nur messen, mit E=mc^2.
Das Schalenmodell stammt von 1948 und war für die Entwicklung der Atombombe unerheblich. Auch beim Schalenmodell wird die Übereinstimmung mit der Wirklichkeit über die Formel E=mc^2 überprüft. --Norbert Dragon 11:13, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, trennen wir hier nochmal demonstrativ die verschiedenen Fragen:
  1. Erklärt E=mc^2 die freiwerdende Energie bei der Kernspaltung? (Ist es "theoretische Grundlage"?)
  2. Ist E=mc^2 von praktischer Bedeutung zur möglichst genauen Messung der freiwerdenden Energie bei der Kernspaltung? (Ist es "experimentelle Grundlage"?)
  3. Brachte E=mc^2 die Physiker auf die Idee zur Atombombe?
  4. Wurde die Abschätzung der freiwerdenden Energie über E=mc^2 bei der Entwicklung der Atombombe angewandt?
Ich nehme an, alle sind sich einig, dass die Antworten auf die ersten drei Fragen 1. Nein 2. Ja und 3. Nein lauten? Wenn ich also keine Frage vergessen habe, bleibt 4. zu beantworten. -- Ben-Oni 11:45, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu 1) E=mc^2 erklärt nicht die freiwerdende Energie, sondern erklärt, wie man diese Energie messen kann und welche Energie man erwarten kann, wenn man Massenunterschiede gemessen hat. Eine Erklärung der Kernkraft ist allerdings zum Bau der Atombombe unerheblich und wurde auch nicht zum Bau der Atombombe verwendet. Erklärungen wie: die beim Kernzerfall freiwerdende Energie sei elektromagnetisch (Heisenberg), täuschen Verstehen vor, da sie die Kernkraft, die offensichtlich für die Existenz von Kernen erforderlich ist und mindestens so bedeutsam ist, nicht berücksichtigt.
Es geht aber um Pössels Behauptung zu Kernenergien, "Ein klarer Hinweis: Hinter diesem Unterschied verbirgt sich etwas anderes als E=mc2.", daß die freiwerdenden Energien nichts mit der Ruhenergie zu tun haben. Diese Behauptung ist falsch - anderenfalls wäre die Relativitätstheorie durch Kernzerfälle widerlegt. Auch Pössels Behauptung, daß sich aus dem theoretischen Unterbau der Kernphysik ohne die Formel E=mc^2 ableiten ließe, daß bei der Kernspaltung Energie frei wird, ist falsch: Die Übereinstimmung des Tröpfchenmodells mit der Wirklichkeit benutzt die Formel E=mc^2.
Zu 2) und 3) Die bei Kernzerfällen freiwerdenden Energien, zum Beispiel bei der Spaltung von Uran in Barium und andere Kerne, waren nicht durch Vermessen von kleineren Übergängen von Uran bis Barium bekannt und auch nicht durch kalorimetrische Messung. Vielmehr konnte nach dem Nachweis von Barium als Zerfallsprodukt von Uran mit der Formel E=mc^2 jeder sofort vorhersagen, daß eine Kettenreaktion mit Uran etwa 10^6 mal mehr Energie freisetzen würde als bei einer chemischen Explosion von gleich viel Material. Wer lediglich Barium nach Neutronenbeschuß von Uran nachweist, weiß ohne Kenntnis von E=mc^2 nicht einmal, ob die hineingesteckte Neutronenenergie wieder herauskommt. Zweimal klares Ja.
Zu 4) Die Gesamtenergie bei der Explosion der Atombombe wurde schließlich experimentell durch Atomtest ermittelt. Soviel ich weiß, übertraf sie die Erwartungen, die allerdings ihrerseits die richtige Größenordnung ergaben. Und diese Größenordnung wird durch E=mc^2 gegeben. Das wußte Einstein in seinem Brief an Roosevelt. Daß die Hauptarbeit bei der Entwicklung der Atombombe darin bestand, spaltfähiges Material anzureichen und eine Kettenreaktion beim Zünden der Bombe, nicht vorher, auszulösen, ist bereits gesagt.
Ich schlage vor, den Verweis auf Pössels Darstellung zu löschen. --Norbert Dragon 15:22, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Behauptung, E=mc**2 hätte bei der Atombombenentwicklung (oder dem "Uranprojekt") keine Rolle gespielt ist jedenfalls falsch, wie z.B. ein Blick in den Aufsatz von Flügge, der in Deutschland bei vielen offiziellen Stellen den Stein ins Rollen brachte, zeigt (und in den anderen Ländern war das natürlich genauso). Die Kernmassendifferenz liefert den genauesten Wert der freiwerdenden Energie. Die Abschätzung über die elektrostatische Energie bei Meitner, Frisch war auch nur eine erste Abschätzung (im Folgesatz weisen sie auf die Möglichkeit der genaueren Bestimmung durch die Kernmassendifferenz hin). Davon abgesehen hat man 1939 natürlich auch andere Messungen, auch kalorimetrischer Art, angestellt (Flügge weist in seinem Aufsatz auf seine direkte Messung der kinetischen Energie hin). --Claude J 17:05, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin von D.H gebeten worden, zu dieser Diskussion beizutragen.
Zu 1): Dem ersten Absatz von Herrn Dragon kann ich mich vorbehaltlos anschliessen. Dem zweiten Absatz nicht - und ich bin sehr ueberrascht, was ich da angeblich behauptet haben soll. In meinem Text geht es um das weit verbreitete Missverstaendnis, irgendwie sei der "gigantische Umrechnungsfaktor" c-Quadrat dafuer verantwortlich, dass Atombombenexplosionen so gewaltig sind. Der zitierte Satz bezieht sich darauf, dass E=mc² ebenso fuer chemische Reaktionen gilt – der Unterschied der Energiefreisetzung bei chemischen und Kernreaktionen also nicht durch das c² erklaert werden kann.
Zu der allgemeineren Frage, welche Rolle E=mc² bei der Atombombenentwicklung gespielt hat und zu Dragons Behauptung, "Die Übereinstimmung des Tröpfchenmodells mit der Wirklichkeit benutzt die Formel E=mc^2": Ich bestreite ja gar nicht, dass die Formel ein wichtiges experimentelles Hilfsmittel ist. Aber wo, bitte, ist sie tragender Bestandteil der Begruendung fuer die gewaltige Energie von Kernreaktionen? Markus Pössel 20:22, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Ich habe Markus Pössel gebeten, seine Formulierung richtig zu stellen, daß hinter Kernenergien etwas anderes steckt als E=mc^2. Um diese falsche Aussage, die Laien irreführt, geht es. Welches andere Mißverständnis bei der Formel "weitverbreitet" ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Leider hat er mir bisher nicht geantwortet.
Pössels Einwand, E=mc^2 erkläre nicht die Größe der Kernenergien, ist unerheblich. Keine andere Theorie erklärt die Stärke der Kernkräfte, außer vielleicht Eichvereinigungsmodelle, die aber bis 1974 unbekannt waren. Die überragende Bedeutung von E=mc^2 für die Kernphysik liegt darin, daß man ohne Kenntnis der zugrunde liegenden Mechanismen die Kernenergien messen kann. --Norbert Dragon 09:08, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur kurz: dass ich nicht geantwortet habe, lag daran, dass die E-mail an eine falsche Adresse ging. Inzwischen haben Herr Dragon und ich Kontakt aufgenommen; mein Eindruck ist, dass wir in der Physik uebereinstimmen. Wir klaeren jetzt einiges erstmal per E-mail und melden uns dann wieder. Markus Pössel 20:22, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wichtig ist mir jedenfalls, dass (auch im Artikel) die Meinung von Werner Heisenberg und Robert Serber zumindest erwähnt wird, wonach E=mc² bei der Theorie der Kernspaltung und somit bei der Entwicklung er Atombombe nur eine Nebenrolle spielten - damit nicht der Eindruck entsteht, dass keine Gegenmeinungen existieren. Aber wenn sich Dragon und Pössel zusammentun und mögliche Missverständnisse aufklären, kommen wir vielleicht doch noch auf einen grünen Zweig. ;-).--D.H 20:31, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde diese Bemerkung merkenswert: Relativistische Physik beginnt schon bei v=0. Sie macht aufmerksam darauf, dass nicht die relativistische Betrachtung ein Spezialfall ist, sondern die nichtrelativistische! Und das ist von entscheidender Bedeutung für die Lehre! Leider (gottseidank) ist der Mensch nicht dazu geschaffen, eine "Offenbarung" zu erleben, die er dann mit Erfahrungen füllt. Es muss also immer ein Wechselspiel von Erfahrung und Abstraktion stattfinden um hinter die Dinge zu steigen. Der Umstand einer relativistischen Welt garantiert ihre Existenz, ihr nichtrelativistisches Erscheinen erlaubt uns die Evolution des Verstehens. Ich will an dieser Stelle auch nochmal meine Verwunderung ausdrücken: Der Satz von der Äquivalenz von Masse und Energie ist missverständlich und führt zu unendlichen Streitereien. Er wäre aber leicht zu heilen in der Form: Masse ist einer bestimmten Menge Energie äquivalent! Einstein hat einen Fuß in eine Wunde der Physikdidaktik gelegt: wieso kann man Größen unterschiedlicher Einheiten multiplizieren und bekommt manchmal eine neue Einheit? Warum kann ein Proportionalitätsfaktor eine Dimension haben? Nach Einstein müssen wir eigentlich fragen: warum hat das keiner vorher gemerkt, dass Masse eine Energieform ist? Es war doch klar, dass der Proportionalitätsfaktor die Dimension v² haben muss, die Frage war doch lediglich nach einer geeigneten Maßzahl! Und ich finde es erstaunlich, wie viele Physiker hier sich nicht klarmachen, dass viele Effekte nur eine Frage der Skala sind. Schon Galilei hat doch erkannt, dass die Masse eines Knochens schneller zunimmt als seine Tragfähigkeit! Hier gilt es, nachzudenken. FellPfleger 10:58, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 16:59, 7. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einarbeitung unter Szintillator#Anwendungen? Oder irgendwie ganz anders? -- Ben-Oni 16:48, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich wäre dafür, dass man beim Szintillator einen Link zur Szintillationsmethode macht. -- Flo7 18:10, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Weiter könnte jemand, der Zugang zu einer Bibliothek hat, ein Buch zum Thema ausleihen und dann den Artikel ergänzen. -- Ich 14:13, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel enthielt nichts, was nicht auch beim Szintillationszähler steht, daher habe ich ihn in eine Weiterleitung dorthin umgewandelt. --Zipferlak 23:49, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde am 23:50, 17. Jul. 2008 (CEST) gewünscht von Zipferlak

Sowohl seine Arbeit, als auch sein Werdegang fehlen fast komplett. Man erfährt nichtmal, wofür er den DPG-Preis bekommen hat. Hat einer das entsprechende Physik Journal? Steht da was mehr drin? -- Ben-Oni 11:42, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an ausführlicher werden die da erst Mitte des Jahres in dem Heft mit den Preisträgervorträgen.--Claude J 10:17, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 10:50, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch recht dünn. Meint ihr das ist als Stub so in Ordnung? -- Ben-Oni 11:42, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da gibts ganz andere Stubs. Aber das mit der Ablehnung durch die Stringtheoretiker sollte belegt bzw. begründet werden.--Claude J 10:16, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aaalso, es gibt da ein Smolin-Paper, das anscheinend Inkompatibilität der algebraischen Holografie mit der Maldacena Conjecture behauptet.[2] en:Jacques Distler kritisiert es auf Basis des von Rehren verwendeten modifizierten Kausalitätsaxioms.[3] (Mit länglichem Spin-off, in dem Motl polemisiert und Rehren sein Vorgehen verteidigt und unwidersprochen behauptet "that algebraic holography holds as well on the coverings, and with the “right” notion of causality".) en:Lubos Motl behandelt es auch nochmal in seinem Bezugssystem.[4] Und bei Urs Schreiber gibts auch noch ein Stückchen vom Flamewar in den Kommentaren.[5] Fachartikel (insbesondere ein fachliches "rebuttal") von Stringtheoretikern gibts allerdings keine, die Rehrens Artikel auch nur zitieren.[6] Das ist so etwa das, was ich im Editkommentar meinte. Das sind zwar keine reputablen Quellen, aber es zeigt denke ich doch, dass ein gewisser Dissens besteht. -- Ben-Oni 15:15, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehe klarer, nachdem ich bei Schreiber reingeschnuppert habe - die "Stringtheoretiker", die dies jenseits der Veröffentlichungsebene sehr wohl rezipiert haben, meinen offenbar er hätte zwar etwas bewiesen, das hätte aber mit ihrer AdS/CFT nichts zu tun, obwohl er dieselben Vokabeln verwendet. Hier treffen anscheinend "Welten" aufeinander.--Claude J 09:51, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, das sollte der letzte Satz im Artikel implizieren. Du kannst das gern passender formulieren. -- Ben-Oni 10:46, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 10:56, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Werk ist ganz ordentlich beschrieben aber zur Biografie dürfte es ein bisschen mehr sein. Wenn einer Zeit und Lust hat... -- Ben-Oni 16:14, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 11:53, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Darstellung des Werkes und der Bedeutung fehlt völlig. Geradezu ein Musterbeispiel für das, was laut WP:RK#Wissenschaftler an Mindestanforderung erwartet wird: "Die Bedeutung der Forschungsarbeit des Wissenschaftlers soll im Artikel erkennbar sein. Insbesondere ist es nicht ausreichend, ausschließlich den Lebenslauf des Forschers von Geburt über Schule und Studium bis zur Professur zusammenzufassen." Erbarmt sich einer, oder soll ich nen LA stellen und auf die dadurch erzeugte Öffentlichkeit hoffen? -- Ben-Oni 13:54, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wär wohl kein Problem wenn man schwedisch könnte (siehe weblink)--Claude J 14:17, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach übermässig viel Informationen sieht der Link für mich nicht aus, eher nach der Quelle für das, was eh schon im Artikel steht. Ausser jemand will die Veröffentlichungen lesen/überfliegen und anhand derer eine Behauptung aufstellen, welche Bedeutung seine Forschungsarbeit hat und woraus sie besteht. Das halte ich aber für keine schlaue Idee. Was das Schwedisch angeht, hab ich beim groben Durchsehen der Kategorie "Benutzer spricht Schwedisch" zwei Kandidaten gefunden, die man evtl. ansprechen könnte: Benutzer:Pieter_Kuiper und Benutzer:P. Birken. --timo 14:51, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 10:57, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kann nicht so recht die Relevanz des Mannes erkennen. Es wäre ganz gut, wenn ein paar Quellen zitiert würden, die ihn als für seine Epoche bedeutend hervorheben oder so. -- Ben-Oni 11:42, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Möglicherweise aber auch nur (uninteressanter) Mainstream-Aristoteliker und theoretischer Haare-Spalter des 16.Jahrhunderts.--Claude J 11:15, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 11:15, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Beschreibung seiner Arbeit ist noch extrem dürftig. Ein bisschen mehr dürfte dazu schon zu sagen sein. -- Ben-Oni 11:42, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

In diesem Fall sind dann Leute mit slowenischer Sprachkenntnis erforderlich (siehe dort angegebene ausführliche Weblinks).--Claude J 12:03, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 10:58, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Es würde sich anbieten, den polnischen Artikel zu übersetzen, wenn das einer kann. -- Ben-Oni 11:42, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe Kategorie Physiker entfernt und etwas umformuliert.--Claude J 10:58, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 10:58, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt die Artikel Konstituentenquarkmasse (wobei ich noch keine Quelle für die Tabelle gefunden habe), Stromquarkmasse vorläufig ausgebessert, meine aber das die oben angegebenen Artikel einfach durch Redirect auf Quark (Physik) und kurze Erklärung dort (nebenbei kann ich zwischen constituent quark und Valenzquark keinen Unterschied feststellen) ersetzt werden sollten--Claude J 16:58, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin zwar kein Physiker, aber der Konstituentenquark verdient fast einen SLA, was sagt uns etwa dieser Satz: "Ein Teil der Auswirkungen des Sees aus virtuellen Quarks und virtuellen Gluonen lässt sich jeweils einem Quark so gut zuordnen, dass der Begriff des Konstituentenquarks überhaupt Sinn ergibt." - Wenn überhaupt wird das in einem übergeordneten Artikel verständlich, aber so nicht. Cholo Aleman 08:22, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die Zusammenlegung machst, macht das zumindest mich froh. Aufdröseln kann man immer noch, wenn jemand wirklich mal viel Material aus dem Bereich zusammenschleppen will. Ich sähe auch gern Konstituentenquarkmasse und Stromquarkmasse eingearbeitet und geredirectet (oder gelöscht). -- Ben-Oni 13:47, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn hier demnächst kein Einspruch erfolgt, werde ich das wie angekündigt durch Redirect lösen.--Claude J 14:18, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 10:59, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wann? Wer? Wie? Wo? Warum? Viele Fragen bleiben offen. Die Verlinkung ist eher blaumacherisch und das Deutsch auch nicht das beste. -- Olaf Studt 19:53, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe etwas verlinkt und viel entlinkt. --Pjacobi 20:49, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 11:09, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich frag mich die ganze Zeit, weshalb der Arme so jung (43) verschieden ist. Vielleicht könnte das hier helfen. Kann man vermutlich an den meisten Unirechnern Zugriff drauf erhalten. -- Ben-Oni 18:23, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an du hast das auf der QS statt auf der Diskussionsseite gemeldet, um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Da das nichts gebracht hat (Geophysiker sind vielleicht eher bei Geologen zu finden), setze ich mal ein erledigt.--Claude J 11:11, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Claude J 11:11, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Artikel dreht sich alles um "den Fall Emil Rupp", während man über "den Menschen Emil Rupp" fast nichts erfährt. D.h. die gesamte Biografie fehlt. Derartiges finde ich prinzipiell bei einem Personenartikel löschwürdig, hier scheint mir aber der Rest der Vita nicht viel zur Sache zu tun. Sollte evtl. das Lemma umbenannt werden, z.B. in Wissenschaftliche Fälschungen durch Emil Rupp oder so? -- Ben-Oni 18:19, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Emil Rupp war Schüler des rassistischen Experimentfetischisten Philipp Lenard. Rupp hat beim Kriegsgewinnler AEG vorgeblich Experimente auf Bestellung gemacht. Retrospektiv betrachtet war die Devianz von Rupp harmlos. Wahrscheinlich hat Rupp, wenn er Zeit gefunden hat auch Experimente durchgeführt.

http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/LNG=DU/LRSET=1/SET=1/SID=aba97e8a-28/TTL=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8500&SRT=YOP&TRM=Emil+Rupp+Leipzig

Ich weiss zwar nicht, was du unter "Experimentalfetischisten" verstehst (Schimpfwort?), aber die Festschrift zum 80.Geburtstag 1978 weist darauf hin, dass der Drucktechnik-Experte (ab etwa 1945) und Prof. in Leipzig wohl derselbe Rupp ist (absolut sicher kann man sich allein nach diesen Einträgen in Bibliothekskatalogen aber nicht sein).--Claude J 19:44, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Lenard hat sich im Dunstkreis der deutschen Physik gegen die Relativitätstheorie gewandt und damit verbunden gleich die ganze theoretische Physik abgelehnt. -- Ben-Oni 20:10, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe QS entfernt. Weiter auf Diskussionsseite.--Claude J 09:33, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ben-Oni 10:14, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Kennt jemand gute Physik-Beispiele für den Artikel "Wissenschaftlicher Witz"?. Bisher im Bereich Physik ziemlich mager. Gemeint ist allerdings absichtliches Vorgehen (Konstantin Meyls Theorie oder Ähnliches fällt nicht unter den Artikel) --Claude J 12:12, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da es hier prinzipiell um eine Erweiterung des Artikels geht, kann das nicht lieber in jenen Bereich verschoben werden? Eine weitere Überschrift erscheint mir dazu nicht so günstig. -- Ben-Oni 16:41, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Done.--Claude J 17:01, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 11:56, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte um Klärung der Frage, welche der beiden Versionen 1) etabliert, von mir oder 2) Vorschlag von Benutzer WolKouk die Bessere Darstellung bietet.

Ich bitte um sachkundliche Beiträge oder handfeste Literatur - Privattheorien von allerhand Physiklehrern und auch Professoren hat der Artikel zur Genüge hinter sich. ↗ nerdi disk. 20:40, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Es ist zwar kein Autorenkonflikt im eigentlichen Sinne, aber man könnte mmn gerne einen daraus machen: Ich bitte ebenso um Prüfung der Änderungen des Benutzers unter Tragfläche, vgl Spezial:Beiträge/WolKouknerdi disk. 21:00, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Könntest du vielleicht mal erklären, worin der Unterschied von beiden Versionen genau besteht, über den gestritten wird ?--Claude J 21:03, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte fehlerhaft verlinkt, jetzt sollte der Unterschied deutlich sein. Ich möchte das ungern zusammenfassen, es soll neutral drübergesehen werden - so viel zu lesen ist es nicht. ↗ nerdi disk. 21:06, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verstehe jetzt was du meinst. Willst du Zitate/Belege zur Rückendeckung?--Claude J 21:15, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Möglicherweise ist das eine Sockenpuppe (vergessenes Passwort?) von Benutzer:Egrom. Der berief sich seinerzeit auf diese Seite. Die dahinterstehende Doktrin ist jeweils, dass die Bernoulli-Gleichung viel zu universell angewendet werde, auch in Gebieten, wo sie unpassend sei. Ich habe nicht viel Ahnung von Strömungsphysik und kann daher nicht ausschließen, dass es der Bernoulli-Gleichung vielleicht bald geht wie der relativistischen Masse. Aber ich glaub derzeit ist das ein sehr etabliertes Prinzip. -- Ben-Oni 10:20, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Version 1 beschreibt unter Prinzip die Situation von "Schwierigkeiten" in Lehrbüchern usw. Das ist didaktisch schlecht. Bei dieser Überschrift muss es "zur Sache" gehen. Hier wird der Leser abgelenkt.-- Kölscher Pitter 11:10, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 15:44, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte um Mitarbeit, da zwei "Elektriker", die allein auf 50-Hz-Netztrafos spezialisiert sind und offenbar nicht wissen, was "Differenzieren" bedeutet, massive Löschungen vornehmen. Die beiden interessiert nicht, ob es physikalisch richtig oder falsch ist, sondern nur, ob es für den Sonderfall Netztrafo zutrifft. Lehrreich sind auch deren Diskussionsbeiträge. --Herbertweidner 18:51, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir erlaubt, allein schon die Definition auf der Diskussionsseite des Transformators zu kritisieren (siehe Etwas grotesk). -- wefo 21:32, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

So langsam wird es traurig. Oder lustig, wenn man Wikipedia sowieso nicht mehr so ernst nimmt und Popcorn zur Hand. Eine Diskussionsseitenlänge wie bei den Zeugen Jehovas, POV-Forks, Löschanträge und Schnelllöschungen und freizügiger Umgang mit persönlichen Angriffen.

Ich weiß nicht so recht, wie man das auflösen kann, ohne nach mehr Streit auszulösen oder den Zorn aller beteiligten auf sich zu ziehen.

Ich persönlich würde völlige Neuanlage eines kurzen Artikels unter Zugrundelegung eines kleinen Auswahl von Lehrbüchern, auf die man sich geeinigt hat, für die beste Lösung halten. Aber da Wikipedia-Artikel meisten unkürzbar sind, wird das wohl nichts.

--Pjacobi 14:38, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe unter Benutzer:Wefo/Trafo einen auf lexikalischen Werken basierenden Entwurf erstellt, der als eine Art BKL den Trafo ersetzen könnte. Allerdings sollte eine Totallöschung vorausgehen. -- wefo 14:10, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Da finde ich noch den jetzigen Transformator-Sauhaufen besser; auch wenn der Abschnitt "praktische Ausführung" ein unzusammenpassendes Sammelsurium ist. Den meisten Leser/inn/en geht es wohl weniger um Definitionen und Spitzfindigkeiten, als um ein Verständnis der Funktion! Daher sollte wohl einiges vom derzeitigen Transformator ausgelagert werden, in ein Lehrbuch oder Spezialartikel.
Wie ich gerade sehe, gibt es nun einen Vermittlungsausschuss dazu.--Anastasius zwerg 17:46, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier erledigt, es gibt weitaus neuere Diskussionen dazu. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Kein_Einstein 21:58, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]