Wikipedia:Weblinks/Block/bruehlmeier.info

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Auf dieser Seite werden Anfragen zu Sperrungen und Entsperrungen der im Titel oder der Überschrift genannten Website, Domain oder Sub-Domain besprochen.

bruehlmeier.info

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in Generisches_Maskulinum ist der link zu bruehlmeier imho gerechtfertigt. momentan stoert das zwar nicht, aber sobald jemand bei den weblinks was aendern wollen wuerde, gaeb's probleme. sollte bruehlmeier also vielleicht besser wieder von der blacklist entfernt werden? -- seth 23:55, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Dasselbe gilt für Feministische Linguistik. Ich wollte gerade die Entfernung des Links rückgängig machen, und stoße dabei auf diese ominöse "Spamschutz"-Meldung. Offenbar missbraucht irgendjemand diese "Spamschutz"-Funktion für inhaltliche Zensur. Anorak 04:54, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich sehr wohl um Linkspam. Der Link bewirbt kein Produkt sondern die Seite und deren Autor. Die irrelevanten Brühlmeier-Aufsätzlein werden mittlerweile zu jeglicher Thematik verlinkt, der Herr Brühlmeier selbst bezichtig Wikipedia öffentlich der Zensur weil seine Links hier unerwünscht sind. Sie sind es - er mag seine polemischen Essays auf seinem privaten Webspace veröffentlichen, aber WP nicht als Werbeplattform benutzen. M.e. gehört bruehlmeier._info dauerhaft geblacklistet. --P UdK 10:03, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
in dem text, dessen verlinkung du jetzt geloescht hast (http://www. bruehlmeier.info/sprachfeminismus.htm), wird keinerlei werbung fuer bruehlmeier gemacht, sondern er behandelt einzig und allein das thema. klar erkennt man seine meinung. das jedoch gleich mit dem polemik-stempel abzutun ist uebertrieben. die argumentation ist zwar essay-artig, aber dennoch beste, was man im netz zum thema findet. insofern widerspricht die link-nennung auch nicht WP:WEB. ich bin weiterhin der meinung, dass nicht die komplette wenbsite gesperrt bleiben darf. ich habe keine ahnung, was bruehlmeier sonst so schreibt, aber allein der gen.mask-artikel ist imho grund genug, die domain wieder freizuschalten. -- seth 12:09, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich mich nur anschließen, wenn diesem Artikel Polemik vorgeworfen wird, dann frage ich mich, wo die Freiheit der (Sprach-)Wissenschaft und der Meinungsäußerung bleiben. Zitat aus den Wikipedia-Grundsätzen zum Neutralen Standpunkt: "Bei vorwiegend kontroversen Themen empfiehlt es sich, neben den eher befürwortenden Positionen auch entgegengesetzte Standpunkte darzustellen." Im Gegensatz zu der Begründigung hier, wird von Brühlmeier sachlich argumentiert und es werden keine emotionalen Begriffe wie "Aufsätzlein" verwendet oder eine pauschale "Irrelevanz" verordnet. Wenn es irrelevant wäre, gäbe es nicht schon drei Aufforderungen, diesen Artikel wieder freizuschalten. --Unknown jester 12:33, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn Herr Brühlmeyer nicht versucht hätte, seine Meinungsäußerungen in weitere Artikel hineinzuspammen, wäre die Website auch nicht auf der Blacklist gelandet. Hat er aber und ist sie daher. Und eine besondere Wichtigkeit des polemischen Artikels zum generischen Maskulinum, die zu einer Entfernung von der Blacklist führen müsste, ergibt sich weder durch den Autor (der keine Relevanz im Meinungsdiskurs hat) noch durch den Inhalt (da nur allseits bekannte Stereotypen referiert werden). Soviel zur „Begründigung“ . PDD 13:14, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
btw. in feministische Linguistik wurde der link uebrigens auch von PDD P_UdK geloescht. nachtraeglich korrigiert.
was herr bruehlmeier sonstwo gemacht hat, ist imho irrelevant. es geht hier naemlich nicht um ihn, sondern um ein essay (von ihm).
bzgl. polemik: mir ist noch aufgefallen, dass sich auch niemand ueber die literatur von troemel-ploetz beschwert. diese autorin mag zwar viele buecher zum thema geschrieben haben, hat sich jedoch (zumindest in den wenigen auszuegen, die ich kenne) unter dem mantel der "(fem.) linguistik" so unwissenschaftlich ueber das generische maskulinum geaeussert, dass man kaum glauben mag, dass so jemand ernst genommen wird. @PDD, wenn du einen besseren artikel findest, der sich mit dem generischen maskulinum auseinandersetzt und argumente fuer dessen benutzung nennt, so fuege diesen bitte ein, dann brauchen wir den bruehlmeier-link nicht mehr. bis dahin bleibt der bruehlmeier-link aber das beste was wir haben. nicht nur das, sondern imho nimmt der artikel imho recht gut einige argumente auseinander, die immer wieder aus der fem. linguistik zu vernehmen sind.
es wurden uebrigens schon diskussionen zu dem thema gefuehrt, z.b. auf Diskussion:Binnen-I. -- seth 13:53, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Kleine Korrektur zu btw. in feministische Linguistik wurde der link uebrigens auch von PDD geloescht.:
Weder in feministische Linguistik noch sonst irgendwo wurde der Link von PDD gelöscht. Danke für die Aufmerksamkeit. PDD 14:08, 24. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
sorry, hatte euch (PDD und P UdK) verwechselt. -- 141.3.74.15 15:41, 24. Nov. 2007 (CET) (seth, unangemeldet)[Beantworten]


Auf der Diskussionsseite Feministische Linguistik argumentiert PUdK damit, dass es sich um "Linkspam" handele. Seinen Lösch-Edit hatte er jedoch mit "Irrelevanz" und "Polemik" als Begründung kommentiert. Das sind inhaltliche Kriterien (die nicht als Löschgrund taugen). Nachdem die Unzulässigkeit dieser Begründung deutlich gemacht wurde, modifiziert er jetzt seien Argumentation, dass es "Linkspam" sei. Der Nachweis darüber wurde nie geführt, zumindest nicht auf den Diskussionsseiten der betroffenen Artikel. Es wurde einfach per Admin-Macht eine Sperre gemacht. Für mich sieht das ganz klar nach inhaltlicher Zensur aus.

Forderung: Beleg für "Linkspam" nachliefern oder Sperre aufheben.

Anorak 09:32, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Alleine die unreflektierte Verwendung des Begriffes der Zensur, wie er momentan auf der Bruehlmeier-Seite unten angefügt ist, disqualifiziert den Link für eine weitere Verwendung. --Krawi Disk Bew. 09:51, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo kann man nochmal die Regeln nachlesen, welche Wörter in verlinkten Seiten vorkommen dürfen? Anorak 09:55, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
1) Ich hatte die Brühlmeier-Seiten von Anfang an als Linkspam bezeichnet. Dass die polemischen Aufsätzlein des Herrn Brühlmeier auch noch irrelevant sind, ist nur das Sahnehäubchen. Wenn jemand seine Seiten dermassen penetrant bewirbt wie Brühlmeier dies auf WP versucht - mit aberdutzendfacher Wiedereinstellung - dann ist Linkspam übrigens noch die mildeste aller möglichen Beschreibungen. Abgesehen von offensichtlichem Linkspam ist die Seite auch nicht WP:WEB-konform.
2) Wenn jemand die Einstellung seiner privaten Webseite mit der Begründung, dass WP Zensur betreiben würde, einfordert, dann braucht es hier nun wahrlich keine Regel um solch eine Seite dauerhaft wegzusperren. --P UdK 19:29, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Sache ist, dass die bruehlmeier-Seite zur Thematik Geschlechterbeidnennung/Genus-Sexus die Argumente der Kritiker recht gelungen und pointiert zusammenfasst. Wie seth schon sagte, wenn wir eine andere Seite hätten, die diese Meinung ähnlich gelungen darstellte, könnten wir ja die nehmen und dann wär's egal. Wir haben aber zur Zeit nur die, und wenn sie wegfiele, würde ein wichtiger Aspekt der Debatte unbeleuchtet bleiben, was die ohnehin schon spürbare Einseitigkeit mancher Artikel zu dem Thema noch verschlimmern würde.
Ob und wie Herr Brühlmeier seine Seite bewirbt ist doch für die inhaltliche Würdigung völlig egal. Wenn er das mit unlauteren Mitteln tut, dann kann man das auf anderer Ebene abhandeln. Es sollte aber nicht dazu führen, gute Texte (oder deren Verlinkung) abzulehnen, nur weil einem das Verhalten des Autors nicht zusagt.
Polemik (die ich in der Seite nicht finde, aber nehmen wir des Arguments halber mal an sie enthalte welche) ist eigentlich kein Argument gegen die Anbringung eines Links. Es werden auch polemische Texte der Gegenmeinung verlinkt (wogegen ich nichts habe und was ich verteidigen würde).
Anorak 10:06, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hr. Brühlmeier aka Benutzer:Philosus hat die Wikipedia von Anfang an zur möglichst breiten Streuung von Weblinks auf einzelne Seiten seiner Website genutzt; siehe die Benutzerbeiträge. Die wurden - auch, aber nicht nur, von mir - immer wieder entfernt (wobei ich einzelne Links auch beließ, etwa im Pestalozzi-Artikel). Vielleicht tat er das mit den besten Absichten, aber spätestens nachdem viele der Links wiederholt als Linkspam entfernt wurden, hätte er sehen können, dass es in der Wikipedia um inhaltliche Mitwirkung geht, nicht um das möglichst oftmalige Verlinken irgendwelcher privater Websites. Statt dessen wurden die Links immer wieder, oft genug von IPs, die sonst keine Beiträge leisteten, wieder verteilt. Was ist das sonst, als Linkspam? --Tsui 21:04, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Gilt dasselbe Argument wie oben. Wie der Autor sich hier benimmt ist ein Thema, was er schreibt ein anderes. Anorak 10:06, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Weblinks sollen ja das Artikelthema vertiefen und Informationen darüber hinaus anbieten. Nehmen wir an, ich stelle den besagten Brühlmeier-Essay im Artikel dar, müsste ich die Webseite als Quelle und Brühlmeier als Autor angegeben. Da allerdings Brühlmeier weder wissenschaftlich reputabel noch sein Schrieb vom Feinsten ist, erübrigt sich diese Darstellung. Zeigt mir jemand, dass sein Aufsatz irgendwo publiziert (am besten peer-reviewed) und rezipiert wurde, müsste man das neu prüfen. Im Übrigen finde ich sowieso meinen Beitrag auf meiner privaten Website gelungen und das Beste, was es im Netz zu finden gibt, ich verlinke das dann mal in den Artikeln ;) rorkhete 11:26, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Man kann natürlich beliebige und immer neu abgewandelte Kriterien für die Akzeptanz eines Links aufstellen. "Wissenschaftlich reputabel" und "peer-reviewed", bei wissenschaftlichen Themen bitte gern. Nur sind "Generisches Maskulinum" und "Feministische Linguistik" eher nicht wissenschaftliche Themen, sondern gehören in den politischen Bereich; bei der "Fem. Linguistik" ist der Status als Wissenschaft freundlich gesagt umstritten. Außerdem müssten diese Kriterien dann für alle verlinkten Artikel angewendet werden, das ist aber nicht der Fall.
Dass es durchsichtig ist, wenn jemand sein eigenes Geschreibsel verteidigt, ist eh klar. Das ist hier aber nicht der Fall. Ich bin nicht Herr Brühlmeier, Benutzer seth ist es wohl auch nicht. :) Ich find nur den Text gut & wichtig. Anorak 11:51, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich bezog den Wissenschaftlichkeitsanspruch ausdrücklich auf die gedachte Darstellung im Artikel. Nochmal: Wenn der Weblink so toll ist, warum nicht versuchen, dessen Inhalt oder zentrale Thesen in den Artikel einzubauen? Antwort siehe oben. Du findest den Essay gut, ich nicht. Wer entscheidet dann letztlich? Zum Beispiel die wiss. Rezeption. rorkhete 12:08, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Man könnte in Generisches Maskulinum einen Abschnitt "Kritik" einführen, und darin diese Thesen darstellen, da passt es am besten. Könnt ich schon machen, aber versprichst Du mir, mich im vermutlich zu erwartenden Edit-War zu verteidigen? :) Dann wär es aber notwendig, eine Quelle dafür anzugeben (wobei die Belegkraft der Quelle ist: Diese Meinung wird von einer Reihe Leute vertreten). Und dann muss man die URL doch wieder als Referenz hineineditieren, was der Spamblock verbieten wird. Brühlmeier hat diese Thesen nicht als erster formuliert und er ist auch keine besondere Koriphäe auf dem Gebiet oder so. Der Text fasst nur die Argumente sehr schön zusammen, schöner als was man sonst so im Netz findet. Anorak 13:36, 27. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich schließe mich hier Anorak voll inhaltlich an. PS: Ich bin auch nicht Brühlmeier und kenne auch nur diesen einen Essay von Ihm. -- Mjh 13:39, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Technischer Vorschlag

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da bei mindestens diesem einen artikel (bzgl. gen. mask.) nicht von linkspam zu reden ist, sondern die frage eher inhaltlicher art ist und somit auf der diskussionsseite des entsprechenden artikels behandelt werden sollte, schlage ich als (vorlaeufigen) kompromiss folgendes vor. die regexp-engine, auf der die black-list basiert, ist afais die pcre-engine von php. diese bietet die moeglichkeit, zero-width negative look-ahead assertions zu verwenden, d.h. es ist moeglich, zu sagen, "sperre komplette domain xy.de, ausser xy.de/individuelleseite.htm", z.b.

bruehlmeier\.info(?!/sprachfeminismus\.htm)

die WP:WEB-diskussion koennte dann auf der artikl-DS fortgefuehrt werden. -- seth 09:49, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, warum man seine Artikelarbeit auf diesem Weblink aufbauen muss. Im letztgenannten Artikel ist Literatur angegeben, es ist dazu ziemlich sicher weitere in z.B. Fachzeitschriften erschienen und ich selbst erinnere mich dunkel daran, seit Jahren Literatur kapitelweise im Regal zu haben (muss gesucht werden ...). Der Weblink ist für mich nicht akzeptabel, das ist populistische, polemische Hobby-"Linguistik" und wurde dazu passend genauso aufdringlich in die WP gespamt. rorkhete 12:25, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Es geht nicht um wissenschaftlichen Diskurs, sondern um die Dokumentation verschiedener Meinungen zu einem bestimmten Thema. Auch die Positionen für "geschlechtergerechte Sprache" und ähnliches sind nicht wissenschaftliche Forschungsergebnisse, sondern Meinungen. Sofern wikipedia-Seiten auf Artikel zu diesem Themen verlinken - und das tun sie -, findet dort ebenfalls nur Meinungsmache statt.
Beispiele: Der Blog von Luise Pusch, Die Website Frauensprache werden auf Feministische Linguistik verlinkt. Nichts davon ist wissenschaftlich, auf beiden wird polemisiert. Insbesondere auf "Frauensprache" steht z.T. hanebüchener Unsinn. Das alles ist selbstverständlich kein Grund, die Links darauf zu entfernen. Es ist Aufgabe von wikipedia zu dokumentieren "Schaut her Leute, das gibt es, und das denken diese Leute". Das gilt aber für alle Seiten einer Debatte, ohne "filternde Wertung".
Es ist Dir derweil unbenommen, eine Gegenmeinung als "polemisch und populistisch" zu bezeichnen und die Polemik auf den "Frauensprache"-Seiten zu ignorieren; andere Leute beurteilen es umgekehrt. Solche Privaturteile können so oder so nicht Kriterium für die Aufnahme bzw. Nichtaufnahme von Weblinks in wikipedia-Artikeln sein. Wichtig ist die Dokumentation der verschiedenen Standpunkte einer Debatte.
Anorak 15:50, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei Luise Pusch kann ich es ja noch verstehen, da sie einiges darüber publiziert zu haben scheint. Unser Essayist ist doch aber keiner, der unter "das gibt es, und das denken diese Leute" - wie du oben schreibst - fällt. Aufgabe der WP ist es eben nicht, Lieschen Müllers Meinung zu dokumentieren und zu verlinken, nur weil sie eine hat und im Netz zugänglich ist (übertrieben). Und gerade, weil es einen wissenschaftlichen Diskurs gibt, sehe ich einen Grund mehr, auf den Weblink nicht einzugehen (wenn Lieschen Müller dann noch penetrant wird, ihre Meinung anderen mit Linkspam aufdrängt und von Zensur spricht, ist das alleine Grund hier dichtzumachen). Das ist halt meine Meinung, da finden wir in absehbarer Zeit nicht zueinander :) rorkhete 17:12, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Doch, es ist sehr wohl Aufgabe von wikipedia, Meinungen darzustellen.
Deine Kriterien, welche Meinungen als relevant zu gelten haben, sind allerdings fragwürdig. Die Privatmeinungen von Akademikern oder Buchautoren sind nicht wichtiger als die von Nicht-Akademikern oder Nicht-Buchautoren. Relevant ist eine Meinung vielmehr dann, wenn sie von einer größeren Gruppe von Personen geteilt wird, die an der Debatte teilnehmen. Um diese Meinung darzustellen, kann man irgendein Zitat nehmen, auch von einer unbekannten Person, solante es typisch für die Gruppe ist, die diese Meinung teilt.
Der Vorwurf "Linkspam" wurde immer noch nicht belegt. Er wurde von Benutzer PUdK und einigen anderen Nutzern, die er zusammengetrommelt hat, erhoben und mehrfach wiederholt. Wiederholung einer Behauptung ist aber kein Beleg.
Der Vorwurf "Zensur" seitens des Seitenautors wird durch die Sperre bestätigt. Der einzig richtige Umgang damit ist es, die Sperre aufzuheben, um den Vorwurf zu entkräften. Hier ist die Chance, solchen Vorwürfen den Boden zu entziehen.
Im übrigen will ich mit Dir nicht einer Meinung sein. Ich will dass die Sperre wegkommt, die ich als Missbrauch empfinde, da sie offensichtlich aus inhaltlichen Kriterien gesetzt wurde - das zeigen auch die Argumente der Sperrbefürworter hier -, und nicht um vorgeblichen "Spam" zu blocken.
Anorak 17:26, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Mit Linkspam beziehe ich mich nur auf Binnen-I, da wird - mit Sperrunterbrechungen - seit ca. einem Jahr die besagte Webseite hartnäckig verlinkt (wo es thematisch am wenigsten passt), auch das ist Spam. Deswegen habe ich den Artikel auf WP:VM gemeldet, deswegen finden wir uns schließlich alle hier ein. Mir war damals gar nicht bewusst, dass er auch in anderen Artikeln verlinkt wurde. rorkhete 17:58, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
ach, der link-spam-vorwurf betrifft auch dieses sprachfemininismus-dokument? hmm, dann bringt meine obige idee wohl leider nix. -- seth 01:53, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Weiter in der Diskussion (Argumente für/gegen Aufnahme in Blacklist)

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weil das wort "polemik" schon so oft gefallen ist: nach duden ist polemik ein "scharfer, oft persönlicher Angriff ohne sachliche Argumente [...]". das dokument, um das es hier vorrangig geht, ist voller sachlicher argumente. dass der autor zwar eine bestimmte auffassung vertritt, ist natuerlich klar; es ist halt letztlich doch bloss ein essay; aber ein sachliches und eines, dass sich mit argumenten befasst. wenn im dokument keine sachlichen argumente genannt wuerden, waere ich auch dagegen, den link aufzufuehren. da er jedoch ganz klar nicht unsachlicher ist, als es themengleiche werke der feministischen linguisten sind, sehe ich immer noch kein argument gegen die link-aufnahme in den artikeln generisches Maskulinum und feministische Linguistik. die sichtigsten argumente, die genannt wurden, waren doch

  1. "Der Link bewirbt [...] die Seite und deren Autor."
  2. "Herr Brühlmeier selbst bezichtig Wikipedia öffentlich der Zensur"
  3. "Wenn Herr Brühlmeyer nicht versucht hätte, seine Meinungsäußerungen in weitere Artikel hineinzuspammen, wäre die Website auch nicht auf der Blacklist gelandet."
  4. "Irrelevanz"
  5. "Polemik"

(hab ich was vergessen?)
1. und 5. stimmen imho nicht. (detaillierteres habe ich oben geschrieben.)
2. sollten wir imho als irrelevant erachten.
wesentlich ist der punkt 3., aber ist es denn wirklich so, dass link-spamming _allein_ bereits reicht, dass ein link unabhaengig vom inhalt gesperrt wird? oder war es hier die kombination aus linkspamming und (unterstellter) polemik?
zum 4. punkt: ich fragte bereits mehrmals und versuch's nochmal: kennt/findet jemand ein paper, das die argumente der gen-mask-befuerworter besser erklaert, als dies bruehlmeier tut? falls ja, bitte bescheidsagen, falls nicht, dann ist die relevanz von bruehlmeiers essay doch ganz klar gegeben! -- seth 01:53, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Unter der Überschrift Guideline hatte ich hier in der Disk auch schon mal nach klaren Regeln gefragt, wann ein Link in die Blacklist kommen sollte. An dieser und anderen Linkdiskussionen zeigt sich wieder mal deutlich, dass es gut gewesen wäre, wenn man die Diskussion aufgenommen hätte. -- net 10:53, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Und wieder kann ich seth nur voll und ganz zustimmen. Die Thematik ist ideologisch motiviert. Pseudo-Argumente wie "nicht relevant", "polemisch", "populistisch" zeigen mir deshalb nur, dass dem Verwender sachliche Argumente oder die Bereitschaft zur Akzeptanz anderer Meinungen fehlen. Gerade dann, wenn es eben auch deutliche Gegenstimmen gibt.
Rorkethe hat von reichlich Literatur gesprochen: Dann wäre es doch gut, konstruktiv Kritik umzusetzen, indem Rorkethe einen Beitrag z.B. unter Literatur oder besser als Link einstellt, der - ähnlich nachvollziehbar und wissenschaftlicher geschrieben als der Essay von Bruehlmeier - erklärt, dass es auch die Sichtweise gibt, dass ein Verständnis und die Akzeptanz des generische Maskulinums viele Argumente der feministischen Linguistik entkräftet und z.B. den Bedarf für das Binnen-I per Definition obsolet werden lassen würde. Rorkethe hat nämlich Recht, dass das Binnen-I in dem Essay nicht erwähnt wird und man hier diese inhaltliche Transportleistung selbst erbringen müsste, wenn man denn gegen die Verwendung des Binnen-I argumentieren will. --Unknown jester 11:28, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo kommst du denn jetzt auf einmal her? Rorkhete hat nicht von reichlich Literatur gesprochen, sondern von dunkler Erinnerung, möglicherweise Kapitel darüber in Büchern zu besitzen, siehe oben. Im übrigen nehme ich hier keine Position pro/contra feministische Linguistik und Umfeld ein, es geht mir nur um die Sache. Mich stört die Penetranz, seine privaten Ergüsse hier verlinken zu wollen, egal zu welchem Thema. Inhaltliches sollte man auch nicht hier diskutieren, es geht ja hier um Spam, sondern auf der Artikel-Disk. Kurz zum Inhaltlichen: Mich kümmert höchstens die sprachwissenschaftliche Seite des Themas, dieses aber gehört größtenteils in den Bereich der Soziolinguistik. Die Sprachwissenschaft als Wissenschaft über die sprachlichen Zeichen (enge Definition) kann das Problem in drei Sätze fassen (zum generischen Maskulin und Konsorten). Und wenn der Essay-Autor schon gleich zu Beginn von einem "fundamentalen sprachwissenschaftlichen Irrtum" (oder so ähnlich) schreibt, vergeht mir jegliche Lust, mich damit weiter ernsthaft auseinanderzusetzen. rorkhete 13:18, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch die Titel der bisherigen Links des Eintrags Binnen-I ("Ein Zeichen erfreulichen Eigensinns" und "Richtlinien für einen nicht-sexistischen Sprachgebrauch") wirken nicht weniger belehrend, oder? Ich fühle mich nicht als Sexist, wenn für mich Mörder auch Frauen sein könnten und bin froh, wenn im Sinne der Gebrüder Grimm der Eigensinn der deutschen Sprache zugunsten der Verständlichkeit begrenzt wird. Ein Sprachwissenschaftler mag das präziser fassen können, aber hier geht es eben auch um ideologische Motive und Argumente, denen im Sinne einer Neutralität nur auf gleicher Ebene als solchen begegnet werden kann. Um konstruktiv zu sein, habe ich jetzt den Beitrag von Dagmar Lorenz als explizit kritischen Link aufgenommen. Ich hoffe, dieser findet mehr Anklang und empfinde den selektiven Lösungsvorschlag von seth als immer noch gangbar und verabschiede mich hier aus der Diskussion, es sei denn der neue Link würde auch wieder auf die Spamlist gesetzt. --Unknown jester 17:13, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe gerade versucht, einen Beitrag in der Diskussion !!! des Artikels "Binnen-I" einzustellen. Das wird mit Hinweis auf den Spamfilter und Brühlmeier verhindert. In meinem neuen Beitrag steht aber gar nichts von Brühlmeier. Es entsteht der Eindruck, dass bei der Diskussionen zu bestimmten Artikeln von interessierter Seite aus neue Beiträge verhindert werden. So stellt sich Wikipedia letztlich selbst ins Abseits. Ist womöglich etwas an den Vorwürfen, bei Wiki würden bestimmte (politische) Gruppen nur ihre Meinung durchdrücken? --Rhyne 21:47, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich muss sagen, ich bin zumindest irritiert. Früher war Wikipedia noch eine freie Informationsquelle, die jeder nutzen, und zu der auch jeder beitragen konnte - so wie von den Gründern konzipiert. Natürlich birgt eine solche Offenheit auch eine gewisse Gefahr, nämlich dass Wikipedia für Einzelinteressen missbraucht und manipuliert wird. Solche Versuche sollten meines Erachtens auch unterbunden werden. Dabei ist jedoch äußerst vorsichtig vorzugehen, denn wie leicht ist die Grenze zur Zensur überschritten. Unter "Zensur" verstehe ich in diesem Falle, dass Beiträge (jedweder Art), die nicht offensichtlich falsch oder manipulierend sind, verhindert werden. Die Frage ist, wie man solche Artikel erkennen kann. Nun, dafür gibt es ja genau dieses Diskussionsforum. Hier kann jeder Beiträge einstellen, die ihm suspekt vorkommen. Und all diejenigen, über die gar nicht lange diskutiert wird, sind offensichtlich falsch, manipulerend, oder Ähnliches und sollten somit gesperrt werden bzw. bleiben. Für alle Anderen (d.h. die vieldiskutierten) aber sollte gelten: "in dubio PRO reo" - d.h. keine Zensur! -- africanus 10:49, 26. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Arthur Brühlmeier nimmt Stellung

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Bis jetzt habe ich noch nie an einer Diskussion auf Wikipedia teilgenommen, auch nicht an jenen über meine Arbeit über die neuen feministischen Sprachgebräuche, der Umgang mit meiner Person und mit meinen Arbeiten ist jedoch teilweise derart despektierlich und verletzend, dass ich das Bedürfnis hatte, mich zu äussern:

Ausgehend vom Glauben, der Sinn von Weblinks bestehe darin, einen schnellen Zugang zu einschlägigen Arbeiten auf dem Web zu erhalten, habe ich zahlreiche meiner Aufsätze zu den jeweiligen Stichwörtern verlinkt. Bei all meinen Texten handelt es sich um grundlegende Einführungen in eine Thematik, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Dozent für Pädagogik und Psychologie an einer Lehrerbildungsanstalt und als Deutschlehrer verfasst habe. Gerade aufgrund ihres einführenden Charakters und ihrer übersichtlichen Länge hielt ich sie für Wikipedia-Benutzer, die einen Einstieg in eine Thematik suchten, für besonders geeignet. Zahlreiche Leser meiner Aufsätze haben mir das bestätigt.

Nun ist eine Diskussion über meine linguistische Arbeit entbrannt, in welcher ich mich zwar kritisch, aber in keiner Weise polemisch mit den feministischen Sprachpostulaten auseinandersetze. Diese Diskussion ist leider nicht frei von gehässigen Angriffen und unwahren Unterstellungen. Allein der Umstand, dass ich kein promovierter Linguist bin, scheint Grund genug zu sein, meine Argumentation als irrelevant zu bezeichnen und ihr den Zugang zur Wiki-Gemeinschaft zu verwehren. Ich möchte jedoch bemerken, dass ich als Teil meines Hochschulstudiums Linguistik studiert habe und dass ich, um keinesfalls irgendwelche Unkorrektheiten zu verbreiten, meine Arbeit seinerzeit dem renommierten Linguistikprofessor Dr. Ernst Leisi von der Universität Zürich zur Kontrolle vorgelegt habe und dass er meiner Argumentation voll beigepflichtet hat.

Nun nehme ich zur Kenntnis, dass die Machtverhältnisse in Rahmen von Wikipedia so gestaltet sind, dass ich dagegen anzukommen keine Chance habe. Ich bedaure indessen, dass es keine rechtlichen Mechanismen gibt, die jemandem in meiner Situation die Möglichkeit einräumen, von einer unabhängigen Instanz beurteilt zu werden.

Besonders betrüblich ist nun für mich der Erfahrung, dass die blosse Tatsache, mehrere Arbeiten verlinkt zu haben, als Negativum gewertet und als ausreichender Grund angesehen wird, um nun sämtliche Verlinkungen meiner Arbeiten auf Wikipedia zu löschen. Es geschieht dies, ohne dass sich jemand die Mühe nähme, meine Arbeiten (abschätzig als "Aufsätzlein" apostrophiert) ernsthaft zur Kenntnis zu nehmen und sich mit ihnen sachlich auseinanderzusetzen. Selbst auf meinem Spezialgebiet (Johann Heinrich Pestalozzi), wo ich mich sonst internationaler Anerkennung erfreuen kann, wurde ich nun verbannt. Es zeigt sich, dass man nicht ungestraft gegen den Mainstream verstösst.

Es wurde behauptet, ich hätte Wikipedia öffentlich der Zensur bezichtigt. Doch das habe ich nirgends getan. Wer immer dies liest, möge selber entscheiden, als was er diese Vorgänge bezeichnen will.

Im Gegensatz zu jenen, die Macht auf mich ausüben, brauche ich mich nicht hinter einem Pseudonym zu verstecken: Dr. Arthur Brühlmeier, Oberrohrdorf (Schweiz). Näheres zu meiner Person finden Sie auf meiner Website.

PS: Ich bin durchaus in der Lage zu verstehen, dass Tsui seine Binnen-I-Seite in seinem Sinne verteidigt. Immerhin aber hat er einstmals zugestanden, dass mein Aufsatz auf "Feministische Linguistik" bzw. "Generisches Maskulinum" seinen Platz haben könne. Dass die Diskussion in einen unschönen Ton abgeglitten ist, ist nicht meine Schuld, denn ich habe daran nicht teilgenommen. So bitte ich denn Tsui in allem Anstand, er möge dafür sorgen, dass meine Website von der Blacklist entfernt wird, und damit all den vielen Studenten, die meine Einführungen in psychologische und pädagogische Themen schätzten, wieder die Möglichkeit zu geben, sich beim Einstieg in eine Thematik einen brauchbaren Überblick zu verschaffen. All diese Texte stehen in keinem Zusammenhang mit dem sprachfeministischen Anliegen, das Tsui so sehr am Herzen liegt. Ich sichere ihm zu, meinerseits nie mehr zu versuchen, meinen Aufsatz "Wider die Abschaffung des allgemeinen Menschen in der deutschen Sprache" auf seiner Binnen-I-Seite verlinken zu wollen. (nicht signierter Beitrag von Philosus (Diskussion | Beiträge) 2008-01-05T09:45:55) Blockade von "Binnen-I"

Ideologisch begründete Linksperre

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Um das Stichwort "Binnen-I" tobt eine Auseinandersetzung, die die Zielsetzung einiger Autoren offensichtlich werden lässt: das Binnen-I soll, obwohl es unwidersprochen nicht den Rechtschreibregeln entspricht, als Regelfall bei Wikipedia dargestellt werden. Insbesondere die Autoren P UdK, Tsui, Susu the Puschel und Moneo erscheinen mir hier sehr engagiert.

Vom 25.10.2007 bis zum 3.1.2008 war es überhaupt nicht möglich, Beiträge in der Diskussion zum Binnen-I zu speichern. Es wurde ein Link auf die Spam-blacklist gesetzt, der jemandem missfällt. Dieser Link verweist auf die Seiten von Dr. Artur Brühlmeier. Als Begründung wurde z.B. angegeben, die Seiten seine "irrelevante Aufsätzlein" (P Udk) und würden als Spam verlinkt. Am 3.1.2007 wurden dann die Links, ausschließlich mit Wirkung auf diese Seite, "entschärft".

Tatsächlich hat Dr. Brühlmeier als Pädagoge und Psychologe in der Ausbildung von Lehrern Erfahrung. Als Kenner von Pestalozzi hat er in der Fachwelt einen ausgezeichneten Ruf. Seine Arbeiten als irrelevant und Aufsätzlein zu bezeichnen, beweist lediglich, dass dem Autor P UdK die Arbeiten missfallen, er sie inhaltlich aber nicht widerlegen kann.

Von den oben genannten Autoren hat Moneo sich als Student der Astronomie vorgestellt (seine Benutzerseite aber inzwischen geändert). Die anderen Autoren geben nicht an, woher sie ihre Qualifikation beziehen, hier über die Anwendung der deutschen Sprache zu entscheiden. Moneo disqualifiziert sich selbst, indem er Diskussionsgegner mit Sprüchen wie "Haben dich die bösen Frauen (Tschuldigung: feministische Kämpferinnen) schon wieder geärgert das du dich hier ausweinen musst?" oder "- verkriech dich wieder in dein loch, aus dem du gekommen bist.." Susu the Puschel stellt sich als entschiedene Feministin vor, die ausdrücklich nicht als "Benutzer" angesprochen sein will, da sie "Benutzerin" sei. Die Seelenverwandtschaft zu Luise F. Pusch ist offensichtlich.

Unter dem Artikel steht heute ein Link zur Seite "Frauensprache". Dieser ist absolut parteilich. Wenn diese Art Link zulässig ist, müssen auch ein parteilich-kritische Links zulässig sein. Die vor allem von Moneo zusammengesuchten Beispiele der bewussten Falschschreibung beweisen lediglich, dass es Menschen gibt, die sich nicht an die Rechschreibregeln halten. Beispiele für die Regelgerechtigkeit der Texte sind sie nicht.

Mehrere Autoren kritisieren, Dr. Brühlmeier würde sich über Zensur beklagen und sehen das als Grund für eine Linksperre. Wenn diese Zensur jedoch tatsächlich stattfindet (und das tut sie), ist das auf keinen Fall keine zulässige Begründung.

Die Wikipedia-Gemeinde kann natürlich das Feld denjenigen überlassen, die am hartnäckigsten ihre Ideologie verteidigen. Damit wird der Ruf von Wikipedia nachhaltig geschädigt werden. Oder aber es muss auf die wirkliche Ausgewogenheit der Artikel geachtet werden.

Ich beantrage hiermit nachdrücklich, die Links zu den Seiten von Dr. Brühlmeier von der Spam-blacklist zu entfernen.--Rhyne 09:49, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es besteht bisher keine Einigkeit über die Eignung der Seite, weder hier noch in den Artikeln. Was soll dann eine Löschung von der Blacklist? Da für gibt es momentan mE keine Gründe. --jergen ? 11:21, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

BTW: Ich bin kein Linguist, halte die Seite aber für ungeeignet. Sie entspricht auch für den Laien erkennbar nicht der Anforderung "Nur vom Feinsten". --jergen ? 11:21, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Damit ist doch aber klar, dass die Seite aus der Spam-Blacklist wieder raus muss. Die Seite wurde doch offenbar nur in die Liste reingenommen, weil der Inhalt einigen Leute (ob zu Recht oder zu Unrecht sei mal dahingestellt) nicht gefällt. Diese Spam-Blacklist ist aber nur dafür da, Seiten zu Blocken, die unkontrolliert zu Spam-Zwecken in WP eingestellt werden, was hier ja definitiv nicht der Fall war. WP:WEB-Kriterien wie „Nur vom Feinsten“ gelten nicht für die Aufnahme einer URL in die Spam-Blacklist.
Nachtrag: Als Laie kannst weder du, noch ich beurteilen, ob „Nur vom Feinsten“ für diese Seite zutrifft. Da geht es nämlich hauptsächlich um den Inhalt und nicht um das Aussehen. -- net 12:53, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Es wurde oben belegt - und ist auch anhand von Spezial:Beiträge/Philosus nachvollziehbar -, dass sehr wohl gespamt wurde. D.h. es kann nur um eine Ausnahme für diese spezielle Seite gehen. Schlüssige Gründe dafür wurden nicht genannt. --jergen ? 13:19, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Laien können sehr wohl urteilen, z.B. anhand des Sprachstils. Mit diese Urteilsfähigkeit abzusprechen, ist ein starkes Stück und disqualifiziert dich als Diskussionspartner. --jergen ? 13:19, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn Benutzer:Philosus gespamt haben soll, dann muss er halt darauf hingewiesen und ggf. gesperrt werden. Das wurde aber nicht gemacht (auf seiner Disk findet sich kein einziger Eintrag dazu) und auf Stellungnahmen hier wurde auch nicht reagiert. Es bleibt dabei, dass es bisher keine nachvollziehbaren Gründe für die Aufnahme dieser Seite in die Spam-Blacklist gibt.
Was deine Urteilsfähigkeit angeht, ich will dir gar nichts absprechen aber nachdem ich mir einen kleinen Teil der verlinkten Seiten etwas genauer angesehen habe, kann ich beim besten Willen nicht erkennen, was an dem Sprachstil so schlimm sein soll. Inhaltlich kann und will ich die Relevant der Links nicht beurteilen. Wenn du mich deshalb jetzt als Diskussionspartner ablehnst, sagt das vermutlich mehr über dich als über mich aus. -- net 15:37, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@jergen: einerseits beschwerst du dich darueber, dass dir die urteilsfaehigkeit abgesprochen werde, tust dies jedoch auch in gewisser weise selbst durch den kommentar
Sie entspricht auch für den Laien erkennbar nicht der Anforderung "Nur vom Feinsten".
den ich so verstehe, als wuerden diejenigen, die etwas anderes behaupten, noch ueber weniger urteilskraft verfuegen als laien. (ich habe beispielsweise schon mehrmals in der diskussion bisher unbeantwortet gefragt, ob jemand etwas besseres zum thema kennt.)
ich will damit gewiss nicht provozieren, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass wir etwas sachlicher diskutieren sollten, in dem sinne, dass wir alles, was als persoenlicher angriff gelesen werden _kann_, _nicht_ als solchen werten. bisher waren die diskussionsteilnehmer dieser diskussion verhaeltnismaessig sachlich, lasst uns dies nicht aendern. -- seth 10:53, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Beweislast für eine "Spam"-Sperre liegt bei denen die sie befürworten. Der Beweis wurde nicht erbracht, folglich ist die Sperre illegitim. Es gibt zusätzliche starke Indizien, dass inhaltliche Zensur das echte Motiv ist, s.u. Das wäre ein Missbrauch der Spam-Blacklist wie er im Buche steht.
Inhaltliche Eignung des Links wird auf den Artikelseiten fallweise diskutiert und hat hier nichts verloren. Schon gar nicht ist eine vermeintlich Nichteignung Grund für eine administrative Sperre. Anorak 10:30, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Beleg für Zensur

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Der Autor hat seine Ausführungen auf einer anderen URL abgelegt, die jemand versucht hat zu verlinken. Wurde sofort wieder gelöscht: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Binnen-I&diff=41990416&oldid=41988908 Die ganzen Vorwürfe bzgl. "Linkspam" usw. usf. sind damit als Vorwand widerlegt, denn für eine andere URL ohne Bezug zu bruehlmexer.info kann das logischerweise nicht zutreffen. Folglich ist die Beseitigung dieses Links inhaltliche Zensur. Anorak 10:19, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Auch die Diskussion über den Zensurvorwurf selbst wird zensiert: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Binnen-I&diff=42103232&oldid=42102897 Anorak

Nachtrag2: Auch der Hinweis auf diese Diskussion wird zensiert: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Binnen-I&diff=42111234&oldid=42110996 Anorak 10:31, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist es Deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass in der Vergangenheit schon öfter Diskussionen zu diesem Thema stattgefunden haben. Brühlmeier schreibt seine Meinung und das ist auch gut so. Solange das aber niemand im fachlichen Diskurs zur Kenntnis nimmt, ist und bleibt das seine Privatmeinung und ist daher nicht vom "Feinsten". Durch die wiederholte Einstellung in diverse Artikel wurde es zum Linkspam. Deine Argumentation bezüglich einer anderen URL meinst Du nicht ernst, oder? --AT talk 11:02, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Diskussionen führten aber zu keinem Konsens, sondern die eine Seite setzt sich mit ihrer Admin-Macht durch und ignoriert jegliche anderslautenden Argumente. Das Kriterium "vom Feinsten" ist willkürlich und inkonsistent angewendet, der Pusch-Blog oder die Frauensprache-Seite sind vom argumentativen Niveau eher schlechter als der Brühlmeier-Text und sind trotzdem verlinkt (wogegen ich nichts habe).
Es wurde ursprünglich argumentiert, dass die ganze Website bruehlmeier.info "spammäßig" verlinkt werde, und die Sperre gar nichts mit dem Inhalt einer einzelnen Seite zu tun habe. Anorak 11:08, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
@AT: Linkspam wäre es erst gewesen, wenn Herr Brühlmeier darauf hingewiesen wurde und er trotzdem weiter seine Seite eingestellt hätte. Auf seiner Disk ist jedoch kein Kontaktversuch zu erkennen. -- net 11:29, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile wird der bruehlmeier.info-Text ja auch als PDF-Dokument verlinkt. Es geht hier also auch nicht mehr unbedingt um einen Weblink, sondern um "Literatur" zu einem Thema, die durch Weblinks transportiert wird. Bei Literatur sollten wir noch höhere Maßstäbe anlegen; und wie AT oben schon sagte, ist das Privatliteratur mit fehlendem fachlichen Diskurs, und das ist m.E. das Hauptargument, dem noch nichts entgegengestellt wurde (außer: "die anderen sind aber auch ..."). Wurde, glaube ich, 2 Meter weiter oben schon einmal thematisiert. rorkhete 12:51, 5. Feb. 2008 (CET) PS: Übrigens, um es klarzustellen, ich halte nichts von dem Binnen-I-Kram samt thematischem Umfeld, nur erachte ich auch das Ganze als nicht so bedeutend, dass man sich derart darüber aufregen müsste (gilt für den bruehlmeier.info-Diskurs als auch für die damit verbundene Disk.).[Beantworten]
Nein, hier geht es ja eben nur um den Weblink und nicht um den Inhalt. Diese Spam-blacklist ist dazu da, Webseiten, die massenhaft und unkontrollierbar in WP (meist von IPs) eingestellt, werden zu blockieren – aber nur dann, wenn es keine anderen Weg gibt, dies zu verhindern. Die Spam-blacklist ist nicht dazu da, mal einfach so eine Webseite zu blockieren, weil sie nicht WP:WEB entspricht oder der Inhalt angezweifelt wird. In diesem Fall wird die Webseite nämlich einfach aus dem Artikel entfernt und gut ist. Stellt sie ein Benutzer wieder ein, wird er darauf hingewiesen, dies zu unterlassen. Stellt er die Seite weiter rein, gibts den Weg über eine Vandalismusmeldung ggf. mit anschließender Sperre. Wenn sich dadurch das Problem nicht lösen lässt und der Weblink bspw. über IPs immer wider eingestellt wird, dann kann man über eine Halbsperre des Artikels oder über die Aufnahme des Links in die Spam-blacklist nachdenken. -- net 13:15, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Seit November 2007 drehen wir uns im Kreise, das wurde doch alles schon thematisiert: Drohende dritte Halbsperre (siehe Versionsgeschichte Binnen-I, seit Juli 2006, und Sperrlogbuch), Spamvorwurf durch mehrfaches Verlinken einer Webseite in einem Artikel (in diesem Falle auch in ein, zwei anderen). Die verlinkenden IPs, wieviele Personen auch immer dahinter sitzen, müssten begriffen haben, dass aufgrund des Widerstands etwas nicht in Ordnung ist (ob berechtigt oder nicht). Da es immer nur um den einen Link geht, wurde dieser dicht gemacht; dadurch wurde das Wiki-Prinzip des unangemeldeten Editierens aufrechterhalten (bei Revertierungen und nachfolgender Sperre oder Halbsperre kann man übrigens auch gut "Zensur" brüllen, am besten man lässt jeden alles schreiben ;)). Das sind zunächst die Fakten für die Diskussion hier. Warum der Link regelmäßig wieder entfernt wurde, kann auf den Artikel-Disks. besprochen werden (falls jemand noch Lust dazu hat), Gründe wurden ja schon mehrfach hier angedeutet. Nur wechselseitig hier über die Spam-Vorwurfsberechtigung an sich und den Grund der Linktilgung zu diskutieren, ist endlos. rorkhete 14:46, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn eine und der selbe Link immer wieder von verschiedensten Personen, die sich alle samt nicht kennen und die auch den Herrn Dr. Arthur Brühlmeier nicht persönlich kennen, immer wieder zum selben Artikel ergänzt wird, dann hat diese Link wohl unbestritten Relevanz. Von Link-Spam kann dann natürlich überhaupt nicht die Rede sein, von inhaltlicher Zensur schon viel eher. Im Sinne von Neutralität und Objektivität wäre hier wesentlich mehr Toleranz angebracht. -- Mjh 14:03, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht durchaus nicht nur um den einem Link. Beispiel: Der deutlich das Binnen-I kritisierende Link [1] wird schon seit längerer Zeit nicht mehr eingestellt, nachdem sich die Contra-Fraktion durchsetzen konnte.
Besonders aufschlussreich ist, das Tsui und Sommerkom nun auch in der Diskussion Beiträge zum Artikel "Binnen-I" Beiträge löschen. Eigentlich sollte die Diskussion dazu dienen, unterschiedliche Meinungen kennen zu lernen. Das scheint aber bereits zu viel zu sein, wenn hier Beiträge auftauchen, die nicht ihrer subjektiven politischen Korrektheit entsprechen.
Gegen Tsui habe ich massive Vorwürfe erhoben, nämlich Zensur. Er könnte darauf eingehen und diese Vorwürfe entkräften. Statt dessen geht er einen Schritt weiter und zensiert die Diskussionsseite.--Rhyne 18:54, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn jemand mit leeren Phrasen wie politischer Korrektheit zu "argumentieren" beginnt erübrigt sich eigentlich jeder Versuch zu einer vernünftigen Diskussion. Wo Rhyne (dessen einzige Beschäftigung in der WP sein Kampf gegen das Binnen-I ist) und ein paar IPs nicht müde werden Zensur und Unterdrückung zu beklagen, geht es tatsächlich nur darum, dass er/sie hier in ihrem Bemühen, die Wikipedia für diesen Kampf (O-Ton Rhyne: "Das Binnen-I ist Teil der feministischen Strategie, die deutsche Sprache in eine feministische Sprache zu verändern. Tsui gehört zu den Verfechtern einer feministischen Sprache. Folglich ist es ihr innerstes Anliegen, Argumente pro Binnen-I zu propagieren, Argumente Contra Binnen-I zu unterdrücken." uswusf.) zu mißbrauchen, auf Widerstand stoßen. Passend dazu auch der andere Link, den Rhyne hier untergebracht sehen möchte: Binnen-I.de Ich habe noch selten eine gehässigere und ideologisch verbohrtere Website gelesen.
Noch kurz zu den hier beklagten Löschungen, die ich vorgenommen habe. Das eine war ein allgemeines Wehklagen über das Binnen-I inkl. pathetischem Aufruf: "dieser BinnenI versuch geht nach hinten los!!!!!! wacht endlich auf!!!!! und tut euch selber den gefallen und informiert euch über "sprachfeminismus"------> Google hilft; anstatt hier diese schreckliche desinformation zu betreiben. " Für derartiges sind die Artikeldiskussionsseiten schlicht der falsche Ort. Es gibt genug Foren im Web, wo jedermann seine Meinungen veröffentlichen kann. Die Diskussionsseiten dienen nicht, wie Rhyne meint, "unterschiedliche Meinungen kennen zu lernen", sondern dazu am Artikel zu arbeiten. Die zweite Löschung betraf/betrifft einen von Benutzer:Lord Osiris erstellten Hinweiskasten am Seitenanfang ("Abseits dieser Diskussionsseite ist über einen Weblink (Bruehlmeier) aus diesem Artikel eine Blacklist-Diskussion im Gange siehe hier"). Auf diese Diskussion hier wird erstens ohnehin bereits in den Diskussionsbeiträgen dort hingewiesen, zweitens haben die daran Interessierten sie offensichtlich alle auch ohne extra-Einladung gefunden und drittens sehe ich keien Grund, weshalb wir zu weiteren Förderung dieser Endlosdiskussion einen neuen Hinweis-Baustein kreieren sollten. Apropos Lord Osiris, wie er auf seiner Benutzerseite feststellt, sieht er sich als "aktiver Spracherhalter der Deutschen Sprache" und "als Folge daraus kämpfe ich gegen den Verfall der Sprache durch "Binnen-I", "Deppenapostroph" etc".
Die Diskussionen, so man sie noch als solche bezeichnen kann, laufen entsprechend dieser Mentalität ab. --Tsui 22:14, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich finde du hängst dich ein bisschen weit aus dem Fenster. Statt andere Nutzer zu beschimpfen solltest Du Deine Anstrengungen erstmal darauf verwenden, auf den Zensur-Vorwurf einzugehen. Er betrifft auch Dich direkt, und ist gut belegt. Nu kommst du. Anorak 09:22, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


Wenn sich Lord Osiris als "aktiver Spracherhalter der Deutschen Sprache" sieht, ist das erst mal zu begrüßen. Die Verhunzung der Sprache durch ideologisch motivierte Menschen mag ja in Form von Satire ganz lustig sein. Sie als regelgerechte Sprache darzustellen, ist ein Unding. Wenn in dem WP-Artikel nur die unsinnige Veränderung der Sprache im Sinne der Unterdrückung männlich klingender Formen zugelassen wird, ist das einseitige Parteinahme. Es mag sein, dass auf der Seite http://www.Binnen-I.de neben der Analyse des Binnen-I auch andere politische Themen auf weiteren Seiten angeschnitten werden. Trotzdem beschäftigt sich diese Seite fundiert mit dem Binnen-I. Letzteres passt dir nicht. Es widerspricht deiner persönlichen Meinung. Deshalb duldest du sie nicht auf der Artikel-Seite. Die Seite von Dr. Brühlmeier beschäftigt sich nicht mit dem politischen Hintergrund, sondern nur mit der sprachlichen Beurteilung des Binnen-I. Das allein reicht dir aus, um den Link zu zensieren und die Diskussionsseite zum Artikel zu blockieren. Okay, du bist Admin bei WP. Und - was muss jemand tun, um das zu sein? Du bist ein Anonymus, Dr. Brühlmeier ist ein Fachmann, der in der Lehrerausbildung erfolgreich und in der Fachwelt anerkannt ist. Seine Adresse steht auf der zensierten Website. Du schreibst "Wo Rhyne (dessen einzige Beschäftigung in der WP sein Kampf gegen das Binnen-I ist)". Was willst du damit sagen? Soll ich auch etwas über die Milchstrasse beitragen? Das werde ich nicht tun, weil andere über Sterne fundiertere Beiträge schreiben können. Geschlechterpolitik und Sprache sind allerdings mein Thema. Bitte nicht weiter verraten: zu "heimatkundlichen" Themen meiner Region schreibe ich auch mit. Allerdings unter einem anderen Namen. Sonst zensierst du das auch noch. --Rhyne 23:13, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Sperre endlich entfernen

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Die Zensurbefürworter haben sich IMHO jetzt stark genug blamiert. Es gibt keine Argumente mehr dafür, also muss die Sperre fallen. Jetzt macht es endlich. Anorak 14:17, 12. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wer sich hier blamiert liegt offenbar im Auge des Betrachters. --Tsui 12:17, 14. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Was halten die werten Mitlesenden von einem Deadmin-Verfahren? Ich hab keine Ahnung wie das zu organisieren ist, aber ich denke wir haben hier einen Kandidaten. Anorak 09:53, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
nichts. Thema erledigt. --Krawi Disk Bew. 09:57, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich halte sowohl Missbrauch von Adminrechten für Zensurzwecke als auch das Ignorieren der Gegenargumente für erwiesen. Es ist klar dass so jemand nicht Admin sein sollte. Anorak 10:01, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn Dir ein De-Admin Spaß macht ...
Was mich interessieren würde: wo genau meinst Du einen "Missbrauch von Adminrechten für Zensurzwecke" entdeckt zu haben? Bitte keine langatmigen Aufsätze, sondern konkrete Links oder Hinweise auf die Logbücher. --Tsui 13:36, 16. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Von einem „Deadmin-Verfahren“ halte ich nichts aber das Verhalten der beteiligten Personen (beide Seiten) war hier sehr sehr unglücklich und wirft kein gutes Licht auf WP. Mein Vorschlag: Von vorn anfangen, die betroffenen Links aus der Blacklist nehmen und beobachten. Sollten die Links wieder in Artikeln auftauchen, wo sie nicht passen oder die Mehrheit dagegen ist und sich dies nicht in der Disk regeln lässt, dann kommen sie eben wieder und dann endgültig in die Blacklist. -- net 12:04, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Verwandte Diskussionen

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Ich habe auf der Nutzerseite von Tsui diesen direkt zum Thema angesprochen. Siehe auch dort: [[2]]--Rhyne 16:01, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mal wieder ein sachlicherer Versuch

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gudn tach!
es wird immer unsachlicher. (imho leider) vor allem von seiten der pro-bruehlmeier-leute. ich versuche noch mal zusammenzufassen, welche argumente gegen den link genannt wurden und bitte um ergaenzung. ich zaehle erst mal alles auf, was ich finde:

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in klammern habe ich jeweils leute angegeben, die die argumente einbrachten.

  1. [werbung] bruehlmeier mache auf seinen seiten werbung fuer sich. (P UdK, 2007-11-24)
  2. [relevanz] aufsaetze sind weder durch autor (der keine relevanz im meinungsdiskurs habe) noch durch inhalt relevant. (von P UdK, 2007-11-24)
  3. [npov] die aufsaetze seien polemisch. (P UdK, 2007-11-24)
  4. [?] bruehlmeier bezichtige die wikipedia oeffentlich der zensur. (P UdK, 2007-11-24 sowie Krawi, 2007-11-26)
  5. [massenlinks] bruehlmeier bzw. user:Philosus habe versucht, seine meinungsaeusserungen [aberdutzendfach] in weitere artikel hineinzuspammen. (P UdK)

-- seth 21:01, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

die wesentlichen punkte sind 2., 3. und 5, wobei fuer die aufnahme in die spamliste allein punkt 5 relevant ist. (stimmt ihr mir bis hierhin zu? und dabei richte ich diese frage vor allem an die block-befuerworter.)
die punkte 2. und 3. sollten imho bei bedarf auf den DSen der jeweiligen artikel diskutiert werden.
die massenverlinkungsgeschichte ist zumindest bei user:Philosus gar nicht so schlimm wie teilweise dargestellt. das, was Philosus selbst oben schrieb, passt imho mit dem ueberein, was special:contributions/Philosus hergibt: er hat in mehreren wp-artikeln (ca. 20) seine artikel in gutem glauben verlinkt. ausser im binnen-i-artikel hat er in keinem artikel einen link mehr als insg. 2 mal eingestellt. im binnen-i-artikel hat er den link insg. 3 mal eingefuegt. seine ambition fuer die verlinkung in mehreren artikeln hat er oben klargemacht. zudem verlinkte er nicht immer dieselbe seite von sich, sondern immer welche, die auch zum thema passten. spaetestens nach dieser diskussion wird ihm klargeworden sein, dass seine massenverlinkung von einigen usern nicht gewuenscht ist, und wird infolgedessen vorsichtiger sein. @user:Philosus: ratsam ist es, links auf den jeweiligen diskussionsseiten zu besprechen.

es existieren ja sogar bruehlmeier-links (mind. der zu pestalozzi), die sogar von user:Tsui (wenn ich ihn richtig verstanden habe) als WP:WEB-kompatibel angesehen werden. insofern schadet zurzeit imho die sperre der wikipedia momentan mehr, als dass sie ihr nutzt. ich schlage vor, das blocking wenigstens temporaer auszusetzen und zu schauen, ob sich die sache nicht dezentral und trotzdem vernuenftig regelt. falls der versuch in die hose gehen sollte, sollten imho nur die jeweils betreffenden seiten gesperrt werden (waeren vermutlich eh nur 1 oder 2) und nicht gleich die ganze domain (wegen pestalozzi). -- seth 21:01, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

gibt es zu meinem im letzten absatz genannten vorschlag einwaende? -- seth 19:16, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
es wurden bedenken genannt, dass ein edit-war in ein paar artikeln wie "binnen-i" etc. wahrscheinlich waere. das koennte evtl. sogar stimmen, deshalb werde ich nun zunaechst die sperre auf den umstrittenen sprach-aufsatz beschraenken, da spamming bzgl. der anderen aufsaetze nicht mehr zu erwarten ist (siehe obige diskussion, vor allem kommentar von user:Philosus). bzgl. des sprach-aufsatzes muesste man sich noch mal darueber unterhalten, ob der aufsatz z.b. im artikel generisches Maskulinum nicht doch eine bereicherung darstellen wuerde. imho sollte diese diskussion aber _dort_ gefuehrt werden, was ich jetzt auch beginnen werde. -- seth 00:47, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwischenstand

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anfang der diskussion kann im archiv nachgelesen werden.
die domain bruehlmeier.info ist also wieder entsperrt bis auf den aufsatz ueber feministische linguistik bzw. das generische maskulinum. diesen artikel lassen wir vorerst noch gesperrt, weil er edit-wars provozieren wuerde. auf den diskussionsseiten der beiden artikel generisches maskulinum und feministische linguistik wird teilweise bereits darueber geredet, ob eine verlinkung in diesen artikeln sinnvoll sei. hier ist das thema damit erst mal erledigt. -- seth 00:52, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

related: [3], [4] (grund fuer temporaere entsperrung). -- seth 17:13, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sollte die Seite wieder vermehrt WP:WEB widersprechend verlinkt werden, werde ich die Seite wieder blacklisten. --AT talk 16:47, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
was versprichst du dir von einer doppelten sperre? ;-) -- seth 19:23, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich würde eher die Begrenzung auf eine Unterseite entfernen und die gesamte Domain abklemmen. Mir ging es weniger um den unsäglichen Sprachfeminismus. --AT talk 12:35, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
ach so, du schriebst "seite", weshalb ich annahm, dass du eben nur eine seite meintest.
jedenfalls wurde mit anderen seiten der website ja ohnehin iirc bisher nicht gespammt.
und dass links an sich geblockt werden, wenn sie massenhaft/wiederholt eingestellt werden, obwohl sie von den hauptautoren nicht erwuenscht sind, ist ja gerade der sinn der sbl. insofern ist deine urspruengliche aussage eigentlich trivial. nicht nur du, sondern jeder admin wuerde links mit der genannten eigenschaft blocken. ;-)
beachte allerdings dass unter der domain auch unbestritten gescheite artikel existieren (iirc ueber pestalozzi), insofern waere eine sperre der kompletten domain sicherlich der falsche weg. regulaere ausdruecke erlauben weit differenziertes matching. falls du also mal besagtes spamming von deeplinks der domain vorfinden solltest (und es nicht gerade sehr akut ist), waere es besser, wenn du entweder einen adaequaten regulaeren ausdruck bastelst, der z.b. die pestalozzi-sachen ungesperrt laesst, oder - falls du dich mit regulaeren ausdruecken nicht rumschlagen moechtest - hier einfach nen request schreibst, sodass ich einen entsprechenden ausdruck schreibe. -- seth 22:33, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

bruehlmeier.info/sprachfeminismus.htm

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gudn tach!
zu diesem link gab es 2007 und 2008 diskussionen. dass der artikel 2009 in einem (wenn auch nicht wissenschaftlichen) journal veroeffentlicht wurde, zeigt, dass die sperre uebertrieben war. deswegen gebe ich den link frei. spamming ist da eher nicht zu erwarten. -- seth 22:36, 25. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]