Wikipedia:WikiProjekt Österreich/BR/Aschau
| WikiProjekt Österreich/BR/Aschau (Dorf) Katastralgemeinde Aschau | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Braunau am Inn (BR), Oberösterreich | ||
| Gerichtsbezirk | Mattighofen | ||
| Pol. Gemeinde | Feldkirchen bei Mattighofen | ||
| Koordinaten | 48° 5′ 8″ N, 13° 1′ 56″ O | ||
| Höhe | 503 m ü. A. | ||
| Fläche d. KG | 8,52 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Katastralgemeinde-Nummer | 40102 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; DORIS | |||
Aschau ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Feldkirchen bei Mattighofen im Bezirk Braunau am Inn in Oberösterreich.
Siedlungsentwicklung
[Quelltext bearbeiten]Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Aschau insgesamt 101 Bauflächen mit 41.183 m² und 90 Gärten auf 161.130 m², 1989/1990 gab es 125 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 329 angewachsen und 2009/2010 bestanden 212 Gebäude auf 406 Bauflächen.[1]
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Aschau ein Gastwirt, zwei Gemischtwarenhändler, ein Sägewerk, ein Schmied, ein Trafikant, ein Wagner und mehrere Landwirte ansässig.[2] Beim Ort befand sich auch ein Elektrizitätswerk.
Bodennutzung
[Quelltext bearbeiten]Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 644 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 167 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 641 Hektar Landwirtschaft betrieben und 171 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 620 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 172 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Aschau beträgt 46,5 (Stand 2010).