Wikipedia:WikiProjekt Österreich/KR/Rothenhof
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nach Rothenhof (Gemeinde Dürnstein)
WikiProjekt Österreich/KR/Rothenhof (Weiler) Ortschaft Rothenhof | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Krems-Land (KR), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Krems an der Donau | |
Pol. Gemeinde | Dürnstein (KG Unterloiben) | |
Koordinaten | 48° 23′ 33″ N, 15° 33′ 26″ O | |
Höhe | 198 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 10 (1. Jän. 2024) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 04162 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Rothenhof ist eine Ortschaft in der Stadtgemeinde Dürnstein im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich.
Geografie
[Quelltext bearbeiten]Am 1. April 2020 umfasste die Ortschaft 10 Adressen.[1]
Verkehr
[Quelltext bearbeiten]Östlich durchfährt die Donauuferbahn den 77 Meter langen Rothenhof-Tunnel.
Bauten
[Quelltext bearbeiten]Der südwestlich etwas außerhalb von Rothenhof gelegene Pichlhof ist besticht durch seine spätbarocke Malerei des Auge Gottes, des der hl. Eustachius, und Bacchus im Zwerchgiebel. In Nischen über dem Mittelportal sind weiters Figuren der hll. Johannes Nepomuk und Florian zu sehen, die beide um die Mitte des 18. Jahrhunderts angefertigt wurden.
Persönlichkeiten
[Quelltext bearbeiten]- Josef Kyselak (1795–1831), dichter, verewigte sich auf Felswand beim Rothenhof
Literatur
[Quelltext bearbeiten]- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel Ober-Manhardsberg. 6 von 34 Bänden. 2. Band: Krems bis Stift Zwettl. Wallishausser, Wien 1839, S. 159 (Rothenhof – Internet Archive).
- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 164.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]- WikiProjekt Österreich/KR/Rothenhof in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)