Wikipedia:WikiProjekt Österreich/WB/Pürahöfen

WikiProjekt Österreich/WB/Pürahöfen (Einzellage); Ortschaft Pürahöfen
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich
Gerichtsbezirk	Wiener Neustadt
Pol. Gemeinde	Lichtenegg (KG Lichtenegg)
Koordinaten	Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Einwohner der Ortschaft	9 (1. Jän. 2024)
	Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer	17474
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS

WikiProjekt Österreich/WB/Pürahöfen (Streusiedlung); Ortschaft Pürahöfen
WikiProjekt Österreich/WB/Pürahöfen (Österreich)
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich
Gerichtsbezirk	Wiener Neustadt
Pol. Gemeinde	Hollenthon (KG Hollenthon)
Koordinaten	47° 37′ 1″ N, 16° 13′ 2″ OKoordinaten: 47° 37′ 1″ N, 16° 13′ 2″ O
Höhe	740 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft	0 (1. Jän. 2024)
	Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer	06613
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS

Pürahöfen ist eine Ortschaft in der Gemeinde Hollenthon im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich. Eine Einzellage befindet sich in der nordwestlich angrenzenden Gemeinde Lichtenegg, wo sie eine Ortschaft bildet.

Geografie

Am 1. April 2020 umfasste die in Hollenthon liegende Ortschaft 4 Adressen und jener in Lichtenegg eine Einzellage.^[1]

Die Häuser des Ortes waren früher mit den umliegenden Siedlungen als Amt Lichtenegg zusammengefasst.^[2] Die Herrschaft Kirchschlag und die Herrschaft des Stifts Neukloster verfügten hier über behauste Untertanen und Grundholde.

↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
↑ Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Wienerwald. 7 von 34 Bänden. 3. Band: Klosterthal bis Neunkirchen. Mechitaristen, Wien 1831, S. 125 (Lichtenegg – Internet Archive).