Wikipedia:WikiProjekt Psychologie/Qualitätssicherung/Archiv/2009/Juli
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Eine Bausteinwüste, die ihresgleichen sucht. Dieser unverständliche, unbequellte, Lückenhafte und überarbeitungsbedürftige Artikel 'gammelt' seit 2005 vor sich hin. Eine Appell an die Experten: Rettet ihn. --Guandalug 08:55, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Crazy1880 15:12, 3. Jan. 2010 (CET)
Diesen Artikel finde ich ziemlich unverständlich. Ich gebe zu, vom Gebiet der Psychologie wenig Ahnung zu haben, habe aber doch den Eindruck, dass das Thema nicht so kompliziert sein kann, dass es für Laien nicht zu verstehen wäre. Aber Der Lebensvollzug und alle seine mit ihm verknüpften Faktoren sind die Inhalte des Life-Modells hilft mir als Definition wenig. So wie der Text jetzt da steht, sind es für mich eine Reihe von freien Assoziationen, eine Aneinanderreihungen von Trivialitäten (Hierbei geht man davon aus, das Mensch und Umwelt sich gegenseitig beeinflussen …), die kein Gesamtbild ergeben. Hat das wirklich etwas mit Kybernetik zu tun? Ist es tatsächlich eine Metatheorie, wenn ja, über welche Theorien? Ich hoffe, als Experten könnt ihr mehr damit anfangen. Grüße von Momotaro 20:22, 3. Jul. 2009 (CEST)
--Pistentiger 15:04, 23. Nov. 2009 (CET) Das Life-Modell ist meiner Meinung nach keine Metatheorie. Es ist eine von mehreren sozialädogigsichen Handlungstheorien. Das Life-Modell ist wissenschaftstheoretisch unter die Systemtheorien einzuordnen. Weiterhin meine ich, dass in dem Artikel folgende drei Transaktionsebenen erklärt werden sollten: - Übergänge in Lebensstufen - Uweltbedingungen physischer und sozialer Natur - Zwischenmenschliche Beziehungen und Prozesse Diese drei Ebenen dienen der Bedingungsanalyse für menschliches Handeln und helfen bei der sozialpädagogischen Intervention in Problemfällen. Aufgaben des Life-Modells sind beispielsweise: - Hilfe beim Meistern von Lebensaufgaben und bei der Problembewältigung - Verändern der unmittelbaren Umwelt und gesellschaftlicher Bedingungen. Die drei Transaktionsebenen weiter aufgeschlüsselt, wären: - Systemebene: Soziales Makrosystem der Gesellschafts- und Sozialpolitik, Mezzosystem der organisierten Interaktion zwischen Gesellschaft und Sozialpolitik sowie Sozialplanung, Mikrosystem der individuellen Hilfestellung für einzelne Personen - Beteiligungsebene: Setzt sich zusammen uas dem Dienstleistungssystem, dem Klientensystem - also alle Einzelsysteme, die eine Veränderung anstreben - Institutionsebene: Die für den Veränderungsprozess notwendigen institutionellen Hilfen - Lebensstufenebene: Übergängen (Transitionen) innerhalb der Lebensspanne, wie z.B. Übergang Kindheit zu Jugend - Umweltebene: Natürliche (physische) und menschliche (sozial) gesetzte Bedingungen - Interaktionsebene: Bedürfnisse und Probleme bei zwischenmenschlichen Beziehungen und bei der Kommunikation Sozialpädagogische Aufgabe ist es, bei der Neuordnung bzw. Zielformulierung auf diesen Ebenen zu unterstützen.
Quelle: Buchka, M., 2003: Theoriemodelle der Sozialpädagogik. In: Badry, E. und Buchka, M., (Hrsg.), 2003: Pädagogik. Grundlagen Sozialpädagogischer Arbeitsfelder. München
Was meint ihr?
Eher etwas für die normale QS. Auch ist unklar, ob es nicht eher einer sozialpädagogische Handlungstheorie entspricht, als einer psychologischen. -- Widescreen ® 09:53, 24. Jan. 2010 (CET)
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