Wikipedia:WikiProjekt Psychologie/Qualitätssicherung/Archiv/2009

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Mittelkind hört sich alls ziemlich pop-psychologisch an Eingebracht von Benutzer Benutzer:Gregor Bert in Problemfälle. Gruß -- Widescreen ® 20:08, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

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Fachliche Korrekturen und auch allgemeine Überarbeitungen (wikify) (aus der allgemeinen QS) --Philipp Wetzlar 18:32, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Finde den Beitrag ausgesprochen informativ und auch inhaltlich interessant, da er den Weg von den Psychogogik zum Kinder- und JUgendlichentherapeuten gut beschreibt; nur die Engführung auf den psychoanalytischen KJPler könnte man kritisieren, zumindest gibt es aber auch hier einen Link.132.199.140.24 08:47, 13. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer 07:17, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine kleine(?) Bitte....

Hier werden seit kurzem immer häufiger Artikel bei den LAs eingetragen die mehr die Informatiker hier tangieren sollten als uns Psychologen. Ich weiß, der CatScan liefert die Ergebnisse, aber vieles davon geht doch uns Psychologen doch nichts an. Und noch was: das Einfachste einen LA zu beenden ist den Artikel so umzuschreiben das der Artikel dem Antrag nicht mehr entspricht [1](Fall 1), und nicht einfach auf der LA zu schreiben das man den Artikel doch behalten sollte. In der Zeit, in der ich man sich (gute) Gründe (d.h. die Hand und Fuß haben) überlegt warum der Artikel nicht gelöscht werden sollte, sollte man doch auch in der Lage sein den Artikel so umzuschreiben das der Löschgrund nicht mehr zutrifft. Ich sitz jetzt seit über 1h an diesem Beitrag, und da alles was ich gerne noch schreiben möchte nur noch polemisch werden würde lass ichs einfach. meriko leave a message 01:50, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

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Hat Euren QS-Baustein, aber keinen Eintrag auf dieser Seite. -- Merlissimo 11:20, 30. Apr. 2009 (CEST)

Ist ja grausam das Ding... ich würds lieber löschen und neu schreiben lassen statt dran rumzufrikeln... aber ich mag mir den Stress dazu nicht antun. Wäre vielleicht sogar in der QS Medizin besser aufgehoben... Jedenfalls assoziere ich damit nur physiologische Sachen...--Warfair 22:41, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grausam ist es, wenn es für euch ausgebildete Psychologen nicht Plausibel erscheint. Aber sinnvoll ist es, wenn Leien sich dank des einfachen Artikels wenigstens ein Bild machen können!79.226.52.151
Liebe IP, wenn du, anstatt auf uns Psychologen rumzubashed, einfach mal schreibst was unverständlich ist, wäre es für uns viel enfacher den Artikel auf zu ändern! meriko leave a message 00:52, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel mal komplett überarbeitet - bitte anschauen ob jetzt so ok... Grüße --Skra31 10:49, 7. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
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Ihr habt meinen Artikel so sehr verändert das er nicht mehr mit der Übersetzung übereinstimmt und auch nicht mit dem was ich verfasst habe es ging in meinem Artikel ursprünglich um Trennungsangst beim Erwachsenen jetzt ist daraus ein Artikel über Trennungsangst beim Kind geworden. Meine Ambition war aber einen Deutschen Artikel über dieses Thema zu verfassen damit man auch in Deutschland Wege aufgezeigt bekommt die Krankheit zu überwinden und die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen durch die gezielte Therapie der Krankheit zu verbessern. Bitte ändert den Artikel dahingehend, hier nochmal der Link zur Ursprungsversion http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Trennungsangst&diff=61086102&oldid=61086077 die ich verfasst habe, den anderen findet Ihr wenn ihr den Suchbegriff Trennungsangst verwendet. Ich bin echt ein wenig Ärgerlich darüber das Ihr den Artikel so verfälscht habt, denn ich hatte ne Menge Arbeit damit die Artikelabschnitte aus dem Englischen und dem Französischem zu übersetzen und zu interpretieren, außerdem habe ich noch Bücher genannt in denen es um die Thematik geht aber auch diese Verweise sind verschwunden. Mit freundlichem Gruß Marion T.

Hallo Marion, der Begriff Trennungsangst bezeichnet aber im allgemeinen die Trennungsangst beim Kind. Es ist eine entwicklungspsychologisches Konzept, welches sogar auf einen bestimmten Altersabschnitt fokussiert ist. Die Trennungsangst beim Erwachsenen wird eher weniger zitiert. Wenn Du einen Artikel darüber schreiben möchtest, dann musst Du das Lemma, also den Namen des Artikels spezifizieren. In diesem Fall würde sich Trennungsangst beim Erwachsenen eignen. Auch würde sich ein Kapitel innerhalb des Artikels anbieten. Allerdings zweifele ich bei einem Blick in den Google Scholar, dass es überhaupt sehr viel Literatur über dieses spezielle Thema gibt. Scholar Kennst Du denn noch weitere Veröffentlichungen über dieses Thema? Die Trennungsangst, wie Du sie in dem Artikel beschrieben hast, ist eher eine Scheidungsangst als eine Angst davor, sich für einige Stunden oder Minuten von seinen Eltern verabschieden zu müssen. Verwechsele diese beiden Themen also bitte nicht. -- Widescreen ® 18:31, 3. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Bitte ausbauen und bequellen, danke --Crazy1880 12:54, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Begriff ist mir in dieser Form nicht bekannt. Ich kenne keine einzeige Quelle zum Thema. Könnte da jemand weiterhelfen? Yotwen 11:26, 3. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Begriff ist im interntionalen wissenschaftlichen Schrifttum recht verbreitet. Ich habe mal eine Erstquelle angebracht. Viele Grüße, --Trinitrix 08:03, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
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konversion, konversionsstörung, hysterie, organneurose usw.

unter den artikeln Konversion, Konversionsstörung, Konversionshysterie, Hysterie, Hypnoidhysterie, Retentionshysterie, Organneurose herrscht chaos! die artikel sind unklar abgetrennt und es bedarf eines konzeptes, den themenkomplex in seinem geschichtlichen wandel verständlich darzustellen.

mein vorschlag wäre, alle hysterien unter dem begriff der Hysterie im klassischen psychoanalytischen verständnis zu vereinen. alle konversionen wären unter Konversion zu vereinen in klarer abgrenzung zur Organneurose. konversion dabei im sinne des direkten, organneurose im sinne des indirekten ausdruck des unbewussten. auch die verlinkung auf die jeweils übergreifenden artikel Dissoziation und Somatoforme Störung ist dahingehend zu bearbeiten. die artikel konversion und organneurose denke ich mir dabei im psychoanalytischen verständnis. während dissoziation und somatoforme störung an das icd-10 (wie jetzt auch schon) angelehnt sein sollten.-- Leander.leonhardt 05:01, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Portal hierher kopiert von -- Widescreen ® 13:05, 25. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Der Artikel stand bereits seit dem 18. August 2009 in der Allgemeinen QS und müsste etwas überarbeitet und mit Quellen versehen werden. Gruß --Pittimann besuch mich 17:56, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Aktuelle Problemfälle

Aus [2]. Ob die alle solche Problemfälle sind, und vor allem noch so aktuell, wage ich zu bezweifeln. Könntet ihr vielleicht noch mal darüber sehen? -- Widescreen ® 21:13, 21. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Genie (Wolfskind) - Trennungsangst (erl.) - Psychotherapeutengesetz (Deutschland) - Christliche Psychologie - Trauma (Psychologie) - Arousal - Deutsche Akademie für Psychoanalyse - Mere-Exposure-Effekt Lücken - Max Deri Lücken - Therblig Quellen - Aktivitätstheorie siehe Artikeldisk - Hypnose - Doppelbindungstheorie viel zu ausschweifend, siehe Artikeldisk. - Eltern-Kind-Entfremdung -Familientherapie - Psychologie Begründung siehe Diskussion:Psychologie - Mittelkind hört sich alls ziemlich pop-psychologisch an - Leid Bislang wird fast nur der Zusammenhang von Leid und Religion im Artikel behandelt, psychologische Aspekte fehlen; Näheres siehe Diskussion:Leid

Spannend, was es alles für Seiten gibt :-)) das muss uralt sein? Ich habe nie verstanden, was im Portal und was im Projekt auf Haupt- und Diskussionsseitee gehört. Da geht es bunt durcheinander? Und eine QS gibt es irgendwie auch noch? Lasst uns eine Stelle finden, dann überall verlinken - und dann kann man die auch pflegen. --Brainswiffer 07:10, 22. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grrrrr. Der Mere-exposure-Effekt ist Pop-Psychologie ;-). Egal, um den kümmer ich mich gerade, aber ich denke der kann gerne Stub bleiben. Von den anderen Sachen hab ich keine Ahnung.... meriko leave a message 22:35, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Der Artikel ist größtenteils quellenlos und voller nachweislicher Falschaussagen (siehe auch Diskussionsseite des Artikels).-- Happygolucky 15:17, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

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Hallo zusammen.

Der Artikel wurde mit div. Bausteinen zur Überarbeitung markiert. Details dazu findet ihr auf der Disk. des Artikels. Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 18:32, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Kap. über den MBTI mal komplett entfernt und auch sonst etwas überarbeitet. Der Artikel benötigt aber noch einiges an Pflege. -- Widescreen ® 13:41, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer 07:06, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich wurde im Studium darauf getriezt, dass eine Dyslexie in Analogie zur Aphasie eine erworbene Störung des ZNS ist und somit mit der LRS nicht viel (bzw. nicht ausschliesslich) zu tun hat. Da es aber recht viel Literatur zu geben scheint, die Dyslexie mit LRS zusammenschmeisst (und ich im Moment prüfungsbeding auch keine Zeit habe), sehe ich mich vorerst außer stande, selbst am Artikel zu arbeiten. Als meine Wissensquelle dient die Vorlesung zur Psycholinguistik an der Uni Leipzig, Harley's (2008) Psychology of Language, sowie Ellis & Young (1987) human cognitive neuropsychology sowie diverse google-Treffer.--Mrmryrwrk' 23:34, 1. Feb. 2009 (CET).[Beantworten]

Ich habe dieses Semester eine entsprechende Vorlesung an der Uni Magdeburg besucht (Klinische/Neuropsychologie), und dort wurde ebenfalls zwischen erworbener (Alexie) und konstitutioneller Stoerung (Legasthenie) unterschieden. geekux, 08:09, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde den Artikel ok und sehe keinen Anhaltspunkte für Kritik. Die Argumente sind wissenschaftlich belegt und auch allegemeinverständlich formuliert. Mich überzeugt der Artikel in seiner Argumentation!!

Siehe auch Disk hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Dyslexie#QS - die Mediziner grenzen es nicht ab, sieht zumindest nach dem ICD so aus. Cholo Aleman 14:34, 28. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer 18:11, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung. Er sollte besser strukturiert und prägnanter im Sinne eines Lexikonartikels formuliert werden. Insbesondere die Abschnitte "Funktionen des Fühlens" und "Emotionale Verhaltenssteuerung" sollten entweder gelöscht oder neu geschrieben werden - vielleicht zusammengefasst als Abschnitt "Funktion von Emotionen". --Almeida 23:55, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat mich schon ziemlich gewundert, daß ich von "Empfindung" auf "Emotion" weitergeleitet worden bin. Die beiden Begriffe sollte man, meiner Meinung nach, sauberer trennen. --91.4.122.252 16:53, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser Auffassung schließe ich mich hiermit an. --Anaxo 02:29, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

19:20, 10. Februar 2010

Also ich verstehe nicht 1. Ob nun Freude, Lust etc. Gefühle oder Emotionen sein sollen. Der Satz der dies erläutert ist m.E. unglücklich formuliert und 2. bleibt völlig im Dunkeln was man sich vorstellen soll unter "subjektive[m] Erleben der Emotion" im Unterschied zur Emotion. Das schreit laut nach einem Beispiel, wie zum Beispiel Emotion: spez. Druckgefühl im Bauchraum... das im subjektiven Erleben zu Trauer wird. (keine Verfasserangabe!)

Der Artikel ist ganz klar widersprüchlich. Während eingangs hervorgehoben wird, wie wichtig eine genaue Unterscheidung zwischen Emotion und Gefühl sei (wobei offenbar erstere der Prozess sein soll, der in letzterem resultiert), heißt es dann weiter unten: "Emotionen lassen sich grob in angenehme (euphorische) und unangenehme (dysphorische) Gefühle einteilen." - Ich muss sagen, dass mir die Einteilung in einen "objektiven" Prozess (Emotion) und dessen Wahrnehmung (Gefühl) nicht abwegig erscheint.
Aber es kommt weder darauf an, was ich meine oder der Autor. Wichtig ist doch, was der allgemeine Sprachgebrauch sagt. Es scheint mir hier so zu sein, dass man einen englischen Begriff ("emotion") adaptiert hat, weil man annahm, dass der irgendwie "präziser" oder "wissenschaftlicher" sei als das deutsche Wort "Gefühl". Das ist auch logisch, denn in der Wissenschaft verwendet man ja oft lateinische Begirffe, und dieser Begriff stammt aus dem Lateinischen. Leider ist es aber nun so, dass gerade der Begriff "emotion" im Englischen ziemlich undeutlich und unklar ist. Klar ist nur, dass er von "feeling" (eher "tiefe dauerhafte Gefühle" Liebe, Hass usw. aber auch das Gleich wie "sensation") und "sensation" (Körperempfindung wie Wärme, Schmerz usw.) abgegrenzt wird.
Sonst ist er aber recht unklar und jedenfalls für den deutschen Sprecher nicht leicht nachzuvollziehen. So gab Rudolf Eisler in seinem Philosophischen Wörterbuch (1904) folgende Definition: "Emotion: Gemütsbewegung (s. d.). Die Emotionen (»emotions«, engl.) umfassen höhere Gefühle, Affekte, Leidenschaften u. dgl. (vgl. DESCARTES Princ. philos. IV, 190; HUME (Of the Pass. I, sct. 1, p. 76); H. SPENCER, Psych. I, § 66)." Den Begriff "Gemütsbewegung" hingegen (der ja dasselbe sein soll) definierte er so: "Gemütsbewegungen (Emotionen) sind Verbindungen und Veränderungen von Gefühlen, Erregungen des Gemütes in Form von Affekten (s. d.) und Leidenschaften." Das ist aber eine ganz andere Begrifflichkeit als die des Artikels.
Schon dieses Beispiel zeigt m. E. dass der Begriff wenig brauchbar ist. Da er jedoch gleichzeitig in neuerer Zeit häufiger verwendet wird (besonders in der "Psychoszene" mit Ausdrücken wie "emotionale Integlligenz", also einfach aus dem Englischen übernommen statt eine Übersetzung zu versuchen), sollte darauf begriffskritisch im Artikel hingewiesen werden, anstatt kategorische Behauptungen über seinen Inhalt aufzustellen, die so nur einen Teilaspekt der sprachlichen Wirklichkeit wiedergeben. Vicki Reitta 18:51, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir deine Kritik grad durchgelesen (und weiß nicht genau was du damit sagen möchtest) und überarbeite den Artikel auch gern. Ich bin Emotionspsychologe, formuliere deine Kritik in wenigen, kurzen und prägnanten Sätzen. Das hilft mir, die relevante Literur rauszusuchen. Danke, grüße, meriko leave a message 01:39, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Begriffschaos

@meriko und alle Interessierte, verstehe nicht, was da mißverständlich ist. Die Aussage ist klar. Genauso wie zwischen Sensorik und Motorik unterschieden wird bzw. zwischen Sensibilität und Motorik, ist auch einerseits zwischen Fühlen (Psychologie), Empfindung und Gefühl und andererseits zwischen Emotion, Handlungsbereitschaft, Bereitschaft zum Handeln - in psychologischem Sinne der Aufmerksamkeit - zu trennen, siehe unten → Scheitelpunkt. Aber schon da wird deutlich, daß es auch bei WP einen größeren Nachholbedarf an begrifflicher Klarheit gibt. Bereits in der Begriffsklärung Bereitschaft fehlen geeignete Hinweise. Es wäre auch klärungsbedürftig, was nun beim Artikel Emotion die Herkunft des Begriffs aus dem Lateinischen überhaupt besagt: Ex motione = aus der Bewegung. Hierzu kann vielleicht die französische Bedeutung des Verbs „émouvoir“ beitragen. „Je suis ému ...“ bedeutet, ich bin gefühlsmäßig völlig hingerissen. Die Betonung liegt auf affektiv (oder emotional?) hingerissen, nämlich ggf. zu affektiven Handlungsweisen hingerissen. Vielleicht kann sich der Sprecher auch gerade noch beherrschen. Im Artikel Emotion fehlen aber alle Hinwiese auf die Herkunft des Wortes, die ja auch hier ausgiebig diskutiert wurden. Es braucht hier keiner Emotionspsychologe zu sein, schon der einfache Menschenverstand sagt, das ist nicht für interessierte Laien tauglich (früher WP:OMA), sondern sorgt eher für Verwirrung. Wenn aber auch Lexika wie der Duden (Herkunftswörterbuch) im Sachartikel Emotion schon sofort auf die Bedeutung von Gefühl verweisen, dann ist Verwirrung natürlich vorprogrammiert. Es wäre also ein Quentchen Vernunft angezeigt, um hier zu einer ganz einfachen Lösung zu gelangen. Vielelicht sollte man mal so einfache spezielle Artikel wie Bereitschaftspotential mit den allgemeineren Begriffen wie Einstellung (Psychologie) verknüpfen. Dann würden beide Artikel davon profitieren! Es gibt noch mehr Beispiele!

Wie der Link auf Bereitschaft oder die Weiterleitung Empfinden zeigt, fehlen brauchbare, klar definierte Begriffe, die sich in entsprechenden allgemeinen oder speziellen Artikeln niederschlagen wie z.B. Bereitschaftsreaktion, Einstellung (Psychologie), Berger-Effekt. Letzterer Effekt hat ja schließlich auch was mit emotionellen Erregungen zu tun, oder ganz banal schon mit einfacher Aufmerksamkeit bzw. mit Vigilanz, siehe z. B. den Gebrauch des Begriffs beim EEG. Vigilanz und Aufmerksamkeit ist sozusagen auf dem Scheitelpunkt des psychischen Reflexbogens (also an der Umschaltstelle zwischen Sensorik und Motorik) angesiedelt. Natürlich ist dann eine Verständigung sehr schwer, wenn auf eindeutige Artikelaussagen nicht Bezug genommen werden kann. Bitte, meriko, denke auch mal an den Artikel Psychologie und die Erfahrungswissenschaft. Ich hoffe nicht, Du schaltest ab, wenn Du den Namen Descartes liest! Nein!? - Im Artikel Handlungsbereitschaft fehlt z. B. ein vorangiger (an erster Stelle befindlicher) Link auf Emotion! Einverstanden kann man sodann z. B. auch nicht sein mit der Formulierung aus dem Artikel Affekte: Affekt wird definiert als Gefühls- und Gemütsbewegung von großer Brisanz, geringer Latenz und energisierender Dynamik (Motivation). (Unterstreichung vom Ref.) Affekt ist ein Begriff, der durch seine Herkunft an den sensitiven, sensiblen oder sensorischen Bereich gebunden bleibt, siehe lat. afficere = „anregen“ (nicht zu einer Gemütsbewegungerregen“). Heute sagt man ja auch ganz deutlich „anmachen“ oder „Mach mich nicht an!“. Das heißt: „Reg mich nicht auf!“ Die sprachliche Herkunft macht die Sache klar. Auch die kontroverse Definition von Affekt z.B. zwischen Jung und Bleuler ist im Artikel Affekt wünschenswert. Für Jung war Affekt ein Gefühlszustand. Das ist o.k. Daß es fließende Übergännge zu emotionalen Zuständen gibt, versteht sich auch. Aber die Gleichsetzung von Affekt und Emotion, wie sie im Begriff der Affekthandlung zum Ausdruck kommt, ist der begrifflichen Klarheit abträglich. Bleuler verstand unter Affektivität auch die leichten und Gefühle oder Gefühlstöne. Das ist o.k. Sie sind jedoch nicht so ohneweiteres bzw. scharf zu trennen von Sinnesempfindungen, Körperempfindungen (oder Sensibilität), Empfindlichkeit und Gefühlen. Das ist nur vom anatomischen Substrat her möglich, psychologisch wohl kaum.

--Anaxo 12:08, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

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Wikify, Kats, Relevanz? Quellen? TF? Grüße -- Berliner Schildkröte 03:19, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus der allg. QS herverschoben --Crazy1880 07:09, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
es handelt es sich offensichtlich um eine grobe Vereinfachung der Quelle [3], grenzt an URV. Gerade die in der Quelle differenzierte Auseinandersetzung mit der Thematik fehlt im Artikel ganz. -- Andreas König 08:27, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
da soll mal lieber ne frau drüberschauen. Ich, als permament Frauen-unterdrückender Mann, werde darüber keine Wertung abgeben. Zu sagen das es ne ganz normale Therapie mit einem starken Fokus aufs Geschlecht mag mir ja auch schon als "Sexismus" ausgelegt werden (was es übrigens auch ist, da Sexismus eben die Hervorhebung jeglichen Geschlechts darstellt). Grüße, meriko leave a message 00:04, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mich stört, dass die Einleitung damit beginnt, was es nicht ist. --Drahreg·01RM 18:05, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was da wäre? meriko leave a message 22:01, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Der Begriff "Nachträglichkeit" ist als Substantiv von Freud geprägt worden. Es ist ein zentraler Begriff, in Deutschland wenig beachtet, ohne den die Theorie der Psychoanalyse nicht verstanden werden kann. Mißverständnisse sind durch ungenaue Übersetzungen ins Englische (deferred action) bzw. Französische (après coup) enstanden [Dahl, G.(2010): The two time vectors of Nachträglichkeit...Int. Journ. Psychoanal. 2010,91,727-744]. Ein ausführlicher Artikel ist für Wikipedia unter "Nachträglichkeit" in Vorbereitung.

Artikel kommt aus der allg. QS, dort mit dem Wunsch nach Vollprogramm --Crazy1880 07:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
:Wäre schön, wenn der Artikel erklären würde, was diese Nachträglichkeit denn nun ist. Will sagen: Es fehlt jegliche Definition. Außerdem scheint eine Verschiebung zum Lemma Nachträglichkeit (Psychoanalyse) angebracht, denn auch in anderen Fachbereichen gibt es den Begriff Nachträglichkeit bzw. Nachtrag. --TETRIS L 09:19, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus der QS übertragen --Crazy1880 07:14, 1. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir nicht sicher, in wie weit die freudsche Verwendung von Nachträglichkeit einen Artikel wert ist. -- Widescreen ® 10:12, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
auf jeden Fall ein relevantes Lemma,--Sonnenblumen 02:08, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, dass kann man als Lemma stehen lassen. -- Widescreen ® 08:37, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
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Aus der allg. QS, dort mit dem Wunsch, nach WP:OMA und "Formal sehr uneinheitlich (überdeutliche, flapsig formulierte Veranschaulichungen stehen neben unnötig abstrakten Passagen) und streckenweise schlecht belegt". Bitte mal anschauen, danke --Crazy1880 11:09, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schaus mir an, dauert aber etwas länger. meriko leave a message 23:54, 7. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab gerade angefangen und versteh mittlerweile die "überdeutliche, flapsig formulierte Veranschaulichungen stehen neben unnötig abstrakten Passagen". Das wird noch viel Arbeit. Man möge es mir verzeihen das ich die entsprechenden Referenzen noch nicht rausgesucht habe.... meriko leave a message 00:50, 8. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist m.E. in fachlicher Hinsicht akzeptabel, wichtige Quellen wurden angegeben. Vielleicht ist der Text für Wikipedia zu ausführlich und gelegentlich zu fachsprachlich. Aber das ist eine Grundsatzfrage: werden nach einem anfänglichen Stadium eines populären Lexikons die Informationen nicht künftig ausführlicher sein müssen? Der Laientest ist so eine Sache, wenn es um einen zentralen und durch Jahrzehnte intensiver Forschung komplizierten Begriff der Sozialpsychologie geht (Wird denn auch zu Aspekten der Stringtheorie oder der makromolekularen Synthetik eine durchweg allgemeinverständliche Darstellung verlangt? Oder ist die Psychologie grundsätzlich so unkompliziert, dass es auch journalistisch gehen muss?)

Statt an dem Text herumzubasteln, ist es produktiver, dem Verfasser Kritik und direkte Vorschläge zur Vereinfachung zu schicken. Welche Stellen sind unnötig abstrakt (Beispiele)? Über die Qualität von Beispielen wird es immer verschiedene Meinungen geben. In Vorlesungen für Studierende wären solche Beispiele wohl nicht unüblich. Auch hier sollten die störenden Stellen konkret gesagt und rückgemeldet werden. Diesen wichtigen Artikel zu blockieren oder zu löschen wäre fatal.--Psychophysiologie 12:34, 15. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Psychophysiologe, über "blockieren" oder "löschen" redet ja niemand. Ich bin der, der als letztes am Artikel rumgebastelt hat, und ich denke nicht das er zu ausfühlich ist. Ich zumindest mag es,wenn ich alles in einem Artikel habe, was aber klar ne Frage der Präferenz ist. Ich finde nicht das zuviel Fachsprache drin ist, da wir Sozialpsychologen in der Regel keine andere dezidierte Fachsprache benutzen (m.E.) sondern einfach erstmal Objekte aus der Umgangssprache eine explizite Definition geben, was im Umkehrschluss nicht bedeutet das es mit der umgangssprachlichen Bedeutung nicht mehr zusammenpasst. Aus der Frage zur Grundsatzdisku schließe ich, dass du es nicht mal so falsch findest wenn der Artikel ausführlich ist. Aber WP:OMA hat damit ja nicht wirklich was zu tun. Ich hab bis jetzt erst Punkt 1 und 2 und die Kogn. Dissonanz bearbeitet, aber Crazy1880 hatte mit den flapsigen Veranschaulichungen schon Recht, weil das am Anfang ungefähr das "Sendung mit der Maus"-Niveau hatte von den Beispielen (klingt komisch, ist aber so).
Das hier dezidiert Rückmeldung gegeben wird was unverständlich ist von Leuten die von Psychologie keine Ahnung haben wäre wirklich hilfreich, das zu erwarten ist aber ne Utopie, m.E. Wenn ich mehr Zeit habe werde ich versuchen den Artikel zu straffen und erstmal neu zu gliedern (also bez. Erwerb von Einstellungen, Auswirkungen aufs Verhalten und Veränderbarkeit, z.B.).
Und Psychologie ist kompliziert (;-)), aber die Kunst ist doch, die Komplexität zu reduzieren und sich auf das Wesentliche, Essentielle zu konzentrieren. Und wenn man das schafft, verstehts auch die OMA ;-). So long, meriko leave a message 21:45, 15. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Begriffsklärung

lest doch einfach mal oben nach unter Begriffschaos zur QS-Diskussion über Emotion vom dato. --Anaxo 12:26, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Außerdem
Schon der einfache Blick in ein psychologisches Lexikon zeigt, daß diese Definition nicht nur schwammig und mißverständlich ist, sondern wesentliche Aspekte außer Acht läßt.
Es müssen hier weitere Aspekte hinzugefügt werden! Die Definition ist schon derart ungenügend und falsch, daß man zuerst automatisch den Gedanken an einen Löschantrag faßt.
Dies allein ist die Definition auf der Begriffsklärungsseite:
Einstellung (Psychologie), summarische Gesamtbewertung einer Person, einer sozialen Gruppe, eines Objektes, einer Situation oder einer Idee.
  1. Allein der Gebrauch des Genitivs ist schon mißverständlich genug (Genitivus subjektivus - Genitivus objectivus?). Unter „Bewertung einer Person“ versteht jeder Laie eine Fremdbewertung (oder vielleicht mal 90 % aller interessierten Laien verstehen darunter die Beurteilung einer Person). Auch ich war hierdurch auf den ersten Blick zunächst irritiert und - um ehrlich zu sein, auch desorientiert. Dabei geht es hier bei dem Begriff Einstellung doch um die Orientierungsreaktion einer Person, einer sozialen Gruppe, ... etc..
  2. Fängt man dann trozdem an, den Artikel zu lesen, dann sagt sich eben dieser Laie: „blödes Geschwätz, Dummfug usw.“, weil er nur Bahnhof versteht. Daher ist erst mal von einer vernünftigen Definition auszugehen, dann erst kann man damit rechnen, daß beim Leser auch ein Interesse an und eine „Einstellung“ auf und für die eher „differenzierteren Aspekte“ des Artikels (so Psychophysiologe siehe oben) geweckt werden.
  3. Da es sich bei dem Begriff Einstellung um ein hypothetisches Konstrukt handelt, das aus beobachtetem Verhalten erschlossen wird, sollten diese Fakten (z.B. Bereitschaftspotential) ganz am Anfang des Artikels stehn oder zumindest als erste Erläuterung aufgeführt werden. Der Artikel sollte daher von unten nach oben aufgebaut werden und nicht umgekehrt. Er sollte also „vom Kopf auf die Füße“ gestellt werden. Ich gebe hier mal einen Entwurf zur Kenntnis, den ich nicht unbedingt als die bessere Alternative ansehe, aber immerhin als einen ganz bestimmten Gegenentwurf. --Anaxo 10:37, 4. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wecker als metaphorisches Beispiel eines Vorgangs der Einstellung
Re: Außerdem
Das Problem bei der Definition, wie sie jetzt auf der Seite steht und wie sie hier von Anaxo diskutiert wird, ist, dass da die Definition, was Einstellung ist, und die Interpretation, was Einstellung für einen Zweck haben könnte, durcheinander gehen.
Einstellung ist zuersteinmal nur, dass jemand etwas gut oder schlecht findet! Nicht mehr und nicht weniger. Oder für die, die nur glauben, was Experten schreiben: „Einstellung ist eine psychologische Tendenz, die dadurch zum Ausdruck kommt, dass man ein bestimmtes Objekt mit einem gewissen Grad an Zuneigung oder Abneigung bewertet.“ (Eagly & Chaiken, 1993)
Das Menschen Dinge mögen oder nicht mögen ist eine unbestrittene Tatsache, die jeder an sich oder seinem Nächsten beobachten kann. Das ist der objektive Gegenstand der Einstellungsforschung, und der ist damit ausreichend beschrieben.
Darüber, was dieses Positiv-oder-Negativ-Finden dann für Auswirkungen und Funktionen hat, gehen die Meinungen und Befunde durchaus auseinander, und das kann dann ja unabhängig von der Definition beschrieben werden. Es ist falsch und verwirrend, Einstellung als Orientierungsreaktion oder Bereitschaftszustand oder ähnliches zu definieren, da dies (mögliche) Funktionen von Einstellungen sind.
Das ist, als würde ich sagen, ein Hammer ist ein Werkzeug, das im Werkzeugkasten liegt und mit dem man sich auf den Daumen hauen kann. Das eine ist nicht zwingend, das andere ist sicher nicht die Hauptaufgabe des Hammers. Mit den Einstellungen ist es ebenso: bisher hat sie noch niemand bis ins letzte verstanden, also sollten wir die Verstehensversuche auch nicht in die Definition aufnehmen.


metaphorische Begriffserklärung

Vom Standpunkt WP:OMA aus gesehen wäre es vielleicht angebracht, folgende metaphorische Begriffserklärung zu geben:

Der physiologische oder auch psychologische Vorgang der Einstellung ist einer mechanischen Einrichtung vergleichbar, bei der eine ganz bestimmte Justierung vorgenommen werden kann, wie etwa beim „Einstellen“ eines Weckers. Bei einer solchen Uhr kann eine ganz betimmte Uhrzeit „vorgegeben“ werden, die einen Menschen aus dem Schlaf wecken oder an einen bestimmten Termin erinnern soll. -
Gruß --Anaxo 09:44, 8. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurze Frage

Ich hab heute meinen Wikiaccount reaktiviert und gesehen, dass ich vor etwas längerer Zeit angeboten habe, den Artikel zu überarbeiten, was mir leider nicht gelungen ist, da ich (bis vor kurzem) aus "Psychologie Heute" und der "Apothekenrundschau" in "mühevollster Kleinarbeit" eine Dissertation zusammenkopieren musste (haha). Man möge meine Nachlässigkeit gegenüber der Community entschuldigen, aber auch mein Tischlein deckt sich nicht einfach so.

Wie dem auch sei, ich hab leider komplett den Faden verloren, was da genau das Problem ist und wäre dankbar, wenn man mir das Kernproblem ev. in zwei-drei Sätzen nochmal schildern könnte. Oder anders gesagt: gibts denn da noch ein Problem? Falls ich den Artikel überarbeiten soll kann ich das gerne (Schritt für Schritt, v.a. wenn ich Zeit habe) tun, würde dann aber nur die Absätze bearbeiten, die in meiner Expertise liegen (d.h. nur Sachen, die was mit Social Cognition zu tun haben).

Ich glaube, wenn ich das oben lese, gings v.a. um die Def. von Einstellung. M.E. sind Definitionen nicht verhandelbar, da die von uns zitierte Forschung auf den entsprechenden Definitionen beruht, die Schnittmengen haben können, aber, auch bei begrifflicher Ähnlichkeit, nicht zwangsweise haben müssen. Eine Möglichkeit, um dem Begriffschaos beizukommen, wäre, indem man für die unterschiedlichen "Schulen" die orig.-Def. nimmt und im Header daraus eine Symbiose bildet (ich glaub, dass wurde mehr oder minder auch so gemacht) bzw. das Ganze nochmal abstrahiert. M.E. würde das auch nicht dem Theoriefindungsverbot widersprechen.

Keine Ahnung wie man das am Besten macht. Ich bin offen für Vorschläge und würde mich freuen, wenn welche kommen. Am liebsten wäre mir sogar (auch wenns unverschämt klingt) eine (prägnanten) Problemliste. Dann kann ich sehen was ich überarbeiten kann und was nicht, zudem hilft es mir, die Quellen zu sortieren und/oder auch mal bei der Originalquelle nachzufragen. Letzeres geht btw. erstaunlich gut, v.a. weil die APS ihre Mitglieder explizit zu Wikipedia-Contributions eingeladen/aufgefordert hat.

Lange Rede, kurzer Sinn: ich würde das schon noch machen, was ich allerdings auch nicht als "Blockierung des Artikels" verstanden haben möchte. Wenn ich Artikel bearbeitet habe, hab ich immer versucht das Original bestmöglichst beizubehalten. Gerade die "alten Leute" hier mögen sich daran erinnern.

Beste Grüße und einen schönen Abend, der meriko leave a message 22:14, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer 08:02, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist in der QS. Weitere Meinungen wären interessant. --S.Didam 17:39, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte schau Dir die entsprechende Löschdiskussion an. Ausbaubar ist der Artikel in jedem Fall, TF sehe ich jedoch keine.--Warfair 11:07, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Da kommt wohl auch nichts mehr ... --Brainswiffer 14:14, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer 14:14, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das Lemma ist natürlich relevant, aber dieser Artikel braucht eine radikale Art der Qualitätssicherung. Im Artikel wird munter drauflos fabuliert, mal klingt es nach NLP, dann nach Esoterik-Sülze, dann wieder nach kalifornischer Fusion-Philosophie. Das ist ohne Einzelnachweise nicht akzeptabel - dann kann man sehen, was gestrichen werden muss. Leider gehen Von 7 Einzelnachweisen drei auf www.nlp.at, eine auf das Jargon File, und eine auf en:WP. --Minderbinder 23:55, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Kümmer mich drum. Ich brauch dafür aber etwas Zeit, muss mir erst noch die entsprechende Literatur ausleihen. Allerdings geb ich dir weitestgehend recht. beste vom meriko leave a message 22:59, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich mit Flow intensiv auseinandergesetzt, und beim ersten drüberlesen, steht eigentlich alles drin, was Flow ausmacht. Ob die Literaturliste jetzt noch um das was ich gelesen habe verlängert wird oder nicht. Vielleicht kann man einige Sätze aufpolieren, die machen das Ganze aber nicht wirklich besser. Wer Bücher über den wie hier beschriebenen Flow (Psychologie) liest, der wird inhaltlich genau das lesen, was hier hier steht.
Das Einzige, was ich nachvollziehen könnte, was Minderbinder als störend empfindet ist die Greifbarkeit, das ist aber auch in der Literatur so. Versuch ein Fliege zu greifen, sie wird wegfliegen. Wenn man aber das wirklich so mundgerecht macht, das es ein DAU versteht, dann kannst Du keinen Literaturhinweis mehr geben.
Wie sollte also eine Änderung aussehen? --Yehudi 15:35, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
WP:Q kennst du aber? --Minderbinder 11:22, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte nicht, wie grundsätzlich ein Artikel aufgebaut sein sollte. Sondern ich habe das Gefühl, das es etwas an dem Verständnis zu der Materie mangelt, (man kann ja auch nicht alles kennen also bitte nicht als negative Kritik verstehen) Der Artikel ist inhaltlich in dem Stil so aufgebaut, wie es in der dafür verfügbaren Literatur auch der Fall ist. Lediglich der letzte Absatz mit der Kritik am Flow ist völlig am Verständnis für Flow vorbei.
Auch beim Durchlesen der Diskussionen stellte ich doch ein deutliches Missverständnis fest, was Flow ist. Aus dem Grunde habe in dem Artikel einen Absatz eingefügt, der praktisch und banal Flow für jeden verständlich macht. Meines Erachtens nach mangelt es in der Literatur an einer einfachen Erklärung. Dieses ist in dem Artikel übernommen worden.
Um den Artikel zu verbessern, wäre für mich wichtig, was genau für Dich dort schleierhaft erscheint. Soweit ich Änderungen bzw. Verbesserungen vornehme, könnte ich diese alle mit nochmaligem Nachschlagen in meiner Literatur belegen.
Gruß --Yehudi 18:08, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ihr vermutlich gesehen habt, habe ich mich des Artikels angenommen. Wenn man die alten Teile des Artikels im Detail untersucht, sind da doch erhebliche Ungereimtheiten. Auch die externen Links müssen genauer untersucht werden, und im Kontext mit dem Artikel stehen.
Stück für Stück werde ich den Artikel überarbeiten. Also nicht von heute auf morgen, aber ich werde dran bleiben.
Gruß --Yehudi 12:55, 6. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte hinzufügen das ich auch mit dem INhalt zufrieden bin und alles sinnvoll und ausreichend ausgemalt vorfand. Wozu verändern oder löschen? Wieso wird bei wikipedia immer mehr gelöscht? wenn ihr weiter so macht, hat wikipedia bald keine fans mehr.79.226.52.151

Finde den Artikel ausreichend informativ. srüm

schrecklicher Artikel, der von unbequellter POV nur so strotzt, da muss was getan werden. Da sich aber hier seit einem Jahr nichts tut, wäre er sicher eher in WP:RM besser aufgehoben--89.12.126.142 00:50, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt zumindest den Einstieg etwas erleichtert, indem ich die kardiologischen Phänomene in eigenen Absatz ausgelagert habe. Das hat in der Einleitung nichts zu suchen. Flow als Glückszustand findet sich jetzt unter Definition. --ElLutzo 21:21, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich werde ich auch noch verstärkt in den Artikel einbringen. Hab mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und könnte dadurch noch den ein oder anderen Beleg ergänzen. --Fci84 18:42, 29. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]


Bereits in der Einleitung muss es heißen: Überforderung (Furcht). Furcht und Angst ist ein enormer Unterschied. Der Furcht liegen spezifische Ereignisse zu Grunde und der Angst nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Café#Flow --91.115.166.214 16:16, 28. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das ist nun auch besser geworden und von uns hier kommt nichts mehr nach. --Brainswiffer 07:04, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Brainswiffer 07:04, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]