Wikipedia:WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben/neuer Seitenentwurf

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Willkommen beim Projekt „Umgang mit bezahltem Schreiben“

Das WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben dient dazu, die Interessen der Wikipedia als Freiwilligenprojekt gegenüber bezahlten Auftragsautoren zu schützen, insbesondere einen Missbrauch für Werbezwecke zu verhindern. Es sollen nur enzyklopädietaugliche Themen mit einer entsprechender Bedeutung - und diese dargestellt in einer enzyklopädischen Form Aufnahme finden. Wikipedia ist kein "Anzeiger" und soll dies auch nicht werden. In einschlägigen anderen Enzyklopädien verhindern Redaktionen diesen Missbrauch. Durch die Offenheit der Wikipedia müssen andere Wege gefunden werden, dies zu erreichen.

Dieses Projekt setzt sich seit Anfang 2013 mit dem bezahlten Schreiben von Wikipedia-Artikeln auseinander. Es wurde von Dirk Franke im Rahmen seines 2013 durch das Community-Projektbudget von Wikimedia Deutschland e.V. geförderte CPB-Projekts „Die Grenzen der Bezahlung“ initiiert.

Um was geht es hier? Wikipedia ist ein Projekt von Freiwilligen. Diese haben es zu dem Erfolgsmodell gemacht, das es heute ist. Ein empfundener "Druck", in Wikipedia vertreten sein zu müssen, veranlasst einige Organisationen und Personen, beauftragte bzw. bezahlte Artikel über sich erstellen zu lassen. Das Anliegen wird von vielen als berechtigt eingeschätzt - deswegen ist bezahltes Schreiben auch grundsätzlich nie abgelehnt worden. Die Artikel sind allerdings oft werblich formuliert und nicht neutral. Niemand erwartet in einer Enzyklopädie Werbung! Die Gratwanderung besteht darin, dass man auch in eigener Sache regelkonform, neutral und sachlich schreiben muss. Dies erfordert Informationen und Vorkenntnisse, die hier vermittelt werden sollen. Eine Kommerzialisierung der Wikipedia soll verhindert werden. Dafür engagieren sich viele Wikipedianer und das Projekt soll auch deren Kräfte bündeln.

Wer macht mit? Dieses Projekt hat keine "festen" Mitarbeiter, hier arbeiten und lesen (aufgrund der Bedeutung für Wikipedia) viele erfahrene Benutzer mit und beantworten bei Bedarf die Fragen.

Was machen wir konkret?

Für ehrenamtlich mitarbeitende Benutzer: Wir helfen, mit bezahlten Auftragsschreibern umzugehen. Wir diskutieren die neuesten Ereignisse rund um das Thema, bieten eine Melde- bzw. Diskussionsmöglichkeit samt Unterstützung bei Missbrauch und erarbeiten spezielle Lösungen ebenso wie allgemeine Strategievorschläge.

Für bezahlte Auftragsautoren: Wir stellen Materialien zusammen und erläutern diese so, dass auch Neulinge sie vestehen. Vor allem sind dies

  • die Nutzungsbedingungen hinsichtlich der Offenlegungspflicht bezahlten Schreibens. Diese Offenlegung ist in jedem Falle notwendig und muss unaufgefordert und vorab erfolgen.
  • die Benutzerverifizierung. Sie ersetzt diese nicht und ist nur unter bestimmten Bedingungen notwendig.
  • der Verweis auf wichtige weitere Regeln, die für alle gelten: die notwendigen Relevanz des Themas oder andere Hinweise, wie man gute Enzyklopädieartikel schreibt
  • Wenn nach dem sorgfältigen Studium der Materialien noch Fragen offenbleiben, können sie hier möglichst kurz und präzise gestellt werden.
  • Bitte beachte aber, dass dies ein Freiwillgenprojekt ist und es nicht selbstverständlich ist, dass Freiwillige bei der Erstellung werblicher/bezahlter Texte helfen. Insofern wird erwartet, dass sich bezahlte Autoren selbständig in die Thematik einarbeiten und nicht Dinge fragen, die bereits gut erläutert sind.

Bezahltes Schreiben kurzgefasst:

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"Wikipedia ist ein Projekt von Freiwilligen zur Erstellung einer Enzyklopädie" als Grundprinzip steht im Widerspruch zu einer (ge)werblichen Nutzung. Dieser Konflikt ist Ursache für Skepsis und Ablehnung durch grosse Teile der Community, die eine Kommerzialisierung der Wikipedia befürchten und verhindern wollen.

Für Autoren, die bezahlt schreiben, gelten alle Regeln genauso wie für alle anderen Autoren, einige kommen hinzu. Man muss damit rechnen, dass auf die Einhaltung besonders geachtet wird und dass man dabei fragt, ob der Einsatz der Ressourcen Freiwilliger für kommerzielle Artikel gerechtfertigt ist. Wenn neutrale, nicht werbliche und enzyklopädische Artikel zu relevanten Gegenständen entstehen, wird es kaum Widerstände geben. In der Praxis kommt es immer wieder zu Konflikten, wenn gegen die geltenden Regeln verstoßen wird. Aufgabe dieses Projektes ist es, sowohl "Anwalt" der Community zu sein, als auch den Autoren aufzuzeigen, wie sie regelkonform mitarbeiten können.

Nachfolgend eine vereinfachte Zusammenfassung, Genaueres siehe die angegebenen Links.

Was ist bezahltes Schreiben?

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Bezahltes Schreiben umfasst jedes auftragsgebundene Schreiben von oder in Artikeln für Dritte als Auftraggeber (Klienten) gegen Bezahlung, materielle oder immaterielle Vorteile. Es kann ein direktes Verhältnis zwischen Autor und Auftraggeber bestehen (auch wenn der Autor dort angestellt ist und dies zu seinen Aufgaben gemacht wurde). Autoren können auch für Unternehmen arbeiten, die ihrerseits solche Aufträge annehmen (z.B. Agenturen, nachfolgend Arbeitgeber genannt) und quasi zwischen Autor und Auftraggeber stehen.

Was heisst offenlegen?

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"Bezahltes Schreiben" ist möglich, dabei sind aber die rechtsverbindlichen Nutzungsbedingungen der Wikimedia Foundation (Terms of Use, ToU) zwingend einzuhalten (präzisiert am 17. Juni 2014).

Gemäß diesen Nutzungsbedingungen sind täuschende Handlungen, insbesondere Falschangaben bezüglich der Zugehörigkeit, Identitätsbetrug und Betrug, verboten. Im Rahmen dieser Pflichten müssen Sie Ihren Arbeitgeber, Kunden und Ihre Zugehörigkeit in Bezug auf alle Beiträge, für die Sie eine Vergütung erhalten oder erwarten, offenlegen. Sie müssen diese Offenlegung auf mindestens eine der folgenden Arten vornehmen:

  • eine Erklärung auf Ihrer Nutzerseite, oder
  • eine Erklärung auf der Diskussionsseite, die bezahlte Beiträge begleitet, oder
  • eine Erklärung in der Bearbeitungszusammenfassung, die bezahlte Beiträge begleitet.

Dies muss durch den Benutzer vorab und unaufgefordert erfolgen.

Beispiele, wie man offenlegt:

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Die Art der Offenlegung durch den Benutzer ist frei in der Form. Genannt werden müssen:

  • ein "Auftraggeber" bzw. "Klient", der den Auftrag erteilt hat, was beschrieben werden soll;
  • ein "Arbeitgeber", wenn der Benutzer angestellt schreibt, (z.B. für eine Agentur, die den Auftrag angenommen hat). Entfällt bei Direktbeziehung des Benutzers zum Auftraggeber (z.B. Freiberuflern)
  • der oder die Beiträge, die so erstellt wurden.

Die Person hinter dem Benutzerkonto kann dabei Anonymität beanspruchen und muss seine persönliche Identität (z.B. Mitarbeiter eines Unternehmens) nicht angeben. Nur die Organisation für die man arbeitet muss offengelegt werden.

Die Vorlage {{Bezahlt}} sollte immer auf der Benutzerseite eingebunden werden. Falls das nicht selbst getan wird, kann eine Ergänzung durch Dritte erfolgen.

Gefordert ist eine von den drei Möglichkeiten der ToU. Wir empfehlen, alle drei gleichzeitig zu nutzen. Das könnte etwa so erfolgen:

Auf der Benutzerseite:

Eine elegante Möglichkeit ist die Nutzung der Parameter in der Vorlage Bezahlt. Dort ist erläutert, wie man durch Ausfüllen/Weglassen von Parametern verschiedene Texte erstellen kann. Vorlage auf die Benutzerseite kopieren und entsprechend ausfüllen.

{{Bezahlt
|Benutzer    = <benutzername> nennt Benutzer im Text. Leer wird zu "Die Person oder Organisation" 
|Klient      = <auftraggeber des Artikels> 
|Artikel     = <lemmaname>
|Arbeitgeber = <arbeitgeber> falls angestellt/vermittelt für eine Agentur o.ä. gearbeitet wird, die den Auftrag erhielt   
|Einige      = <ja>, erzeugt „einige seiner Bearbeitungen“ - in Verbindung mit "Artikel" ggf. problematisch 
|Userbox     = <ja>, wenn Inhalt in einer Userbox ("Babel") angezeigt werden soll.
}}

Sobald mehrere Artikel/Auftrags-/Arbeitgeber vorhanden sind, müsste man sie aber wiederholt einbinden. In dem Falle die Vorlage ohne Parameter verwenden und Text ergänzen:

Von der Vorlage {{Bezahlt}} wird folgender Text erzeugt: Die Person oder Organisation hinter diesem Account erklärt in Über­ein­stim­mung mit den Nutzungs­be­stim­mungen, für Bear­bei­tungen in der Wiki­pedia bezahlt zu werden. Ergänzen kann man dann die zutreffenden Details:

Dies betrifft folgende Artikel, Auftraggeber und Arbeitgeber:

Artikelname * Im Auftrag von <auftraggeber> * als Mitarbeiter bei/vermittelt durch <arbeitgeber>
Artikelname * Im Auftrag von <auftraggeber> * als Mitarbeiter/Praktikant bei <auftraggeber>
Artikelname * Im Auftrag von <auftraggeber> * als externe/freiberufliche Dienstleistung

Auf der Diskussionsseite der betroffenen Beiträge:

== Offenlegung von bezahltem Schreiben ==

Meine Beiträge in diesem Artikel werden als bezahltes Schreiben in Übereinstimmung mit den Nutzungsbedingungen der Wikipedia offengelegt.
<dazu noch Auftrag- und ggf. Arbeitgeber wie oben>. <signatur nicht vergessen>

Es wurde auch gefordert, dass für den Leser besser erkennbar ist, ob die Beiträge von den Autoren aufgrund von Eigeninitiative oder von Dienstleistern im Auftrag erstellt wurden. Die Nutzung der Diskussionsseite kommt dem heute am nächsten, ist aber noch nicht optimal. Kaum ein Leser wird diese Diskussionsseite aufsuchen. Bessere Lösungen müssten direkt im Artikel sein und könnten dann auf die Benutzerseite der bezahlten Autoren verweisen, die mitgearbeitet haben. Dies ist nicht unumstritten und noch ungelöst. Man käme dem heute am weitesten entgegen, wenn man die Benutzerseite und die Diskussionsseite nutzt. Für Kennzeichnungen im Artikel gibt es (noch) keinen Konsens oder eine Form dafür.

In jeder Bearbeitungszusammenfassungszeile::

Folgender Text könnte in jeder Zeile als Bearbeitungszusammenfassung sein:

Dieser Beitrag wurde im Rahmen von bezahltem Schreiben im Auftrag von xyz erstellt, wo ich Mitarbeiter bin/als bezahlte Dienstleistung

Was ist Benutzerverifizierung und wann ist sie nötig?

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Die Wikipedia:Benutzerverifizierung bestätigt grundsätzlich, dass ein Benutzerkonto tatsächlich namens des Auftraggebers handelt, auch um Missbrauch auszuschliessen. Das ist insbesondere notwendig, wenn ein Benutzername gewählt wurde, der auf den Auftraggeber oder Arbeitgeber hinweist. Sie ersetzt die Offenlegung nicht - es gibt Fälle, wo die Offenlegung ausreicht (z.B. reine Auftragsarbeiten als Dienstleistungen mit einem "neutralen" Benutzernamen). Vor allem der Punkt 7.1 hier enthält Fälle, wo es notwendig ist.

Bitte auch prüfen, ob es tatsächlich notwendig ist oder ob diese Ausschlussgründe vorliegen.

Man beachte dann den "Disclaimer", der bei verifizierten Benutzern steht:

Das Support-Team kann nicht sicherstellen oder überprüfen, ob der Benutzer dieses Kontos tatsächlich berechtigt ist, für <Name des Auftraggebers> zu sprechen. Die Verwendung eines verifizierten Kontos entbindet weder von der Pflicht zum Beibringen valider Belege noch von der Pflicht, die Regeln zu Interessenkonflikten, zum neutralen Standpunkt (NPOV) und für den Umgang mit bezahltem Schreiben zu befolgen, und gewährt keinerlei Rechte an Artikeln.

Wettbewerbsrecht und Schleichwerbung

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Nicht alles, was Wikipedia erlaubt, ist auch im täglichen Leben unproblematisch, beispielsweise bei Wirtschaftsthemen. Das Bearbeiten eines Wikipedia-Artikels zu geschäftlichen Zwecken kann aus rechtlicher Sicht Schleichwerbung im Sinne von § 5a Abs. 4 UWG (Deutschland, vergleichbare Gesetze in den anderen Ländern) sein, auch wenn die Änderung sachlich richtig ist. Ein Unternehmen setzt sich damit dem Risiko der Abmahnung durch einen Mitbewerber aus, wenn es einen Artikel selbst bearbeitet oder bearbeiten lässt. Leser gehen üblicherweise nicht davon aus, dass in Wikipedia-Artikeln Werbung enthalten ist. Erfolgt sie dennoch, so kann das ein Eingriff in den Wettbewerb sein.

Die weiteren Regeln

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Sie unterscheiden sich nicht von denjenigen für alle Autoren, deshalb wird hier auf die allgemeinen Unterlagen verwiesen. Besonders wichtig und Gegenstand der meisten Konflikte sind folgende:

  • Zunächst sollte man sich die Regeln für Interessenkonflikte gründlich durchlesen.
  • Der Artikelgegenstand muss relevant für eine Enzyklopädie sein und unseren Kriterien entsprechen.
  • Es muss aus einem neutralen Standpunkt heraus dargestellt sein (so, wie man einen Mitbewerber fair darstellen würde)
  • Aussagen müssen nachprüfbar und zuverlässig belegt sein, wobei externen Belegen der Vorzug zu geben ist. Auch "Firmeninterna" müssen irgendwo nachprüfbar publiziert sein, trotz Verifizierung.
  • Die Form sollte enzyklopädieentsprechend und nicht werblich sein und der Artikel nur fertig eingestellt werden. Man sollte Artikel daher im Benutzernamensraum gut vorbereiten, der jedem Autor zur Verfügung steht.

Ein Teil der freiwillig arbeitenden Autoren lehnen es ab, ihre Ressourcen für bezahlte Artikel einzusetzen, was deutlich zum Ausdruck gebracht wird und die Wahrscheinlichkeit einer Löschung erhöht. Andere helfen, wenn sie von der Richtigkeit in der Sache überzeugt sind.

Wenn man auf mögliches nicht offengelegtes "bezahltes Schreiben" stösst

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Auf der Diskussionsseite können vermutete Fälle (Benutzer oder Seiten) für eine gemeinsame weitere Analyse vorgestellt werden, wenn Du nicht alleine weiterkommst. Auch wenn offengelegt wurde, kann das vorgestellt werden, wenn es sachliche Einwände gibt, die nicht einfach zu lösen sind, die allgemein bekannt sein sollten oder im Ausmaß noch zu bestimmen sind.

In eindeutigen Fällen von Verstößen gegen die Offenlegungspflicht und nach fruchtlosen Versuchen, den Nutzer zur Nachholung zu veranlassen, können solche Fälle zusätzlich auf der Vandalismusmeldung eingetragen werden und führen in der Regel zur infiniten Sperrung des Nutzers.

Behandle alle Autoren respektvoll, es gilt auch hier WP:AGF. Frage höflich nach, wenn etwas noch unklar ist.

Es stehen mehrere Bausteine für Ansprachen der Benutzer auf der Diskussionsseite zur Verfügung:

  • die Vorlage "Marketing" für umfassende Information
  • die Vorlage Werbetreibende, die etwas weniger "pejorativ" ist und bei Entfernung eines werblichen Textes oder Löschung des ganzen Artikels verwendet werden kann
  • die Vorlage Werbung, die man allgemein verwendet, wenn ein (auch freiwillig arbeitender) Benutzer etwas zu werblich geschrieben hat.

Benutzerverifizierung

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Sie wird offenbar zu häufig eingesetzt (Verwechslung mit Offenlegung) und das Support-Team weist darauf hin, dass dies Ressourcen bindet. Bitte nach genauer Prüfung

Achtung: Es gibt viele Fälle "bezahlten Schreibens", wo nur eine Benutzerverifizierung ohne Offenlegung erfolgte. Da eine nicht ausreichend deutliche Information als Ursache nicht ganz ausgeschlossen werden kann, sollte man die Benutzer freundlich auffordern, die Offenlegung nachzuholen. In den jetzigen Dokumenten und Vorlagen wird dies deutlicher gesagt.

Weitere Materialien und Aktivitäten im Detail

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Projekt zur Erarbeitung akueller und zielgruppenspeziifischer Infos

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Hilfe & Hinweise für Autoren

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  • Wikipedia:WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben/Verdachtsfälle. Bei umfangreicheren und komplexeren Fällen, die nur mittels gemeinsamer Überprüfung durch mehrere Wikipedianer aufgeklärt und gelöst werden können, dient eine solche extra Unterseite der Koordinierung aller Anstrengungen. Man sollte dies sparsam einsetzen und ggf. auf der Diskussionsseite zur Notwendigkeit erst Konsens erzeugen. Vieles kann man auch auf der Diskussionsseite klären.


Frühere und teilweise veraltete Dokumente findet man im Archiv. Es hat mehrere Versuche und Anläufe gegeben, das Thema verständlich und umfassend für die Benutzer darzustellen und die richtige Einstellung zum Thema zu finden - das Thema ist auch weiter im Fluss.

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